CH256210A - A method of making a short fiber yarn and apparatus for carrying out the method. - Google Patents

A method of making a short fiber yarn and apparatus for carrying out the method.

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CH256210A
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dependent
fibers
stretching
spreading
yarn
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German (de)
Inventor
Actiengesellschaft Joh Jac Cie
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Rieter Joh Jacob & Cie Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/06Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning
    • D01G1/08Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning by stretching or abrading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung     eines    aus kurzen Fasern bestehenden Garnes  und Einrichtung zur     Ausführung    des     Verfahrens.            Durch    Zusammendrehen mehrerer     endlo-          er        Fasc=i-n,    beispielsweise Kunstseide oder       anderer    relativ langer Fasern, werden glatte       Garne    erzeugt, die sich zufolge ihres gerin  gen     Füllvermögens        ausschliesslich    zu,

   harten       arid    .stark glänzenden Geweben verarbeiten       lassen.        .Letztere    besitzen aus diesem Grunde       nur    beschränkte Verwendung. Man ist     des-          balb        zwecks        Verbesserung    der Eigenschaften       genannter    Erzeugnisse dazu übergegangen,       ilie        endlosen    Fasern zuerst in Teilstücke zu  zerlegen, um nach der Aufarbeitung vollere       Garne    und weichere Gewebe zu besitzen.  



  Die Erfindung betrifft. nun ein Verfahren  zur     :Hei--stellung    eines aus kurzen Fasern     be-          stehenden    Garnes aus einem aus längeren Fa  sern bestehenden Bündel und zeichnet sich  dadurch     aus,    dass die langen Fasern zuerst in       kürzere    Teile geteilt und unmittelbar     an-          cliliessend    die dadurch     entstehende,    aus     Kurz-          fa@ern        zusammengesetzte    Lunte zu einem  Garn verzogen und gedreht     wird.     



  Bei der ebenfalls Gegenstand der     Erfin-          (lun-    bildenden Einrichtung zur     Durchfüh-          r,rrn:;    des Verfahrens ist     einem        Streckwerk     zum Verzug der Lunte     eine        Teilvorrichtung.           -elche    die langen Fasern in kürzere Teile       t < -ilt.    z.

   B. in Form eines     Reissstreckwerkes,          bzw.    einer Schneidevorrichtung,     vorgesehal-          1e1.        Bei    einem solchen Ausführungsbeispiel       werden    dem     Reissstreckwerk    endlose Fasern  in der für die Garnnummern notwendigen       .1        mahl    in Form     eines        Bündels    zugeführt,

      Die Fasern bleiben dabei nach der Teilung  parallel und die so entstehende     Lunte        lässt     sich auf dem     na.ohfolgenden    Streckwerk ohne  weiteres auf die gewünschte Garnnummer  verziehen.  



  Vorteilhaft besitzt ein     Reissstreckwerk     zwei verschieden rasch angetriebene, gerif  felte Zylinderpaare, wobei die Riffelungen  jedes Paares     ineinandergreifen.    Um für das  Reissen von endlosen Fasern günstige Ver  hältnisse zu schaffen, wird vor dem Reiss  etreckwerk zweckmässig eine     Spreizvorrich-          tung.    eingeschaltet, die die gebündelten Fa  sern nebeneinander ausbreitet.

   Bei diesem  Ausführungsbeispiel ist zwischen den beiden  Streckwerken ein     Kondensei    angeordnet, der  durch Zusammenfassung der ausgebreiteten  Fasern das Verziehen im zweiten     Streckwerk          begünstigt.    Zweckmässig erfolgt die Belastung  der beiden Streckwerke unabhängig vonein  ander. Dadurch     kann    die     Belastung    des Reiss  streckwerkes genau der Reissfestigkeit der  einlaufenden     Fasern    angepasst werden., ohne  dass dadurch die Belastung der     Walzenpaare     de, andern     Streckwerkes    beeinträchtigt -wird.  



  In der beiliegenden Zeichnung     ist    ein Bei  spiel einer erfindungsgemässen Einrichtung  dargestellt, an Hand welcher auch Durchfüh  rungsbeispiele des     erfindungsgemässen    Ver  fahrens     erläutert    werden.. Es zeigt       Fig.    1 ein Streckwerk zum Verziehen des       Vorgarnes,    dem ein     Reissstreckwerk    vorge  schaltet ist;           Fig.    2 diese beiden Streckwerke in einer  Draufsicht, und       Fig.3    zeigt eine     Ausführungsform.    der       Spreizvorrichtung.     



