CH256857A - Electrically heated embossing plate for embossing presses. - Google Patents

Electrically heated embossing plate for embossing presses.

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CH256857A
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CH
Switzerland
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embossing plate
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electrically heated
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Gummiwerke
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Semperit Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41DAPPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
    • B41D1/00Preparing or treating stereotype matrices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/38Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for embossing, e.g. for making matrices for stereotypes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  

  Elektrisch geheizte     PrägepIatte    für Prägepressen.    Zur Herstellung von Matrizen und elasti  schen     Druckformen,    z. B. aus Kunststoffen  und Gummi,  -erden Prägepressen verwendet,  deren feste und bewegliche Prägeplatten mit       Heizvorrichtungen    versehen sind. Diese       Ilf,izvorrichtungen    waren früher für Gas  beheizung eingerichtet, werden aber in neue  rer Zeit mit     elektrischer    Heizung     ausgestat-          iet.    Die zu beheizenden Prägeplatten waren       bisher        gusseiserne    Körper, in die zumeist fla  che Heizkörper eingeschraubt wurden.

   An  dere     Ausführungsarten    sehen hohle Präge  platten vor, bei denen die Wärmeübertragung  von den Heizkörpern auf die Platte durch  eine     zwischengeschaltete    Flüssigkeit, z. B.     (0l,          urfolgt.    Solche Prägeplatten wurden des  wegen verwendet, um eine möglichst gross  flächige und innige Berührung des     Heiz-          mediums    mit. der Prägeplatte zu erzielen,  was für eine gleichmässige Verteilung der       Wärme    auf der Prägeplatte wesentlich ist.  



  Diese Wirkung konnte jedoch nicht er  werden, weil die hohlen     Prägeplatten          aus        Fe-tigkeitsgründen    innen durch Rippen       versteift    werden mussten, wobei an den     Ver-          tei@ungsstellen    zufolge der dort     ausgiebige-          i-en        @t'ürtneableitung    an die Plattenoberfläche       \t-esentlieh    höhere Temperaturen auftraten  als     an    den rippenfreien Stellen.

   Überdies       neinien    diese Prägeplatten wegen ihrer     ge-          rin-en    Stabilität und den unterschiedlichen         Wandstärken    zu beträchtlichen     Verziehun-          gen,    wodurch die Prägeflächen uneben und  damit die Prägeplatten praktisch unverwend  bar wurden.

   Kin weiterer Nachteil dieser  Prägeplatten liegt in dem übermässigen Tem  peraturunterschied     zwischen    den Heizkör  pern und der Plattenoberfläche,     der    seine Ur  sache in der geringen     Wärmeleitungsfähig-          keit    der     zwischengeschalteten    Flüssigkeiten  hat. Genaue Messungen haben ergeben, dass  für eine Erwärmung der     Plattenoberfläche     auf 100  C in der Nähe der     Heizkörper    Tem  peraturen bis zu 300  C erforderlich sind.

   Es  sind auch Hohlplatten in besonders schwerer,       dickwandiger        Bauart    verwendet worden, die  aber eine stundenlange     Anheizdauer    erfor  dern, um an der Plattenoberfläche eine ent  sprechende Temperatur, z. B. von 125  C, zu  erreichen. In der     Praxis    sind derartige Präge  platten wegen der langen Heizdauer und der  hohen Heizkosten nicht gut verwendbar.  



  Den Gegenstand der Erfindung bildet  eine elektrisch geheizte Prägeplatte für  Prägepressen, die zur Herstellung von Matri  zen und elastischen Druckformen dient, bei  der die Besonderheit des verwendeten Mate  rials und die besondere Durchbildung es er  möglichen, die eingangs angeführten Nach  teile auszuschalten. Die Erfindung besteht       darin,        da.ss    die elektrischen Heizkörper in eine  Aluminium aufweisende Masse eingegossen      sind. Aluminium und     bestimmte    seiner Le  gierungen, z.

   B.     Aluminium-Kupfer..        Alumi-          nium-Silizium    und dergleichen, haben von  den praktisch in     Betracht        kommenden        Mate-          rialien    die höchste Wärmeleitfähigkeit, da  her     tritt    auch bei     ihnen    der     geringste    Wärme  verlust ein.

   Dadurch     isit        einerseits    bei sol  chem Material ein guter, gleichmässiger  Wärmeübergang gewährleistet, anderseits  wird es ermöglicht,     eine    einfache und stabile       Bauart    zu schaffen. Der     Wirkungsgrad    die  ser     Prägeplatte    ist ausserordentlich hoch,  weil der Temperaturunterschied zwischen  Plattenoberfläche und den Heizkörpern auf       ein        Mindestmass    herabgesetzt ist und an  nähernd zum Beispiel nur 5  C beträgt.

