CH252661A - Kickstand for motorcycle. - Google Patents

Kickstand for motorcycle.

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CH252661A
CH252661A CH252661DA CH252661A CH 252661 A CH252661 A CH 252661A CH 252661D A CH252661D A CH 252661DA CH 252661 A CH252661 A CH 252661A
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CH
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sep
fabric
crosslinking agent
cellulose
resin
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Bailly Victor
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Bailly Victor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H1/00Supports or stands forming part of or attached to cycles
    • B62H1/02Articulated stands, e.g. in the shape of hinged arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  

  Verfahren     zur    Herstellung knitterarmer     konfektionierter          Textilien       vorliegende Erfindung betrifft ein Ver  fahren zur Herstellung     knitterarmer    konfektionierter       Textilien,    beispielsweise Kleidungsstücke, die gegen  zufälliges     Knittern    während des Gebrauches widerstands  fähig sind, aber Dauerfalten und Plisseefalten während  des Gebrauches beibehalten.

   Die Erfindung     betrifft    ferner  die nach diesem     Verfahren    hergestellte knitterarmen  konfektionierten     Textilien.              "Bügelfreie"    Kleidungsstücke sind in den  letzten Jahren zunehmend beliebter geworden. Dieser<B>Aus-</B>  druck     wird    auf Kleidungsstücke angewendet, die in übli  chen Vorrichtungen oder mit der Hand gewaschen werden  können und nach dem Trocknen ein frisches Aussehen bie  ten,     ohüe    gebügelt worden zu sein.

   Derartige Kleidungs  stücke müssen widerstandsfähig gegen zufälliges Knittern  <B>während</B> des Gebrauchs und gegen Waschen sein und ihre       ursprünglichen,    erwünschten Falten und Plisseefalten  während des Gebrauchs und des     Waschens    beibehalten.  



  In der Vergangenheit sind derartige Kleidungs  stücke hergestellt worden, indem man die     Kleidungsstücke     aus<B>Geweben</B> herstellte, die aus thermoplastischen     Fasern     gemacht waren, oder indem man Kleidungsstücke aus nicht  thermoplastischen Fasern mit einer Harzlösung     imprägnierte,          Im    ersten Fall veranlasst das Bügeln die Fasern dazu,  zu erweichen und sich zu verformen, so dass die gewünschte  Falte oder Plisseefalte gebildet wird.     Im    zweiten Fall  wird durch das Bügeln die Härtung des Harzes verursacht,  die Fixierung der gewünschten Falten zur Folge hat  Diese Verfahren lassen viel zu wünschen übrig.  



  Die britische     Patentschrift    Nr. 796.815  schreibt die Imprägnierung von     Cellulosetextilien,     besondere nie zuvor getrockneten regenerierten     Cellulose-          stapelfasern,    mit vernetzend wirkenden     Harzvorkondensation,         die übliche Weiterverarbeitung dieser Fasern zu<B>einem</B>  Gewebe sowie die darauffolgende Aushärtung des in<B>dem</B>  Gewebe enthaltenen Harzes.  



  Die französische Patentschrift Nr. 1.     663     schlägt unter anderem die Imprägnierung von Fasern,  beispielsweise     Cellulosefasern,    mit einer Harzlösung  und die     Aushärtung    des Harzes nach dem<B>Verweben</B>  Nach dem Verfahren der beiden     genannten     Patentschriften hergestellte Gewebe können zu Herstel  lung von bügelfreien Kleidungsstücken verwendet werden,  was jedoch Schwierigkeiten bietet. Bei der     Formgebung     vieler     Kleidungsstücke        muss    das Gewebe sich     nämlich     dressieren lassen.

   Dies ist bei gehärtetes Harz   haltenden Geweben schwierig.     Ueberdies-ist    es vorteil  haft, wenn in einem Kleidungsstücke nach der Herstellung  gewisse sehr beständige Falten und Plisseefalten gebildet  werden können, was ebenfalls bei diesem Verfahren nicht  möglich ist.  



  Bisher unbekannt ist die Imprägnierung  Stapelfasern,     endloscl    Fäden, Garnen, gesponnenen Fäden,  Geweben, Gewirken     ode_    nichtgewebten Geweben aus       lulose    mit einem Vernetzungsmittel für die     Gellulose     die anschliessende Verarbeitung dieser     Textilmaterialien     zu Konfektionsware, beispielsweise Kleidungsstücken,  und die Aushärtung des Vernetzungsmittels an der           tigen    Konfektionsware. Durch dieses     Verfahren    werden die  oben     genannten    Schwierigkeiten überwunden.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren zur     Herstel-          knitterarmer    konfektionierten     Textilien    durch  handeln des     Gellulosetextilmaterials    vor oder nach  Herstellung eines Gewebes mit einem     Vernetzungsmittel     ' die     Gellulose,    Aushärten des     Vernetzungsmittels          Konfektionieren    des     Textilgutes,    ist nun dadurch gekenn  zeichnet,

   dass<B>man</B> das Aushärten nach dem Konfektionieren       durchführt.        Vorzugsweise    ist das     Vernetzungsmittel        chstens     kondensiert,     wenn    die Härtung     eingeleitet     <B>Als</B> zu imprägnierendes     Gellulosetextilmate-          rial    kommen Stapelfasern oder endlose Fäden, Garne,       sponnene    Fäden, Gewebe, Gewirke oder nichtgewebte Gewebe  Frage.     ,.     Als     Cellulosefasern    bzw.

   als     Gellulosede-          rivatfasern    seien beispielsweise Baumwolle und     Leinen,          Fasern    aus     regenerierter        Gellulose,    die mittels des  Viskose-,     Kupferoxyd-Ammoniak-    oder anderer bekannter  Verfahren hergestellt sind,     und    ebenso Fasern aus     Gellu-          losederivaten,    beispielsweise     Gelluloseestern,   <B>wie</B>     z.8.          Celluloseacetat,        Cellulosepropionat    und     Gellulosebutyrat,

            Celluloseäthern,wie        z.B.        Carboxymethyl-    und     Garboxy-          athylcellulose,    in welchen das     Gellulosemolekül    eine aus  reichende     Anzahl    von nichtumgesetzten     Hydroxylgruppen              enthält,   <B>um die Vernetzung zu gestatten,</B>     genannt.        Im     allgemeinen sollte das     Cellulosederivat    Mittel nicht  weniger als 1,5 nicht umgesetzte     Hydroaylgruppen    pro       Anhydräglykoseeinheit    aufweisen.

