CH256142A - Electrical signal transmission system. - Google Patents

Electrical signal transmission system.

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CH256142A
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CH
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rectifier
voltage
amplitude
bias
control grid
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German (de)
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Ag Standard Telephon Und Radio
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Standard Telephon & Radio Ag
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/004Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general using discharge tubes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/04Limiting level dependent on strength of signal; Limiting level dependent on strength of carrier on which signal is modulated

Landscapes

  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  

  Elektrische     Signal-Übertragungsanlage.       Die     vorliegende    Erfindung     betrifft    eine       elektrische        Signalübertragungs:anlage,    bei  spielsweise einen Radioempfänger.  



  Wenn die Signale, die von einem     R.adio-          c-tiipfänger    empfangen werden, zeitweise dazu  neigen, auf einen übermässig hohen Pegel an  zusteigen, ist es üblich,     amplitu.denbegren-          zonde    Mittel im Empfänger vorzusehen, um       zii    verhindern, dass dieser durch übermässige       l"lierbelastung    blockiert wird. Ein     derartiger          Fall        tritt    im drahtlosen Fernmeldeverkehr       zwischen.    Flugzeugen auf, wenn dieselben in       geschlossener    Formation fliegen.  



  Die bisher     verwendeten        Begrenzungsein-          riehtungenwaren    in Empfängern, in welchen  eine     automatische        Verstärkungsregelung    ver  wendet wird, nicht restlos. zufriedenstellend.  



       Dip        erfindungsgemässeelektrische        Signal-          iiImrtragungsanilage,        welche    mindestens eine       Röhrenverstärkerstufe    mit     automatischer        Ver-          t < irkungsregelung    aufweist, ist     gekennzeich-          net    durch einen im Eingangskreis einer     Ver-          stärkerstufe        vorgesehenen"die    Amplitude der       :

  in        das        Steuergitter    .der     Verstärkerröhre        an-          ";e@egten    Signalspannung begrenzenden     Gleich-          ric.liter,der    so     geschaltet    ist, dass ,die     ebenfalls          an    dieses Steuergitter     angelegteVerstärkungs-          regelspa.nnung    seine     amplitudenbegrenzende     Wirkung nicht erniedrigt.  



  Der     Gleichrichter    kann so geschaltet     sein,     dass die     Verstärkungsregelspannungderart     wirkt, dass sie die     amplitudenbegrenzende          Wirkeng        de"    Gleichrichters erhöht.         Ausführungsbeispiele    des Erfindungs  gegenstandes sind nachstehend an Hand der       Fig.    2 der beiliegenden     Zeichnung    näher be  schrieben.  



  Die     Fig.    1 zeigt     dass    Schema eines     Ra.dio-          empfängers.    mit     Amplitudenbegrenzung    be  kannten Bauart.  



       Fig.    2 zeigt ein als Radioempfänger aus  gebildetes     AusführungsbeiGpiel        ,derErfindung     mit zwei Varianten zur Erzielung der den  Begrenzungsbeginn bestimmenden     Vorspan-          nung    für den     Gleichrichter.     



       Fig.    3 und 4 zeigen Arbeitscharakteristi  ken der     Anordungen    nach     Fig.    1     und    2.  



       Die        Fig.    1 wird hier aufgeführt, um ein  Beispiel einer     bereits    bekannten Anordnung  darzustellen, zum Zwecke der Erläuterung  der Gründe ihrer     unvolilkommenen    Arbeits  weise. Die     Fig.    1 zeigt eine     erste        Verstärker-          röhre        1T    eines     Radioempfänger,deren        Steuer-          gitter    mit .der Sekundärwicklung des Anten  nentransformators T verbunden ist.

   Die Ka  thode ist über     einen,        Vorspannwiderstau    d     R;;,     zu dem der     Ableitkondensator        C.=    parallel  geschaltet ist, mit Erde verbunden. Die Spei  sung der Anode erfolgt aus der     Gleichspan-          nungequelle        HT    über einen     Parallelresonanz-          kreis    L,,     C,,,    welcher auf die Signalfrequenz  abgestimmt ist.

