Kinderschaukel. Gegenstand vorliegender. Erfindung ist eine Kinderschaukel.
Diese besitzt einen' U-förmig gebogenen federnden Bügel. Mit einem untern Schenkel ist der Bügel an einem Bodenbrett verankert, während sein oberer Schenkel frei schwingen kann und am Ende mit einem Sitz für das ,schaukelnde Kind versehen ist. Vor dem Sitz ist eine mit Handgriffen versehene vertikale Platte vorgesehen, die in figürlicher Ausbil dung einen Tierkopf darstellt, das Ganze der art, dass ein auf dem Sitz befindliches Kind auf- und abwärts wippen kann.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Kinderschaukel in Ansicht, während Fig. 2 dieselbe in Draufsicht veranschau licht.
Die dargestellte Kinderschaukel weist ein Bodenbrett 1 auf, das mit Fussleisten 2 auf dem Fussboden abgestützt ist. Die eine der beiden Fussleisten 2 ist in nicht gezeichneter Weise als Klemmbride ausgebildet und hält den untern Schenkel 3 eines U-förmig geboge nen federnden Bügels. 4 am Bodenbrett 1. Eine Bride 5 klemmt das Ende des untern Schenkels 3 unten am Bodenbrett 1 in nicht gezeichneter Weise fest.
Der obere Schenkel 6 kann frei auf- und abwärts schwingen und trägt am Ende ein Sitzbrett 7, das mittels Schrauben mit Flügelmüttern, 8 auf dem Schenkelende festgezogen ist. Die Schrauben gehen durch einen Längsschlitz 9 des Schen kels 6, was ein Verstellen des Sitzbrettes 7 gegen den Scheitel des Bügels 4 zulässt. Auf dem Sitzbrett 7 ist ein Sitz 10 und unmittel bar vor diesem eine mit Handgriffen 11 ver sehene vertikale Platte 12 angeordnet, die in figürlicher Ausbildung einen Tierkopf, vor zugsweise einen Pferdekopf, darstellt.
Auf dem Sitz 10 befindet sich abnehmbar ein Kleinkindersitz 13 mit einer Lehne. Letztere kann aus Sicherheitsgründen noch mit Sehnail- lengurten oder dergleichen Sicherungsorga nen ausgestattet sein. Im Kleinkindersitz 13 ist ein Schraubenbolzen 14 verankert, der ein Loch des Sitzes 10 durchsetzt und eine Flügel mutter 15 trägt. Durch Lösen derselben kann der Kleinkindersitz 13 entfernt und der Sitz 10 zur Benützung .der Schaukel durch grö ssere Kinder freigelegt werden.
Der Bügel 4 besteht vorzugsweise aus einem unter Dampf einwirkung gebogenen Brett, das sich .gegen das frei schwingende Schenkelende hin ver jüngt. Auf dem Bodenbrett ist ein Schutz belag 16 aufgezogen.
Das auf dem Sitz schaukelnde Kind be wegt sich auf- und abwärts, wie in der Zeich nung (Fig. 1) mit Pfeilen angedeutet. Je nach dem Gewicht des Kindes kann der Ab- stand des Sitzes vom Scheitel des Bügels durch Verschieben .des Sitzbrettes 7 ent sprechend der Federkraft des Bügels ver ändert werden.
Children's swing. Subject of the present. Invention is a children's swing.
This has a 'U-shaped curved resilient bracket. With a lower leg, the bracket is anchored to a floor board, while its upper leg can swing freely and is provided at the end with a seat for the rocking child. In front of the seat, a vertical plate provided with handles is provided, which represents an animal head in figural formation, the whole of the kind that a child on the seat can rock up and down.
In the accompanying drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment, namely: Fig. 1 shows a children's swing, while Fig. 2 illustrates the same in plan view.
The children's swing shown has a floor board 1 which is supported on the floor with skirting boards 2. One of the two baseboards 2 is designed in a manner not shown as a clamp and holds the lower leg 3 of a U-shaped bent NEN resilient bracket. 4 on the bottom board 1. A clamp 5 clamps the end of the lower leg 3 down on the bottom board 1 in a manner not shown.
The upper leg 6 can swing freely up and down and at the end carries a seat board 7 which is tightened by means of screws with wing nuts 8 on the leg end. The screws go through a longitudinal slot 9 of the angle's 6, which allows an adjustment of the seat 7 against the apex of the bracket 4. On the seat board 7 is a seat 10 and immediately in front of this a ver provided with handles 11 vertical plate 12 is arranged, which represents an animal head, preferably in front of a horse's head.
On the seat 10 there is a detachable toddler seat 13 with a backrest. For safety reasons, the latter can also be equipped with tendon belts or similar safety devices. In the toddler seat 13, a screw bolt 14 is anchored, which penetrates a hole in the seat 10 and a wing nut 15 carries. By loosening the same, the toddler seat 13 can be removed and the seat 10 exposed for the use of the swing by larger children.
The bracket 4 preferably consists of a board which is bent under the action of steam and which tapers towards the freely swinging leg end. A protective covering 16 is raised on the floor board.
The child swinging on the seat moves up and down as indicated in the drawing (Fig. 1) with arrows. Depending on the weight of the child, the distance between the seat and the top of the bracket can be changed by moving the seat board 7 in accordance with the spring force of the bracket.