   Die       Anheizzeit    beträgt beispielsweise nur unge  fähr 15     Minuten,    die     Stromersparnis    gegen  über den bekannten heizbaren     Prägeplatten     ist dabei     bedeutend.     



  In der     Zeichnung        ist    ein     Ausführungs-          beispiel    des     Erfindungsgegenstandes    darge  stellt,     und    zwar zeigt       Fig.1    einen Schnitt durch die     Prägeplatte          nach    Linie     A-A    der     F'ig.    2     und          Fig.    2 einen Schnitt durch dieselbe nach  Linie B -B der     Fig.    1.  



  Die als Heizstäbe 1 ausgebildeten Heiz  körper sind mittels Stegen 2 zu einem     Heiz-          stabrost    zusammengefasst und in     Aluminium     oder einer seiner Legierungen eingegossen,  wodurch der     Gusskörper    3 entsteht.     Fig.l     und 2 zeigen die     Lage    der Heizstäbe inner  halb des     Gusskörpers.     



  Als Heizelemente bewähren sich zum  Beispiel die     bekannten    runden     Stabheizkör-          per    besonders, bei denen die Heizspiralen in       eine        Magnesiumogydschicht    eingebettet und  in einem Stahlrohr     eingepresst        sind.    Diese  runden Heizstäbe haben vorteilhaft     einen     Durchmesser von etwa 9 mm.

   Zweckmässig       sind,    wie die Zeichnung zeigt, solche Heiz  stäbe, je nach Grösse der Prägeplatte, in einer       Vielzahl,    dicht     aneinandergereiht,    zu einem       Heizrost        zusammengeschlossen,    und zwar so,  dass der     Abstand    zwischen     unmittelbar    be  nachbarten Heizstäben den Durchmesser eines    Heizstabes nicht überschreitet.

   Versuche  haben ergeben, dass die günstigste Tempera  turverteilung an der     Prägeplattenoberfläche     dann vorhanden ist, wenn die Platte an  ihren Seiten beiderseits des     Heizstabrostes     sowie über und unter den Heizstäben eine  gleichmässige Wandstärke aufweist, die klei  ner als der Durchmesser eines Heizstabes ist.  Die Achsen der Heizstäbe sind also genau in  die     Mittelebene    der Platte verlegt, wodurch  ein Verziehen der Heizplatte im angeheiz  ten Zustand vollkommen vermieden     wird.     



  Die an den beiden Rändern der Platten       liegenden.    äussersten Heizstäbe a und b wer  den zweckmässig mit höherer Leistung ge  wählt als die übrigen Heizstäbe, um die  seitliche Wärmeabstrahlung auszugleichen.



  Electrically heated embossing plate for embossing presses. For the production of matrices and elastic rule printing forms, z. B. from plastics and rubber, embossing presses are used, the fixed and movable embossing plates are provided with heating devices. These Ilf, iz devices were previously set up for gas heating, but more recently they have been equipped with electric heating. The embossing plates to be heated were previously cast iron bodies into which mostly flat radiators were screwed.

   At other embodiments, see hollow embossing plates in which the heat transfer from the radiators to the plate through an intermediate liquid, eg. For this reason, such embossing plates were used in order to achieve the largest possible surface and intimate contact of the heating medium with the embossing plate, which is essential for an even distribution of the heat on the embossing plate.



  This effect could not be achieved, however, because the hollow embossing plates had to be stiffened internally by ribs for reasons of strength, whereby at the points of distribution, according to the extensive dissipation there from the plate surface higher temperatures occurred than at the rib-free areas.

   Moreover, because of their poor stability and the different wall thicknesses, these embossing plates do not lead to considerable distortions, as a result of which the embossing surfaces are uneven and thus the embossing plates are practically unusable.

   Another disadvantage of these embossing plates is the excessive temperature difference between the heating bodies and the plate surface, which is caused by the low thermal conductivity of the liquids in between. Precise measurements have shown that temperatures of up to 300 C are required for heating the plate surface to 100 C in the vicinity of the radiator.

   There are also hollow panels in a particularly heavy, thick-walled design have been used, but an hour long preheating needs to a corresponding temperature on the plate surface, z. B. from 125 C to achieve. In practice, such embossing plates are not usable because of the long heating time and the high heating costs.



  The object of the invention forms an electrically heated embossing plate for embossing presses, which is used for the production of matrices and elastic printing forms, in which the particularity of the mate rials used and the special formation it makes it possible to turn off the initially mentioned after parts. The invention consists in that the electrical heating elements are cast in a mass comprising aluminum. Aluminum and certain of its alloys, e.g.