   Der Antennentransformator  ist durch einen parallel zur Sekundärwick  lung liegenden Kondensator     C,        abgestimmt;     ,der Kondensator     C,    ist ein     A'bleitkondensator,     und die Regelspannung für die automatische      Verstärkungsregelung wird an der Klemme d  von irgendeinem nachfolgenden Teil (nicht  gezeigt) der Schaltung abgeleitet und dem       Steuergitter    ,der Röhre     Y    über einen Wider  stand     R,    und die     Sekundärwicklung    des  Transformators T zugeführt.

   Die Ausgangs  spannung der Röhre     TT    wird dem verbleiben  den (nicht gezeigten) Teil des Empfängers  in irgendeiner geeigneten Weise von den  Klemmen 1 und 2 aus zugeführt.  



  Die Anode einer Diode D ist, wie dar  gestellt, mit :dem Transformator T und deren  Kathode mit einer zweckmässig gewählten       Anzapfungsstelle    des Widerstandes     R=    ver  bunden, wobei diese Stelle in     gewissen    Fäl  len .direkt -die Kathode sein kann. Die Diode  ist vorgesehen, um die Amplitude der Signale  zu begrenzen. .die dem     Steuergitter    zugeführt  werden,     soba,l.d    diese Amplitude einen vor  ausbestimmten Wert überschreitet.  



  Durch die beschriebene Anordnung wird  an die     Kathode    der Diode eine     positive    Span  nung angelegt, welche     bleich    dem vom Ano  dengleichstrom im untern Teil des Wider  standes     R=    zwischen Erde und der     Anzap-          fungsstelle    erzeugten Spannung ist.

   Dies be  deutet,     :dass    die Anode -der Diode bezüglich  der Kathode negativ vorgespannt     wird,    und  die Diode bleibt praktisch in einem nicht       leitenden    Zustand, solange die     Signalampli-          tude    die so angelegte     Vorspannung    nicht über  schreitet. Das Vorhandensein der     Verstär-          kungsregelspannung    beeinflusst jedoch die  Arbeitsweise der Anordnung, da diese Span  nung an die Anode der Diode angelegt wird.

    Wenn der Pegel des ankommenden     :Signals     steigt, so wird die     Verstärkungsregelspan-          nung        zunehmend    negativ,     wa.s:    eine Erhöhung  der negativen     Vorspannung    der Anode der  Diode zur Folge hat, so     dass    eine begrenzende  Wirkung so lange nicht     eintritt,    bis die Si  gnalamplitude einen bestimmten Wert,. wel  cher grösser :als der gewünschte ist,     über-          schritten    hat; mit andern Worten, die Be  grenzung tritt zu spät ein.  



  Es     ist    ebenfalls zu erwähnen, dass -die  Wirkung der     Verstärkungsregel@spannung     auch den     Anodengleichstrom    der Röhre     T'       vermindert, wenn der Signalpegel ansteigt,  und .dadurch wird die Kathode der Diode D  bezüglich :der Anode eher weniger positiv,  was. die direkte Wirkung der Regelspannung  an der     Anode    der Diode in einem gewissen  Masse kompensiert.  



  Diese Schwierigkeit könnte selbstverständ  lich vermieden werden, indem die     automati=     sehe Verstärkungsregelung     weggelassen     würde. Dies stellt jedoch keine     zufrieden:stel-          lende    Lösung dar, denn es ist     gewöhnlich     nötig, schwächere Variationen des Signal  <I>in</I> zu kompensieren.  



       Die        Fig.    2 zeigt ein     Ausführungsbeispiel     der Erfindung und     schliesst    zwei Varianten  in sich ein. Die Teile     der    Schaltung, welche  gleich wie diejenigen der     Fig.    1 sind,     sind     gleich bezeichnet und werden nicht mehr be  schrieben.  



  Das Steuergitter der Röhre     Y    ist über  einen Blockkondensator     C,    mit der Anode der  Diode verbunden, und die Verstärkungsregel  spannung wird :dem Steuergitter über den  Widerstand     R,    zugeführt.     Auf    diese Weise       ist:    sie nun von der Anode der Diode getrennt.  Die     Sekundärwicklung    des Transformators     T     ist direkt mit Erde     verbunden,    und der in der       Fig.    1 gezeigte     Albl:eifkondensator        C3    wird  nun nicht mehr benötigt.  