   Das     Celluloseteztil-          material   <B>kann auch Gemische</B>     obgenannter   <B>Fasern</B>     enthalten.          Ebenso    kann es ausserdem andersartige<B>Fasern, wie bei-</B>  <B>spielsweise Nylon, Polyester- und</B>     Acrylfasern,   <B>in wel-</B>  chen der Anteil der     Cellulosegrundfaser   <B>mindestens</B> 50     Gew.%     beträgt, enthalten.  



  Die     Vereinigung    der zugeschnittenen Teile  durch Nähen oder durch Verwendung s     inneren    oder  äusseren Bindemittels bewirkt werden. Ein Beispiel     für     Verwendung eines inneren Bindemittels ist die Vereini  gung von zwei Gewebeteilen, die     Celluloseacetatfasern     enthalten, mit Hilfe von Hitze und Druck, ausreichen,       Plastifizierung    und das     Zusammenfliessen    des     Cel-          luloseacetats    zu verursachen.

   Ein Beispiel die     Anwen-          eines    äusseren Bindemittels ist die     Verwendung     <B>eines</B>     Latexklebers   <B>zur Verbindung von zwei</B>     Baumwollge-          webeteilen.     



  Das zu verwendende     Vernetzungsmittel        kann     beliebiges nichtflüchtiges, polyfunktionelles Mittel  sein, das in der     Zage    ist, 2     Celluloseketten        aneinander     zu     binden    oder miteinander zu vernetzen,     und    das     beim     Lagern oder der Anwendung einer mässig hohen     Temperdar,         beispielsweise unter ca. 100      C,    nicht mit sich selbst  reagiert.  



  <B>Als</B> Vernetzungsmittel für die     Gellulose          kommen    die     Reactantharze    in Frage, wie beispielsweise       methylierter        Methylolharnstoff,        N-substituierte        Methylol-          triazone,        methylol-N-substituierte        Triazine,

          methylierte          unmethylierte        Methylol-äthylen-Harnstoffe        methy-          liertBund        unmethylierte        Methylol-1"2-propylen-Harnstoffe.     das     erfindungsgemässe    Verfahren ist     Dimethylol-          hylen-Harnstoff    besonders geeignet.  



  Das Vernetzungsmittel wird für     gewohnlich     einem latenten Katalysator zusammen     verwendet.    Der       Katalysator        kann    eine beliebige Substanz sein, die  Umsetzung zwischen dem Vernetzungsmittel und der     -          lulose    bei erhöhten Temperaturen, beispielsweise ober  halb von 100      C,    bewirkt, welche aber diese Umsetzung  den Temperaturen, die für     gewöhnlich        zum    Trocknen  Faser verwendet werden, beispielsweise     unterhalb     100      C,    nicht zu Wege bringt.

   Diese Katalysatoren  setzen für gewöhnlich bei der erhöhten Temperatur saure  Substanzen in Freiheit, sind jedoch bei niedrigeren       Temperaturen    praktisch neutral     (PH    5 - 7,5). Derartige  Stoffe sind beispielsweise     Magnesiumchlorid        (normalerweise     Form des     Hexahydrats        verwendet),        Zinkfluoroborat    und       gnesiumperchlorat.              Im    allgemeinen wird man zwischen 4     %     und ca. 20     96    des Mittels, bezogen auf das Gewicht des       Cellulosematerials,    verwenden.

   Als Beispiel die Weise,  auf welche die Menge in diesem Bereich variieren     kann,     festgestellt, dass bei 100     %        Baumwollfaser    4 - 10     %     Vernetzungsmittel und bei 100     %        Viskosereyon    9 - 18     %     Vernetzungsmittel vorzugsweise verwendet werden.  



  Das     Vernetzungsmittel    wird normalerweise  Form einer wässrigen     Lösung,    die ungefähr 4 - 25     96     des Mittels und 10 - 50     96    des     Katalysators,    bezogen auf  das Gewicht des Mittels, enthält, verwendet. Nach der       Imprägnierung    wird das     Textilmaterial    für gewöhnlich  ausgepresst, bis es die gewünschte Menge enthält Es  kann dann     äUrch    Erhitzen getrocknet werden, wobei man  dafür sorgt, die     Trocknungstemperatur    unter ca.      c     zu halten.

   Die     Trocknungszeit    ist für gewöhnlich 20 Se  kunden bis 2 Stunden. Darauf kann das Material     während     jeder gewünschten Zeit gelagert werden.     Wenn    das Mate  rial in     Form    der rohen Faser behandelt     wurde,    kann es  in Garn oder Gewebe     übergeführt    und in jeder die       Formen    gelagert werden. Die Vernetzungslösung ver  schiedene     Textilveredlungshilfsmittel,   <B>wie</B>     beispielsweise     den Griff aufbauende Mittel, Gleitmittel und wasser  abstossende Mittel, neben dem     Vernetzungsmittel    ent  halten.

