CH253452A - Lubricating device for the bobbin guide of a sewing machine hook. - Google Patents

Lubricating device for the bobbin guide of a sewing machine hook.

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CH253452A
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CH
Switzerland
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shaft
bore
gripper
sleeve
hook
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Application number
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German (de)
Inventor
Company The Sing Manufacturing
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Singer Mfg Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B71/00Lubricating or cooling devices
    • D05B71/02Loop-taker lubricating devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  

  Schmiervorrichtung für die     Spulentr        ägerführung    eines     Nähmaschinengreifers.       Die Erfindung     betrifft    eine Schmiervor  richtung für die     Spulenträgerführung    eines       Nähmaschinengreifers,    z. B. eines     sogenann-          ten        @Vilson-Greifers.     



  Die Erfindung bezweckt, eine ausrei  chende Schmierung der     Spulenträgerführung     bei jeder     Umdrehgeschwindigkeit    der Näh  maschine zu gewährleisten. Insbesondere be  zweckt die Erfindung, die Abgabe der       Schmierölmenge    an die     Greiferbahn    verschie  denen     Betriebsgeschwindigkeiten    der     Näh-          masehine    anpassen zu können.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar  zeigt       Fig.    1 einen vertikalen Längsschnitt  durch einen Teil der Bettplatte einer Näh  maschine,       Fig.        \?    einen horizontalen     Längsschnitt     durch den     Greiferwellenmechanismus,    wobei  der     (-treifer    teilweise weggebrochen gezeigt  ist-,       Fig.    3 einen Querschnitt durch die     Grei-          f4-rwelle    und ihre Büchse in grösserem Mass  <B>stab</B> nach Linie     3--3    der     Fig.    1,

         Fi-.    4 einen Schnitt ähnlich demjenigen  nach.     Fig.    3, aber nach Linie 4-4 in     Fig.    1,  und       Fi-.    5 eine     Stirna.nsieht    des Innenendes  der     (r'reifer-#vellenbüchse    mit dem Wellen  ritze].  



  Die in der Zeichnung teilweise darge  stellte     Nähmaschine    besitzt, eine Tisch- und    Bettplatte 10, die mit einer ein Stichloch 12  aufweisenden Stichplatte 11 versehen ist.  Die Bettplatte 10 besitzt nach unten ragende  Wände, die ein     Getriebegehäuse    und ein     Öl-          reservoir    13 mit einer an diesen Wänden be  festigten     Bodenabschlussplatte    14 bilden.  



  Eine Büchse 17, in der     eine    horizontale  Antriebswelle 18 gelagert ist, ist mittels       Stiftschraube    15 in einer Stirnwand 16 des       Getizebegehäuses        befestigt.    Die Welle 18 wird  durch nicht gezeichnete Antriebsmittel ge  dreht. Die Nabe eines Antriebszahnrades     1i'     mit     Innenverzahnung    ist am innerhalb des       Ölreservoirs    13 gelegenen Ende der Welle 18  festgemacht.  



  Ein     Ritzel    20, dessen horizontale Achse  mit der Achse der     Treibwelle    18 in einer       Vertikalebene    liegt, steht im Eingriff mit  dem Innenzahnrad 19. Das Übersetzungsver  hältnis zwischen     letzterem    und dem     Ritzel    20  ist so gewählt, dass sieh das     Ritzel    während  jeder Umdrehung des Zahnrades 19 zweimal  dreht. Das     Ritzel    20, das ebenfalls im     Öl-          reservoir    13 angeordnet ist, ist mit der hori  zontalen     Greiferwelle    21 zusammen aus  einem Stück gearbeitet.