  Entsprechend der ersten Variante wird an  die Klemmen 5 und 6 eine     Vorspaunungs-          quelle    geeigneter Klemmenspannung ange  schlossen, so     :dass    die Diode     unabhängig    von  der Verstärkung     regel-spannung    vorgespannt  wird. Die Stelle, an welcher die     Begrenzung     beginnt, wird nun durch die     Arbeitsweise    der  automatischen Verstärkungsregelung nicht  beeinflusst.  



  Entsprechend der zweiten und bevorzug  ten Variante werden die Änderungen des  Anodengleichstromes der Röhre     p    :dazu ver  wendet, die     amplitu:denbegrenzende    Wirkung  der Diode zu erhöhen, wenn der     Sibo-nalpegel     zunimmt. Die an den Klemmen 5 und 6     an-          geschlossene        Vorspannquelle    wird weggelas  sen, und die Kathode der Diode wird nun  mit einer     Anzapfstelle    des Widerstandes     R"     verbunden,     wie    dies durch die gestrichelte      Linie     der        Fib.    ?     dargestellt    ist.

   Die Anode       der    Diode wird nun in     gleicher    Weise nega  tiv vorgespannt, wie dies in     Fig.    1 beschrie  i)en worden ist, und wie bereits     erwähnt.          nirnint    die     neba.tive        Torspannung    ab, wenn       @er        Si--nalpegel    ansteigt, und zwar infolge       Ier    Wirkung der     automa.ti:

  schen        Verstär-          hungsregelung    auf den     Anodengleichstrom          ,lrr    Röhre     t'.    Die stärkeren Signale werden  deshalb mehr begrenzt, was eine     wünschene-          werte        @\'irlrung    ist, und der Vorteil der     auto-          mati#cli.eirVerstärkungsregelung    bleibt gleich  zeitig für die s     hwachen    Signale gewähr  leistet.  



  Der in einem typischen Fall     durch    die       @'ei-wendung    der Anordnung nach     Fig.        \?     erzielte Vorteil ist aus den     Fig.    3 und 4     er-          "iehtlieh,    in welchen die     dargestellten    Werte  willkürlich festgelegt wurden.

   In .der     Fig.    3  ist die am Steuergitter     wirkende    Signalspan-     [tc;    in Abhängigkeit der von der     An-          fenne    abgeleiteten     Signalspannung        LTA    für die  folgenden     Bedingungendargestellt:     Kurve A: Bedingungen der     Fig.    1, wo  hei die Diode jedoch abgeschaltet ist.  Kurve     B:    Bedingungen der     Fig.    1 mit  angeschalteter Diode.  



  Kurve C:     Bedingungen    der     Fig.        \?    mit  zweiter     Variante.     



  In der     Fig.    4 zeigt die Kurve die     Be-          ziehung:    zwischen :der     Antenneneingangsspan-          nung   <B>[TA</B> in     'Mikrovolt    und der endgültigen       demodulierten        Spannung        UN    am Ausgang des  Empfängers für die zweite Variante der       Fig.    ?, und zwar für die     angeschlossene     Diode (Kurve D) bzw. für die abgeschaltete       Diode    (Kurve     E).     



  Aus der     Fig.    3 geht hervor,     dass    durch  die Verwendung der Diode in der üblichen  Anordnung eine gewisse Verbesserung     erzielt     wird und     da.ss    die zweite Variante der     Fig.    2  zusätzlich ungefähr die gleiche Verbesserung       fii-zeugt.    Aus der     Fig.    4 geht hervor, dass für       4arl@i,    Signale bei Beginn der Begrenzung       liöelistens    eine kleine Abnahme des     Ausgangs-          pegels    bewirkt wird,

   während bei     Weglassen     der Diode eine abnormale Zunahme des Aus  gangspegels     erhalten    wird,    Man erkennt, dass     obwohl    in der Fix.<B>9 -</B>  die Kathode .der Diode von einem in Serie  mit der Röhre     I'    geschalteten Widerstand  vorgespannt ist, diese ebensogut in ähnlicher  Weise von     irä-endeiner    nachfolgenden Röh  renstufe,     welche    ebenfalls durch die     Ver-          stärkungsregelspa.nnung    beeinflusst wird, vor  gespannt werden könnte.