   Im allgemeinen wirken diese anderen Mittel in      einer bekannten Weise,     d.h.    ihre Wirkung ist die gleiche,  wie     wenn    kein Vernetzungsmittel zugegen wäre  Vorzugsweise wird das zum Nähen verwendete  Garn oder der Faden selbst mit nicht umgesetztem Ver  netzungsmittel imprägniert, so dass nach dem Härten der  Faden formbeständig ist. Auf diese Weise wird vermieden,  dass sich die     Säume    beim nachfolgenden Waschen<B>zusammen-</B>  ziehen. Wenn ein Futter verwendet wird, sollte es vor  zugsweise<B>mit</B>     ungehärtetem    Vernetzungsmittel imprägniert  oder aus einem formbeständigen Material hergestellt  werden.  



  Die konfektionierte Ware wird<B>mit Was-</B>  ser durch Sprühen, Dämpfen oder andere dem Fachmann be  kannte     Verfahren    befeuchtet, bis der Feuchtigkeitsge  halt auf 20 - 100     96        des    Gewichtes des trockenen     Textil-          materials    stehen bleibt. Darauf kann es     gepre    und  gehärtet werden.

   Die     Aushärtung    kann gleichzeitig mit  der     Pressung        ausgeführt    werden, indem man eine sogenannte  Presse mit "heissem Kopf" verwendet, die die Temperatur       Kleidungsstückes    auf 130 - 170      C    steigert, oder man  kann die Härtung und die Pressung     getrennt        ausführen,     beispielsweise indem man das     Kleidungsstück    presst und  dann ca. 3 - 20 Minuten lang bei 130 -     1'70         C    in einen       Hartungsofen    hängt.

        In den folgenden Beispielen     sind    die Prozent  sätze     gewichtsmässig    angegeben, wenn nichts anderes be  merkt ist.  



  <U>Beispiel 1</U>  45,7 Meter eines     entschlichteten        Viskosereyon-          gewebes,    das 54 Bettfäden pro 2,54 cm und     44    Schussschläge  pro 2,54 cm<B>im</B> Schuss aufwies und aus 3     Denier-Fasern     hergestellt war, wurde durch ein Bad geführt,     das    2,49     kg     einer     89%igen        Lösung    von     Polyvinylalkohol,    7,03<B>kg</B> einer       40%-igen        Acrylpolymerisatemulsion,    60,

  4 kg einer     509%igen          sung    von     Dimethyloläthylenharnstoff-Harm    und 5,44 kg  einer     5096.igen    Lösung von     Magnesiumchloridhexahydrat     enthielt und mit Wasser auf 227,3 1 aufgefüllt<B>war.</B>  



  Der     Polyvinylalkohol    wird verwendet,<B>um</B>  Gewebe Festigkeit zu verleihen. Das     Acrylpolymerisat     dient als ein den Griff     aufbauendes    Mittel.  



  Das Gewebe wurde zu ca. 67     %    Feuchtigkeits  aufnahme geklotzt und auf einem     Kluppenspannrahmen    mit  2 Vorschub durch einen     Dreistufentrockner,    bei dem  aber nur eine Stufe erhitzt war, getrocknet. Die Luft  temperatur in dieser Stufe war 115      C,    aber die Temperatur  Gewebes überschritt 50     I;    nicht infolge der Verdunstungs-           kühlung.    In den beiden anderen Stufen wurde Luft     umgewälzt,     aber nicht erhitzt.  



  Das getrocknete Gewebe wurde analysiert und  ein Gehalt von 10     96    Harz     festgestellt.    Es wies eine       Knittererholung        (Monsantoprüfung)    von 2480 (das Gesamter-  
EMI0010.0007     
  
    gebnis <SEP> Messungen <SEP> in <SEP> Richtung <SEP> der <SEP> Rette <SEP> und <SEP> des <SEP> Schusses)
<tb>  hatte
<tb>  auf. <SEP> unbehandelte <SEP> Kontrollprobe/ <SEP> eine <SEP> Knittererholung       von 218o.  



  Ein Stück des getrockneten Gewebes     wurde     Wasser eine Stunde lang gekocht und     dann    nochmals analy  siert.     erwies    sich, dass der Harzgehalt auf 1,4       abgenommen    hatte, was bedeutete, dass 86     %    des Harzes       entfernbar    oder     ungehärtet    und nur 14     g6    fixiert oder  härtet waren.  



  Andere Stücke dieses behandelten Gewebes  wurden verwendet, um     Herrenspörthemden    herzustellen.  Einen Monat nach der Behandlung des Gewebes wurde das  Hemd konditioniert (befeuchtet), so dass es ca.     50        96     Feuchtigkeit enthielt, und in einer     geweblichen    Wäscherei  gebügelt, darauf in einem Ofen gehängt und bei<B>1500</B>  8 Minuten lang ausgehärtet.  



  Das Hemd wurde dann in einer automatischen       Waschmaschine    gewaschen und in einer Zentrifuge getrocknet.  Es erforderte kein Bügeln, wies aber ein     frischgebügeltes     Aussehen mit ausgezeichneter Beständigkeit der Falten      2 Monate später wurde ein Weiteres<B>Hemd</B> in  der gleichen Weise behandelt, wobei die gleichen Ergebnisse  erhalten wurden.  