   Die Nabe 23 eines  sich drehenden Greifers 24 ist mittels     Schräu-          ben    22 auf dem andern Ende der Welle 21  festgemacht. Der Greifer 24 ist von üblicher  tassenförmiger Gestalt und besitzt in seiner  zylindrischen Seitenwand eine Führungsrinne  25 .für die     Umfangstragrippe    26 ein-es im  Greifer drehbar gelagerten     Spulenträgers.    27      Letzterer     ist    gegen Drehung mit dem Greifer       gesielhert.    Die     Greiferwellenöffnung        in.    der  Nabe 23 des Greifers ist durch     eine    in den  Boden 29 des Greifers eingesetzte Scheibe 28  abgeschlossen,

   wobei der     Greifer    wie gewöhn  lich so auf der Welle 21 montiert ist, dass  deren Ende von der Scheibe absteht, wodurch  im Greifer     ein        Ölsammelraum    30 gebildet  wird. Ein winklig im Greifer 24 verlaufender       Schmierkanal    31 verbindet den Raum 30 mit  der     Führungsrinne    25.  



  Die     Greiferwelle    21 ist in zwei horizon  talen, voneinander getrennten und in der  Längsbohrung 34 einer Büchse 35 festsitzen  den Traghülsen 32 und 33 gelagert. Die  Hülse 32 bildet ein Lager für die Welle 21  in der Nähe des     Greifern    24, und die Hülse     33     ein Lager in der Nähe des     Ritzels    20, und der  Raum zwischen den beiden     Hülsen    bildet  einen     Olfangraum    in der Büchsenbohrung 34.

    Die Büchse 35 ist mittels     Stiftschraube    37  in einer in der Wand 36 des Getriebegehäuses  vorgesehenen     horizontalen        Bohrung    befestigt,  wobei die Schraube in eine auf der Aussen  seite der Büchse 35 gebildete Nut 38 ein  greift.  



  Am in das Ölreservoir 13 vorspringenden       Endteil    der Büchse 35 ist der obere Teil weg  geschnitten, um einen das     Ritzel    20 um  schliessenden     segmentartigen        Fortsatz    35' zu  bilden, der den     nötigen    Raum für den Ein  griff des Zahnrades 19 in das     Ritzel    20 frei  lässt.

   Ein     mittels    Schrauben 39 im Büchsen  fortsatz 35'     befestigter        Segmentblock    40  dient zur     Sicherung    der     Greiferwelle    21  gegen ein Verschieben in den Lagerhülsen 32  und 33 bzw. in der Büchse 35, und eine     Un-          teTlagscheibe    41 ist     zwischen        Ritzel    20 und  Traghülse 33 eingelegt.  



  Der Greifer 24     kann,        somit    durch Ver  schieben der Büchse 35 in der     Gehäusewand     36     axial    verstellt werden.  



  Die Büchse 35 ist auf ihrer Oberseite mit  einem     0lsammelraum    42 (Fix. 3) versehen,  der zum Teil im     Ölreservoir    13 liegt. Der  Raum 42     wird    während des Betriebes der       3Zaschine    durch die     Ülspritzwirkung    des       Treibzahnrades    19, das in den     Ölvorrat    des    Reservoirs 13 eintaucht;     mit    Öl beliefert.

    Ein vertikaler     Öleinlaufkanal    43, der in der  Büchse 35 in Übereinstimmung mit einem  radial in der Traghülse 33     vorgesehenen    Ka  nal 44 angeordnet     ist,    führt vom Boden des       Ülsammelraumes    42 nach unten.  



  Die     Greiferwelle    21 -ist     aussenseitig    in  ihrem     innerhalb    der Hülse 33 gelegenen Ab  schnitt mit einer nach einer Schraubenlinie  verlaufenden Nut 45 versehen, die     einerends     in einer     Radialbohrung    46 der Welle 21  endigt. Die     Steigrichtung    der Nut 45     ist    eine  solche, dass während des Betriebes der     Ma-          schine    Öl vom Hülsenkanal 44 an die Wellen  bohrung 46 abgegeben wird.

