CH257993A - Method and device for transferring stitches on knitting machines with latch needles. - Google Patents

Method and device for transferring stitches on knitting machines with latch needles.

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CH257993A
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Rohr Hans
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Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Maschen auf Strickmaschinen  mit Zungennadeln.    Es ist bekannt, Maschen auf Flach- und  Rundstrickmaschinen auf folgende Art zu  übertragen:  1. Mittels speziell ausgebildeter Nadeln,  wobei die Nadelbetten während der Über  tragung um einen Bruchteil einer Nadeltei  lung versetzt werden. Die Maschen werden  hiebei von dem einen in das andere Nadel  bett übertragen.  



  2. Mittels feststehender, federnd ausge  bildeter Decker, welche während der Über  tragung     abgedrängt        werden.    Die Maschen  werden hiebei im selben Nadelbett auf die  Nebennadel übertragen.  



  3. Mittels in der Längsrichtung der Na  deln beweglicher Decker, wobei die Nadel  betten während der Übertragung um einen  Bruchteil einer Nadelteilung versetzt wer  den. Die Maschen werden hiebei von dem  einen in das     andere    Nadelbett übertragen.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren zum  Übertragen von     Maschen    auf Strickmaschi  nen mit Zungennadeln eignet sich sowohl  zum Übertragen von Maschen auf gegenüber  liegende Nadeln als auch zum Übertragen  auf     Nebennadeln.     



  Die Vorrichtung nach der Erfindung zur  Durchführung des erfindungsgemässen Ver  fahrens besitzt Decker, die unabhängig von  den Nadeln derart beweglich sind, dass die  Deckerspitzen jeweils in bezug auf die  zugeordneten maschenabgebenden Nadeln in  deren Längsrichtung hin und her, quer dazu    auf und ab sowie seitwärts gegen die     benaeh-          barten    Nadeln hin verschoben werden kön  nen. Dia Steuerung der Decker und Nadeln  der zu     übertragenden    Maschen erfolgt  zweckmässigerweise mittels Schlösser, wie  sie bei Strickmaschinen üblich sind.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren wird  nachfolgend an Hand von auf der Zeichnung  schematiseh dargestellten Ausführungsbei  spielen der Vorrichtung nach der Erfindung       ausführlich        erklärt.     



  Die Fig. 1 bis 13 betreffen ein Ausfüh  rungsbeispiel einer Maschenübertragungs  vorrichtung mit Deckerbetten. Zum Ver  ständnis der Erfindung     unwichtige    Teile  der Strickmaschine sind weggelassen. Eines  der Decker- und Nadelbetten ist der Ein  fachheit halber in der Horizontallage darge  stellt.

   Es zeigen:  Fig. 1 den Kopf eines gefrästen Deckers  (Übertragungsplatine) von geschlossener  Form, in Ansicht von unten, von der Seite       und    von hinten,  Fig. 2 den Kopf eines aus mehreren Tei  len     zusammenggenetzten    offenen     De@ckers          (Ausführungsvariante),          Fig.    3     einen    Schnitt nach Linie     I-I        der          Fig.    1,       Fig.    4 einen Schnitt nach     Linie        I-I        in          Fig.    2.  



       Fig.    5 bis 10 zeigen     aufeinanderfolgsnde          Decker-Na,delstellungen    beim Maschenüber  tragen.      Fig. 11 zeigt perspektivisch eine beson  dere Decker-Nadelstellung.  



  Fig. 12 ist ein Schnitt durch den Ma  schinenkopf.  



  Fig. 13 zeigt schematisch die Schlösser  von oben auf die Nadelhetten gesehen, in  einer Ebene ausgebreitet, und zwar bedeu  tet 36 das bekannte Schloss der Strickma  schine, 37 das vordere Hilfsschloss für die  Übertragungsnadeln, 38 das hintere Hilfs  schloss für die Übertragungsnadeln, in Rich  tung des Pfeils 39 (Fig. 12) gesehen, und  40 das vordere Deckerschloss. Die dazugehö  rigen Deckenpressen 4 und 5 sind in Rich  tung der Pfeile 47 und 48 in Fig. 12 gese  hen, also je um 90  umgeklappt, gestrichelt  dargestellt.  



  Die die Teile 1, 2 und 3 aufweisenden  Decken (Fig. 8 und 12) sind in einem  Bett 7 (Deckerben) beweglich gelagert und  werden durch ein Schloss 6 (Deckerschloss)  gesteuert. Der Kopf 3 jedes Deckers (Fig. 1  und 2) ist vorn und hinten     verjüngt     (Stelle 9), um die Sicherheit beim Einfah  ren in den Maschenbilderkamm 10 (Fig. 5,  6 und 9) zu vergrössern. In die Ausspa  rung 8 (Fig. 1 bis 4) tritt beim Übertragen  der Schaft der eine Masche abgebenden Na  del resp. der Haken der die Masche aufneh  menden Nadel. Das Deckenbett 7 (Fig. 8  und 12) ist durch eine     Schwalbenschwanz-          führung    mit dem Nadelbett so verbunden,  dass es in der Längsrichtung des Nadel  bettes verschoben werden kann.

   In den Ka  nälen dieses Deckerbettes sind die Decken 1,  2, 3 beweglich gelagert, so dass die Decken  spitzen in bezug auf die Längsrichtung der  Nadeln sowohl hin und her als, auch auf und  ab verschoben werden können. Die Decker  werden jeweils durch das Deckerschloss 6  (Fig. 8 und 12) mit den Schlossteilen 32 und  34 (Fig. 13) in ihrer Längsrichtung und  durch die Pressen 4 und 5 (Fig. 12 und 13)  senkrecht zur Nadelbettebene auf und ab  verschoben. Die Hilfsschlösser 37 und 38  (Fig. 13) bewegen die zum     Übertrabgungs-          vorgang    benötigten Nadeln; sie sind je mit  dem zugehörigen Schlossschlitten zusammen-    gebaut.

   Durch entsprechendes Steuer des       Schlossteile    der Hilfsschlösser werden die  Maschen im selben Nadelbett auf die Neben  nadel, oder von dem einen in das andere Na  delbett übertragen. Die seitliche Verschie  bung der Maschen wird durch Verschieben  des Deckenbettes 7 (Fig. 12) ausgeführt,  wenn die Schlösser am Hubende ausserhalb  des Bereichs der Nadelbetten sind. Zur voll  ständigen Ausführung des Übertragungs  vorganges sind zwei Schlittenhübe notwendig.  Beschreibung der verschiedenen     Ma-          schenübertrauugsmöglichkeiten    mit der  Vorrichtung nach Fig. 1 bis 13.    1. Übertragung seitwärts auf die Nebennadel  im selben Nadelbett.  



  Die Übertragung findet im vordern Na  delbett 43 (Fig. 12) statt. Währenddem die  Nadeln mittels des Schlosses 36 auf be  kannte Art Maschen bilden     (Schlittenhub     von rechts nach links), sind die Decken  zwangsläufig durch das Deckerschloss 6  (Fig. 12) ausser Arbeit gehalten. Die Na  deln treten nun in die Hilfsschlösser 37 und  38 ein. Die Schlossteile 19 und 20 (Fig. 13)  schieben alle Nadeln vor (Fig. 5), wodurch  alle Nadelzungen geöffnet werden (Fig. 13.  Pos. A). Die Deckerhaken 1 (Fig. 12) wer  den nun durch die Presse 4 herabgedrückt  (Fig. 12 und 13, Pos. B). Die Nadeln, die  ihre     Maschen    abgeben sollen, werden durch  ein bekanntes Stössersystem ausgemustert.

