CH252503A - Recliner and armchair. - Google Patents

Recliner and armchair.

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CH252503A
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CH
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Giudici Battista
Giudici Gino
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Giudici Battista
Giudici Gino
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Description

  

  Liege- und Lehnstuhl.    Im Patent Nr. 199740 ist     bereits    vorge  schlagen worden, einen Liege- und     Lehn-          si.uhl    aus     gebogenen        ,Stahlrohren    nach Art       der    Stahlrohrmöbel herzustellen und den  Stoffbezug, welcher als Sitz dient,     mittels          Haken    an zwei Querstangen zu befestigen,       die    die Verbindung der gebogenen Stahlrohre  oben und     unten.    herstellen.  



       Das.    Gerippe eines solchen Liege- und  Lehnstuhls besteht aus einem endlosen Stahl  rohr,     welches    in entsprechend gebogener  Form links und rechts den .Seitenteil des  Liege- und Lehnstuhls bildet und an     zwei.     Stellen durch eine Querstange, die mit den  Seitenteilen verschweisst     ist,    verbunden wird.  Um den Stuhl auf den Boden aufsetzen zu  können, sind die gebogenen     .Seitenteile    an  einem Ende nach     rückwärts    verlängert, so  dass eine Auflage zustande kommt, auf     wel-          cher    der Stuhl aufgesetzt werden kann. Am  andern Ende sind die gebogenen seitlichen  Stahlrohre bloss nach rückwärts gebogen.

    Verwendet man den Stuhl so, dass er auf  der nach     rückwärts,    verlängerten Auflage  aufsitzt, so federt er, weil der     Oberteil    der       Ole    b     reneii    seitlichen Stahlrohre sich     nir-          Z,        of,          Uends    aufstützt.

   Dreht man aber den     #Stuhl          el     um, damit die zweite Lage und dadurch     eine     horizontale Stellung erreicht wird, so     stützt     sich sowohl     das    obere Ende der gebogenen       Seitenteile,    welches jetzt die     Auflage    am  Beinende bildet, als, auch der nach     rückwärts     verlängerte, früher die Auflage bildende Bo  denteil des Stuhls gegen die Bodenfläche ab.    Der Stuhl ruht nun     nicht    mehr einseitig auf,  so dass er federn kann, sondern die Federung  wird durch die doppelseitige Abstützung  aufgehoben.

   Dadurch wird dem Stuhl gerade  diejenige Eigenschaft, welche das Stahl  möbel so angenehm macht, genommen, und  er wird zu einem starren Gebilde.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Liege- und Lehnstuhl, dessen Gestell  seitliche Stahlrohre besitzt, die durch Quer  stangen zur Aufnahme einer     Stoffbalin    ver  bunden sind. Erfindungsgemäss wird der er  wähnte     Nachteis    dadurch     beseitigt,    dass an  entgegengesetzten Enden des     Gestelles    durch  umgebogene Teile der Stahlrohre je eine  Bodenauflage für den Stuhl gebildet ist, der  art, dass der Stuhl in zwei Gebrauchsstellun  gen benutzbar ist, in deren jeder er nur auf  einer der beiden Bodenauflagen abgestützt ist.  



  Die beiliegende Zeichnung stellt ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des dar.  



       Fig.    1 zeigt eine     perspektivische    Ansicht  des Stuhls. Mit 1 sind die beiden gebogenen       Stahlrohrseitenteile        bezeichnet;    2 und d stel  len die obere und die untere Querstange dar,  welche zwischen den gebogenen     Seitenteilen     1 die Verbindung herstellen und zur Auf  nahme des     Stoffbezuges    dienen. Die geboge  nen Seitenteile 1 sind in an sich bekannter       Weise    unten nach     rückwärts    verlängert und  bilden den mit 4 bezeichneten Auflagerah  men.

   Die Biegung der .Stahlrohre 1 wird     der-          a        rt    vorgenommen,     dass    der Stuhl .in der in           Fig.1        gezeichneten    Stellung das Aufrecht  sitzen erleichtert, während beim Umlegen des  Stuhls eine mehr horizontale,     ausgestreckte     Lage erzielt wird. Wenn der Liegestuhl auf  den Rahmen. 4 gesetzt wird, kann der Be  nutzer des Stuhls infolge der Federung sich  schaukeln, Der Stuhl gibt jeder Bewegung  elastisch nach.  