   Zudem kann die  Diode in     Nebenschluss    mit dem abgestimmten       Parallelresonanzkrei.s    im Eingangskreis  irgendeiner nachfolgenden     Verstärkerstufo     anstatt in     Nebensehluss    zum Antennentrans  formator     geschaltet    werden, wie dies in     Fig.    2       dargestellt    ist. Beispielsweise     könnte    die Diode  in     Neben:schluss    zu     L1    geschaltet werden und  ihre Kathode von der     nachstehenden    Stufe  vorgespannt werden.  



  Es ist hervorzuheben, dass obwohl .die Er  findung in bezug auf einen Radioempfänger       beschrieben    worden ist, :das Prinzip auf  irgendeine     Signalübertragungsanlage    mit  automatischer     Verstärkungsregelung    anwend  bar ist, in welcher     Ampil\itudenbegrenzung     erforderlich ist, um abnormale     Si,gnalpegei     zu bewältigen.     Praktie.ch    können die bleichen  Resultate durch die Verwendung     eines    andern       Gleichrichters    an Stelle der Diode, beispiels  weise eines Kupferoxyd- oder     Selengleich-          ri:

  chters,        erhalten    werden,     vorausgesetzt,    dass  ,die in Frage stehenden Frequenzen nicht so  hoch sind,     dass    die Eigenkapazität     solcher          Gleichrichter    eine nachteilige Wirkung hat.



  Electrical signal transmission system. The present invention relates to an electrical signal transmission system, for example a radio receiver.



  If the signals received by a radio receiver temporarily tend to rise to an excessively high level, it is usual to provide amplitude-limiting means in the receiver to prevent it from passing through One such case occurs in wireless communications between aircraft when the aircraft are flying in closed formation.



  The limiting devices used up to now were not completely in receivers in which an automatic gain control is used. satisfactory.



       Dip electrical signal transfer system according to the invention, which has at least one tube amplifier stage with automatic amplification control, is characterized by an "the amplitude of the:" provided in the input circuit of an amplifier stage.

  dc, which is connected in such a way that the gain control voltage, which is also applied to this control grid, does not reduce its amplitude-limiting effect in the control grid of the amplifier tube.



  The rectifier can be connected in such a way that the gain control voltage acts in such a way that it increases the amplitude-limiting effect of the rectifier. Embodiments of the subject matter of the invention are described in more detail below with reference to FIG. 2 of the accompanying drawings.



  Fig. 1 shows the scheme of a Ra.dio receiver. known design with amplitude limitation.



       2 shows an exemplary embodiment of the invention, designed as a radio receiver, with two variants for achieving the bias for the rectifier which determines the start of the limitation.



       3 and 4 show working characteristics of the arrangements according to FIGS.



       Fig. 1 is listed here to illustrate an example of an already known arrangement, for the purpose of explaining the reasons for their incomplete work. 1 shows a first amplifier tube 1T of a radio receiver, the control grid of which is connected to the secondary winding of the antenna transformer T.

   The cathode is connected to ground via a bias resistor d R ;; to which the discharge capacitor C. = is connected in parallel. The anode is fed from the DC voltage source HT via a parallel resonance circuit L ,, C ,, which is tuned to the signal frequency.

   The antenna transformer is tuned by a capacitor C parallel to the secondary winding; , the capacitor C, is a lead capacitor, and the control voltage for the automatic gain control is derived at the terminal d of some subsequent part (not shown) of the circuit and the control grid, the tube Y via a resistor R, and the secondary winding of the transformer T supplied.

   The output voltage of the tube TT is fed to the remaining part (not shown) of the receiver from terminals 1 and 2 in any suitable manner.



  The anode of a diode D is, as shown, with: the transformer T and its cathode with an appropriately selected tapping point of the resistor R = connected, this point in certain cases len .direkt -the cathode can be. The diode is provided to limit the amplitude of the signals. . Which are fed to the control grid, soba, l.d this amplitude exceeds a predetermined value.



  Through the arrangement described, a positive voltage is applied to the cathode of the diode, which is pale than the voltage generated by the anode direct current in the lower part of the resistor R = between earth and the tap.

