Vorrichtung, welche das Stehen auf einer Leiter gestattet. Das Stehen auf einer Leitersprosse ist mit der Zeit sehr ermüdend.
Diesem Nachhteil sucht vorliegende Er findung, die sich auf eine Vorrichtung, welche das Stehen auf einer Leiter gestattet bezieht, zu vermeiden.
Diese Vorrichtung ist dadurch gekenn zeichnet, dass dieselbe zwei durch Traversen miteinander verbundene Haken aufweist, an welchen Haken je ein weiterer Haken ver stellbar angeordnet ist, und dass die zuletzt genannten Haken durch eine Traverse mit einander verbunden sind, die als Drehacbse für ein Standbrett dient, das beim Anhängen der zwei Hakenpaare an zwei benachbarten Leitersprossen zum Draufstehen dient.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 ist die Vorderansicht der Vorrich tung; Fig. 2 die Seitenansicht im Schnitt, und Fig. 3 der zugehörige Grundriss.
1 sind die Holmen und 2 die Sprossen einer Leiter, 4 sind zwei Haken, welche je einen geraden mit Längsschlitzen 5 versehe- nen Teil 3 aufweisen. 6 sind Traversen, welche die beiden Haken 4 miteinander ver binden.
An der Innenseite jedes Teils 3 ist ein Haken 7 vorgesehen. Jeder Haken 7 hat am untern Ende einen Bolzen 8, welche Bolzen durch die Schlitze 5 der Teile 3 hindurch gehen, einerseits mit einem Kopf, und ander seits mit Gewinde und Flügelmuttern ver sehen sind. Oben sind die Haken 7 mittelst einer Traverse 9, deren Enden durch die Schlitze 5 hindurchgehen und mit Unterlag scheiben und Splinten versehen sind, ver bunden.
Eine weitere Träverse 10, welche dreh bar in den Haken 7 angeordnet ist, verbindet ebenfalls diese Haken miteinander. 14 und 15 sind zwei, ein Standbrett bildende Bretter, welche durch U-Eisen 13 miteinander ver bunden sind.
Das Brett 15 ist mittelst den Schrauben 11 mit der Traverse 10 verbunden. Die Haken 7 besitzen noch je einen Nocken 12, weiohcr in der Bretterstellung nach den Fig. 1, 2 und 3 über das Brett 15 greift.
Die dargestellte Vorrichtung kann in jeder Höhe der Leiter an zwei benachbarten Leitersprossen angehängt werden, und zwar folgendermassen Man hängt die Haken 4 in der Höbe wo man stehen will an eine Leitersprosse an. Dann löst man die Bolzen 8 durch ZurÜck- drehen der Flügelmuttern und zieht die Haken 7 so weit herunter, bis dieselben mit der nächst untern Sprosse in Eingriff kommen, worauf man die Flügelmuttern festzieht.
Aus der Zeichnung ist ohne weiteres er sichtlich, dass man auf den Brettern 14 und 15 stehen kann ohne Gefahr des Herunter- fallens. Die Bretter 14 und 15 können nicht nach unten umkippen, da sie einerseits an der Traverse 10 befestigt sind und sich ver mittelst der U-Eisen 13 gegen die Traverse 9 abstützen.
Das Standbrett 14, 15 kann so hochge klappt werden, dass die Leiter wie eine ge wöhnliche Leiter begangen werden kann. Zu diesem Zwecke braucht man lediglich die beiden Bretter 14 und 15 um die Tra verse 10 in die in Fig. 2 strichpunktiert gezeichnete Lage zu schwenken.
Steht man unterhalb der Vorrichtung auf der Leiter, so kann die Vorrichtung höher oder tiefer gehängt werden.
Die Gefahr eines Sprossenbruches wird dadurch vermindert, dass die Vorrichtung gleichzeitig von zwei Leitersprossen getragen wird.
Device that allows standing on a ladder. Standing on a ladder rung is very tiring over time.
This disadvantage seeks the present invention, which relates to a device which allows standing on a ladder to avoid.
This device is characterized in that it has two hooks connected to one another by crossbars, on which hooks a further hook is adjustably arranged, and that the last-mentioned hooks are connected to one another by a crossbar, which serves as a rotating acbse for a standing board , which is used to stand on when the two pairs of hooks are attached to two adjacent rungs.
An embodiment of the subject invention is shown in the drawing. Fig. 1 is the front view of the device Vorrich; FIG. 2 shows the side view in section, and FIG. 3 shows the associated floor plan.
1 are the stiles and 2 the rungs of a ladder, 4 are two hooks, each of which has a straight part 3 provided with longitudinal slots 5. 6 are trusses which connect the two hooks 4 together.
A hook 7 is provided on the inside of each part 3. Each hook 7 has a bolt 8 at the lower end, which bolts go through the slots 5 of the parts 3, on the one hand with a head, and on the other hand with thread and wing nuts are seen ver. Above, the hooks 7 by means of a traverse 9, the ends of which pass through the slots 5 and are provided with washers and split pins, are connected ver.
Another Träverse 10, which is rotatably arranged in the hook 7 bar, also connects these hooks with each other. 14 and 15 are two, a standing board forming boards, which are ver by U-iron 13 connected to each other.
The board 15 is connected to the cross member 10 by means of the screws 11. The hooks 7 each have a cam 12, which in the board position according to FIGS. 1, 2 and 3 engages over the board 15.
The device shown can be attached to two adjacent ladder rungs at any height of the ladder, as follows: The hooks 4 are attached to a ladder rung at the height where you want to stand. Then you loosen the bolts 8 by turning back the wing nuts and pull the hooks 7 down until they come into engagement with the next lower rung, whereupon the wing nuts are tightened.
The drawing clearly shows that you can stand on the boards 14 and 15 without the risk of falling. The boards 14 and 15 cannot tip over downwards because they are attached to the traverse 10 on the one hand and are supported against the traverse 9 by means of the U-iron 13.
The stand board 14, 15 can be folded up so that the ladder can be walked like an ordinary ladder. For this purpose, you only need the two boards 14 and 15 to the Tra verse 10 to pivot into the position shown in phantom in Fig. 2.
If you stand on the ladder below the device, the device can be hung higher or lower.
The risk of a rung breaking is reduced by the fact that the device is carried by two ladder rungs at the same time.