    Der ausgewählte Stössen 42 (Fig. 12) wird  durch das Schlossteil 31 (Fig. 13) vorge  schoben und bringt die entsprechende Nadel  45 mit ihrem zusätzlichen Fuss 65 (Fig. 12)  in das Bereich des Schlossteils 17 (Fig. 12  und 13). Durch den zusätzlichen Nadelfuss  65     (Fig.    12) der Nadel wird nun der     ent-          sprechenade    Decken     vorb    schoben     und    an sei  nem Fuss 2 durch das     Schlossteil    32     (Fig.    13)  erfasst     und    weiterbewegt     (Fig.    13, Pos. C).

    Die     .Schlosste:ile    27     und    28     (Fig.    13) sind  ganz     ausser        Tätigkeit,    so     da.ss    die im     vordern     Nadelbett nicht     ausgewählten    Nadeln unter  den     Dreiecken    25 und 29     hindurch        das          Hilfsschloss    37 verlassen. Die nicht vorge--      schobenen Decket verlassen das Decker  schloss 40 durch den geraden Kanal hinter  dem Dreieck 32. Die ausgewählten Stösser  werden durch das Dreieck 33 wieder in ihre  hintere Ausgangsstellung zurückgezogen.

    Durch die Presse 5 (Fig. 12 und 13), welche  an dieser Stelle erhöht ist (siehe Fig. 13,  Pos. D, gestrichelte Linie), wird der Decker  kopf 3 hinter der geöffneten Nadelzunge  auf die Nadel heruntergedrückt, wobei die  Deckerspitze durch den Maschenbilderkamm  10 (Fig. 5 und 9) zusätzlich geführt wird  (Fig. 5 und 13, Pos. D). Das Schlossteil 23  (Fig. 13) zieht die Nadel etwas zurück, wo  durch sich die Nadelzunge auf die Decker  spitze legt (Fig. 13, Pos E). Nadel und  Deeker werden nun miteinander durch die  Schlossteile 29 und 32 (Fig. 13) vorgescho  ben. Die Deckerpressen 4 und 5 (Fig. 12)  sind an dieser Stelle     ausgespart    (siehe  Fig. 13, Pos. F, gestrichelte Linie). Die Ma  sche drückt die Nadelzunge auf die Decker  spitze und gleitet auf letztere (Fig. 6 und  13, Pos F).

   Nadel und Decket gehen gemein  sam weiter vor, wobei die Deckerspitze 3  durch die Presse 4, welche an dieser Stelle  erhöht ist (Fig. 13, Pos. G, gestrichelte Li  nie) hochgehoben wird. Die Nadel ohne  Masche geht weiter vor, wobei sie sich unter  das Schlossteil 35 (Fig. 7) schiebt, wodurch  die Nadelzunge offengehalten wird (Fig. 7  und 13, Pos. G). Durch eine Aussparung in  der Presse 4 und eine Erhöhung in der Ge  genpresse 5 wird der Deekerhaken 1     a!rre-          tiert    (Fig. 13, Pos. H). Die Schlossteile 23  und 24 (Fig. 13) ziehen nun alle Nadeln in  das Nadelbett zuriick. Nachdem der Sehlift  ten das Nadelbett vollständig verlassen hat,  also am Hubende, wird das Deckerben 7 um  eine Nadelteilung seitlich verschoben (Fig. 8  und 13, Pos 1).

   Der Schlitten bewegt sich  nun zurück von links nach rechts, so dass  das Hilfsschloss als erstes in das Nadelfeld  eintritt. Das Schlossteil 28 (Fig. 13) ist  ausser Tätigkeit, so dass alle Nadeln im     hin-          tern    Nadelbett unter den Schlossteilen 30  und 26 hindurch das Schloss passieren. Das  Schlossteil 29 ist ausser Tätigkeit, das    Schlossteil 27 schiebt alle Nadeln vor. Der  Deckerhaken 1 (Fig. 8) wird durch die       Presse    4 von     seiner        Arretierung    gelöst. Die  Presse 5 ist an dieser Stelle ausgespart  (Fig. 13, Pos. J). Das Schlossteil 34 schiebt  den Decket zurück.

   Die Presse 4 ist an die  ser Stelle mit einem beweglichen Schieber  49 versehen und dieser befindet sich jetzt  in seiner tiefsten Stellung (siehe Fig. 13,  Pos. K, punktierte Linie). Dadurch wird der  Deckerkopf 3 und damit die Masche mässig  hoch gehalten. Der verjüngte Teil 50 (Fig. 1  und 2) das Deckerkopfes gleitet nun zwi  schen den Maschenbilderkamm 10 (in Fig. 9  im Aufriss und im Grundriss dargestellt).  Der Deckerkopf wird dadurch zusätzlich  geführt (Fig. 13, Pos. K). Das Schlossteil 27  (Fig. 13) schiebt alle Nadeln vor, der Ha  ken jeder unter     einem    Decket befindlichen  Nadel schlüpft hiebei, geführt durch die  Aussparung 8 im Deckerkopf (Fig. 1 und  2), durch die Deckermasiche (Fig. 9 und 13,  Pos. L). Während das Schlossteil 34 (Fig.13)  den.

   Decket weiter zurückzieht und der  bewegliche Schieber 49 der Presse 4 (Fig. 8  und Fig. 13, Pos. L-M, punktierte Linie)  in seiner Tiefstellung die Deekerspitze mä  ssig hoch hält, gleitet die zu     übertragende     Masche vom Decket auf die     Nebennadel    45  (Fig. 10), d. h. auf die Nadel, welche durch  die seitliche Verschiebung des Deckerbettes  in der Pos. I der Fig. 13 unter den Decket  verschoben wurde. Alle gegenüberliegenden  Nadeln 46 (Fig. 10) werden durch das  Schlossteil 26 (Fig. 13) leicht in das hintere       Nadelbett    hineingezogen, wodurch die über  tragene Masche die Aufnahmenadel fest um  schliesst (Fig. 10 und 13, Pos. M).

   Die       Decket    werden     nun.    durch das.     Schlossteil    34       (Fig.    13)     wiieder    in ihre     Ausgangsstellung          (Fig.    13, Pos. A) gebracht, in welcher Stel  lung     sie    durch das     Schlossteil    34 während  dem     Stricken    des     Hauptschlosses    36 zwangs  läufig gehalten werden.

   Alle Nadeln wer  den durch die     Schlossteile    21 und 22     (Fig.    13)  in das Nadelbett zurückgezogen     (Fig.    13,       Pas.    N). Da die     Schlosstei#le    19 und 20     anb e-          schrägt    sind, werden sie von den     Nadelfüsseu         ausser Tätigkeit gehoben. Die     Maschenüber-          tragung        ist    beendet.  



