Einrichtung zum Aufziehen von Sägezahngarnituren auf Trommeln, insbesondere von Karden. Sägezahngarnituren werden durch be sondere Mittel beispielsweise auf Vorreisser und Auflösungsorgane an Karden aufge zogen. Da die mit einer Garnitur belegten Trommeln beim Transport leicht Schaden nehmen, hat man nach Mitteln gesucht, die das Anbringen der Garnitur an den Trom meln am definitiven Standort ermögliehen.
Die: Erfindung betrifft nun eine Einrich tung zum Aufziehen von Sägezahngarnituren auf Trommeln, insbesondere von Karden, wobei die Garnitur über Führungen und eine die Garnitur spannende Bremsvorrichtung geleitet, auf den Mantel der angetriebenen Trommel aufgewunden und durch eine An- pressvorrichtung gegen eine auf der Trom mel schon aufgewundene Windung anga- presst wird.
Erfindungsgemäss ist eine gemeinsame Tragvorrichtung vorgesehen, auf welcher die Führungen, die Bremsvorrichtung und die Anpressvorrichtung für die von einer Lieferspule ablaufende Sägezahngarnitur angeordnet sind,
welche Tragvorrichtung auf einer oberhalb der Trommel angebrachten Achse längsverschiebbar gelagert ist und sich au einer zur erw=ähnten Achse parallel laufenden Traverse abstützt.
Bekanntge-,vordene Vorrichtungen zum Aufziehen von Sägezahngarnituren auf Kar- dentrommeln zeigen verschiedene Mängel. Zufolge umzweckmässigen Aufbaues und un genügender Verstellba.rkeit der die Garnitur führenden und bremsenden Teile sind diese Vorrichtungen nur bei ungefähr gleichen Trommeldurchmessern anwendbar.
Das Auf ziehen der Garnituren auf die Haupttrommel und die Abnehmertrommel ist mit,der näm lichen Aufziehvorrichtung nicht möglich. Zudem erfordern diese Vorrichtungen für den Gebrauch vielfach weitere Hilfsmittel und zahlreiches Bedienungspersonal. Auch treten infolge starrer Ausführung der Brems vorrichtung zum Durchziehen der Garnitur leicht Garniturbrüche auf, weshalb der Auf ziehvorgang erschwert bzw. unterbrochen wird.
Da die Garnitur beim Anpressen an die vorangehende, schon hergestellte Ga-rni- turwindung zusätzlich beansprucht wird, erhöht sich,demgemäss die Bruchgefahr.
Erwähnte Mängel werden mit dem auf der Zeichnung -dargestellten Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes ausge schaltet.
Um eine möglichst gute Anpassung der Aufzieheinrichtung an verschiedene Trom- meldurchme-sser zu erlauben, besitzt die Tragvorrichtung zweckmässig einen Trag körper aus zwei winklig zueinander verstell baren Teilen, von denen der eine zum andern eine Verlängerung darstellt.
Die Bremsvorrichtung hat vorteilhaft eine Bremsba.eke, die um zwei sich kreu zende Achsen entgegen. Federwirkung aus weichen kann. Dabei ist vorzugsweise die federbelastete Bremsbacke auf einem Hebel vorgesehen, welcher um die zwei sich kreu zenden Achsen verschwenkbar ist, während eine zweite Bremsbacke an, der Tragvorrich- tung fest angebracht ist.
Ferner ist es zweckdienlich, die Anpress- vorrichtung durch eine Anpressrolle und einen. Anpressstahl zu bilden und diese zwei Arbeitsorgane auf einem beweglichen Hal ter anzuordnen, mittels welchem sie Wahl weise in Arbeitsstellung gebracht werden. können.
Ein derartiges Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeich nung veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht der Aufzieh- einrichtung im Arbeitszustand an einer Karde, Fig. 2 eine teilweise Ansicht der Ein richtung in Längsrichtung der Maschine ge sehen, Fig. 3 in grösserem Massstab die AnI)ress- varrichtung mit Querschnitt durch die Trommelachse,
Fig. 4 einen Teilschnitt zu Fig. 3, Fig. 5 und 6 die Bremsvorrichtung in zwei zueinander senkrechten Ansichten, Fig. 7 in Stirnansicht eine zusätzliche Hilfsvorrichtung zum Eindrehen. von Nuten in die Trommel, Fig. 8 und 9 die Lieferspule im Quer- schnitt.
Der Aufbau der Aufzieheinrichtung wird an Hand der Fig. 1 und 2 näher er klärt.