   Weiter ist die  Steigung der Nut 45 genügend gross, um Öl  unter einem Druck in die Wellenbohrung 4 7  zu fördern, der die     Zentrifugalwirkung,    die  dem Eintritt des Öls in die Wellenbohrung  47 entgegenarbeitet,     überwindet.    Die Wellen  längsbohrung 47 erstreckt sich vom Greifer  ende bis zum     Ritzel    20 und die Radial  bohrung 46 tritt halbwegs zwischen den  Enden dieser Bohrung in diese ein. Somit  wird während des Betriebes der Maschine<B>01</B>  nicht nur unter Druck in die Wellenbohrung  47 abgegeben, sondern es wird in letzterer  auch ein Öldruck erzeugt.  



  Eine an ihrem Kopf mit einem     Schrau-          benzieherschlitz    versehene Hohlschraube 48       ist    in das Greif     erende    der Welle 21 ein  geschraubt und besitzt ein Innengewinde,  zwecks Aufnahme des einen Endes     eines        Öl-          filterdochtes    49, der sich über     eine    beträcht  liche Distanz in die     Wellenbohrung    47 er  streckt. Der Hohlraum der Schraube 48  endigt im Kopf derselben in einer reduzier  ten Öffnung 50, die mit dem     Olsammelraum     30 des Greifers in     Verbindung    steht.  



  Zwischen dem     Innenende    der Wellen  bohrung 47 und dem     Hülsenölkanal    44 weist  die Welle 21 eine radiale Auslaufbohrung  51 auf, die die Wellenbohrung 47 mit einer  innerhalb der Traghülse 33 vorgesehenen  Ringnut 52 verbindet.

   Wie in     Fig.    2 und<B>3</B>  dargestellt, ist die Traghülse 33 mit einem  radialen     Auslaufkanal    53     veroehen,    der sich  horizontal von der Hülsennut 52 und auf der      Höhe der Wellenbohrung 47 nach aussen     er-          streckt.    Ebenso ist die Büchse 35 mit einem  radialen     Auslaufkanal    54 versehen, der mit       dein    Kanal 53 der Traghülse 33 in Verbin  dung steht. Der Kanal 54 ist an jenem Teil       der        Büchse    35 gebildet, der sich in das     Öl-          reservoir    13 hinein erstreckt.

   Die,     Wellen-          liolirung    51, die Hülsennut 52 und die Aus  laufkanäle 53 und 54 bilden zusammen eine       Druckentlastungsleitung    für das durch die       Z\'ellenumfangsnut    45     in    die Wellenbohrung  4; gepumpte Öl.  



       U    in die Wirkung dieser     Druckentlastungs-          leitun@-    regulieren zu können, ist die Büchse  33 mit einer abgestuften Längsbohrung 55  versehen, deren reduzierter Teil 55' den       Büchsenkanal    54 schneidet. Ein abgesetzter  Ventilschaft 56, der     parallel    zur Greifer  welle 21 verläuft und dessen Innenende 56',  zwecks Bildung eines Nadelventils     konisch     ausgebildet ist, liegt in der Büchsenbohrung  <B>5</B>5 und kann axial verschoben werden.

   Durch  eine solche     Axialversohiebung    des Ventil  schaftes 56 kann die Stellung des Konus 56'  zwecks     Änderung    der     wirksamen        Lichtweite     der     Druckentlastungsleitung    reguliert, oder  es kann letztere vollständig abgeschlossen   -erden.  



  Die Wellentragfläche der Hülse 33 wird  direkt mit dem durch den     Hülsenölkanal    44  abgegebenen Öl geschmiert und teilweise auch  mit     0l,    das durch die radiale Wellenbohrung  51 abgegeben wird. Um eine genügende       Schmierung    der Wellentragfläche in der  Hülse 32 zu gewährleisten, ist letztere auf  ihrer Innenfläche mit einer Längsbohrung 57       versehen.    Das eine Ende eines Dochtes 58  liegt in der Bohrung 57, und das andere  Ende erstreckt sich in die zwischen den       Htil#en    32 und 33 gelegene     Büchsenbohrung     34, wo es auf der     innern    Bodenfläche der  Büchse 35 aufliegt.

