CH250500A - Method for producing spark gaps. - Google Patents

Method for producing spark gaps.

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CH250500A
CH250500A CH250500DA CH250500A CH 250500 A CH250500 A CH 250500A CH 250500D A CH250500D A CH 250500DA CH 250500 A CH250500 A CH 250500A
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P R Mallory Co Inc
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Mallory & Co Inc P R
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T21/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  

      Verfahren        zur    Herstellung von Funkenstrecken.    Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich  auf     ein    Verfahren zur Herstellung von Fun  kenstrecken     bestehend    aus einem Paar Metall  endplatten, an denen Kontakte montiert sind,       die        durch        ein        Distanzrohr    aus schmelzbarem       Isoliermaterial    voneinander getrennt sind,

    sowie auf     eine    Vorrichtung zur     Durch-          führung    dieses     Verfahrens    und auf     eine    nach  diesem Verfahren     hergestellte        Funkenstrecke.     



  Gemäss dem Verfahren nach der Erfin  dung wird das Distanzrohr an die     Endplat-          ten    aasgeschmolzen, nachdem die Kontakte in       zueinander    parallele     und    konzentrische Lage  gebracht wurden, worauf die Kontakte um  ein zum voraus     bestimmtes        Stück    voneinan  der     getrennt    werden,     wobei    sie parallel und       konzentrisch    gehalten werden.  



  Die     Vorrichtung    zur Durchführung des  erfindungsgemässen Verfahrens     weist    ein  zelne Organe zum Halten jeder der Kontakt  platten, Mittel zum Verstellen von min  destens     einem    der Halteorgane in axialer  Richtung und Mittel zum Verstellen von       mindestens    einem der Halteorgane quer zu der  axialen Richtung sowie durch Mittel zum  Festhalten der     genannten    Halteorgane in  ihrer eingestellten Lage.  



  Die     erfindungsgemässe        Funkenstrecke          weist    ein Paar     Kontaktelektroden        tragende          Metallendplaatten    auf, die durch Distanzrohr  aus schmelzbarem     Isoliermaterial    voneinan  der getrennt sind, wobei die Rohrenden an  die Platten     aasgeschmolzen    sind,

   um die Elek-         troden    in     einem        vorausbestimmten    Abstand       voneinander    zu halten und zugleich eine       hermetisch        abgeschlossene    Umhüllung für  die     Elektroden    zu bilden.  



       In.         & tr        beiliegenden        Zeichnung    ist ein  Ausführungsbeispiel     einer    Vorrichtung zur       Durchführung    des Verfahrens nach der Er  findung     dargestellt,    und dieses     letztere        wird     nachstehend an Hand dieser     Vorrichtung    bei  spielsweise     erläutert.        In.    der     Zeichnung    ist:

         Fig.    1 eine     Seitenansicht    der     Vorrichtung     zur     Herstellung    von     Funkenstrecken    gemäss  der vorliegenden Erfindung,       Fig.    2     ein    Längsschnitt eines Teils der       Vorrichtung    in grösserem Massstab,       Fig.    3 einen     Ausschnitt    der     Fig.    2 bei  anderer Lage der dargestellten Teile,

         Fig.    4 ein Horizontalschnitt nach 'der  Linie 4-4 in     Fig.    3 und       Fig.    5 ein     Längsschnitt    durch die fertige       Funkenstrecke    stark vergrössert.  



  Die Funkenstrecke gemäss     Fig.    5 weist  eine     Endplatte    10 auf, welche aus Metall  blech in     riunder    Form hergestellt ist,     wobei     sie den Boden einer nach innen gerichteten       Vertiefung    11 bildet. Die     Anschlussseite    der  Endplatte 10 ist mit einem im     Querschnitt          U-förmigen        Flansch    12 versehen.

   Im Mittel  teil der Endplatte ist eine     Grube    13 ange  bracht, mit einer Öffnung 14 in der Mitte, die  mittels einer Glasperle 15 abgeschlossen ist,  welche     direkt        mittels        Glas-Metall-Kitt    an  der Grube 13 aasgekittet ist.      Auf der     Innenseite    der     Endplatte    10 ist       eine        tellerförmige        Kontakthalteplatte    16,  z. B. durch Anschweissen ihrer Flanschen 17  an der Stelle 18, befestigt.