Beidseitig der Karde, die in. Fig. 1 in bezug auf den Umriss nur schematisch skiz ziert ist, ist mittels Schrauben 1 je,ein Schild 2 befestigt, wovon in Fig. 2 nur .der rechts seitige dargestellt ist. Oberhalb der Trom mel 3 und parallellaufend zu deren Achse 4 befinden sich eine Achse 5 und Traverse 6, die die beiden Schilde 2 unter sich verbin den.
Eine auf der Achse 5 gelagerte Trag- verrichtung, die je ein winkliges Tragstück 7 und ein Ergänzungsstück 8 aufweist, dient zur Aufnehme der Führungen einer Brems- vorrichtung und der Vorrichtung zum Zu sammenpressen der Garniturwindungen. Die Teile 7 und 8 sind unter sich um den gemeinsamen Verbindungszapfen 9 drehbar, und eine im Teil 8 angeordnete Schraube, die einen konzentrischen Bogenschlitz 10 des Teils 7 durchsetzt,
gestattet die Verbin dung der Teile 7 und 8 zu einem starren Träger. Auf dem Ergänzungsstück 8 sind eine Richt- und Führungsrolle 11 und die die Garnitur spannende., .später näher er klärte Bremsvorrichtung angeordnet.
Am aufwärts gerichteten Schenkel des Trag- stückes 7 ist ein Lager 12 verstellbar ange bracht, das eine Rolle 13 tränt, mittels wel cher des Tragstück 7 auf der Trawerse 6 abgestützt ist.
Das Tragstuck 7 ist mittels einer an seinem andern Schenkel vorgesehe nen Nabe 14 auf der Achse 5 längsverschieb bar gelagert. Dia-durch kann der Tragkörper 7, 8 in einfacher Weise in die zum Auf ziehen der Garnitur jeweils günstigste Lage gebracht werden, während durch die im Winkel verstellbare Verbindung der Teile 7 und 8 die Aufziehvorrichtung leicht dem jeweiligen Trommeldurchmesser angepasst werden kann.
Eine weitere Führungsrolle 15 für,die Garnitur ist durch Schrauben 16 am Tragstück 7 angebracht; die Schrauben 16 durchsetzen einen Längsschlitz des:
Ral- aap u1 cl alloll arp rI .rnpom \,gl saglfurlual Längsrichtung des betreffenden Schenkels des Tragstückes 7 verstellbar ist, zu welchem Zweoke die Schrauben 16 auch wahlweise in eine am Tragstuck 7 vorgesehene Löcher reihe eingesetzt werden können.
Des weiteren trägt die Lagernabe 14 einen Haltering 17, der mittels Schraube 18 in der gewünschten Winkelstellung fixiert wird (Fi.g.3).
Zum Zusammendrücken der Garnitur- windungen können wahlweise eine Anpress- rolle 19 oder ein Anpressstahl 20 benutzt werden, welche zwei Arbeitsorgane im Halte ring 17 im Umfangssinne gegeneinander ver setzt angeordnet sind.
Damit Anpressrolle 19 oder Anpressstahl 20 die Sägezahngarnitur 21 nicht beschädigen, sondern in geeigneter Schräge auf die auf der, Trommel 3 schon hergestellte Garniturwindung bzw.
-windun- gen anpressen, sind diese Organe am Halte- ring 17 um je einen Bolzen 22 schwenkbar gelagert und können mit den beidseitig am Haltering 17 angeordneten Stellschrauben 23 (siehe auch Fig. 4) in der .gewünschten Win- kelstellung festgehalten werden.
Die der Richt- und Führungsrolle 11 in hezug auf die Aufwickelrichtung der Ga,r- aitur 21 nachgeorfdnete Bremsvorrichtung besitzt gemäss Fig. 5 und 6 zwei Brems hacken 24 und 25, zwischen welchen die Garnitur 21 liegt. Bremsbacke, 24 ist auf Ergänzungsstück 8, Bremsbacke 25 auf einem Hebel 26 befestigt, der um einen 3clrsbolzen 27 ausschwenken kann.
Eine Druckfeder 28 überträgt ihre Spannkraft auf eine Scheibe 29 und hält über eine An schlagmutter 30 und Zugstange 31 die Gar nitur 21 zwischen den Bremsbacken 24 und '.3 unter Klemmwirkung. .Nach Fig. 6 ist ;leg Hebel 26 über den Achsbolzen 2 7 an einem. Gelenkstück 32 gelagert, das seiner seits um den festen Zapfen 33 am Teil 8 drehbar gelagert ist. Hebel 26 stützt sich bei, dem durch das Gelenkstück 32 ermög lichten seitlichen Ausschwenken um den Zapfen 33 auf eine Schraubenfeder 34 ab.