   This means that: the anode of the diode is biased negatively with respect to the cathode, and the diode practically remains in a non-conductive state as long as the signal amplitude does not exceed the bias voltage applied in this way. However, the presence of the gain control voltage influences the operation of the arrangement, since this voltage is applied to the anode of the diode.

    If the level of the incoming: signal increases, the gain control voltage becomes increasingly negative, wa.s: an increase in the negative bias voltage of the anode of the diode results, so that a limiting effect does not occur until the signal amplitude becomes one certain value ,. which is greater: than what is desired, has exceeded; in other words, the limitation comes too late.



  It should also be mentioned that the effect of the gain control voltage also reduces the anode direct current of the tube T 'when the signal level increases, and as a result the cathode of the diode D becomes rather less positive with respect to the anode, which. the direct effect of the control voltage on the anode of the diode compensates to a certain extent.



  This difficulty could of course be avoided by omitting the automatic gain control. However, this is not a satisfactory solution, as it is usually necessary to compensate for weaker variations in the signal <I> in </I>.



       2 shows an embodiment of the invention and includes two variants. The parts of the circuit which are the same as those of Fig. 1 are labeled the same and will no longer be written.



  The control grid of the tube Y is connected to the anode of the diode via a blocking capacitor C, and the gain control voltage is fed to the control grid via the resistor R. In this way: it is now separated from the anode of the diode. The secondary winding of the transformer T is connected directly to earth, and the auxiliary capacitor C3 shown in FIG. 1 is no longer required.



  According to the first variant, a pre-charging source of suitable terminal voltage is connected to terminals 5 and 6 so that the diode is pre-charged independently of the gain control voltage. The point at which the limitation begins is now not influenced by the operation of the automatic gain control.



  According to the second and preferred variant, the changes in the anode direct current of the tube p: are used to increase the amplitude-limiting effect of the diode when the sibon level increases. The bias source connected to terminals 5 and 6 is omitted and the cathode of the diode is now connected to a tap point of the resistor R ″, as shown by the dashed line in FIG.

   The anode of the diode is now nega tively biased in the same way, as described in FIG. 1 i) s, and as already mentioned. nirnint the neba.tive gate voltage decreases, if @er sine level increases, due to the effect of the automa.ti:

  control of the gain control on the anode direct current, lrr tube t '. The stronger signals are therefore more limited, which is a desirable value, and the advantage of the automatic gain control is guaranteed for the weak signals at the same time.



  In a typical case by using the arrangement according to Fig. \? The advantage achieved is shown in FIGS. 3 and 4, in which the values shown were determined arbitrarily.

   In .der Fig. 3 acting on the control grid signal span [tc; as a function of the signal voltage LTA derived from the antenna for the following conditions: Curve A: Conditions of FIG. 1, where however the diode is switched off. Curve B: Conditions of FIG. 1 with the diode switched on.



  Curve C: Conditions of Fig. \? with the second variant.



  In FIG. 4 the curve shows the relationship: between: the antenna input voltage <B> [TA </B> in microvolts and the final demodulated voltage UN at the output of the receiver for the second variant of FIG. namely for the connected diode (curve D) or for the switched off diode (curve E).



  It can be seen from FIG. 3 that a certain improvement is achieved by using the diode in the usual arrangement and that the second variant of FIG. 2 additionally produces approximately the same improvement. From Fig. 4 it can be seen that for 4arl @ i, signals a small decrease in the output level is brought about at the beginning of the limit list

   while if the diode is omitted an abnormal increase in the output level is obtained. It can be seen that although in the fix. 9 the cathode of the diode is biased by a resistor connected in series with the tube I ' , this could just as well be biased in a similar way by a subsequent tube stage, which is also influenced by the gain control voltage.

   In addition, the diode can be shunted to the tuned parallel resonance circuit in the input circuit of any subsequent amplifier stage instead of shunted to the antenna transformer, as shown in FIG. For example, the diode could be shunted to L1 and its cathode biased by the following stage.