   Der flache     Mittel-          i    teil der     gontakthalteplatte    16 ist mit einer       Öffnung    19 versehen, über der ein     Kontakt     20     angeschweisst    oder durch Hartlotung be  festigt ist. Die     Endplatte    10 und     vorzugs-          weise    auch der     Kontakthalter    16 sind aus  einem     Metall    hergestellt, das direkt auf Glas       gekittet    werden kann.

   Es werden daher     End-          platten    aus     Chromeisen    sich direkt auf  Weich- oder     Natronglas        aufkitten    lassen,  während Platten, die aus einer Legierung       hergestellt    sind, die im Handel unter dem  Namen     "Kovar"    bekannt     ist,    sich leicht auf  das übliche Hartglas kitten lassen. Der Kon  takt 20     kann.    aus irgendwelchem Metall her  gestellt sein,     vorzugsweise    aber aus Hart  metall,     wie    Wolfram.

   Die     Endplatte    10 und  die     Kontakthalteplatte    16 schliessen     einen     kleinen Raum ein, während am Umfang der       Kontakthalteplatte    eine     kleine    Öffnung     21a     angebracht     ist,    um eine     Verbindung        zwischen     dem genannten Raum und dem den     Kontakt     20     umgebenden    Raum herzustellen.  



  Die Endplatte 10, der     Kontakthalter    16       und    der Kontakt 20 bilden zusammen eine       Kontaktgruppe    21, die im Abstand von     einer          andern.        Kontaktgruppe    gleicher     Art    montiert       ist,    wobei die     Kontakte    20 beider Gruppen  auf konzentrisch, parallel     zueinander    nahe  beieinander liegen. Der Abstand der Kon  takte 20 wird durch     ein    Distanzrohr 22 be  stimmt, das aus     Isoliermaterial,    z.

   B. aus  Glas, besteht, dessen Enden 23 in den     End-          flans-ohen    12 der entsprechenden     Endplatten     sitzen und     direkt    daran     angekittet    sind, um       eine        hermetisch    abgedichtete     Funkenstrecke     zu bilden.  



  Es wurde gefunden, dass eine Funken  strecke der     beschriebenen    Art     ausgezeichnete     Resultate ergibt und während sehr langer       Zeit    zufriedenstellend     funktioniert.    Es wurde  jedoch auch gefunden, dass eine     genaue        Kon-          zentrizität,    ein Parallelliegen und die     Ein-          haltung        *    des richtigen     Abstandes    zwischen    den     Kontakten    20 wichtig ist, um dieses Re  sultat zu erreichen.

   Das hierin später noch       beschriebene    Verfahren und die Vorrichtung  zur     Herstellung    der Funkenstrecke ermög  lichen es, diese absolute Genauigkeit der       Konstruktion    und des Abstandes bei der  Massenherstellung zu erreichen, und zwar  ohne dass gelernte Arbeiter erforderlich sind  und mit niedrigen     Kosten.     



  Aus den     Fig.    1     bis    4 ist ersichtlich, dass  die     Vorrichtung    einen Rahmen 30     aufweist,     der an einen Support     montiert    oder direkt an  eine Werkbank angeschraubt oder festge  klemmt sein kann. Ein Paar Führungen 31       sind    am Rahmen 30 befestigt und erstrecken  sich in vertikaler Richtung.

   In diesen Füh  rungen ist ein Schlittenkopf 32 verschiebbar       angeordnet,    welcher in     vertikaler    Richtung  verschoben werden kann und dabei in irgend  einer Stellung     mittels    der     Stellschraube    33  und der     Klemmutter    34 festgestellt werden  kann.

   Der     Schlittenkopf    32 trägt     eine        Leit-          spindel    35, welche mittels eines Handrades 36  gedreht werden kann, womit eine kleine Be  wegung des Gliedes     36a    ermöglicht     wird,     welches ein     Gewindestück    37 aufweist, das  mit der     Leitspindel    zusammenwirkt.

   Das  Glied 36a     isst    mit einer mit     Innengewinde          versehenen        Vertiefung    38     ausgestattet,    in  welcher ein entsprechendes Stück des     Ge-          windeansatzes    eines     obern        Spaunfutters    39  aufgenommen ist.