  <U>Beispiel 2</U>  Eine Länge eines     Reyonhemdentuchgewebes   <B>wurde</B>  mit einer wässerigen Lösung geklotzt, die die folgende     Zu-          sammensetzung    aufwies  
EMI0011.0004     
  
    Dimethyloläthylenharnstoff <SEP> 13,0 <SEP> 96
<tb>  MgC12.6H20 <SEP> 1,95
<tb>  "Rhoplex-B-15" <SEP> (ein <SEP> Appreturhilfs  mittel <SEP> aus <SEP> thermoplastischem <SEP> Acryl  polymerisat) <SEP> 5,0
<tb>  Polyvinylalkohol <SEP> 0,3
<tb>  "Decetex <SEP> 104"(e <SEP> in <SEP> wasserabstossendes
<tb>  Mittel <SEP> aus <SEP> Silikon) <SEP> 4,0
<tb>  Katalysator <SEP> "%EY-20" <SEP> (ein <SEP> Katalysator
<tb>  für <SEP> das <SEP> Silikon) <SEP> 0,

  896
<tb>  Wasser <SEP> <B>74995 <SEP> 100900</B> <SEP> 96         Das Gewebe     wurde    bis auf 90 96     Feuchtig-          keitsaufnahme    ausgedruckt und bei 30      C    getrocknet.  



  besass eine     Wasserquellung    von 82     9d    und einen  Stickstoffgehalt von 2,23     96,    der 11,5     %    Harz ent  sprach. Nach ca. 6 Monate währender     Lagerung     Umgebungstemperatur (20 - 30     "C)        wurde    ein Muster  abschnitt des Gewebes gewaschen und nochmals geprüft.

    Seine     Wasserquellung        betrug   <I>45</I>     9d        und    sein Stick  stoffgehalt<I>1,65</I>     96,    was anzeigte, dass vor  Waschen ca. 26     96    des Harzes     unumgesetzt    blieb.<B>Aus</B>  gelagerten Gewebe wurde ein<B>Hemd</B> hergestellt,  angefeuchtet,     dann    gepresst, um Falten zu bilden       und    das Harz auszuhärten. Das Hemd wies eine gute  Beständigkeit der Falten auf.

        <U>Beispiel 3</U>  Spinngefärbte     Viskosereyon-Stapelfaser    von 3       Denier    wurde zu einem     Hemdentuchgewebe    verarbeitet. Das     Ge-m     webe wurde durch Bad geklotzt, das folgende Bestand  teile enthielt:  
EMI0013.0005     
  
    Dimethyloläthylenharnstoff <SEP> 15,0 <SEP> 9b
<tb>  MgC1206H20 <SEP> 2,25
<tb>  "Rheplex <SEP> B-15" <SEP> 4,0
<tb>  Polyvinylalkohol <SEP> 0,3
<tb>  "Decetex <SEP> 104" <SEP> 4,0
<tb>  Katalysator <SEP> "XeY-20'a <SEP> 0,8
<tb>  Wasser <SEP> <U>?3.65</U>
<tb>  . <SEP> 100,00       Das Gewebe wurde dann bei 90      C    getrocknet.  



  Es enthielt 13,5 Harz. Es wurde ca. 8 Monate lang     gela-;-          gert.    Nach Ablauf dieser Zeit wurde ein Teil des Gewebes  auf 160      C    erhitzt, das Harz zu härten.     Darauf    wurden  verschiedene Hemden hergestellt, einige aus dem Gewebe,  das ausgehärtet worden war, und andere aus dem     gelagerten,          ungehärteten    Gewebe. Alle Hemden wurden durch Besprühen  mit Wasser bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von 50     gb     befeuchtet und mit einer Presse mit heissem Kopf (160      C)     gepresst und darauf Minuten lang in einem Ofen bei  150      C    ausgehärtet.

   Darauf wurden sie gewaschen und getrocknet.  Die aus dem gehärteten Gewebe hergestellten Hemden     wiesen     keine sichtbaren Falten auf. Die aus dem     ungehärteten    Gewebe      hergestellten Hemden besassen gute Falten,       Beisp   <U>4</U>  Das Verfahren von Beispiel 2 wurde mit einem       Hemdentuchgewebe    aus 50     %    Baumwolle und 50     g6        Reyon    mit  gleich guten Ergebnissen wiederholt,  <U>Beispiel 5</U>  Das Verfahren von Beispiel 2 wurde unter Ver  wendung eines Mischgewebes aus 25     9G    Acetat und 75       Reyon    mit gleichen Ergebnissen wiederholt,

    <U>Beispiel 6</U>  Wegen der zur Behandlung des Gewebes und zur  Herstellung der Kleidungsstücke erforderlichen Zeit wurde  ein einfacher Versuch Bestimmung der Eignung von  Vernetzungsmitteln für Verwendung im     erfindungsgemässen     Verfahren ausgearbeitet, Der Versuch wird folgendermassen  ausgeführt  Das Gewebe wird mit einer     Magnesiumchlorid     als Katalysator enthaltenden Lösung des Vernetzungsmittels  geklotzt. Es wird unterhalb 100      C    getrocknet.

   Nach Lagerung  während 1 - 2 Monaten wird ein Stück des Gewebes vor und  nach dem Waschen in     heissem    Wasser auf seinen Harzgehalt  analysiert, um die     "Latentheit"    des Vernetzungsmittels zu be-           stimmen,    Ein anderes Stück wird mit Wasser bis einem  Feuchtigkeitsgehalt von 40 - 50     %    besprüht, gefaltet und mit  einem heissen Eisen (170      C)    unter Bildung einer Falte     ge-          presst    und dann 5 Minuten lang bei 150      C    gehärtet.

   Das  gefaltete Gewebe wird mindestens 5 mal     gewaschene    getrocknet,  auf die Haltbarkeit der Falten hin untersucht auf das       Knittererholungsvermögen    (mit der Methode von     Monsanto)     analysiert.