  It should be emphasized that although the invention has been described in relation to a radio receiver: the principle is applicable to any signal transmission system with automatic gain control in which amplification limitation is required to cope with abnormal signal levels. Praktie.ch can improve the pale results by using another rectifier instead of the diode, for example a copper oxide or selenium rectifier:

  better, provided that the frequencies in question are not so high that the self-capacitance of such rectifiers has an adverse effect.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mektrische Signa!lübertragungsanlage, welche mindestens eine Röhrenverstärkerstufe mit automatischer Verstärkungsregelung auf weist, gekennzeichnet durch einen im Ein gangskreis einer Verstärkerstufe vorgesehe nen, die Amplitude der an das. S euergitter der Verstärkerröhre angelegten Signalspan nung begrenzenden Gleichrichter, der so ge- sehaltet isst, PATENT CLAIM: Electrical signal transmission system, which has at least one tube amplifier stage with automatic gain control, characterized by a rectifier provided in the input circuit of an amplifier stage, which limits the amplitude of the signal voltage applied to the control grid of the amplifier tube and which eats in this way , dass die ebeniaIls an dies-es Steuergitter angelegte Verstärkungere.gel- spannun.g seine ampl.itu:denbegrenzende Wir kung nicht erniedrigt. UNTERANSPRüCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Venstärkungsregel- spannung die amplitudenbegrenzende Wir kung des Gleichrichters erhöht. that the amplification regulation voltage just applied to this control grid does not lower its amplitude: the limiting effect. SUBClaims 1. System according to claim, characterized in that the amplitude control voltage increases the amplitude-limiting effect of the rectifier. 2. An4age nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, -dass .der Gleichrichter mit dem Steuergitter der Verstärkerröhre über einen. Blockkondensator verbunden ist und dass die Verstärkungsregelspannung zwischen dem Blockkondensator und dem Steuergitter letzterem zugeführt ist. 3. 2. An4age according to claim, characterized in that .the rectifier with the control grid of the amplifier tube via a. Block capacitor is connected and that the gain control voltage between the block capacitor and the control grid is fed to the latter. 3. Anlage nach den Unteransprüchen= 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, .dass der Gleichrichter parallel zu einem auf die Si gnalfrequenz abgestimmten Parallelresonanz- kreis geschaltet ist und dass Mittel vorgesehen sind, um dem Gleichrichter eine Vorspannung zu erteilen, die von .dem Anodengleichstrom der Verstärkerröhre abgeleitet ist. 4. System according to the dependent claims = 1 and 2, characterized in that the rectifier is connected in parallel to a parallel resonant circuit tuned to the signal frequency and that means are provided to give the rectifier a bias voltage which is derived from the anode direct current of the amplifier is derived. 4th Anlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannungsmittel für den Gleichrichter aus einem Widerstand bestehen, -der in Serie mit der Kathode der Verstärkerröhre- verbunden iet, und dass die Vorspa-nnuag von mindestens einem Teil die ses Widerstandes abgenommen ist. 5. Anlage nach Unteranspruch 2, gekenn zeichnet durch Mittel, die eine von der Ver- stärkungsregeIspannung; unabhängige Vor spannung des Gleichrichters bewirken. 6. System according to dependent claim 3, characterized in that the bias means for the rectifier consist of a resistor connected in series with the cathode of the amplifier tube, and that the bias is taken from at least part of this resistor. 5. System according to dependent claim 2, characterized by means that one of the amplification regain voltage; cause independent bias of the rectifier. 6th Anlage nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass .der Gleichrichter in Serie .mit einer eine von der Verstärkungs- regellspannung unabhängige Vorspannung lie fernden Spannungsquelle parallel zu einem auf die Signalfrequenz abgestimmten Pa.r- allelresonanzkreis liegt. 7. System according to dependent claim 5, characterized in that .the rectifier is in series .with a voltage source supplying a bias voltage independent of the gain control voltage, parallel to a parallel resonance circuit tuned to the signal frequency. 7th Anlage nach Patentanwspruoh, .dadurch gekennzeichnet, dass ,der Gleichrichter eine Diode ist, deren Anode mit dem Steuergitter der Verstärkerröhre über einen Blockkonden sator verbunden ist. B. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass sie als Radioempfänger a usge bik let ist. System according to patent application, characterized in that the rectifier is a diode, the anode of which is connected to the control grid of the amplifier tube via a block capacitor. B. System according to claim, characterized in that it is a usge bik let as a radio receiver.
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