   Ein wenig des von der       Schraubennut    45 gelieferten Öls wird in die  Büchsenbohrung 34 zwischen den Traghülsen  32, 33 an den Docht 58 und von diesem an  die Tragfläche der Hülse 32 abgegeben. Der  in der Hülse 32 gelegene Wellenabschnitt ist  aussenseitig mit einer nach einer Schrauben-         linie    verlaufenden Nut 59 versehen, die eine  solche     Steigungsrichtung    hat, dass über  schüssiges Öl zurück in die Büchsenbohrung  34 zwischen den Traghülsen geleitet wird.  



  Die Ölmenge; die sich in der Büchsen  bohrung 34 ansammeln     kann,    ist durch einen  Ablauf 60 in der Büchse 35 beschränkt,  dessen     Einlauföffnung    etwas über dem Ni  veau des untersten Teils der     Bohrung    34 liegt       (Fig.    4). Der Ablauf 60 mündet in die äussere  Büchsennut 38, deren eines Ende sich in das  Ölreservoir 13 erstreckt.  



  Aus obiger Beschreibung ergibt sich, dass  während des Betriebes der Maschine Öl fort  während unter Druck in die     Greiferwellen-          bohrung    47 und unter entsprechender Druck  verminderung durch den     Ölfilterdocht    49  und durch die     Schraubenöffnung    50 in den       Greiferraum    30 gepumpt wird, aus welchem  es durch den Schmierkanal 31 in die Greifer  führungsnut 25 gelangt. Durch Verschieben  des Ventilschaftes 56 kann der Öldruck in  der     Greiferwellenbohrung    47 fein reguliert  werden, um ihn den Anforderungen verschie  dener Betriebsgeschwindigkeiten und Stoffe  anpassen zu können.

   Um zum Kopfende des  Ventilschaftes 56 zu gelangen, muss einfach  die Spule 61 aus. ihrem im Greifer gelager  ten Träger 27 gezogen werden, wobei die       Konstruktion    der Bodenwände des     Spulen-          trä.gers    27 und des Greifers 24 (siehe     Fig.    2)  den Gebrauch eines     Schraubenziehers    zur       Einstellung    des Ventilschaftes 56 erlaubt.  Vorliegende Konstruktion ermöglicht daher  die Verstellung des Öldruckes in der Wellen  bohrung 47 ohne Wegnahme des Greifers 24  von der Welle 21.



  Lubricating device for the bobbin carrier guide of a sewing machine hook. The invention relates to a lubricant device for the bobbin guide of a sewing machine hook, for. B. a so-called @ Vilson gripper.



  The aim of the invention is to ensure sufficient lubrication of the bobbin guide at each rotational speed of the sewing machine. In particular, the invention aims to be able to adapt the delivery of the amount of lubricating oil to the gripper path to different operating speeds of the sewing machine.



  An embodiment of the invention is shown in the drawing, namely Fig. 1 shows a vertical longitudinal section through part of the bed plate of a sewing machine, Fig. \? a horizontal longitudinal section through the gripper shaft mechanism, the gripper being shown partially broken away, FIG. 3 a cross section through the gripper shaft and its bushing on a larger scale along line 3--3 of Fig. 1,

         Fi-. 4 shows a section similar to that after. Fig. 3, but along line 4-4 in Fig. 1, and Fi-. 5 a forehead. Looks at the inner end of the (r'reifer- # shaft bushing with the shaft scratch).



  The sewing machine partially shown in the drawing Darge has a table and bed plate 10 which is provided with a needle plate 11 having a needle hole 12. The bed plate 10 has downwardly projecting walls which form a gear housing and an oil reservoir 13 with a bottom end plate 14 fastened to these walls.



  A bush 17, in which a horizontal drive shaft 18 is mounted, is fastened by means of a stud 15 in an end wall 16 of the getizebehousing. The shaft 18 is rotated ge by drive means not shown. The hub of a drive gear 1i ′ with internal teeth is fastened to the end of the shaft 18 located within the oil reservoir 13.