  2. Übertragung von dem einen in das andere  Nadelbett.  Es sei eine Masche vom vordern Nadel  bett 43 auf das hintere Nadelbett 44 zu  übertragen. Die Übertragung der Masche  von der Nadel auf die Deckerspitze geschieht  gleich wie bereits beschrieben, Pos. A-I in  Fig. 13. Das Schlossteil 27 wird nun ausser  Tätigkeit gesetzt, so dass bei der nun ein  setzenden Rückwärtsbewegung des Schlit  tens alle Nadeln im vordern Nadelbett unter  den Schlossteilen 25 und 29 hindurch das  Schloss passieren. Das Schlossteil 30 isst ausser  Tätigkeit, und das Schlossteil 28 schiebt alle  hintern Nadeln vor (Fig. 13, Pos. J). Die  Bewegung des Deckers zwischen Pos. J und  K in Fig. 13 ist die gleiche wie oben  beschrieben. Das Schlossteil 28 (Fig. 13)  schiebt alle hintern Nadeln 46 (Fig. 11)  vor.

   Der Nadelhaken schlüpft neben der  Deckerspitze in die zu übertragende Maische  (Fig. 11 und 13, Pos. L). Während das  Schlossteil 34 (Fig. 13) den Decker weiter  zurückzieht und der Schieber 49 (Fig. 8 und  13, Pos. L-M, punktierte Linie) der  Presse 4 in seiner Tiefstellung die Decker  spitze mässig hoch hält, gleitet die zu über  tragende Masche vom Decker auf die gegen  überliegende Nadel 46 (Fig. 11). Alle Na  deln 45 im vordern Nadelbett (Fig. 11)  werden durch das Schlossteil 25 (Fig. 13)  leicht in das Nadelbett hineingezogen, wo  durch die übertragene Masche die Auf  nahmenadel fest umschliesst (Fig. 13, Pos.  M). Die Bewegung der Decker und Nadeln  in die Pos. N, Fig. 13, erfolgt nunmehr  gleich wie oben beschrieben.

    Sinngemäss den beschriebenen Übertra  gungsbeispielen kann die Maschenübertra  gung auch im hintern Nadelbett auf die Ne  bennadel oder vom     hintern        Nadelbett    auf  das vordere ausgeführt werden.  



  Die Fig. 14 bis 20 betreffen zwei Aus  führungsbeispiele einer Maschenübertra  gungsvorrichtung mit Deckerrad. Diese    Ausführungsform eignet sich für     Flaich-          und    für Rundstrickmaschinen. Es zeigen:  Fig. 14 den Kopf eines Deckers in Ansicht  von unten, von der Seite und von hinten,  Fig. 15 einen Schnitt durch den Maschi  nenkopf,  Fig. 16 ein Schema, der Schlösser von  oben auf die in eine Ebene geklappten Na  delbetten gesehen. 36 deutet dabei das nor  male Schloss der Strickmaschine an. 37' ist  das vordere Hilfsschloss zum Maschenüber  tragen, und 38' zeigt gestrichelt das zuge  hörige hintere Hilfsschloss.  



  Fig. 17 zeigt schematisch den Wegeines  Deckers und der mit ihm zusammenwirken  den Nadeln. Der obere Teil der Figur ist  ein Schnitt durch das Deckerrad 7' von 47  (Fig. 15) aus gesehen. Der untere Teil der  Figur ist ein entsprechender Grundriss des  Kopfes des vordern Nadelbettes. Die Linien  11-15 zeigen den von Decker- und Nadel  spitze bei der Übertragung ausgeführten  Weg.  



  Fig. 18 ist ein Schnitt durch den Ma  schinenkopf einer andern Ausführungsform.  Fig. 19 und 20 zeigen zwei dazugehörige  Decker-Nadelstellungen.  



  Die die Teile 1', 2', 3' (Fig. 15) aufwei  senden Decker sind in einem Rotor, dem  Deckerrad 7', in Kanälen beweglich gela  gert und werden durch den Kurvenring 32'  und die Kurvenscheibe 5' gesteuert. Die Na  delbetten sind auf bekannte     Art    mit Nadeln  mit hohen und niederen Füssen ausgerüstet.  Bei Rundstrickmaschinen tritt an Stelle des  ebenen Nadelbettes ein zylindrisches oder  eine Rippscheibe. Das Deckerrad hat nur       Kanäle,        die    gegenüber den Nadeln mit nie  deren Füssen zu liegen kommen, so. dass auf  jede Nadel mit niederem Fuss     ein        Decker     kommt.

   Der     Deekerra.dkörper    7'     (Fig.    15)       ist    mit dem Zahnrad 55     fest        verbunden.          Letzteires    greift     in.    die     Nadelbettka.näle    ein  und treibt den     Deckerradkörper    an.

   Das       Deckerrad    dreht sich beim Verschieben des       Schlossschlittens    um die Achse 59, welche  im Träger 56 fest     gelagert        ist.        Dieser    Trä-           ber        isst        seitwärts        am        erwähnten        Schlitten        bten     Schlitten  befestigt.

   In den Kanälen 61 (Fig. 17) des  Deckerradkörpers 7' sind die Decker 1', 2',  3' (Fig. 15 und 17) so gelagert, dass sie sieh  in der     Längsrichtung    der Nadeln und in  ungefähr radialer Richtung des Rades hin  und her bewegen können. Durch den Ring  51 (Fig. 15), welcher mit dem Deckerrad  körper 7' fest verbunden ist, und durch den  Kurvenring 32' werden die Decker am  Herausfallen gehindert. Die mit der Achse  59 fest verschraubte Kurvenscheibe, 5' be  wegt die Decker in der erwähnten radialen  Richtung. Durch den mit dem Träger 56  fest verbundenen Kurvenring 32' werden die  Decket in ihrer Längsrichtung bewegt.

    Durch die Drehung des Rotors und die  gleichzeitige Vergrösserung des radialen Ab  standes des Deckerkopfes vom Zentrum des  Rotors wird die zur Übertragung der  Musche notwendige seitliche Verschiebung  der Deckerspitze erreicht. Am vordern und  hintern Schlitten ist wie schon erwähnt je  ein Hilfsschloss 37' bzw. 38' (Fig. 16) ange  bracht, welches den abgebenden und auf  nehmenden Nadeln     die    notwendige Bewe  gung gibt. Durch entsprechendes Einstellen  der Schlossteile des Hilfsschlosses. werden die  Maschen auf die gegenüberliegende Nadel  oder die Nebennadel übertragen. Die ganze  Deckerradgruppe kann um die Achse 57  (Fig. 15) leicht aufgeklappt werden, um die  Deckerköpfe 3 aus dem Bereich der Nadel  zungen zu bringen.  



  Im folgenden wird der Vorgang während  dem     Schlittenhub    von rechts nach links auf  dem vordern Nadelbett 43 (Fig. 15) be  schrieben. Während das Schloss 36' in be  kannter Weise eine Mauschenreihe von rechts  nach links strickt, werden die Maschen der  Nadeln mit niederem Nadelfuss übertragen.  Der Übertragungsvorgang wird also wäh  rend eines einzigen Schlittenhubes beendigt,  im Gegensatz zum     beschriebenen    Ausfüh  rungsbeispiel mit Deckenbetten. Die aufein  anderfolgenden Positionen der Decken und  Nadeln entsprechen sinngemäss den Positio  nen im ersten Ausführungsbeispiel. Zuerst    werden alle Nadeln vom Sclhlossteil 19'  (Fig. 16) erfasst und in die Position A  (Fig. 16 und 17) gebracht, wodurch alle  Nadelzungen geöffnet werden.