   Das Spannfutter 39 weist  eine nach unten     gerichtete    Hülse 40 auf, die  mit Längsschlitzen 41 versehen ist, welche       drei    Klauen 42 ergeben, die nachgiebig nach  aussen gedrückt werden und dabei in die  ringförmige     Vertiefung    11 der Kontakt  endplatte 10 eingebracht werden können.  



  Der Support 30 trägt einen horizontalen  Tisch 43, der     eine    Öffnung 44 besitzt. Dieser  Tisch ist     aus        ferrromagnetischem    Material,  wie     Eisen    oder Stahl, hergestellt. Auf dem  mit der Öffnung versehenen Teil des Tisches  liegt ein ringförmiger Permanentmagnet 45,  der durch die     magnetische    Anziehung zwi  schen dem Magneten und     dem.    Tisch auf letz  terem     festgehalten    wird.

   Im Magnet 45     ist         ein     unteres        Spannfutter    46 montiert, das an  nähernd gleich wie das obere Spannfutter 39  ausgeführt ist und eine Mehrzahl von Längs  schlitzen 47     aufweist,    welche eine Mehrzahl  von Klauen 48 ergeben. Das untere Spann  futter 46 ist am Magnet 45 mittels eines da  zwischengefügten Körpers 49 aus Füllmate  rial, wie z. B. einer leicht schmelzenden     Le-          gierung,    welche im Handel unter dem Namen       "Cerro-Bend"    bekannt     ist,    befestigt.

   Das  untere     Spannfutter    48 kann in horizontaler  Richtung durch blosses Verschieben in belie  biger Richtung auf dem Tisch 43     verstellt     werden und wird durch den Magneten 45 in  beliebiger Stellung festgehalten.  



  Die Maschine besitzt ferner     Hochfrequenz-          Heizmittel,    um jedem beliebigen Teil der  Funkenstrecke Wärme zuführen zu können.  Diese     Heizmittel    sind in den     Fig.    1, 3 und 4  gezeigt, und zwar in der Form einer Leiter  schleife 50, welche     einen    Teil der Funken  strecke umgeben kann, wobei sie     elektrisch     isoliert von einem Gleitkopf 51 getragen  wird. Der Kopf 51 ist     in    Führungen 31 ver  tikal verschiebbar und in der gewünschten  Lage     mittels    der Spannschraube 52 und der       Klemmutter    53     festklemmbar.     



  Es wurde als     wünschenswert    gefunden,       Anzeigemittel        vorzusehen,    um die relative  Stellung des obern Spannfutters 39 in bezug  auf das untere Spannfutter 46     bezw.    den  Abstand der     Kontakte,    welche von den       Spannfuttern    getragen werden, anzuzeigen.       Ein.    solches     Anzeigemittel    ist in der Zeich  nung dargestellt, es besteht aus einem hori  zontalen Arm 54, der am     obern    Glied     36a     festgeklemmt     ist    und eine nach abwärts ge  richtete     Anzeigestange    55 trägt.

   Die Stel  lung des Armes 54 am Glied     36a    und die  effektive Länge der Stange 55     können    mit  tels der     Stellschrauben    56 und 57 ein- und       festgestellt    werden. Das untere Ende der An  zeigestange 55 arbeitet mit dem Betätigungs  knopf 58 einer     Messuhr    59     zusammen,    die  ebenfalls auf dem Tisch 43 ruht. Die     Mess-          uhr        ist    von üblicher     bekannter    Bauart, so dass  sich     eine        Beschreibung    derselben erübrigt.

      Aus der vorangegangenen Beschreibung  kann die     Wirkungsweise    der     Vorrichtung     leicht verstanden werden. Gemäss den     Fig.    1  bis 3     wird    eine obere     Kontaktzusammenstel-          lung    21;

       bestehend    aus einer     Endplatte    10,  einem     Kontakt-Halteglied    16, einem     Kontakt     20 und einem kurzen Stück aasgekitteten  Glasrohres 60 im     obern        Einspannfutter    39       eingespannt,    indem die     obern    Spannfutter  klauen erst zusammengedrückt und wenn die       Kontaktgruppe    am Platz ist, wieder losgelas  sen werden.