  A pinion 20, the horizontal axis of which lies in a vertical plane with the axis of the drive shaft 18, is in engagement with the internal gear 19. The translation ratio between the latter and the pinion 20 is chosen so that you see the pinion twice during each revolution of the gear 19 turns. The pinion 20, which is also arranged in the oil reservoir 13, is made of one piece with the horizontal gripper shaft 21.

   The hub 23 of a rotating gripper 24 is fastened to the other end of the shaft 21 by means of screws 22. The gripper 24 is of the usual cup-shaped shape and has a guide groove 25 in its cylindrical side wall for the peripheral support rib 26 on a spool carrier rotatably mounted in the gripper. 27 The latter is locked against rotation with the gripper. The gripper shaft opening in the hub 23 of the gripper is closed by a disc 28 inserted into the bottom 29 of the gripper,

   wherein the gripper is mounted as usual on the shaft 21 so that its end protrudes from the disk, whereby an oil collecting space 30 is formed in the gripper. A lubrication channel 31 running at an angle in the gripper 24 connects the space 30 with the guide channel 25.



  The gripper shaft 21 is in two horizon tal, separate from each other and in the longitudinal bore 34 of a sleeve 35 the support sleeves 32 and 33 are mounted. The sleeve 32 forms a bearing for the shaft 21 in the vicinity of the gripper 24, and the sleeve 33 forms a bearing in the vicinity of the pinion 20, and the space between the two sleeves forms an oil trap in the sleeve bore 34.

    The sleeve 35 is fastened by means of a stud 37 in a horizontal bore provided in the wall 36 of the transmission housing, the screw engaging in a groove 38 formed on the outside of the sleeve 35.



  At the protruding into the oil reservoir 13 end part of the sleeve 35, the upper part is cut away to form a segment-like extension 35 'which closes the pinion 20 and leaves the necessary space for the gear 19 to be engaged in the pinion 20.

   A segment block 40 fastened in the bushing extension 35 ′ by means of screws 39 serves to secure the gripper shaft 21 against displacement in the bearing sleeves 32 and 33 or in the bushing 35, and a bottom washer 41 is inserted between the pinion 20 and the support sleeve 33.



  The gripper 24 can be adjusted axially, thus by sliding the sleeve 35 in the housing wall 36.



  The sleeve 35 is provided on its upper side with an oil collection space 42 (fix. 3) which is partly in the oil reservoir 13. The space 42 is during the operation of the 3Zaschine by the oil spray effect of the drive gear 19, which is immersed in the oil supply of the reservoir 13; supplied with oil.

    A vertical oil inlet channel 43, which is arranged in the sleeve 35 in accordance with a channel 44 provided radially in the support sleeve 33, leads from the bottom of the Ülsammelraumes 42 downwards.



  The gripper shaft 21 is provided on the outside in its section located within the sleeve 33 with a helical groove 45 which ends at one end in a radial bore 46 of the shaft 21. The direction of rise of the groove 45 is such that oil is released from the sleeve channel 44 to the shaft bore 46 during operation of the machine.

   Furthermore, the slope of the groove 45 is sufficiently large to convey oil into the shaft bore 47 under a pressure which overcomes the centrifugal effect that works against the entry of the oil into the shaft bore 47. The shafts longitudinal bore 47 extends from the end of the gripper to the pinion 20 and the radial bore 46 occurs halfway between the ends of this bore in this one. Thus, during the operation of the machine 01 is not only released under pressure into the shaft bore 47, but an oil pressure is also generated in the latter.



  A hollow screw 48 provided with a screwdriver slot on its head is screwed into the gripping end of the shaft 21 and has an internal thread for the purpose of receiving one end of an oil filter wick 49 which extends over a considerable distance into the shaft bore 47 stretches. The cavity of the screw 48 ends in the head of the same in a reduced opening 50 which is in communication with the oil collecting chamber 30 of the gripper.