   Das Schloss  teil 31' (Fig. 16) ist halb versenkt, so dass  nur die Nadeln mit hohem Fuss erfasst wer  den (Pos. C in Fig. 16). Diese werden nun  durch das Schlossteil 25' ganz in das Nadel  bett zurückgezogen, während die Nadeln  mit niederem Fuss in den Kanal 16' eintre  ten. Ein Deckerkopf 3' wird durch die  Kurvenscheibe 5' hinter der Nadelzunge auf  die zugeordnete Nadel gedrückt. Beim Nie  dergehen des Deekers auf die Nadel legt  sich der Lappen 8' (Fig. 14) des     Deeker-          kopfes    von links an den Nadelschaft an  (Fig. 15 bis. 17, Pos. D). Die Nadel wird  nun vom Schlossteil 23' (Fig. 16) leicht  zurückgezogen, wobei sich die Nadelzunge  auf den Decker legt (Fig. 16 und 17, Pos.  E).

   Nadel und Decker gehen nun gemein  sam vor, wobei die Masche die Nadelzunge  auf den Decker drückt und auf letzteren  gleitet (Fig. 6, 16 und 17, Pos. F). Nadel  und Decker gehen weiter vor. Durch den  Kurvenring 32' (Fig. 15) wird der Decker  von der Nadel abgehoben (Fig. 7, 16 und  17, Pos. G). Die leere Nadel geht noch wei  ter vor     und    schiebt sich unter die Nadel  presse 35 (Fig. 7), wodurch die Zunge offen  gehalten wird. Das Schlossteil 23' (Fig. 16)  zieht nun die Nadel in das Nadelbett zurück  (Fig. 8, 16 und 17, Pos. H).

   Durch die Dre  hung des Rotors und die     bleichzeitige!    Ver  grösserung des radialen     Abstandes    des       Deckerkopfes    vom Zentrum des     Rotorsi        wird     die     Masche    nun in bezug auf die     Längsrich-          tung    der Nadel seitlich verschoben     (Fig.    16  und 17, Pos.<I>L).</I> In der Pos.<I>L\</I>     (Fig.    17)  ist die Masche so weit seitlich     verschoben,     dass die gegenüberliegende Nadel (gestri  chelte     Lini@'e    11)

   im     hintern        Nadelbett    in sie       einstossen        kann        (Fig.    11). Das     Sühlossteil    28'       (Fig.    16) schiebt alle     Nadeln    mit     hohem     Fuss im hinteren     Bett    vor.

   Diese     :stossen    des  halb in die auf den     Deekern    hängenden     Ma-          s,chen    ein.     Dass        Schlossteil    23' zieht die vor  dern Nadeln leicht in das Nadelbett     hinein,         damit die Deckermasche die Aufnahmenadel  fest umschliesst. Das Schlossteil 27' ist  ausser Tätigkeit. Die Masche wurde auf  diese Weise vom vordern Nadelbett in das  hintere übertragen (Fig. 17, Pos. L2, 14 =  Weg des Deckers, 15 = Weg der zugeord  neten vordern Nadel und 11 = Weg der  zugeordneten hintern Nadel).

   Hat jedoch  diese Maschenübertragung nicht stattgefun  den, weil das Schlossteil 28' (Fig. 16) ausser  Tätigkeit ist, so wird die Masche noch mehr  seitlich verschoben (Pos. L in Fig. 17). Das  Schlossteil 27', welches hingegen in Tätig  keit ist, erfasst alle vordern Nadeln mit ho  hem Fuss. Diese stossen in die Deckerma  schen ein (Fig. 9), das Schlossteil 24'  (Fig. 16) zieht alle hintern Nadeln leicht in  das Nadelbett hinein, damit die Decker  masche die Aufnahmenadel fest umschliesst.  Die Masche     wurde    auf diese Weise im     vor-          dern    Nadelbett auf die Nebennadel über  tragen (Fig. 17, Pos. L, 14 = Weg des     Dek-          kers    und 12 = Weg der zugeordneten vor  dern Nadel).

   Der Denker geht nun ganz  zurück (Fig. 16, Pos. M), um nach etwas  weniger als einer Umdrehung des Decker  rades wieder von neuem zu arbeiten. Die  Schlossteile 33' und 24' (Fig. 16) ziehen alle  Nadeln in die Nadelbetten zurück.    Würde die Nadelzungenpresse 35 (Fig. 7)  weggelassen und die maschenabgebende Na  del ähnlich wie die strichpunktierte Linie 13  (Fig. 17) geführt, und zwar so, dass die Na  delzunge der maschenabgebenden Nadel beim  Rückgang durch die Deckermasche hindurch  durch diese geschlossen würde, so würde die  geschlossene Nadel die Deckermasche bei der  Übertragung     ausweiten,    was von Vorteil  wäre. (Eine derart wirkende Nadel ist in  Fig. 17 mit 72 bezeichnet.)  Eine andere Ausführungsart des Decker  rades zeigt die Fig. 18.

   Bei dieser Ausfüh  rung ist das Deckerrad durch einen Ring 7"  gebildet, der auf der einen Seite radial ver  laufende Schlitze zur Aufnahme der     Decker     aufweist. Dieser Ring ist mit dem Flansch  53 fest verschraubt. Letzterer ist fest. mit    der Achse 59 verbunden, und diese wird  durch das ebenfalls fest mit der Achsie ver  bundene     Zahnrad    55, welches in die Nadel  bettkanäle eingreift, angetrieben. Alle  Steuerkurven sind auf einer Scheibe 52 ver  einigt. Diese Scheibe ist mit dem Arm 56  fest verbunden, d. h. sie rotiert nicht. Der       Arm    56 ist seinerseits mit dem obern  Schlossschlitten verbunden. Der Kurvenring  5" gibt den Deckern die radiale Bewegung.  Die beiden Kurvenringe 32" und 34" bewe  gen die Decker in der Längsrichtung der Na  deln.

   Der vordere und hintere Schlitten haben  je ein Hilfsschloss analog Fig. 16. Diese  Ausführung isst vorteilhaft als. Universal  deckapparat zur Herstellung verschiedener  Muster gebaut. In diesem Falle erhält das  Deck errad 7" für jede Nadel einen Schlitz  bzw. einen Decker. Die Nadeln werden in  bekannter Weise mit einer     Jaequardeinrich-          tung    oder einem Stössersystem ausgemustert.  Das halbhohe Schlossteil 31' im Hilfsschloss  (Fig. 16) fällt weg. Die Nadeln mit zu über  trabenden Maschen werden durch die Mu  stereinrichtung in den Kanal 16' geschoben.  Alle     Decker    machen nun ihre zur Übertra  gung notwendige Bewegung,     wie    dies an  Hand der     Fig.    17 erläutert wurde.

   Die       Fig.    18 entspricht der<I>Pos. D</I> in     Fig.    17  und zeigt die     Stellung,    in welcher der     Dek-          ker    auf die zugeordnete Nadel niedergegan  gen     ist.    Die Nadeln, welche nicht     ausgemu-          s        ert    wurden, verbleiben im Nadelbett. Die       Spitze    3" der zugeordneten     Decker    wird  durch den Kurvenring 5" auf den Haken  dieser Nadeln     herunterb    führt     (Fig.    19).