  Wenn man den Stuhl jetzt umdreht und  an Stelle des Rahmens 4 den Rahmen 5 als  Bodenauflage benutzt, hat der Stuhl die     ge-          @vünschte    horizontale Lage, aber er federt       Aoch        immer    in der     gleichen    Weise     wie    in der  umgekehrten Stellung.  



  Die Enden der beiden die Bodenauflagen  bildenden, umgebogenen     Gestellteile    können  einen derartigen gegenseitigen Abstand be  sitzen, dass man diesem Stuhl auch     eine     dritte Stellung erteilen kann, wenn nämlich  die Enden beider Rahmen 4 und 5 gleich  zeitig auf die Bodenfläche gestellt werden,  wobei ein Ruhebett entsteht, das dann starr       ist.     



  Die Verbindung des Stoffbezuges mit  dem     Gestell    ist     abnehmbar    vorgesehen, je  doch nicht wie bisher mit     Haken.,    sondern  mit Hilfe     eines        Bleches,    das in     Fig.    2 und 3  dargestellt     ist.        Dieses    Blech weist eine ebene  Vorderfläche 6 auf, ist aber an seinem     obern     Ende 7 nach     rückwärts        gekrümmt,    so dass  es über die     Verbindungsstange    2 oder 3 zwi  schen den Seitenteilen 1     .eingehängt    werden  kann.

   Um nun den Stoffbezug mit     diesem     Blech zu verbinden, sind auf der geraden  Vorderfläche des Bleches     Schienen,    8 ange  bracht. Ein Durchzug 9 ist am Stoffbezug  bereits vorgesehen. Durch den Durchzug  hindurch     -wird    eine dünne Eisenstange und  beide zusammen in die Schiene auf der Vor  derseite des     Bleches    eingeschoben. Auf diese  Weise wird eine feste, sehr leicht     lösbare     Verbindung auf der ganzen Länge des     Ble-          ches    und damit auch auf der ganzen Breite  des Stuhls hergestellt.

   Wenn der Stoffbezug  vom Stuhl abgehoben werden soll, genügt es,  die beiden gebogenen Bleche von den Quer  stangen 2 und 3     abzuheben.    Das Gestell kann  dauernd im Freien bleiben; während man den    Stoffbezug abnimmt. Wünscht man den  Stoffbezug zu reinigen, so zieht man die  Stange 10 samt dem Stoffbezug aus den  Schienen 8 heraus, entfernt die Stangen     aus     dem Durchzug und kann nun den Stoffbezug  für sich allein reinigen.  



  Die Bequemlichkeit bei der Benutzung  eines derartigen Liege- und     Lehnstuhls    wird  erheblich gefördert- durch eine hölzerne Arm  stütze, denn die metallischen     ..Stahlrohre    sind  beispielsweise im Schatten kühl und in der  Sonne heiss. Die unmittelbare     Abstützung     der Arme auf den     seitlichen    Stangen ist da  her nicht     immer    zweckmässig und lässt sich  nach     Fig.    5 bis 7 vermeiden.  



  In diesen Figuren ist die Form der an  geschweissten Stahlschienen 12 sowie die der  zugehörigen Armstützen 13     dargestellt.    Mit  1. ist einer der beiden gebogenen Seitenteile       des    Gestelles bezeichnet. Man erkennt bei 12  die beiden an diesem     Seitenteil    vorgesehenen,  im Querschnitt     T-förmigen    Stahlschienen. Je  eine derselben dient zur Aufnahme der     Arm-          stiitze.    In     riig.    6 ist die     T-förmige    Nut bei  1.4 sichtbar. In     Fig.    7 ist die Armstütze     per-          spektivisch    dargestellt.

   Es ist leicht ersicht  lich,     dass    diese Armstütze durch Einschieben  über das     .Stahlstück    12 am Gestell des     Liege-          stuhls    befestigt und beim     Umdrehen    des  Stuhls     ebenso    leicht an der andern Stelle an  gebracht werden kann.  