   Diese Prüfung wurde auf ein     Gabardingewebe    von  100     9b        Reyon    angewendet, wobei 6 verschiedene Vernetzungs  mittel verwendet wurden und die folgenden Ergebnisse  erhalten     wurden,     
EMI0015.0014     
  
    Harz <SEP> Gew.% <SEP> Gew.% <SEP> Halt- <SEP> Knitter  Vernetzungs- <SEP> Vernetzungs- <SEP> bar- <SEP> erholungs--  mittel <SEP> im <SEP> mittel <SEP> in <SEP> laten- <SEP> keit-- <SEP> winkel
<tb>  getrockne- <SEP> tem <SEP> Zustand <SEP> der <SEP> (Kette
<tb>  ten <SEP> Gewebe <SEP> Fal- <SEP> und <SEP> Schuss
<tb>  -ten
<tb>  N--substituier  tes <SEP> Dimethyloltri  azon <SEP> 12,2 <SEP> 76 <SEP> ausge- <SEP> 263
<tb>  zeich  net
<tb>  N--substituier  tes <SEP> Dimethylol- <SEP>   triazin <SEP> 12,

  5 <SEP> 57 <SEP> <B>gehr</B> <SEP> 257
<tb>  gut
<tb>  Dimethylolharn  stoff <SEP> 14 <SEP> 10 <SEP> keine <SEP> 215
<tb>  Trimethylolmelamin <SEP> 10 <SEP> 2 <SEP> keine <SEP> 205
<tb>  Dimethyloläthylen- <SEP> 11,5 <SEP> 85 <SEP> ausge- <SEP> 270
<tb>  harnstoff <SEP> zeichnet
<tb>  Triazon-acetal <SEP> 11,4 <SEP> 74 <SEP> sehr <SEP> 245
<tb>  gut         Die obigen Ergebnisse zeigen, dass die nicht  latenten     Vorkondensationsprodukte        Dimethylolharnstoff    und       Trimethylolmelamin    für das erfindungsgemässe Verfahren<B>nicht</B>       verwendbar    sind,

       während    die anderen     Vorkondensations--          produkte        vom        Reaktionspartner-Typ    brauchbar     sind,     <U>Beispiel 7</U>       Baumwollgewebe    mit Oxfordbindung wurde bis zu  einer     Aufnahme    von 100     %    in einem Bad, das 7     g6        Dimethylol-          äthylenharnstoff,    1     96        Magnesiumchloridhexahydrat,    3       Polyäthylenemulsion        (Textilweichmachungsmittel,

      30     96     Festsubstanz), und 2     96    einer     Silikonemulsion    (40     9d    Fest  substanz) enthielt, geklotzt, Das Gewebe wurde bei 80      C     getrocknet, 4 Wochen lang gelagert und dann Sporthemden  verarbeitet. Die Hemden wurden mit Baumwollfaden genäht, der  in der gleichen Lösung behandelt und getrocknet worden war.  



  fertigen Hemden wurden mit Wasser bis zu einem Feuchtig  keitsgehalt von 50     96    besprüht, mit einem heissen Eisen an  angemessenen Stellen in Falten gepresst darauf  einem Ofen 5 Minuten lang auf 140      C    erhitzt.  



  Die Hemden wurden gewaschen und einer  Zentrifuge getrocknet, wonach sie ein     frischgebügeltes     Aussehen, ordentliche Falten in den     Aermeln,    flache Nähte  in der Vorderseite, flache Taschen und kein Zusammenziehen  der Säume aufwiesen.

   Das Gewebe hatte ein Knittererholungs-      vermögen von     270 ,     Die Hemden behielten ihr ausgezeichnetes Aus  sehen<B>nach</B> vielen     Wäschen.         P a t e n t a n s p r ü c h e       I.    Verfahren zur Herstellung knitterarmer  konfektionierter Textilien durch Behandeln     Cellulosetextil.,          materials    vor oder nach der     Herstel)ung    eines Gewebes mit  einem Vernetzungsmittel für die     Gellulose,    Aushärten des  Vernetzungsmittels und Konfektionieren des Textilgutes  dadurch gekennzeichnet, dass man das Aushärten nach dem  
EMI0018.0006     
  
    <B>i</B>
<tb>  <B>Konfektions<I>fieren</I>r</B> <SEP> durchführt.

              Il.    Knitterarme konfektionierte Textilien,  hergestellt gemäss dem Verfahren nach Patentanspruch I.



  Process for the production of crease-resistant made-up textiles The present invention relates to a process for the production of low-crease made-up textiles, for example items of clothing that are resistant to accidental creasing during use, but retain permanent folds and pleats during use.

   The invention also relates to the crease-resistant ready-made textiles produced by this method. "Non-iron" garments have become increasingly popular in recent years. This <B> term </B> is applied to garments that can be washed in conventional devices or by hand and that after drying offer a fresh appearance without having been ironed.

   Such garments must be resistant to accidental creasing <B> during </B> use and to washing and retain their original, desired folds and pleats during use and washing.



  In the past, such garments have been made by making the garments from <B> fabrics </B> made from thermoplastic fibers, or by impregnating the garments made from non-thermoplastic fibers with a resin solution, in the former case Iron the fibers to soften and deform to form the desired fold or pleat. In the second case, ironing causes the resin to harden and fix the desired wrinkles. These processes leave much to be desired.



  British patent specification No. 796.815 describes the impregnation of cellulose textiles, special regenerated cellulose staple fibers that have never been dried before, with crosslinking resin precondensation, the usual further processing of these fibers into a fabric and the subsequent hardening of the in <B> the resin contained in the fabric.



  French patent specification no. 1,663 proposes, among other things, the impregnation of fibers, for example cellulose fibers, with a resin solution and the hardening of the resin after the weaving process. Fabrics produced according to the process of the two patents mentioned can be used to manufacture can be used by non-iron garments, but this presents difficulties. When shaping many items of clothing, it must be possible to dress the fabric.