   Die Greiffläche der     Klauen    er  fassen,     nun    die Seitenwände der Vertiefung  11     in    der Endplatte und halten     die    Zusam  menstellung fest. Dieser Vorgang     bringt    die  obere     Kontaktfläche    in eine annähernd hori  zontale     Lage,    und sie wird ausgeführt, wenn  der Gleitkopf 32 an der Grenze seiner     Auf-          wärtsbewegung    angelangt ist.

   Die untere Kon  taktzusammenstellung 21 wird auf gleiche  Weise in das untere     Einspannfutter    46 ein  gesetzt und das Gasrohr 61 wird über das  Ende des Glasrohres 62 der untern     Leiter-          zusammenstellung        gestülpt.    Man bemerkt,  dass     das    Rohr 62 direkt an der     Endplatte    der       untern        Zusammenstellung    aasgekittet     ist,    und  dass es wesentlich länger ist als das entspre  chende Glasrohr 60, so dass es durch die       (Öffnung    44 in der     Grundplatte    43 hindurch  ragt.

   Die Klemmutter 34     des        Gleitkopfes     wird nun gelöst und 32 so weit gesenkt, bis  sich die     Kontakte    in einem Abstand von un  gefähr 19 mm     befinden.    Der Gleitkopf 32  wird dann an der     Grundplatte    festgeklemmt.  



  Durch     Drehen    des     Leitspindelhandrades     36 werden jetzt die Kontakte 20 in einen       Abstand    von 0,8     mm.    voneinander     gebracht.     Das     untere        Einspannfutter    46 wird nun auf  der     aus    magnetischem Metall     hergestellten     Grundplatte 43     verschoben,    bis die beiden  Kontakte     ungefähr        konzentrisch    sind.

   Die       magnetische        Anziehungskraft        zwischen    dem       Magneten    45 und der     Grundplatte    43 wird  zwangsläufig die horizontale Einstellung     des     untern     Einspannfutters    gewährleisten.

       -Das     obere     Einspannfutter    39 wird jetzt zusammen  gedrückt, was ein     Herunterfallen-    des     obern          Kontaktes    bewirkt, der so     auf    den     untern         Kontakt in einer solchen Lage zu liegen  kommt, dass die beiden Kontaktflächen auf  einander und selbstverständlich parallel lie  gen.

   Zu dieser Zeit wird das obere Einspann  futter     wieder        losgelassen    und dieses     befestigt     den     obern    Kontakt wieder     fest    an die Ma  schine, wobei die     obere    Kontaktfläche genau  parallel zur     untern    Kontaktfläche     ist        (Fig.    2).

    Während diesem Vorgang kann es erforder  lich werden, nachdem der     Kontakt    losgelas  sen     wurde,    das obere     Einspannfutter        mittels     der drehbaren     Leitspindel    zu senken, bis er  in     einer        derartigen        Stellung    angelangt ist,  dass die     Einspannfutterklauen,    die für sie vor  gesehene     Vertiefung    11 in der     Kontakt-          zusammenstellung    wieder erfassen.

   Der obere  Kontakt wird jetzt ungefähr 0,38 mm ge  hoben,     und    wenn     nötig,    wird das untere Ein  spannfutter, das die untere Kontaktzusam  menstellung trägt, nochmals     derart    einge  stellt, dass die Kontakte konzentrisch sind.  



  Durch Drehen der     Leitspindel    wird der  obere Kontakt     ungefähr    25,4 mm nach oben  verschoben. Das Distanzrohr aus Glas 22  wird     nun    in die dafür vorgesehene Aus  nehmung 12 an der losen     Kontaktzusammen-          stellung    eingeführt. Die obere Kontakt  zusammenstellung wird sodann nach unten  bewegt, bis ihre     Ausnehmung    12 eben den  obern Rand des     Distanzrohres    22 berührt       (Fig.    3). Jetzt wird ein     Ventil    (nicht ge  zeigt) geöffnet,     um    einen Wasserstoffstrom  durch das Gasrohr 61 fliessen zu lassen.