   Da  die Nadel     zurückbleibt,    macht der     Decker    in  der Folge seine Bewegung ins Leere, ohne  Aufnahme einer Masche. Die     ausgemusterte     Nadel ist dagegen entsprechend vorgestossen       (Fig.    18). Der     Decker    geht daher auf den  Nadelschaft nieder. Der     Kurvenring    5" ist.  an dieser     Stelle        dünner    als die zugeordnete  Aussparung 2" des     Deckers    breit ist, so  dass der     Decker    durch die kleine Feder 58       (Fig.    18) auf den     Na.d.el.schaft    gedrückt  wird.

   Die Übertragung der     Maschen    erfolgt  auf     gleiche    Weise wie dies an Hand     Fig.    15      bis 17 erläutert wurde. Fig. 20 entspricht  der Pos. G in Fig. 16 und 17, die Masche ist  dabei weggelassen.



  Method and device for transferring stitches on knitting machines with latch needles. It is known to transfer stitches to flat and circular knitting machines in the following way: 1. By means of specially designed needles, the needle beds being offset by a fraction of a Nadeltei development during the transfer. The stitches are transferred from one needle bed to the other.



  2. By means of fixed, resiliently formed deckers, which are pushed aside during the transfer. The stitches are transferred to the auxiliary needle in the same needle bed.



  3. By means of decker movable in the longitudinal direction of the needles, the needle beds being offset by a fraction of a needle pitch during the transfer. The stitches are transferred from one needle bed to the other.



  The method according to the invention for transferring stitches on knitting machines with latch needles is suitable both for transferring stitches to opposing needles and for transferring to secondary needles.



  The device according to the invention for carrying out the inventive method has deckers which are movable independently of the needles in such a way that the deck tips back and forth in their longitudinal direction with respect to the associated stitch-dispensing needles, transversely up and down and sideways against the adjacent needles can be shifted. The control of the deckers and needles of the stitches to be transferred is expediently carried out by means of locks, as are customary in knitting machines.



  The method according to the invention is explained in detail below with reference to exemplary embodiments of the device according to the invention shown schematically in the drawing.



  FIGS. 1 to 13 relate to an exemplary embodiment of a mesh transfer device with deck beds. Unimportant parts of the knitting machine to understand the invention are omitted. One of the decker and needle beds is for the sake of simplicity in the horizontal position Darge presents.

   1 shows the head of a milled decker (transfer board) of closed form, in a view from below, from the side and from the rear, FIG. 2 shows the head of an open decker composed of several parts (variant), FIG 3 shows a section along line II in FIG. 1, FIG. 4 shows a section along line II in FIG.



       Figures 5 to 10 show successive Decker needle positions when transferring stitches. Fig. 11 shows in perspective a special decker needle position.



  Fig. 12 is a section through the machine head.



  Fig. 13 shows schematically the locks seen from above on the Nadelhetten, spread out in one plane, namely 36 means the known lock of the Strickma machine, 37 the front auxiliary lock for the transmission needles, 38 the rear auxiliary lock for the transmission needles, in Rich direction of the arrow 39 (Fig. 12) seen, and 40 the front deck lock. The corresponding cover presses 4 and 5 are seen in the direction of arrows 47 and 48 in Fig. 12, so each folded by 90, shown in dashed lines.



  The covers (FIGS. 8 and 12) comprising parts 1, 2 and 3 are movably mounted in a bed 7 (heirs) and are controlled by a lock 6 (cover lock). The head 3 of each decker (Fig. 1 and 2) is tapered at the front and back (point 9) to increase the security when Einfah ren in the stitching comb 10 (Fig. 5, 6 and 9). In the Ausspa tion 8 (Fig. 1 to 4) occurs when transferring the shaft of the needle emitting a mesh, respectively. the hook of the needle taking up the stitch. The cover bed 7 (FIGS. 8 and 12) is connected to the needle bed by a dovetail guide so that it can be displaced in the longitudinal direction of the needle bed.

   The covers 1, 2, 3 are movably supported in the channels of this cover bed, so that the covers can be moved both back and forth and up and down with respect to the longitudinal direction of the needles. The deckers are each moved up and down by the deck lock 6 (Fig. 8 and 12) with the lock parts 32 and 34 (Fig. 13) in their longitudinal direction and by the presses 4 and 5 (Fig. 12 and 13) perpendicular to the needle bed level . The auxiliary locks 37 and 38 (FIG. 13) move the needles required for the transfer process; they are each assembled with the associated lock slide.

   By appropriate control of the lock parts of the auxiliary locks, the stitches in the same needle bed are transferred to the auxiliary needle, or from one to the other needle bed. The lateral displacement of the mesh is carried out by moving the cover bed 7 (FIG. 12) when the locks at the end of the stroke are outside the area of the needle beds. Two slide strokes are necessary for the transfer process to be carried out completely. Description of the various mesh transfer possibilities with the device according to FIGS. 1 to 13. 1. Transfer sideways to the auxiliary needle in the same needle bed.



  The transfer takes place in the front needle bed 43 (Fig. 12). While the needles form meshes by means of the lock 36 in a known manner (carriage stroke from right to left), the blankets are inevitably kept out of work by the cover lock 6 (FIG. 12). The needles now enter the auxiliary locks 37 and 38. The lock parts 19 and 20 (Fig. 13) push all needles forward (Fig. 5), whereby all needle tongues are opened (Fig. 13. Pos. A). The deck hook 1 (Fig. 12) who is now pushed down by the press 4 (Fig. 12 and 13, Pos. B). The needles that are supposed to release their loops are rejected by a known pusher system.

    The selected push 42 (Fig. 12) is pushed through the lock part 31 (Fig. 13) and brings the corresponding needle 45 with its additional foot 65 (Fig. 12) in the area of the lock part 17 (Fig. 12 and 13) . By means of the additional needle foot 65 (FIG. 12) of the needle, the corresponding blanket is now pushed forward and grasped at its foot 2 by the lock part 32 (FIG. 13) and moved on (FIG. 13, item C).

    The locks 27 and 28 (Fig. 13) are completely inactive, so that the needles not selected in the front needle bed leave the auxiliary lock 37 under the triangles 25 and 29. The deckets that have not been advanced leave the decker lock 40 through the straight channel behind the triangle 32. The selected pushrods are pulled back through the triangle 33 to their rear starting position.

    By the press 5 (Fig. 12 and 13), which is raised at this point (see Fig. 13, Pos. D, dashed line), the decker head 3 is pressed down behind the open needle tongue on the needle, the decker tip through the stitch forming comb 10 (Fig. 5 and 9) is additionally guided (Fig. 5 and 13, Pos. D). The lock part 23 (Fig. 13) pulls the needle back a little, where the needle tongue on the decker lays tip through (Fig. 13, Pos E). The needle and deeker are now pushed together through the lock parts 29 and 32 (FIG. 13). The cover presses 4 and 5 (Fig. 12) are cut out at this point (see Fig. 13, item F, dashed line). The machine presses the needle tongue on the decker point and slides on the latter (Fig. 6 and 13, Pos F).