  An Stelle einer Armstütze, wie sie in       Fig.    7 gezeigt ist, kann man auch ein kleines       Tischchen    15     (Fig.    8) in gleicher Weise am  Gestell des     Liegestuhls    befestigen. Das Tisch  ehen besteht aus     einem    Brett, welches an  einem Ende eine     T-förmnge    Nut 16 trägt. Je  nach Wunsch kann man das Tischchen ent  weder nach innen oder nach aussen zu benut  zen, so dass es, eine Stütze beim Lesen eines  Buches oder ein Tischchen zur Ablage von  Gegenständen bildet.



  Recliner and armchair. In patent no. 199740 it has already been proposed to manufacture a reclining and armchair from bent steel tubes in the manner of tubular steel furniture and to attach the fabric cover, which serves as the seat, to two cross bars by means of hooks that connect the curved steel tubes above and below. produce.



       The. The frame of such a reclining and armchair consists of an endless steel tube which, in a correspondingly curved shape, forms the side part of the reclining and armchair on the left and right and on two. Places by a cross bar, which is welded to the side panels, is connected. In order to be able to place the chair on the floor, the curved side parts are extended backwards at one end, so that a support is created on which the chair can be placed. At the other end, the curved steel tubes on the sides are only bent backwards.

    If the chair is used in such a way that it sits on the backwards, elongated support, it springs because the upper part of the steel tubes on the side of the chair are not supported.

   But if you turn the chair around so that the second position and thus a horizontal position is reached, both the upper end of the curved side parts, which now forms the support at the end of the leg, and the one that was extended backwards, previously the Support forming bottom part of the chair against the floor surface. The chair no longer rests on one side so that it can bounce, but the suspension is canceled by the double-sided support.

   As a result, the chair is precisely that property that makes steel furniture so comfortable, and it becomes a rigid structure.



  The present invention is a recliner and armchair, the frame has lateral steel tubes that are connected by cross bars for receiving a Stoffbalin a related party. According to the invention, the he mentioned night ice is eliminated in that a floor support for the chair is formed at opposite ends of the frame by bent parts of the steel tubes, such that the chair can be used in two usage positions, in each of which it is only one of is supported on both floor pads.



  The accompanying drawing represents an exemplary embodiment of the subject matter of the invention.



       Fig. 1 shows a perspective view of the chair. With 1, the two bent steel pipe side parts are referred to; 2 and d stel len the upper and lower crossbars, which establish the connection between the curved side parts 1 and serve to take on the fabric cover. The bent NEN side panels 1 are extended downward in a known manner and form the men designated Auflagerah 4.

   The bending of the steel tubes 1 is carried out in such a way that the chair makes it easier to sit upright in the position shown in FIG. 1, while a more horizontal, extended position is achieved when the chair is folded down. When the deck chair on the frame. 4 is set, the user of the chair can swing due to the suspension, the chair gives way to every movement.



  If you now turn the chair over and use the frame 5 as a floor support instead of the frame 4, the chair has the desired horizontal position, but it always springs in the same way as in the inverted position.



  The ends of the two bent frame parts forming the floor supports can be at such a mutual distance that this chair can also be given a third position if the ends of both frames 4 and 5 are placed on the floor at the same time, creating a bed which is then rigid.



  The connection of the fabric cover to the frame is provided detachable, but not as before with hooks., But with the help of a sheet, which is shown in FIGS. This sheet metal has a flat front surface 6, but is curved backwards at its upper end 7, so that it can be hung between the side parts 1 via the connecting rod 2 or 3.

   In order to connect the fabric cover to this sheet, rails 8 are placed on the straight front surface of the sheet. A passage 9 is already provided on the fabric cover. Through the passage, a thin iron rod and both of them together are pushed into the rail on the front of the sheet metal. In this way, a firm, very easily detachable connection is created over the entire length of the sheet metal and thus over the entire width of the chair.

   If the fabric cover is to be lifted off the chair, it is sufficient to lift the two curved metal sheets from the cross bars 2 and 3. The frame can remain outdoors permanently; while removing the fabric cover. If you want to clean the fabric cover, you pull the rod 10 together with the fabric cover out of the rails 8, remove the rods from the passage and can now clean the fabric cover for yourself.