Bremsbacke 25 kann sich deshalb mittels des Hebels 26 sowohl seitlich von der Gar nitur 21 abheben, wie auch in Richtung der abgezogenen Garnitur ausweichen.
Gemäss Fig. 7 sind im Haltering 17 die Anpressrolle 19 und der Anpresssta,hl 20 durch eine Hilfsvorrichtung zum Eindrehen von Nuten in die Trommel ersetzt bzw. aus gewechselt. Bolzen 22 und Stellschrauben 23 verbinden die beiden Tragelemente 35 und 36 mit dem Haltering 17. Am Tragelement 35 ist durch einen Zapfen 37 ein Hebel 38 mit eingesetztem Drehstahl 39 schwenkbar ge lagert. Eine Zugfeder 40 hält den Hebel 38 gegen eine: in das Tragelement 36 einge# #chraubte und mittels eines Handrades be wegbare Stellspindel 41.
Die Lieferspule 42 der auf die Trom- rnel 3 aufzuwickelnden Garnitur 21 besitzt im Sinne der Fig. 8 und 9 zwei seitliche Randscheiben 43 und vier dieselben verbin dende Segmente 44 mit Befestiglingsschrau- gen 45. Mittels letzterer können die Segmente 4.1 in radialen Schlitzen 46 der Randscheiben 43 verstellt werden.
Zum Aufziehen der Sägezahngarnitur 21 auf die Trommel 3 wird der Kardenantriebs- motor 47 (Fig. 1) benutzt, der über ein Übersetzungsgetriebe 48, dessen Gehäuse, auf einer Grundplatte 49 befestigt ist, die Trom mel 3 in Drehung setzt. Auf in b-ezug auf das Getriebe 48 .gegenüberliegenden Seiten sind zwei Ausziehstreben 50 und 51 gelen- kig angeordnet, die gemeinsam auf der Trommelachse 4 angreifen.
Die das Getriebe 48 mit der Trommelachse 4 verbindende Triebkette 52 kann durch Ausziehen der Streben 50 und 51 gespannt werden; das Getriebe ist mittels seines Gehäuses auf der Grundplatte 49 verstellbar. Die drehende Trommel 3 zieht die Garnitur 21 von der durch einen Bremsbelag 53 mit Gewicht 54 in der Drehung gehemmten Spule 42 ab. Dem Aufbau der Spule entsprechend kann die Garniturvorratsrolle 55 durch Verstellen der Segmente 44 genau zentrisch auf die Spule aufgesetzt werden.
Diese Zentrierung und damit gute Lagerung der Vorratsrolle, 55 wirkt sieh vorteilhaft in störungsfreiem und gleichmässigem Ablauf der Garnitur aus, so dass die Garnitur 21 immer ordnungsgemäss über die Richt- und Führungsrolle 11 der nachgeordneten Bremsvorrichtung zugeführt wird.
Wie beschrieben, kann die Bremsbacke 25 des die Garnitur 21 klemmenden Brems- backenpaares 24, 25 nach zwei Richtungen federnd ausweichen, so da-ss Verdickungen und ähnliche Unebenheiten dem Ga.rnitr, die durch die Richt- und Führungsrolle 11 nicht genügend -egalisiert wurden, die Bremsvor- richtung 24, 25 passieren, ohne Garnitur bruch zu verursachen. Die Spannung, mit welcher die Garnitur 21 auf die Trommel 3 aufgezogen wird,
richtet sich nach der an der Bremsbacke 25 durch die Feder 28 er zeugten Klemmkraft. Diese kann, mittels der auf der Zugstange 31 angeordneten Mutter 30 innerhalb weiter Grenzen beliebig verändert werden. Ein gemäss Fig. 5 vorge sehener Zeiger 56, der mit genannter Mutter 30 über die Scheibe 29 in Bewegungsverbin- dung steht, gibt auf einer geeichten Skala 57 die unmittelbar auf die Garnitur 21 wir kende Zugkraft an.