   This is difficult with cured resin holding fabrics. Moreover, it is advantageous if certain very permanent folds and pleated folds can be formed in an item of clothing after manufacture, which is likewise not possible with this method.



  So far unknown is the impregnation of staple fibers, endless threads, yarns, spun threads, woven, knitted or non-woven fabrics made of lulose with a crosslinking agent for the gelulose, the subsequent processing of these textile materials into ready-made goods, for example items of clothing, and the hardening of the cross-linking agent on the finished ready-made goods. This method overcomes the above difficulties.



  The method according to the invention for the production of crease-resistant made-up textiles by treating the cellulose textile material before or after the production of a fabric with a cross-linking agent, the cellulose, curing of the cross-linking agent making-up the textile material, is now characterized

   that <B> you </B> carry out the curing after the assembly. The crosslinking agent is preferably condensed at most when the hardening is initiated. The gelulose textile material to be impregnated is staple fibers or endless threads, yarns, spun threads, woven fabrics, knitted fabrics or non-woven fabrics. ,. As cellulose fibers or

   Gellulose derivative fibers include, for example, cotton and linen, fibers made from regenerated cellulose produced by the viscose, copper oxide-ammonia or other known processes, and also fibers made from gelulose derivatives, for example gelulose esters, <B> such as </ B > z.8. Cellulose acetate, cellulose propionate and gelulose butyrate,

            Cellulose ethers, e.g. Carboxymethyl and carboxy ethyl cellulose, in which the cellulose molecule contains a sufficient number of unreacted hydroxyl groups, <B> to allow crosslinking, </B> called. In general, the cellulose derivative agent should have not less than 1.5 unreacted hydroayl groups per anhydrous glycose unit.

   The cellulose part material <B> can also contain </B> mixtures </B> of the above <B> fibers </B>. Likewise, other types of <B> fibers, such as </B> <B> for example, nylon, polyester and </B> acrylic fibers, <B> in which </B> the proportion of the cellulose base fiber <B> is at least 50% by weight.



  The union of the cut pieces can be effected by sewing or by using s internal or external binding agent. An example of the use of an internal binder is the combination of two fabric parts containing cellulose acetate fibers with the aid of heat and pressure, sufficient to cause plasticization and the confluence of the cellulose acetate.

   An example of the use of an external binding agent is the use of <B> a </B> latex adhesive <B> to connect two </B> pieces of cotton fabric.



  The crosslinking agent to be used can be any non-volatile, polyfunctional agent that is capable of binding or crosslinking 2 cellulose chains to one another, and not with it when storing or using a moderately high temperature, for example below approx. 100 ° C himself reacts.



  <B> As </B> crosslinking agents for the gelulose, the reactant resins come into question, such as methylated methylolurea, N-substituted methylol triazone, methylol-N-substituted triazines,

          methylated unmethylated methylol-ethylene ureas methylated and unmethylated methylol-1 "2-propylene ureas. The process according to the invention is particularly suitable for dimethylolethylene urea.



  The crosslinking agent is usually used together with a latent catalyst. The catalyst can be any substance that causes the reaction between the crosslinking agent and the lulose at elevated temperatures, for example above 100 ° C., but which brings this reaction to the temperatures that are usually used for drying fibers, for example below 100 ° C. does not bring about.

   These catalysts usually release acidic substances at higher temperatures, but are practically neutral at lower temperatures (PH 5 - 7.5). Such substances are, for example, magnesium chloride (normally used in the form of the hexahydrate), zinc fluoroborate and magnesium perchlorate. Generally one will use between 4% and about 2096 of the composition based on the weight of the cellulosic material.

   As an example of the manner in which the amount can vary in this range, it was established that for 100% cotton fiber 4-10% crosslinking agent and for 100% viscose rayon 9-18% crosslinking agent is preferably used.



  The crosslinking agent will normally be used in the form of an aqueous solution containing approximately 4-25,96 of the agent and 10-50,96 of the catalyst based on the weight of the agent. After impregnation, the textile material is usually pressed out until it contains the desired amount. It can then be dried by heating, taking care to keep the drying temperature below approx.

   The drying time is usually 20 seconds to 2 hours. The material can be stored on it for any desired time. Once the raw fiber material has been treated, it can be converted into yarn or fabric and stored in each of the molds. In addition to the crosslinking agent, the crosslinking solution contains various textile finishing auxiliaries, such as, for example, agents that build up the handle, lubricants and water-repellent agents.

   In general, these other agents act in a known manner, i. its effect is the same as if no crosslinking agent were present. Preferably, the thread used for sewing or the thread itself is impregnated with unreacted crosslinking agent so that the thread retains its shape after hardening. This prevents the hems from pulling <B> together </B> during the subsequent washing. If a lining is used, it should preferably be impregnated with uncured crosslinking agent or made of a dimensionally stable material.



  The made-up goods are moistened <B> with water </B> by spraying, steaming or other methods known to those skilled in the art until the moisture content remains at 20-10096 of the weight of the dry textile material. It can then be pressed and hardened.

   Curing can be carried out at the same time as pressing, using a so-called "hot head" press, which increases the temperature of the garment to 130-170 C, or curing and pressing can be carried out separately, for example by pressing the garment and then hang in a curing oven for approx. 3 - 20 minutes at 130 - 1'70 ° C.

        In the following examples, the percentages are given by weight, unless otherwise noted.