  Auf .der Spule 1 ist ein Bündel aus end  losen, künstlichen Fasern, z. B.     unges-chnit-          tene        Zellwolle,    Kunstseide, oder     ein.    Bündel  aus langen natürlichen Fasern aufgewickelt.  Die Fasern gelangen durch einen Fadenfüh  rer 2 über eine     Spreizvorrichtung    3 in das       Reissstreckwerk    A mit den Zylinderpaaren 4,  5 bzw. 6, 7.     Es        folgt    ein     Kondenser    8, der  die Fasern in     das        Verzugsstreckwerk    B über  leitet, von welchem das Garn z. B. auf eine  Ringspindel C gelangt.  



  Von der Spule 1     rollen    die Fasern in  einem Bündel ab. Eine     Spreizvorrichtung    3,  welche wie in     Fig.    3 gezeigt, eine bogenför  mig gekrümmte Oberfläche besitzt, breitet sie       ,aus,    so     da,B    die einzelnen Fasern mehr oder  weniger nebeneinander     liegend        (Fig.    2)     in@    das       Reissstreckwerk    A gelangen. Letzteres weist  mit ihrer Riffelung     ineinandergreifende    Zy  linderpaare 4, 5 bzw. 6, 7 auf, wodurch eine  sichere     Klemmung    der einzelnen Fasern ge  währleistet wird.

   Die Oberzylinder des     Reiss-          streckwerkes    können Überzüge     ausl    Kaut  schuk oder einem andern     elastischen.        Material     besitzen. Die Pressung     zwischen        den.    Walzen  der einzelnen Zylinderpaare bleibt dabei in  mässigen Grenzen und eine starke Abnützung  der Zylinder wird vermieden.

   Das Zylinder  paar 6, 7 läuft rascher     als    die Zylinder 4, 5,  und da gleichzeitig eine sichere     Klemmung     zwischen den genannten Zylinderpaaren statt  findet, reissen die durchgehenden Fasern nach       Überschreiten    der     Dehnungsgrenze.        Statt     einer     Reissvorrichtung        könnte    auch eine       Schneidvorrichtung    vorgesehen sein. Die  Länge der so aus endlosen Fasern erzeugten       Kurzfasern    richtet sich nach dem Abstand  der Zylinderpaare 4, 5 und 6, 7 wie auch nach  dem zwischen diesen Walzenpaaren einge  stellten Verzug.

   Der     gondenser    8 fasst nach  her die     Fasern    wieder zu einem Bündel zu  sammen, aus dem dann das nachfolgende     Ver-          zugsstreckwerk    in bekannter     Weise    alle     Fa-          sern.    auszieht, die     dgs        Vorderzylinderpaar    9,    10     erfa.sst,    während die Einzugszylinder 11,  12 die rückwärtigen Fasern klemmen. Die       Schlupfwalze    13 überwacht dabei zusammen  mit dem     Laufriemchen    14 lediglich das Glei  ten der zwischen den Klemmpunkten -schwim  menden Fasern.  



  Mit 15 und 16 sind die Sättel des     Reiss-          bzw.        Verzugsstreckwerkes    bezeichnet. Die       Belastungen,    dieser beiden Sättel sind unab  hängig voneinander, um die     Belastung        des          Reissstreckwerkes    der Reissfestigkeit der Fa  sern genau anpassen zu können, ohne die Be  lastung des     Verzugsstreckwerkes    zu beein  flussen.  



  Die Spreizvorrichtung 3 könnte auch       kammartig    ausgebildet     isein.     



  Auf diese     Weise    gelingt es, aus den end  losen'     Fasern    ein Garn zu spinnen, das sich  aus einzelnen gerissenen Teilstücken dieser  Fasern zusammensetzt. Dieses Garn zeigt an  dere     Eigenschaften,    als sie ein Gespinst auf  weist, das     aus    endlosen oder übermässig lan  gen, zusammengedrehten Fasern besteht. Es  wird in seinem Aussehen voller und füllt  im Gewebe besser     aus,     Bei     Viskose    ist es üblich, die zu einem  Bündel vereinigten endlosen Fibrillen un  mittelbar nach der Nachbehandlung in Stücke  geeigneter Länge zu schneiden, die sich an  schliessend wie Baumwolle zu Garn verarbei  ten lassen.

   Im Gegensatz zum erläuterten       Verfahrensbeispiel        wird    hier in nachteiliger  Weise bei diesem     Schneidvorgang    die ur  sprüngliche Ordnung der Fasern zerstört, in  dem die nunmehr erhaltenen Kurzfasern wirr  durcheinander liegen. Ihre parallele Lage,  wie sie vor dem Schneiden     bestand,    kann erst.  durch verschiedene     .langwierige    Vorberei  tungsprozesse wieder einigermassen herge  stellt werden. Es     entsteht    schliesslich eine  Lunte, die sieh auf den gebräuchlichen  Streckwerken verarbeiten     lässt.    Dieses ganze  bekannte Verfahren erheischt viel Arbeit.