Die der Bremsvorrichtung 24, 25 nach geordnete Führungsrolle 15 bewirkt an der Garnitur 21 einen Richtungswechsel, um ihr eine dem Durchmesser der Trommel 3 anb passte bleibende Wölbung zu geben;
gleichzeitig verhindert diese Rolle 15 durch mittels ihr in bezug .auf die Anpressrolle 19 gemäss Fig. 2 eingestellten Schräglauf, dass die Garnitur 21 auf die mit ihr auf der Trommel 3 bereits hergestellten Windungen aufläuft.
Zum Anpressen der Garnitur 21 an die benachbarte Windung dient die An pressrolle 19; der Anpressdruck der Rolle 19 ist beliebig einstellbar, indem er gemäss Fig. 2 durch ein wählbares Gewicht 58 er zeugt wird, dass über eine Saite 59 und Ralle 60 die a-uf dem verschiebbar gelagerten Tragstück 7 angeordnete Anpressrol'le 19 gegen die Garnitur drückt. Zufolge der be schriebenen Vorkehrungen unterbleibt eine unnötige Beanspruchung der Garnitur 21.
Der Anpressstahl 20 kommt nur beim Aufziehen der Garnitur 21 für die Schluss- windungen zur Anwendung. Dazu wird die Stellschraube 18 gelöst und durch Drehen des Halteringes 17 der in diesen eingesetzte Anpressstahl 20 in Arbeitsstellung gebracht.
Durch die schonende Arbaitsweise der Füh rungsrolle 15 beim Anpressen der Garnitur 21 ist gegenüber bisher eine wesentliche Erhöhung der Aufziehspannung an derselben ohne weiteres -zulässig. Auf beschriebene Weise lässt sich eine hervorragende Gleich mässigkeit im Aufziehen der SägezaIngar- nituren erreichen,
wobei zudem Garnitur- brüche unter Mithilfe der erwähnten Brems- vorrichtung 24, 25 praktisch unterbleiben.
Die Windungen der Sägezahn,garnitur werden auf der Trommel 3 beiderends durch je ein in die Trommel eingelassenes Bänd- . chen 61 (Fig. 2) begrenzt.
Die in Fig. 7 dargestellte Einstechvorrichtung ermöglicht es, mittels des Drehstahls 39 die zum Ein legen des Bändchens 61 erforderliche Nute in der Trommel 3 erst nach Montage der letzteren auf der Maschine herzustellen. Es kann deshalb nicht mehr vorkommen, dass beim Transport der Trommel die durch ein gedrehte Nuten,
geschwächten Stirnränder der Trommel ausbrechen und demgemäss fällt das hierauf zurückzuführende zeitran- bende Reparieren defekter Stellen dahin.
Der nach Fig. 7 am Hebel 37 angeord nete Drehstahl 39 kann durch eine Rolle ersetzt werden, um bei drehender Trommel die A'bschlussbändchen 61 in die Trommel nuten einzuwalzen, wozu die Rolle mittels der Stellspindel 41 in der erforderlichen Weise nachgestellt wird.
Device for mounting sawtooth clothings on drums, in particular cards. Sawtooth clothings are pulled up by special means, for example, on licker-in and opening devices on cards. Since the drums covered with a set are easily damaged during transport, a search has been made for means that allow the set to be attached to the drums at the definitive location.
The invention relates to a device for mounting sawtooth clothings on drums, in particular cards, the clothings being passed over guides and a braking device tensioning the clothings, wound onto the jacket of the driven drum and by a pressing device against one on the drum The winding that has already been wound is pressed on.
According to the invention, a common support device is provided on which the guides, the braking device and the pressing device for the sawtooth set running from a delivery reel are arranged,
which support device is mounted on an axis mounted above the drum so that it can be moved longitudinally and is supported on a cross member running parallel to the axis mentioned.
Known prior devices for pulling sawtooth clothings onto card drums show various deficiencies. As a result of the unsuitable structure and insufficient adjustability of the parts leading and braking the clothing, these devices can only be used when the drum diameters are approximately the same.
The pull on the sets on the main drum and the take-off drum is not possible with the naming union. In addition, these devices often require additional aids and numerous operating personnel for use. Also occur due to the rigid design of the braking device for pulling the clothing easily clothing breaks, which is why the pulling process is difficult or interrupted.
Since the clothing is additionally stressed when it is pressed against the preceding, already produced yarn turn, the risk of breakage increases accordingly.
Mentioned shortcomings are switched off with the execution example of the subject invention shown on the drawing.
In order to allow the winding device to be adapted to different drum diameters as well as possible, the carrying device expediently has a carrying body made up of two parts which can be adjusted at an angle to one another, one of which is an extension to the other.