   Das  durch das Gasrohr 62 fliessende Gas füllt       natürlich    den Raum     zwischen    den beiden  Kontakten und fliesst dann um das obere  Ende des     Glasdistanzierrohres    und durch die       Gasausfliesslöcher    21a, die in der obern     Kon-          taktzusammenstellung    und im     Kontaktrohr     60     vorgesehen    sind, weg.  



  Die     Induktionsheizspule    50 wird nun  durch Lösen der     Griffmutter    53 verschoben,  bis die Spule sich wenig unterhalb dem       untern    Kontakt befindet, worauf die     Hocli-          freduenzheizung    eingeschaltet wird.

   Die       untere        --Kontaktzusammenstellung        wird    auf       ,Glasschmelztemperatur    gebracht und dann       c        ie,        obere        Kontaktzusammenstellung        mit        Hilfe       der drehbaren Leitspindel 35 nach     unten    be  wegt, so     dass    das     Glasdistanzierrohr    in die       Ausnehmung    12 der     untern        Kontaktendplatte     gedrückt wird,

   so dass bei 23 eine Glasdich  tung des     Distanzierrohres    mit der genannten       Platte        entsteht.    Der Wasserstoff verbrennt  dabei.  



  Nachdem die     untere        Abdichtung    fertig  gestellt ist, wird die     Induktionsheizspule    50  nach oben verschoben, in eine Stellung wenig  oberhalb der obern Kontaktzusammenstel  lung, wo sie     festgeklemmt    wird.

   Die obere       Kontaktzusammenstellung    zusammen mit  ihrer     Endplatte    wird auf     Glasschmelztempe-          ratur    erhitzt, und wenn diese Temperatur  erreicht ist,     wird    die obere     Kontaktzusam-          menstellung        mittels    der drehbaren     Leit-          spindel    35 nach unten bewegt, was ein Ein  schmelzen des Glases bewirkt. Mit der       immer    noch wirksamen Hitze     wird    der obere  Kontakt noch weiter nach unten bewegt, bis  er mit dem untern Kontakt     bündig    ist.  



  Zu diesem     Zeitpunkt    wird die     Stellung     der     1NTessuhr    59 notiert. Der Induktionsheizer  wird jetzt     abgeschaltet    und mittels der dreh  baren     Leitspindel    die obere     Kontaktzusam-          menGtellung    nach oben bewegt, bis zum vor  bestimmten Abstand zwischen den Kontak  ten, und er wird angehalten,     wenn    der vorbe  stimmte     Abstand    am     Zifferblatt    abgelesen  wird.

   Das obere     Einspannfutter    wird nun so  lange in dieser Stellung gehalten, bis das  Glas     und    das Metall     ixe    obern     Einspann-          futter    sich     bis    unterhalb den Schmelzpunkt  des Glases abgekühlt haben. Das obere Ein  spannfutter wird jetzt durch Zusammen  pressen gelöst und mittels der drehbaren  Leitspindel nach oben von der     Funken-          strecke    abgezogen.  



  Der Gleitkopf 34     wird    jetzt     gelöst    und  bis ans Ende seiner Bahn nach oben verscho  ben. An     diesem        Zeitpunkt    des Arbeitsvor  ganges sind     eine    obere und eine untere     Kon-          taktzusammenstellung        mittels    des Glas  distanzierrohres     zusammengekittet.    Die Kon  taktflachen besitzen     einen    zum     voraus    be  stimmten Abstand.

   Sie     sind    genau parallel  und     konzentrisch    sowie dauerhaft in bezug           aufeinander    befestigt als Resultat der     vi3ran-          gegangenen    Operationen. Ein Wasserstoff  strom fliesst auch durch das Glasrohr 62 und  er     verbrennt    am     obern    Ende des     Glasrohres     60, das an die obere     Kontaktendplatte        ge-          kittet    wird.  



       Eine    Flamme (nicht gezeigt) wird nun  am obern Glasrohr 60 herumgeschwenkt und  wenn das Glasrohr     zuschmilzt,    wird das  Gasventil     zugedreht.    Das untere     Einspann-          futter        wird    nun gelöst und die Funkenstrecke  aus dem     Einspannfutter    herausgenommen.  Es     ist    nun     bereit    für eine     Endbehandlung,     die eine     Vorfunkenbehandlung    umfassen  kann, z. B. das Füllen des     innern    Raumes der  Funkenstrecke mit einer im wesentlichen neu  tralen Gasatmosphäre usw.