  Between the inner end of the shaft bore 47 and the sleeve oil channel 44, the shaft 21 has a radial outlet bore 51 which connects the shaft bore 47 with an annular groove 52 provided within the support sleeve 33.

   As shown in FIGS. 2 and 3, the support sleeve 33 is provided with a radial outlet channel 53, which extends horizontally from the sleeve groove 52 and outwards at the level of the shaft bore 47. Likewise, the sleeve 35 is provided with a radial outlet channel 54 which is in connec tion with your channel 53 of the support sleeve 33. The channel 54 is formed on that part of the sleeve 35 which extends into the oil reservoir 13.

   The shaft line 51, the sleeve groove 52 and the outflow channels 53 and 54 together form a pressure relief line for the through the circumferential cell groove 45 into the shaft bore 4; pumped oil.



       In order to be able to regulate the effect of this pressure relief line, the sleeve 33 is provided with a stepped longitudinal bore 55, the reduced part 55 'of which intersects the sleeve channel 54. A stepped valve stem 56, which runs parallel to the gripper shaft 21 and the inner end 56 'of which is conical to form a needle valve, lies in the bushing bore 5 and can be moved axially.

   By such an axial displacement of the valve shaft 56, the position of the cone 56 'can be regulated for the purpose of changing the effective clear width of the pressure relief line, or the latter can be completely closed off.



  The shaft support surface of the sleeve 33 is lubricated directly with the oil discharged through the sleeve oil duct 44 and partly also with oil which is discharged through the radial shaft bore 51. To ensure sufficient lubrication of the shaft support surface in the sleeve 32, the latter is provided with a longitudinal bore 57 on its inner surface. One end of a wick 58 lies in the bore 57, and the other end extends into the sleeve bore 34 located between the tubes 32 and 33, where it rests on the inner bottom surface of the sleeve 35.

   A little of the oil supplied by the screw groove 45 is released into the sleeve bore 34 between the support sleeves 32, 33 on the wick 58 and from this to the support surface of the sleeve 32. The shaft section located in the sleeve 32 is provided on the outside with a groove 59 running along a helical line, which has a pitch direction such that excess oil is directed back into the sleeve bore 34 between the support sleeves.



  The amount of oil; the bore 34 can accumulate in the bushes is limited by an outlet 60 in the bush 35, the inlet opening is slightly above the level of the Ni level of the lowest part of the bore 34 (Fig. 4). The outlet 60 opens into the outer bushing groove 38, one end of which extends into the oil reservoir 13.



  The above description shows that during the operation of the machine, oil is pumped into the gripper shaft bore 47 while under pressure and under a corresponding pressure reduction through the oil filter wick 49 and through the screw opening 50 into the gripper chamber 30, from which it is pumped through the lubrication channel 31 reaches guide groove 25 in the gripper. By moving the valve stem 56, the oil pressure in the gripper shaft bore 47 can be finely regulated in order to adapt it to the requirements of various operating speeds and materials.