The braking device advantageously has a Bremsba.eke which opposes two axes that cross each other. Spring action can give way. The spring-loaded brake shoe is preferably provided on a lever which can be pivoted about the two intersecting axes, while a second brake shoe is fixedly attached to the support device.
It is also useful to use a pressure roller and a. To form pressure steel and to arrange these two working organs on a movable Hal ter, by means of which they are optionally brought into working position. can.
Such an embodiment of the subject invention is illustrated in the drawing. 1 shows an overall view of the winding device in the working state on a card, FIG. 2 shows a partial view of the device in the longitudinal direction of the machine, FIG. 3 shows, on a larger scale, the drawing device with a cross section through the machine Drum axis,
4 shows a partial section to FIG. 3, FIGS. 5 and 6 show the braking device in two mutually perpendicular views, FIG. 7 shows an end view of an additional auxiliary device for screwing in. of grooves in the drum, FIGS. 8 and 9 the delivery spool in cross section.
The structure of the winding device is explained in more detail with reference to FIGS. 1 and 2.
On both sides of the card, which is only schematically sketched with respect to the outline in. Fig. 1, a shield 2 is attached by means of screws 1 each, of which in Fig. 2 only .the right-hand side is shown. Above the drum 3 and running parallel to the axis 4 there is an axis 5 and cross member 6, which connect the two shields 2 below.
A support device mounted on the axle 5, which has an angled support piece 7 and a supplementary piece 8, serves to accommodate the guides of a braking device and the device for pressing the clothing turns together. The parts 7 and 8 are rotatable among themselves about the common connecting pin 9, and a screw arranged in part 8 which penetrates a concentric arcuate slot 10 of part 7,
allows the connec tion of parts 7 and 8 to form a rigid support. On the supplementary piece 8 a straightening and guide roller 11 and the tensioning the clothing.,. Later he explained in more detail braking device arranged.
On the upwardly directed leg of the support piece 7, a bearing 12 is adjustably attached, which has a roller 13, by means of which the support piece 7 is supported on the trawler 6.
The support piece 7 is mounted on the axis 5 by means of a provided on its other leg NEN hub 14 longitudinally displaceable bar. As a result, the support body 7, 8 can easily be brought into the most favorable position for pulling the set, while the angle-adjustable connection of the parts 7 and 8 allows the pulling device to be easily adapted to the respective drum diameter.
Another guide roller 15 for the set is attached to the support piece 7 by screws 16; the screws 16 pass through a longitudinal slot of the:
Ral aap u1 cl alloll arp rI .rnpom \, gl saglfurlual longitudinal direction of the relevant leg of the support piece 7 is adjustable, for which purpose the screws 16 can also be optionally inserted into a row of holes provided on the support piece 7.
Furthermore, the bearing hub 14 carries a retaining ring 17 which is fixed in the desired angular position by means of a screw 18 (FIG. 3).
In order to compress the windings of the clothing, a pressure roller 19 or a pressure steel 20 can optionally be used, which two working elements are arranged offset from one another in the circumferential direction in the holding ring 17.
So that the pressure roller 19 or the pressure steel 20 does not damage the sawtooth clothing 21, but rather at a suitable angle on the clothing winding or set already made on the drum 3.
-pressing turns, these organs are pivotably mounted on the retaining ring 17 around a bolt 22 each and can be held in the desired angular position with the adjusting screws 23 arranged on both sides of the retaining ring 17 (see also FIG. 4).
The braking device after the straightening and guide roller 11 in relation to the winding direction of the gear set 21 has, according to FIGS. 5 and 6, two brake hooks 24 and 25, between which the set 21 lies. Brake shoe 24 is attached to supplementary piece 8, brake shoe 25 is attached to a lever 26 which can pivot out about a 3clrbolzen 27.
A compression spring 28 transmits its clamping force to a disc 29 and holds a stop nut 30 and pull rod 31 to garnish 21 between the brake shoes 24 and '.3 under clamping action. .According to Fig. 6, put lever 26 over axle bolt 27 on one. Articulated piece 32 mounted, which in turn is rotatably mounted about the fixed pin 33 on part 8. Lever 26 is supported by the lateral pivoting around the pin 33 on a helical spring 34 made possible by the joint piece 32.
Brake shoe 25 can therefore lift off laterally from the garniture 21 by means of the lever 26, as well as evade in the direction of the pulled off set.