  The comfort when using such a reclining and armchair is considerably enhanced by a wooden armrest, because the metal ... steel tubes are cool in the shade and hot in the sun, for example. The direct support of the arms on the side bars is therefore not always practical and can be avoided according to FIGS. 5 to 7.



  In these figures, the shape of the welded steel rails 12 and that of the associated armrests 13 are shown. 1. One of the two curved side parts of the frame is designated. One recognizes at 12 the two steel rails provided on this side part and having a T-shaped cross section. One of these is used to hold the armrests. In riig. 6 the T-shaped groove is visible at 1.4. In Fig. 7 the armrest is shown in perspective.

   It is easy to see that this armrest can be attached to the frame of the deck chair by being pushed in over the steel piece 12 and can just as easily be moved to the other point when the chair is turned over.



  Instead of an armrest as shown in FIG. 7, a small table 15 (FIG. 8) can also be attached to the frame of the deck chair in the same way. The table consists of a board which has a T-shaped groove 16 at one end. Depending on your needs, you can use the table either inwards or outwards, so that it forms a support when reading a book or a table for storing objects.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Liege- und Lehnstuhl, dessen Gestell seitliche Stahlrohre besitzt, die durch Quer stangen zur Aufnahme einer Stoffbahn ver bunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an entgegengesetzten Enden des Gestelles durch umgebogene Teile der Stahlrohre je eine Bo denauflage für den Stuhl gebildet ist, derart, class der Stuhl in zwei Gebrauchsstellungen benutzbar ist, in deren jeder er nur auf einer der beiden Bodenauflagen abgestützt ist. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Reclining and armchair whose frame has lateral steel tubes that are connected by transverse rods for receiving a web of material, characterized in that a floor support for the chair is formed at opposite ends of the frame by bent parts of the steel tubes , class the chair can be used in two positions of use, in each of which it is supported only on one of the two floor supports. SUBCLAIMS 1. Stuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der die bei den Bodenauflagen bildenden, umgebogenen Gestenteile Abstand besitzen, damit durch gleichzeitige Abstützung des ..Stuhls auf bei den Gestellenden eine dritte Gebrauchslage des Stuhls erhalten wird. Chair according to patent claim, characterized in that the ends of the bent gesture parts forming the floor supports are spaced apart so that a third position of use of the chair is obtained by simultaneously supporting the chair on the frame ends. Stuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffbahn mit dem Gestell durch Bleche verbunden ist, die an einem Ende zum Einhängen über die ver bindenden Querstangen des Gestelles gebogen sind. . Stuhl nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfläche jedes Einhängebleches eine Schiene trägt, in welche ein durch einen Durchgang der Stoffbahn gesteckter Stab eingeschoben werden kann. Chair according to claim, characterized in that the fabric web is connected to the frame by metal sheets which are bent at one end for hanging over the connecting crossbars of the frame. . Chair according to patent claim and sub-claim 2, characterized in that the front surface of each hanging plate carries a rail into which a rod inserted through a passage of the fabric web can be inserted. 4. Stuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gebogenen Seiten teile des Gestelles an denjenigen Stellen, an welchen die Arme des Benutzers aufliegen, mit angeschweissten Stahlschienen versehen sind, die einen T-förmigen Querschnitt be sitzen. 5. Stuhl nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Armstützen vorgesehen sind, welche an der Unterseite eine im Querschnitt T-förmige Nut besitzen, mit welcher sie auf die Stahl schienen mit T-förmigem Querschnitt auf geschoben sind. 6. 4. Chair according to claim, characterized in that the curved sides parts of the frame at those points where the arms of the user rest are provided with welded steel rails that sit a T-shaped cross-section be. 5. Chair according to claim and sub-claim 4, characterized in that armrests are provided which have a T-shaped cross-section groove on the underside with which they are pushed onto the steel rails with a T-shaped cross-section. 6th Stuhl nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die eine Armstütze durch ein Brett. gebildet ist, welches zugleich als Tischchen verwendet werden kann. Chair according to claim and sub-claims 4 and 5, characterized in that at least one armrest is provided by a board. is formed, which can also be used as a table.
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