   To get to the head end of the valve stem 56, the coil 61 simply has to be off. their carrier 27 stored in the gripper, the construction of the bottom walls of the Spulen- trä.gers 27 and the gripper 24 (see FIG. 2) allowing the use of a screwdriver to adjust the valve stem 56. The present construction therefore enables the adjustment of the oil pressure in the shaft bore 47 without removing the gripper 24 from the shaft 21.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schmiervorrichtung für die Spulenträger- führung eines Nähmaschinengreifers, der von einer Welle (21) mit einer Längsbohrung (47), die mit zur Spulenträgerführung (25) leitenden Schmierkanälen (50, 30, 31) ver bunden ist, getragen wird, wobei Mittel vor gesehen sind, die bewirken, dass während des Betriebes der Nähmaschine Öl unter Druck in die Greiferwellenbohrung (47) geliefert wird, und wobei ein Druckentlastungskanal (51-54) am dem Greifer abgekehrten Ende der Greiferwelle (21) aus der Wellenbohrung (47) Claim: Lubricating device for the bobbin support guide of a sewing machine hook, which is carried by a shaft (21) with a longitudinal bore (47) which is connected to lubrication channels (50, 30, 31) leading to the bobbin support guide (25), with means which have the effect that oil is supplied under pressure into the hook shaft bore (47) during operation of the sewing machine, and a pressure relief channel (51-54) at the end of the hook shaft (21) facing away from the hook from the shaft bore (47) austritt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel (56, 56') zur Regulierung der Wir- kung des Druckentlastungskanals und damit des Schmieröldruckes in der Greiferwellen- bohrung (47) vorgesehen ist. UNTERANSPRüCHE: outlet, characterized in that a means (56, 56 ') is provided for regulating the action of the pressure relief channel and thus the lubricating oil pressure in the gripper shaft bore (47). SUBCLAIMS: 1. Schmiervorrichtung nach Patentan spruch, bei welcher die Greiferwelle (21) eine in die -#Vellenlängsbohrunb (47) mün dende radiale Einlassbohrung (46) aufweist, durch welche Schmieröl in die Längsbohrung durch ein bei Rotation der Welle 21 zur Wirkung gelangendes Mittel (45) abgegeben wird, dadurchgekennzeichnet, dass derDruck- entlastungskanal (51-54) mit einer radialen Auslassbohrung (51) der Greiferwelle (21) beginnt, 1. Lubricating device according to patent claim, in which the gripper shaft (21) has a radial inlet bore (46) opening into the Vellenlängsbohrunb (47), through which lubricating oil enters the longitudinal bore by a means which comes into effect when the shaft 21 rotates ( 45), characterized in that the pressure relief channel (51-54) begins with a radial outlet bore (51) in the gripper shaft (21), und dass von Hand einstellbare Mittel (56, 56') vorgesehen sind, mittels wel- eher die Lichtweite des Druckentlastungs- kanals (51-54) an einer Stelle verändert werden kann. 2. and that manually adjustable means (56, 56 ') are provided, by means of which the clear width of the pressure relief duct (51-54) can be changed at one point. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, mit einer mit einer Schmier öleinlauföffnung und einer Auslauföffnung (43, 54) versehenen Büchse (35), in der eine mit einer Schmieröleinlauföffnung und einer Auslauföffnung (44, 53) versehene Hülse (33) befestigt ist, wobei diese letzteren Öff nungen mit den entsprechenden Öffnungen (43, 54) der Büchse (35) und mit radialen Schmieröleinlauföffnungen und Auslauf öffnungen (46, 51) in der Greiferwelle (21) in Verbindung stehen, dadurch gekennzeich net, dass ein in der Büchse (35) parallel zur Greiferwelle (21) Device according to claim and dependent claim 1, with a bushing (35) provided with a lubricating oil inlet opening and an outlet opening (43, 54) in which a sleeve (33) provided with a lubricating oil inlet opening and an outlet opening (44, 53) is fastened, wherein these latter openings are connected to the corresponding openings (43, 54) of the bushing (35) and to radial lubricating oil inlet openings and outlet openings (46, 51) in the gripper shaft (21), characterized in that one in the bushing ( 35) parallel to the hook shaft (21) verstellbar angeordneter Ventilschaft (56) am Greiferende der Büchse (35) zwecks Einstellung zugänglich ist und sich in die Ülauslauföffnung (54) der Büchse (35) erstreckt. adjustably arranged valve stem (56) at the gripper end of the sleeve (35) is accessible for the purpose of adjustment and extends into the outlet opening (54) of the sleeve (35).
CH253452D 1945-03-16 1946-10-12 Lubricating device for the bobbin guide of a sewing machine hook. CH253452A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106521837A (en) * 2017-01-05 2017-03-22 阮晨航 Lubricating oil atomizing system of sewing machine transmission chamber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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