According to FIG. 7, the pressure roller 19 and the pressure rod 20 in the retaining ring 17 are replaced or exchanged by an auxiliary device for turning grooves into the drum. Bolt 22 and adjusting screws 23 connect the two support elements 35 and 36 to the retaining ring 17. On the support element 35, a lever 38 with inserted turning tool 39 is pivotally supported by a pin 37. A tension spring 40 holds the lever 38 against an adjusting spindle 41 which is screwed into the support element 36 and can be moved by means of a handwheel.
The delivery spool 42 of the clothing 21 to be wound onto the drum 3 has two lateral edge disks 43 and four segments 44 connecting the same with fastening screws 45 in the sense of FIGS. 8 and 9. By means of the latter, the segments 4.1 can be inserted into radial slots 46 of the Edge disks 43 are adjusted.
To pull the saw tooth clothing 21 onto the drum 3, the card drive motor 47 (FIG. 1) is used, which sets the drum 3 in rotation via a transmission gear 48, the housing of which is attached to a base plate 49. On opposite sides in relation to the transmission 48, two pull-out struts 50 and 51 are articulated, which jointly act on the drum axis 4.
The drive chain 52 connecting the transmission 48 to the drum axle 4 can be tensioned by pulling out the struts 50 and 51; the transmission is adjustable on the base plate 49 by means of its housing. The rotating drum 3 pulls the clothing 21 off the spool 42, which is prevented from rotating by a brake lining 53 with weight 54. Corresponding to the structure of the bobbin, the clothing supply roll 55 can be placed exactly centrally on the bobbin by adjusting the segments 44.
This centering and thus good storage of the supply roll 55 has an advantageous effect in a trouble-free and even sequence of the clothing, so that the clothing 21 is always properly fed via the straightening and guide roller 11 to the downstream braking device.
As described, the brake shoe 25 of the brake shoe pair 24, 25 clamping the set 21 can resiliently give way in two directions, so that thickenings and similar unevenness of the nitrile which were not sufficiently leveled by the straightening and guide roller 11 , pass the braking device 24, 25 without causing the set to break. The tension with which the clothing 21 is drawn onto the drum 3,
depends on the clamping force generated by the spring 28 on the brake shoe 25. This can be changed as desired within wide limits by means of the nut 30 arranged on the tie rod 31. A pointer 56 provided according to FIG. 5, which is in motion connection with the aforementioned nut 30 via the disk 29, indicates the tensile force acting directly on the set 21 on a calibrated scale 57.
The guide roller 15, which is arranged after the braking device 24, 25, causes a change of direction on the clothing 21 in order to give it a permanent curvature that is adapted to the diameter of the drum 3;
At the same time, this roller 15 prevents the set 21 from running onto the turns already produced with it on the drum 3 by means of the skew set with respect to the pressure roller 19 according to FIG.
To press the clothing 21 against the adjacent turn, the pressure roller 19 is used; the contact pressure of the roller 19 can be adjusted as desired by using a selectable weight 58 as shown in FIG. 2 that the contact roller 19 on the slidably mounted support piece 7 presses against the clothing via a string 59 and ratchet 60 . As a result of the precautions described, there is no unnecessary stress on the set 21.
The pressing steel 20 is only used when pulling the set 21 for the final windings. For this purpose, the adjusting screw 18 is loosened and, by turning the retaining ring 17, the pressing steel 20 inserted into it is brought into the working position.
Due to the gentle Arbaitsweise the guide roller 15 when pressing the clothing 21 compared to previously, a substantial increase in the tension on the same is readily permissible. In the manner described, excellent evenness can be achieved in the mounting of the sawtooth fittings,
In addition, with the aid of the braking device 24, 25 mentioned, clothing breaks are practically avoided.
The turns of the sawtooth set are on the drum 3 at both ends by a tape embedded in the drum. Chen 61 (Fig. 2) limited.
The piercing device shown in Fig. 7 makes it possible, by means of the turning tool 39, to produce the groove required to insert the ribbon 61 in the drum 3 only after the latter has been installed on the machine. It can therefore no longer happen that when the drum is transported, the grooves that have been turned
Break out the weakened front edge of the drum and accordingly the time-consuming repairing of defective areas that can be attributed to this is no longer necessary.
7 on the lever 37 angeord designated turning tool 39 can be replaced by a roller to roll the A'bschlussbändchen 61 grooves in the drum while the drum is rotating, for which purpose the roller is readjusted by means of the adjusting spindle 41 in the required manner.