   The needle and decket go ahead together sam, the decker tip 3 is lifted by the press 4, which is increased at this point (Fig. 13, Pos. G, dashed line never). The needle without a stitch continues, sliding under the cam 35 (Fig. 7), whereby the needle tongue is kept open (Figs. 7 and 13, Pos. G). The deeker hook 1 is locked through a recess in the press 4 and an elevation in the counter press 5 (FIG. 13, item H). The cam parts 23 and 24 (Fig. 13) now pull all the needles back into the needle bed. After the Sehlift th has completely left the needle bed, ie at the end of the stroke, the cover heel 7 is shifted laterally by one needle division (FIGS. 8 and 13, item 1).

   The slide now moves back from left to right so that the auxiliary lock is the first to enter the needle field. The cam part 28 (FIG. 13) is inactive, so that all the needles in the rear needle bed pass under the cam parts 30 and 26 through the lock. The lock part 29 is out of action, the lock part 27 advances all needles. The deck hook 1 (FIG. 8) is released from its locking position by the press 4. The press 5 is cut out at this point (Fig. 13, Pos. J). The lock part 34 pushes the cover back.

   The press 4 is provided at this point with a movable slide 49 and this is now in its lowest position (see Fig. 13, Pos. K, dotted line). As a result, the deck head 3 and thus the mesh is kept moderately high. The tapered part 50 (Fig. 1 and 2) the deck head now slides between tween the stitch formation comb 10 (shown in Fig. 9 in elevation and in plan). This also guides the deck head (Fig. 13, Item K). The lock part 27 (Fig. 13) pushes all needles forward, the hook of each needle under a cover slips, guided through the recess 8 in the cover head (Fig. 1 and 2), through the cover mesh (Fig. 9 and 13, Item L). While the lock part 34 (Fig. 13) the.

   If the cover moves back further and the movable slide 49 of the press 4 (Fig. 8 and Fig. 13, Item LM, dotted line) holds the Deekerspitze moderately high in its lower position, the stitch to be transferred slides from the cover onto the auxiliary needle 45 (Fig . 10), d. H. onto the needle, which was moved under the blanket by the lateral displacement of the deckle bed in item I of FIG. All opposing needles 46 (Fig. 10) are easily pulled into the rear needle bed by the lock part 26 (Fig. 13), whereby the transferred loop tightly closes the receiving needle (Fig. 10 and 13, Pos. M).

   The deckets are now. are brought back into their starting position (FIG. 13, item A) by the lock part 34 (FIG. 13), in which position they are forcibly held by the lock part 34 during the knitting of the main lock 36.

   All needles who are withdrawn into the needle bed through the lock parts 21 and 22 (Fig. 13) (Fig. 13, Pas. N). Since the lock parts 19 and 20 are inclined, they are lifted out of action by the needle feet. The mesh transfer is finished.



  2. Transfer from one needle bed to the other. It is a stitch from the front needle bed 43 to be transferred to the rear needle bed 44. The transfer of the stitch from the needle to the deck point is the same as already described, Pos. AI in Fig. 13. The lock part 27 is now put out of action, so that when the backward movement of the carriage begins, all the needles in the front needle bed are below the lock parts 25 and 29 pass through the lock. The lock part 30 eats out of action, and the lock part 28 pushes all the needles forward (FIG. 13, item J). The movement of the decker between pos. J and K in Fig. 13 is the same as described above. The lock part 28 (Fig. 13) pushes all the rear needles 46 (Fig. 11).

   The needle hook slips next to the deck point in the mash to be transferred (Fig. 11 and 13, item L). While the lock part 34 (Fig. 13) pulls the decker back further and the slide 49 (Fig. 8 and 13, pos. LM, dotted line) of the press 4 in its lower position keeps the decker tip moderately high, the mesh to be carried slides from the decker to the opposite needle 46 (Fig. 11). All needles 45 in the front needle bed (Fig. 11) are easily pulled into the needle bed by the lock part 25 (Fig. 13), where the transferring needle tightly encloses the needle (Fig. 13, Pos. M). The movement of the deckers and needles into the Pos. N, Fig. 13, now takes place in the same way as described above.

    In accordance with the transmission examples described, the stitch transmission can also be carried out in the rear needle bed to the secondary needle or from the rear needle bed to the front one.



  14 to 20 relate to two exemplary embodiments from a Maschenübertra transmission device with deck wheel. This embodiment is suitable for Flaich and for circular knitting machines. 14 shows the head of a decker in a view from below, from the side and from the rear, FIG. 15 shows a section through the machine head, FIG. 16 shows a diagram of the locks from above onto the needle beds folded into one plane seen. 36 indicates the normal lock of the knitting machine. 37 'is the front auxiliary lock to carry the mesh over, and 38' shows the associated rear auxiliary lock with dashed lines.



  Fig. 17 shows schematically the path of a decker and the needles cooperating with it. The upper part of the figure is a section through the deck wheel 7 'seen from 47 (FIG. 15). The lower part of the figure is a corresponding plan of the head of the front needle bed. Lines 11-15 show the path taken by the decker and needle tips during the transfer.



  Fig. 18 is a section through the machine head of another embodiment. 19 and 20 show two associated Decker needle positions.



  The parts 1 ', 2', 3 '(Fig. 15) aufwei send deckers are movable in a rotor, the deck wheel 7', in channels Gela Gert and are controlled by the cam ring 32 'and the cam 5'. The needle beds are equipped in a known manner with needles with high and low feet. On circular knitting machines, a cylindrical or dial is used instead of the flat needle bed. The deck wheel only has channels that come to lie opposite the needles with never their feet, like this. that there is a decker on every needle with a low foot.

   The Deekerra.dkörper 7 '(Fig. 15) is firmly connected to the gear 55. Lastires engages in the needle bed channels and drives the deck wheel body.

   When the lock slide is moved, the cover wheel rotates around the axis 59, which is fixedly mounted in the carrier 56. This bearer eats sideways on the sledge mentioned above.

   In the channels 61 (Fig. 17) of the cover wheel body 7 ', the cover 1', 2 ', 3' (Fig. 15 and 17) are mounted so that they look in the longitudinal direction of the needles and in the approximately radial direction of the wheel and move here. By the ring 51 (Fig. 15), which is firmly connected to the deck wheel body 7 ', and by the cam ring 32', the deckers are prevented from falling out. The cam plate, 5 'firmly screwed to the axis 59, moves the decker in the aforementioned radial direction. By means of the cam ring 32 'firmly connected to the carrier 56, the covers are moved in their longitudinal direction.

    By rotating the rotor and the simultaneous enlargement of the radial stand from the deck head from the center of the rotor, the necessary lateral displacement of the deck tip is achieved to transfer the musch. As already mentioned, an auxiliary lock 37 'or 38' (FIG. 16) is attached to the front and rear slide, which gives the needles that are releasing and receiving the necessary movement. By adjusting the lock parts of the auxiliary lock accordingly. the stitches are transferred to the opposite needle or the secondary needle. The whole deck wheel group can be easily opened around the axis 57 (Fig. 15) to bring the deck heads 3 out of the area of the needle tongues.



  In the following the process during the carriage stroke from right to left on the front needle bed 43 (Fig. 15) will be described. While the lock 36 'knits a row of mice from right to left in a known manner, the stitches of the needles are transferred with a lower needle foot. The transfer process is terminated during a single carriage stroke, in contrast to the Ausfüh described example with blanket beds. The successive positions of the blankets and needles correspond mutatis mutandis to the positions in the first embodiment. First, all needles are grasped by the locking part 19 '(FIG. 16) and brought into position A (FIGS. 16 and 17), whereby all the needle tongues are opened.