   For example, aluminum-copper .. aluminum-silicon and the like have the highest thermal conductivity of the materials that can be considered in practice, as they also have the lowest heat loss.

   On the one hand, this ensures a good, even heat transfer with such a material, and on the other hand, it makes it possible to create a simple and stable design. The efficiency of this embossing plate is extremely high because the temperature difference between the plate surface and the radiators is reduced to a minimum and is only 5 C for example.

   The heating-up time is, for example, only about 15 minutes, the power saving compared to the known heatable embossing plates is significant.



  The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely FIG. 1 shows a section through the embossing plate along line A-A in FIG. 2 and 2 show a section through the same along line B-B of FIG. 1.



  The heating elements designed as heating rods 1 are combined by means of webs 2 to form a heating rod grate and cast in aluminum or one of its alloys, whereby the cast body 3 is created. Fig.l and 2 show the position of the heating rods within the cast body.



  For example, the well-known round rod heating elements, in which the heating coils are embedded in a magnesium oxide layer and pressed into a steel tube, are particularly effective as heating elements. These round heating rods advantageously have a diameter of about 9 mm.

   It is useful, as the drawing shows, such heating rods, depending on the size of the embossing plate, in a large number, closely lined up, joined together to form a heating grate, in such a way that the distance between immediately adjacent heating rods does not exceed the diameter of a heating rod.

   Tests have shown that the best temperature distribution on the embossing plate surface is when the plate has a uniform wall thickness on its sides on both sides of the heating rod grate and above and below the heating rods, which is smaller than the diameter of a heating rod. The axes of the heating rods are therefore placed exactly in the center plane of the plate, which completely prevents warping of the heating plate in the heated state.



  The ones lying on the two edges of the plates. outermost heating rods a and b who selects the appropriate ge with higher power than the other heating rods in order to compensate for the lateral heat radiation.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrisch geheizte Prägeplatte für Präge pressen, die zur Herstellung von elastischen Druckformen und Matrizen dient, gekenn zeichnet durch in eine Aluminium aufwei sende Masse eingegossene elektrische Heiz körper. UNTERANSPRÜCHE: 1. Elektrisch geheizte Prägeplatte nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine aus Aluminium bestehende Masse. 2. PATENT CLAIM: Electrically heated embossing plate for embossing presses, which is used for the production of elastic printing forms and matrices, characterized by electrical heating elements cast into a mass containing aluminum. SUBClaims: 1. Electrically heated embossing plate according to claim, characterized by a mass made of aluminum. 2. Elektrisch geheizte Prägeplatte nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine aus einer Aluminiumlegierung bestehende Masse. 3. Elektrisch geheizte Prägeplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Heizkörper als in Vielzahl rostförmig an einandergereihte runde Heizstäbe derart an geordnet sind, dass der Abstand zwischen den Heizstäben den Durchmesser eines Heiz- stabes nicht übersteigt. Electrically heated embossing plate according to claim, characterized by a mass consisting of an aluminum alloy. 3. Electrically heated embossing plate according to claim, characterized in that the radiators are arranged as round heating rods lined up in a large number of rust-shaped rows so that the distance between the heating rods does not exceed the diameter of a heating rod. 4. Elektrisch geheizte Prägeplatte nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Heizstäbe in der Mittel ebene der Prägeplatte angeordnet sind und die Prägeplatte an den Seiten und über und unter den Heizstäben. eine gleichmässige, den Durchmesser eines Heizstabes nicht über- ;clireitende Wandstärke aufweist. 4. Electrically heated embossing plate according to dependent claim 3, characterized in that the axes of the heating rods are arranged in the central plane of the embossing plate and the embossing plate on the sides and above and below the heating rods. has a uniform wall thickness that does not exceed the diameter of a heating rod. Elektrisch geheizte Prägeplatte nach Unteranspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass an den Rändern der Prägeplatte Ileiz- stiibe grösserer Heizleistung als die der übri- ;Uen Heizstäbe angeordnet sind. 6. Elektrisch geheizte Prägeplatte nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Heizstäbe einen 10 mm nicht über schreitenden Durchmesser aufweisen. Electrically heated embossing plate according to dependent claim 3, characterized in that there are arranged on the edges of the embossing plate a greater heating power than that of the other heating rods. 6. Electrically heated embossing plate according to dependent claim 3, characterized in that the heating rods have a diameter not exceeding 10 mm.
CH256857D 1942-05-18 1946-09-17 Electrically heated embossing plate for embossing presses. CH256857A (en)

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