    Auch nehmen die Fasern während ihrer Vor  bereitung oft Schaden, während gleichzeitig  Abfall von an sich     brauchbarem    Material     ent-          steht,  



  A method of making a short fiber yarn and apparatus for carrying out the method. By twisting several endless Fasc = i-n, for example rayon or other relatively long fibers, smooth yarns are produced which, due to their low filling capacity, are exclusively

   Have hard and shiny fabrics processed. For this reason, the latter have only limited use. For this reason, in order to improve the properties of the products mentioned, one has switched to dividing the endless fibers into pieces first in order to have fuller yarns and softer fabrics after processing.



  The invention relates to. Now a method for: producing a yarn consisting of short fibers from a bundle consisting of longer fibers and is characterized by the fact that the long fibers are first divided into shorter parts and then the resulting ones are immediately followed Short-fiber composite is drawn into a thread and twisted.



  In the case of the device which is also the subject of the invention, a drafting device for drawing the roving is a dividing device which divides the long fibers into shorter parts.

   B. in the form of a stretching mechanism or a cutting device, vorgesehal- 1e1. In such an embodiment, endless fibers are fed to the stretching mechanism in the necessary .1 times in the form of a bundle for the yarn counts.

      The fibers remain parallel after the division and the resulting sliver can easily be drawn to the desired yarn number on the following drafting system.



  Advantageously, a stretching mechanism has two different fast driven, grooved cylinder pairs, the corrugations of each pair interlocking. In order to create favorable conditions for the tearing of endless fibers, a spreading device is expediently placed in front of the stretching device. switched on, which spreads the bundled fibers side by side.

   In this embodiment, a condenser is arranged between the two drafting units, which by combining the spread out fibers promotes the warping in the second drafting unit. The two drafting systems are expediently loaded independently of one another. As a result, the load on the stretching system can be adapted precisely to the tensile strength of the incoming fibers, without the load on the roller pairs of the other stretching system being impaired.



  In the accompanying drawing, an example of a device according to the invention is shown, on the basis of which also implementation examples of the inventive method are explained .. FIG. 1 shows a drafting device for drawing the roving, to which a stretching device is switched upstream; Fig. 2 these two drafting devices in a plan view, and Fig. 3 shows an embodiment. the spreading device.



  On .der spool 1 is a bundle of endless artificial fibers such. B. uns-cut rayon, rayon, or a. Bundles of long natural fibers wound up. The fibers pass through a Fadenfüh rer 2 via a spreader 3 in the stretching mechanism A with the cylinder pairs 4, 5 and 6, 7. There follows a condenser 8, which passes the fibers into the drafting mechanism B over, from which the yarn z. B. reaches a ring spindle C.



  The fibers roll off the spool 1 in a bundle. A spreading device 3, which, as shown in FIG. 3, has a curved surface, spreads it out so that the individual fibers B reach the tear-stretching unit A, lying more or less next to one another (FIG. 2). The latter has with their corrugation interlocking Zy cylinder pairs 4, 5 and 6, 7, whereby a secure clamping of the individual fibers ge is guaranteed.

   The top cylinders of the stretching mechanism can be covered with rubber or some other elastic material. Own material. The pressure between the. Rolling of the individual cylinder pairs remains within moderate limits and excessive wear on the cylinders is avoided.

   The cylinder pair 6, 7 runs faster than the cylinder 4, 5, and since at the same time a secure clamping takes place between the said cylinder pairs, the continuous fibers tear after exceeding the elongation limit. Instead of a tearing device, a cutting device could also be provided. The length of the short fibers thus produced from endless fibers depends on the distance between the pairs of cylinders 4, 5 and 6, 7 as well as on the delay set between these pairs of rollers.

   The gondenser 8 then collects the fibers again to form a bundle, from which the subsequent drafting unit then collects all the fibers in a known manner. pulls out, the dgs front cylinder pair 9, 10 erfa.sst, while the feed cylinder 11, 12 clamp the rear fibers. The slip roller 13 monitors together with the tread 14 only the gliding th of the -schwim menden fibers between the clamping points.



  With 15 and 16 the saddles of the stretching or drafting mechanism are referred to. The loads of these two saddles are independent of each other in order to be able to precisely adjust the load on the stretching mechanism to the tensile strength of the fibers without influencing the loading of the stretching mechanism.



  The spreading device 3 could also be designed like a comb.



  In this way it is possible to spin a yarn from the endless' fibers, which is composed of individual broken pieces of these fibers. This yarn has different properties than a web consisting of endless or excessively long, twisted fibers. It becomes fuller in its appearance and fills the fabric better. In the case of viscose, it is common to cut the endless fibrils, which are combined into a bundle, into pieces of suitable length immediately after the treatment, which can then be processed into yarn like cotton.