   The lock part 31 '(Fig. 16) is half-countersunk so that only the needles with a high foot are detected (Pos. C in Fig. 16). These are now pulled back through the lock part 25 'completely into the needle bed, while the needles with a low foot in the channel 16' eintre. A deck head 3 'is pressed by the cam 5' behind the needle tongue on the associated needle. When the deeker lowers on the needle, the flap 8 '(FIG. 14) of the deeker head rests against the needle shaft from the left (FIGS. 15 to 17, item D). The needle is now slightly withdrawn from the lock part 23 '(Fig. 16), with the needle tongue lying on the decker (Fig. 16 and 17, Pos. E).

   The needle and decker now proceed together, the stitch pressing the needle tongue onto the decker and sliding on the latter (Fig. 6, 16 and 17, Pos. F). Nadel and Decker keep going. The decker is lifted off the needle by the cam ring 32 '(Fig. 15) (Fig. 7, 16 and 17, Pos. G). The empty needle goes further before and pushes itself under the needle press 35 (Fig. 7), whereby the tongue is kept open. The lock part 23 '(Fig. 16) now pulls the needle back into the needle bed (Fig. 8, 16 and 17, Pos. H).

   The rotation of the rotor and the bleaching! Increasing the radial distance of the deck head from the center of the rotor, the stitch is now shifted laterally in relation to the longitudinal direction of the needle (Fig. 16 and 17, item <I> L). </I> In item < I> L \ </I> (Fig. 17) the stitch is shifted sideways so far that the opposite needle (dashed line @ 'e 11)

   can push into it in the rear needle bed (Fig. 11). The sole element 28 '(FIG. 16) advances all needles with a high foot in the rear bed.

   These: therefore push into the mugs hanging on the deekers. The cam part 23 'pulls the front of the needles slightly into the needle bed so that the cover stitch firmly encloses the receiving needle. The lock part 27 'is out of action. The loop was transferred in this way from the front needle bed to the rear one (Fig. 17, Pos. L2, 14 = path of the decker, 15 = path of the assigned front needle and 11 = path of the assigned rear needle).

   However, if this mesh transfer has not taken place because the cam 28 '(FIG. 16) is out of action, the mesh is shifted even more laterally (item L in FIG. 17). The lock part 27 ', which, however, is in action, grips all the front needles with a high foot. These push into the Deckerma rule (Fig. 9), the lock part 24 '(Fig. 16) pulls all the needles behind slightly into the needle bed so that the Decker mesh tightly encloses the receiving needle. In this way, the stitch was transferred to the auxiliary needle in the front needle bed (Fig. 17, item L, 14 = path of the cover and 12 = path of the assigned needle in front of the needle).

   The thinker goes all the way back (Fig. 16, Pos. M) to work again after a little less than one revolution of the decker wheel. The lock parts 33 'and 24' (Fig. 16) pull all needles back into the needle beds. If the tongue press 35 (Fig. 7) were omitted and the stitch-releasing needle were guided in a manner similar to the dash-dotted line 13 (Fig. 17), namely in such a way that the needle tongue of the stitch-releasing needle would be closed by this when it went back through the top stitch, so the closed needle would widen the decker mesh during the transfer, which would be an advantage. (A needle acting in this way is designated 72 in FIG. 17.) Another embodiment of the decker wheel is shown in FIG.

   In this embodiment, the deck wheel is formed by a ring 7 ″, which has radially extending slots on one side for receiving the deck. This ring is firmly screwed to the flange 53. The latter is firmly connected to the axle 59, and This is driven by the gear 55, which is also firmly connected to the axle and engages in the needle bed channels.All control cams are combined on a disk 52. This disk is firmly connected to the arm 56, ie it does not rotate 56 is in turn connected to the upper lock slide. The cam ring 5 "gives the deckers the radial movement. The two cam rings 32 "and 34" move the decker in the longitudinal direction of the needles.

   The front and rear slides each have an auxiliary lock analogous to Fig. 16. This version is advantageous as a. Universal deck apparatus built to produce various samples. In this case the deck wheel 7 ″ has a slot or deck for each needle. The needles are rejected in a known manner with a jaquard device or a pusher system. The half-height lock part 31 'in the auxiliary lock (FIG. 16) is omitted. The needles with stitches to be traversed are pushed through the pattern device into the channel 16. All the deckers now make the movement necessary for the transmission, as was explained with reference to FIG.

   Fig. 18 corresponds to <I> Pos. D </I> in FIG. 17 and shows the position in which the cover has come down on the assigned needle. The needles that have not been scrapped remain in the needle bed. The tip 3 ″ of the associated decker is guided down through the cam ring 5 ″ onto the hook of these needles (FIG. 19).

   Since the needle remains behind, the decker then moves into space without picking up a stitch. The discarded needle, however, is pushed forward accordingly (Fig. 18). The decker therefore goes down on the needle shaft. The cam ring 5 "is thinner at this point than the associated recess 2" of the decker is wide, so that the decker is pressed onto the needle shaft by the small spring 58 (Fig. 18).