  <U> Example 1 </U> 45.7 meters of a desized viscose rayon fabric that had 54 bed threads per 2.54 cm and 44 weft strokes per 2.54 cm <B> in </B> weft and made of 3 denier Fibers was made, was passed through a bath containing 2.49 kg of an 89% solution of polyvinyl alcohol, 7.03 kg of a 40% acrylic polymer emulsion, 60,

  4 kg of a 509% solution of dimethylolethylene urea harm and 5.44 kg of a 5096. solution of magnesium chloride hexahydrate and was made up to 227.3 l with water. </B>



  The polyvinyl alcohol is used <B> to </B> give fabric strength. The acrylic polymer serves as a handle building agent.



  The fabric was padded to approx. 67% moisture absorption and dried on a clamp frame with 2 feeds through a three-stage dryer, in which, however, only one stage was heated. The air temperature at this stage was 115 C, but the temperature of the fabric exceeded 50 I; not as a result of evaporative cooling. In the other two stages, air was circulated but not heated.



  The dried fabric was analyzed and found to contain 10,96 resin. It showed a wrinkle recovery (Monsanto test) of 2480 (the overall
EMI0010.0007
  
    result <SEP> measurements <SEP> in <SEP> direction <SEP> the <SEP> save <SEP> and <SEP> the <SEP> shot)
<tb> had
<tb> on. <SEP> untreated <SEP> control sample / <SEP> a <SEP> wrinkle recovery of 218o.



  A piece of the dried tissue was boiled in water for one hour and then analyzed again. the resin content was found to have decreased to 1.4, which meant that 86% of the resin was removable or uncured and only 14 g6 was fixed or cured.



  Other pieces of this treated fabric were used to make men's scout shirts. One month after treating the fabric, the shirt was conditioned (moistened) so that it contained approximately 50% moisture and ironed in a fabric laundry, then hung in an oven and at 1500 for 8 minutes hardened.



  The shirt was then washed in an automatic washing machine and dried in a centrifuge. It did not require ironing, but had a freshly ironed appearance with excellent wrinkle resistance. Two months later, another shirt was treated in the same manner with the same results.



  <U> Example 2 </U> A length of rayon shirt cloth fabric <B> was </B> padded with an aqueous solution which had the following composition
EMI0011.0004
  
    Dimethylolethylene urea <SEP> 13.0 <SEP> 96
<tb> MgC12.6H20 <SEP> 1.95
<tb> "Rhoplex-B-15" <SEP> (a <SEP> finishing aid <SEP> made of <SEP> thermoplastic <SEP> acrylic polymer) <SEP> 5.0
<tb> polyvinyl alcohol <SEP> 0.3
<tb> "Decetex <SEP> 104" (e <SEP> in <SEP> water-repellent
<tb> Medium <SEP> made of <SEP> silicone) <SEP> 4.0
<tb> catalyst <SEP> "% EY-20" <SEP> (a <SEP> catalyst
<tb> for <SEP> the <SEP> silicone) <SEP> 0,

  896
<tb> Water <SEP> <B> 74995 <SEP> 100900 </B> <SEP> 96 The fabric was printed out up to 90 96 moisture absorption and dried at 30 ° C.



  possessed a water swelling of 82 9d and a nitrogen content of 2.23 96 corresponding to 11.5% resin. After about 6 months of storage at ambient temperature (20-30 "C), a sample section of the fabric was washed and checked again.

    Its water swelling was <I> 45 </I> 9d and its nitrogen content <I> 1.65 </I> 96, which indicated that approx. 26 96 of the resin remained unreacted before washing. <B> Off </ B > The stored tissue was made into a <B> shirt </B>, moistened, then pressed to form creases and harden the resin. The shirt had good wrinkle resistance.

        <U> Example 3 </U> Spun-dyed viscose rayon staple fiber of 3 denier was processed into a shirt cloth fabric. The tissue was padded with a bath that contained the following components:
EMI0013.0005
  
    Dimethylolethylene urea <SEP> 15.0 <SEP> 9b
<tb> MgC1206H20 <SEP> 2.25
<tb> "Rheplex <SEP> B-15" <SEP> 4.0
<tb> polyvinyl alcohol <SEP> 0.3
<tb> "Decetex <SEP> 104" <SEP> 4.0
<tb> Catalyst <SEP> "XeY-20'a <SEP> 0.8
<tb> Water <SEP> <U>? 3.65 </U>
<tb>. <SEP> 100.00 The fabric was then dried at 90.degree.



  It contained 13.5 resin. It was stored for approx. 8 months. After this time, part of the fabric was heated to 160 ° C. to cure the resin. Various shirts were then made, some from the fabric that had been cured and others from the stored, uncured fabric. All shirts were moistened by spraying with water to a moisture content of 50 gb and pressed with a press with a hot head (160 C) and then cured in an oven at 150 C for minutes.

   They were then washed and dried. The shirts made from the cured fabric had no visible wrinkles. The shirts made from the uncured fabric had good folds, Example 4 The procedure of Example 2 was repeated with a shirt cloth fabric made of 50% cotton and 50 g6 rayon with equally good results, <U> Example 5 </ U> The procedure of Example 2 was repeated using a mixed fabric of 25 9G acetate and 75% rayon with the same results,

    <U> Example 6 </U> Because of the time required to treat the fabric and to manufacture the garments, a simple experiment was devised to determine the suitability of crosslinking agents for use in the process according to the invention. The experiment is carried out as follows: The fabric is treated with a magnesium chloride as Catalyst-containing solution of the crosslinking agent padded. It is dried below 100.degree.

   After storage for 1 to 2 months, a piece of the fabric is analyzed for its resin content before and after washing in hot water in order to determine the "latent nature" of the crosslinking agent. Another piece is washed with water to a moisture content of 40-50 % sprayed, folded and pressed with a hot iron (170 C) to form a fold and then cured at 150 C for 5 minutes.

   The folded fabric is washed and dried at least 5 times, examined for the durability of the folds and analyzed for the ability to recover from creasing (using the Monsanto method).