   In contrast to the illustrated method example, the original order of the fibers is disadvantageously destroyed in this cutting process, in that the short fibers now obtained are confused. Their parallel position, as they existed before cutting, can only be restored to some extent through various lengthy preparatory processes. Finally, a fuse is created that can be processed on the usual drafting equipment. This whole known process requires a lot of work.

    The fibers are also often damaged during their preparation, while at the same time waste of usable material is created.

 

Claims (1)

PATEN TAN SPRüCHE t. Verfahren zur Herstellung eines aus kurzen Fasern bestehenden Garnes aus einem aulängeren Fasern bestehenden Bündel, da- durch gekennzeichnet., da.ss die langen Fasern ztu#rst in kürzere Teile geteilt und unmittel bar anschliessend die dadurch entstehende, aus Kurzfasern zusammengesetzte Lunte zu < einem Garn verzogen und gedreht wird. PATEN TAN SPARDS t. Process for the production of a yarn consisting of short fibers from a bundle consisting of longer fibers, characterized in that the long fibers are first divided into shorter parts and immediately afterwards the resulting sliver composed of short fibers is combined Yarn is drawn and twisted. II. Einrichtung zur Durchführung des @'e rfahrens nach Patentanspruch I, dadurch -ukennzeichnet, dass einem Streckwerk zum Verzag der Lunte eine Teilvorrichtung v or- 1,..eehaltet ist, welche die langen Fasern in kürzere Teile teilt. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch II, (dadurch gekennzeichnet, dass die Teilvorrich- t uni; eine Reissvorrichtung ist. II. Device for carrying out the process according to claim I, characterized in that a dividing device is held in front of a drafting device for bracing the fuse, which divides the long fibers into shorter parts. SUBClaims 1. Device according to claim II, (characterized in that the partial device uni; is a tear device. ?. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet. da.ss die Teilvorrich tung eitre Schneidevorrichtung ist. Einrichtung nach Patentanspruch 1I itnd Unteranspruch 1, dadurch bekennzeich- net, dass die als Reissstreck #erk ausgebildete Reissvorrichtung zwei verschieden rasch an getriebene geriffelte Zylinderpaare aufweist, ?. Device according to claim II, characterized. that the dividing device is a separate cutting device. Device according to patent claim 1I and dependent claim 1, characterized in that the tearing device designed as a tearing stretching device has two corrugated cylinder pairs driven at different speeds, -obei. die Riffelungen der Zylinder jedes Paares ineinandergreifen. 4. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Oberzylinder des Reiss stre.ckwerkes elastische tberzüge besitzen. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1, 3 und 4, -dadurch ge kennzeichnet, dass die Überzüge aus Kau tschuk sind. 6. -by. the corrugations of the cylinders of each pair interlock. 4. Device according to claim II and dependent claims 1 and 3, characterized in that the upper cylinder of the Reiss stre.ckwerkes have elastic coverings. Device according to patent claim II and subclaims 1, 3 and 4, characterized in that the covers are made of rubber. 6th Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass dem Reissstreckwerk ein Kondenser nachgeordnet ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass vor dem Reissstreckwerk eine Spreizvorrichtung zum Ausbreiten des einlaufenden Faserbündels angeordnet ist. B. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1, 3 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spreizvorrichtung ei nen Bogen aufweist. 9. Device according to patent claim II and dependent claims 1 and 3, characterized in that a condenser is arranged downstream of the stretching device. 7. Device according to claim II and dependent claims 1 and 3, characterized in that a spreading device for spreading the incoming fiber bundle is arranged in front of the stretching mechanism. B. Device according to claim II and dependent claims 1, 3 and 7, characterized in that the spreader has egg NEN arch. 9. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1. 3 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spreizvorrichtung ei nen Kamm aufweist. 10. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass. die Belastungen des Ver zugs- .und die des Reissstreckwerkes unabhän gig voneinander sind. Device according to claim II and dependent claims 1, 3 and 7, characterized in that the spreading device has a comb. 10. Device according to patent claim II and dependent claims 1 and 3, characterized in that. The loads of the Ver Zug- .and those of the stretching mechanism are independent of each other.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018340B (en) * 1954-01-13 1957-10-24 Takeo Takagi Device for tearing and stretching a bundle of endless artificial threads according to the double stretching system
EP1205587A2 (en) * 2000-11-10 2002-05-15 Maschinenfabrik Rieter Ag Methode and device for spinning a yarn out of tearable filaments
DE102012013574A1 (en) * 2012-07-06 2014-05-22 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Drafting system for a spinning machine

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