   The meshes are transferred in the same way as was explained with reference to FIGS. 15 to 17. Fig. 20 corresponds to pos. G in Figs. 16 and 17, the stitch is omitted.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Übertragen von Maschen awf Strickmaschinen mit Zungennadeln, da durch gekennzeichnet, dass die Maschen übertragung mittels Dockern ausgeführt wird, indem deren Spitze hinter der Zunge der vorgeschobenen, die zu übertragende Masche tragenden Nadel auf den Nadel schaft hinuntergeführt wird (Fig. 5 bzw. PATENT CLAIM I: A method for transferring stitches awf knitting machines with latch needles, characterized in that the stitches are transferred by means of dockers, in that the point behind the tongue of the advanced needle carrying the stitch to be transferred is guided down onto the needle shaft (Fig. 5 or 15 bzw. 18), dann Nadel und Docker vor geschoben werden, so dass die Masche über die Nadelzunge auf die Deckerspitze glei tet (Fig. 6), alsdann der Docker von der Na- Gel abgehoben (Fig. 7) und die leere Nadel in ihre Grundstellung zurückgezogen wird (Fig. 8), nun der Docker so bewegt wird, dass die zu übertragende Masche gegenüber diejenige Nadel zu liegen kommt, an welche die Masche abgegeben werden soll und schliesslich diese Nadel in die Masche einge führt wird zwecks deren Abnahme von dem zurückgehenden Docker. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Maschen je auf eine benachbarte Nebennadel übertragen werden. 2. 15 or 18), then the needle and Docker are pushed forward so that the stitch glides over the needle tongue onto the decker point (Fig. 6), then the Docker is lifted off the Na-Gel (Fig. 7) and the empty needle is withdrawn into its basic position (Fig. 8), now the Docker is moved so that the stitch to be transferred comes to lie opposite the needle to which the stitch is to be delivered and this needle is finally inserted into the stitch for the purpose of removing it from the declining Docker. SUBClaims: 1. Method according to claim I, characterized in that the stitches are each transferred to an adjacent auxiliary needle. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Maschen je auf eine benachbarte, gegenüberliegende Na del übertragen werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Nadelzunge der maschenabgebenden Nadeln jeweils durch eine Presse (35) offengehalten wird (Fig. 7). 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Nadelzunge der maschenabgebenden Nadeln jeweils, des Übertragungsvorganges geschlossen wird, wodurch die betreffende Masche ausgeweitet wird. 5. Method according to patent claim 1, characterized in that the meshes are each transferred to an adjacent, opposite needle. 3. The method according to claim I, characterized in that the needle tongue of the stitch-releasing needles is held open by a press (35) (Fig. 7). 4. The method according to claim I, characterized in that the needle tongue of the stitch-releasing needles in each case of the transfer process is closed, whereby the stitch in question is expanded. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die der maschen aufnehmenden Nadel gegenüberliegenden Nadeln jeweils durch ein Schlossteil in das Nadelbett hineingezogen werden, so dass die übertragenen Maschen die Aufnahmenadeln fest umschliessen (Fig. 10). 6. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Maschenüber tragung während dem normalen Stricken ausgeführt wird. Method according to patent claim 1, characterized in that the needles opposite the stitch receiving needle are each pulled into the needle bed by a lock part so that the transferred stitches tightly enclose the receiving needles (Fig. 10). 6. The method according to claim I, characterized in that the mesh transfer is carried out during normal knitting. PATENTANSPRUCH II: Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach dem Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Docker unabhängig von den Nadeln derart beweglich sind, dass die Deckerspitzen jeweils in bezug auf die zugeordneten maschenabgebenden Nadeln in deren Längsrichtung hin und her, quer dazu auf und ab sowie seitwärts gegen die benach barten Nadeln hin verschoben werden können. UNTERANSPRÜCHE: 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Docker (1, 2, 3) in einem eigenen Bett (7) beweglich gelagert sind und dass das letztere seitwärts verschoben werden kann (Fig. 8 und 12). B. PATENT CLAIM II: Device for carrying out the method according to claim I, characterized in that the dockers are movable independently of the needles in such a way that the deck tips each with respect to the associated stitch-releasing needles in their longitudinal direction back and forth, and across them can be shifted from and sideways against the neigh barten needles. SUBClaims: 7. Device according to claim II, characterized in that the dockers (1, 2, 3) are movably mounted in their own bed (7) and that the latter can be moved sideways (FIGS. 8 and 12). B. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass während dem normalen Stricken die Docker (1, 2, 3) durch das Deckerschloss (6) zwangsläufig ausserhalb des Bereichs der strickenden Nadeln gehalten werden (Fig. 12). 9. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 7 und 8, dadurch g o ekennzeichnet, Device according to claim II and dependent claim 7, characterized in that during normal knitting the dockers (1, 2, 3) are necessarily held outside the area of the knitting needles by the cover lock (6) (Fig. 12). 9. Device according to claim II and dependent claims 7 and 8, characterized in that dass die Deckerspitzen wäh- rend dem seitlichen Verschieben des Decker- bettes durch Arretiermittel (1) hochgehal ten werden (Fig. 8). 10. that the deck tips are held up by locking means (1) while the deck bed is moved sideways (Fig. 8). 10. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unterau.spriichen 7 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Schlbssteilgruppe (32 und 34) zum Bewegen ,der Docker in der Längsrichtung der Nadeln und Pressen (4 und 5) zum Heben und Senken der Decker- spitzen vorgesehen sind (Fig. 12 und 13). Device according to patent claim II and subordinate claims 7 to 9, characterized in that a key part group (32 and 34) is provided for moving, the docker in the longitudinal direction of the needles and presses (4 and 5) for raising and lowering the deck tips (Figures 12 and 13). 11. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 7 bis. 10, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Decker beim Nieder gehen auf die maschenabgebenden Nadeln (Fig. 5) und beim Abgeben der Maschen an die maschenaufnehmenden Nadeln (Fig. 9) durch den Maschenbilderkamm geführt wer den. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Decker in einem Rotor (7' bzw. 7") gelagert sind, der durch ein Zahnrad (55), welches in die Na- delbettkanäle eingreift und mit dem Rotor fest verbunden ist, angetrieben wird (Fig. 15 und 18). 13. 11. Device according to claim II and dependent claims 7 to. 10, characterized in that the deckers are guided through the stitch forming comb when they go down onto the stitch-releasing needles (FIG. 5) and when releasing the stitches to the stitch-taking needles (FIG. 9). 12. The device according to claim II, characterized in that the deckers are mounted in a rotor (7 'or 7 ") which is connected to the rotor by a gear (55) which engages in the needle bed channels and is driven (Figures 15 and 18) 13. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass Kurvenringe (32' bzw. 34" und 32") zum Verschieben der Deckerspitzen in der Längsrichtung der maschenabgebenden Nadeln und weitere Steuerorgane (5' bzw. 5") zum Auf- und Abverschieben der Dek- kerspitzen vorgesehen sind. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zu übertragende Masche jeweils durch die Drehung des, Ro tors und die gleichzeitige Vergrösserung des radialen Abstandes des Deckerkopfes vom Zentrum des Rotors seitwärts so verschoben wird, dass die maschenaufnehmende Nadel in diese Masche einstechen kann (Pos. L2 bzw. L, Fig. 17). 15. Device according to claim II and dependent claim 12, characterized in that cam rings (32 'or 34 "and 32") for moving the deck tips in the longitudinal direction of the stitch dispensing needles and further control members (5' or 5 ") for opening and closing 14. Device according to patent claim II and dependent claims 12 and 13, characterized in that the mesh to be transferred is caused by the rotation of the rotor and the simultaneous increase in the radial distance of the deck head from the center of the rotor sideways is moved so that the stitch-taking needle can pierce this stitch (item L2 or L, Fig. 17). Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass alle Decker durch einen Kurvenring (5") bis auf die Höhe der Na delhaken der nicht ausgemusterten Nadeln herabgeführt werden (Fig. 19) und dass die jenigen Decker, die mit ausgemusterten Na deln zusammen arbeiten, durch eine Feder (58) noch weiter auf den Schaft : Device according to claim II and sub-claims 12 to 14, characterized in that all deckers are brought down by a cam ring (5 ") to the level of the needle hooks of the needles that have not been discarded (Fig. 19) and that those deckers who are also discarded The needles work together, using a spring (58) even further on the shaft: der Nadeln herabgedrückt werden (Fig. 18) und dann die betreffenden Maschen übertragen, wäh rend die Decker der nicht ausgemusterten Nadeln ihre Übertragungsbewegung ins Leere ausführen, da diese Nadeln im Nadel bett zurückbleiben. the needles are pressed down (Fig. 18) and then transferred the stitches in question, while the decker of the needles that have not been discarded carry out their transfer movement into the void, as these needles remain in the needle bed.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075265B (en) * 1960-02-11 H Stoll &. Co Reutlingen (Wurtt) Flat knitting machine with self-acting device for the production of reduced goods
DE1149848B (en) * 1958-03-15 1963-06-06 Schieber Universal Maschf Flat knitting machine with a device for transferring stitches
DE1710979B1 (en) * 1961-03-01 1972-02-03 Schieber Universal Maschf Flat knitting machine
JPS509899B1 (en) * 1970-08-18 1975-04-16

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