   This test was applied to a gabardin fabric of 100 9b rayon using 6 different crosslinking agents and the following results were obtained:
EMI0015.0014
  
    Resin <SEP>% by weight <SEP>% by weight <SEP> hold- <SEP> crease crosslinking <SEP> crosslinking- <SEP> bar- <SEP> recovery medium <SEP> in <SEP> medium < SEP> in <SEP> lat- <SEP> speed - <SEP> angle
<tb> dried- <SEP> tem <SEP> state <SEP> of <SEP> (chain
<tb> th <SEP> tissue <SEP> Fal- <SEP> and <SEP> weft
<tb> -th
<tb> N - substituted <SEP> dimethyloltri azone <SEP> 12.2 <SEP> 76 <SEP> excellent- <SEP> 263
<tb> draws net
<tb> N - substituted <SEP> dimethylol- <SEP> triazine <SEP> 12,

  5 <SEP> 57 <SEP> <B> gehr </B> <SEP> 257
<tb> good
<tb> Dimethylol urea <SEP> 14 <SEP> 10 <SEP> none <SEP> 215
<tb> Trimethylolmelamine <SEP> 10 <SEP> 2 <SEP> none <SEP> 205
<tb> Dimethylolethylene- <SEP> 11.5 <SEP> 85 <SEP> excellent- <SEP> 270
<tb> urea <SEP> marks
<tb> Triazon-acetal <SEP> 11.4 <SEP> 74 <SEP> very <SEP> 245
<tb> good The above results show that the non-latent precondensation products dimethylolurea and trimethylolmelamine cannot be used for the process according to the invention,

       While the other precondensation products of the reactant type can be used, <U> Example 7 </U> Cotton fabric with Oxford weave was up to an absorption of 100% in a bath containing 7 g6 dimethylol ethylene urea, 1 96 magnesium chloride hexahydrate, 3 Polyethylene emulsion (fabric softener,

      30 96 solid substance), and 2 96 of a silicone emulsion (40 9d solid substance) contained, padded. The fabric was dried at 80 C, stored for 4 weeks and then sports shirts were processed. The shirts were sewn with cotton thread that had been treated in the same solution and dried.



  Finished shirts were sprayed with water up to a moisture content of 50,96, pressed into folds with a hot iron in appropriate places and then heated in an oven at 140 ° C. for 5 minutes.



  The shirts were washed and centrifuge dried to a freshly ironed appearance, neat folds in the sleeves, flat seams in the front, flat pockets and no puckering of the hems.

   The fabric had a crease recovery capacity of 270. The shirts kept their excellent appearance <B> after </B> many washes. P a t e n t a n s p r ü c h e I. Process for the production of crease-resistant ready-made textiles by treating cellulose textile, material before or after the production of a fabric with a crosslinking agent for the cellulose, hardening of the crosslinking agent and making up the textile goods, characterized in that the hardening is carried out after the
EMI0018.0006
  
    <B> i </B>
<tb> <B> <I> fieren </I> r </B> <SEP>.

              Il. Crease-resistant ready-made textiles, produced according to the method according to claim I.

 

Claims (1)

Unteransprüche 1) Verfahren nach Patentanspruch dadurch ge kennzeichnet dass man ein höchstens zu 70 % kondensiertes Vernetzungsmittel aushärtet. Verfahren nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass beim Konfektionieren ein ungehärtetes Vernetzungsmittel enthaltend er Faden verwen det wird. Verfahren nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Ver netzungsmittel ein Reactant-Harz verwendet wird. Dependent claims 1) Method according to claim characterized in that a crosslinking agent condensed to a maximum of 70% is cured. Method according to patent claim and sub-claim <B> 1 </B>, characterized in that an uncured crosslinking agent containing the thread is used during assembly. Method according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that a reactant resin is used as the crosslinking agent. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass als Reactäntharz methylierter Methylolharn- stoff, ein IS-substituiertes Methyloltriazon, ein N-substi- tuiertes Methyloltriazin, Method according to dependent claim 3, characterized in that the reactive resin is methylated methylolurea, an IS-substituted methyloltriazone, an N-substituted methyloltriazine, ein methylierter oder unmethylier- ter Methyloläthylenharnstoff oder ein methylierter oder un- methylierter Methylol-l 2-propylenharnstoff verwendet wird. a methylated or unmethylated methylolethyleneurea or a methylated or unmethylated methylol-1,2-propyleneurea is used. 5) Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das behandeln des Cellulosetextilmaterials mit dem Vernetzungsmittel in Gegenwart eines latenten Katalysators für die Vernetzungsreaktion vorgenommen wird: 6) Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass als Katalysator Magnesiumchlorid, Zinkfluoro- borat oder Magnesium perchlorat verwendet wird. 5) Method according to claim I, characterized in that the treatment of the cellulose textile material with the crosslinking agent is carried out in the presence of a latent catalyst for the crosslinking reaction: 6) Method according to dependent claim 5, characterized in that the catalyst used is magnesium chloride, zinc fluoroborate or Magnesium perchlorate is used. 7) Verfahr nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man Falten aufweisende konfektionierte Textilien aushärtet, wobei die Falten fixiert werden, 8) Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Cellulosetextilmaterial mit 4 - 20 Gew$ eines Vernetzungsmittels imprägniert wird. 7) Method according to claim I, characterized in that made-up textiles with creases are cured, the creases being fixed, 8) method according to claim I, characterized in that the cellulose textile material is impregnated with 4-20% by weight of a crosslinking agent.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004508B (en) * 1954-12-21 1957-03-14 Otto Hinze Starting support mounted on the bike

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1004508B (en) * 1954-12-21 1957-03-14 Otto Hinze Starting support mounted on the bike

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