   Zum Schluss wird  das Glasrohr 62 nahe bei der untern     End-          platte        abgeschnitten    und der verbleibende  Rest zum Glaskopf 15 des fertigen Funken  streckengebildes,     welches    in     Fig.    5 dar  gestellt     ist,        zugeschmolzen.  



      Method for producing spark gaps. The present invention relates to a method for producing spark gaps consisting of a pair of metal end plates on which contacts are mounted that are separated from each other by a spacer tube made of fusible insulating material,

    as well as a device for carrying out this method and a spark gap produced by this method.



  According to the method according to the invention, the spacer tube is fused to the end plates after the contacts have been brought into mutually parallel and concentric position, whereupon the contacts are separated from each other by a predetermined distance, keeping them parallel and concentric .



  The device for carrying out the inventive method has individual organs for holding each of the contact plates, means for adjusting at least one of the holding organs in the axial direction and means for adjusting at least one of the holding organs transversely to the axial direction and means for holding the called holding organs in their set position.



  The spark gap according to the invention has a pair of metal end plates carrying contact electrodes, which are separated from one another by a spacer tube made of fusible insulating material, the tube ends being fused to the plates,

   to keep the electrodes at a predetermined distance from one another and at the same time to form a hermetically sealed cover for the electrodes.



       In. & tr The accompanying drawings show an embodiment of a device for carrying out the method according to the invention, and this latter is explained below using this device for example. In. the drawing is:

         1 shows a side view of the device for producing spark gaps according to the present invention, FIG. 2 shows a longitudinal section of part of the device on a larger scale, FIG. 3 shows a detail of FIG. 2 with the parts shown in a different position,

         4 shows a horizontal section along the line 4-4 in FIG. 3 and FIG. 5 shows a longitudinal section through the finished spark gap, greatly enlarged.



  The spark gap according to FIG. 5 has an end plate 10 which is made of sheet metal in a round shape, forming the bottom of an inwardly directed depression 11. The connection side of the end plate 10 is provided with a flange 12 with a U-shaped cross section.

   In the middle part of the end plate a pit 13 is placed, with an opening 14 in the middle, which is closed by means of a glass bead 15 which is puttied directly to the pit 13 by means of glass-metal putty. On the inside of the end plate 10 is a plate-shaped contact holding plate 16, for. B. by welding their flanges 17 at the point 18 attached.

   The flat central part of the contact holding plate 16 is provided with an opening 19, over which a contact 20 is welded or fastened by hard soldering. The end plate 10 and preferably also the contact holder 16 are made of a metal that can be cemented directly onto glass.

   End plates made from chrome iron can therefore be cemented directly onto soft or soda glass, while plates made from an alloy known in the trade as "Kovar" can easily be cemented onto the usual hard glass. The contact 20 can. be made of any metal ago, but preferably made of hard metal, such as tungsten.

   The end plate 10 and the contact holding plate 16 enclose a small space, while a small opening 21a is made on the periphery of the contact holding plate in order to establish a connection between said space and the space surrounding the contact 20.



  The end plate 10, the contact holder 16 and the contact 20 together form a contact group 21 which is spaced from one another. Contact group of the same type is mounted, wherein the contacts 20 of both groups are concentric, parallel to each other close to each other. The distance between the contacts 20 will be determined by a spacer tube 22 made of insulating material, for.

   B. made of glass, the ends 23 of which sit in the end flange ohen 12 of the corresponding end plates and are cemented directly to them in order to form a hermetically sealed spark gap.



  It has been found that a spark gap of the type described gives excellent results and functions satisfactorily for a very long time. However, it has also been found that precise concentricity, parallelism and maintaining the correct distance between the contacts 20 are important in order to achieve this result.

   The method and apparatus for making the spark gap described hereinafter make it possible to achieve this absolute accuracy of construction and spacing in mass production without the need for skilled workers and at low cost.



  From Figs. 1 to 4 it can be seen that the device has a frame 30 which can be mounted on a support or screwed directly to a workbench or clamped Festge. A pair of guides 31 are attached to the frame 30 and extend in the vertical direction.

   In these Füh ments a slide head 32 is slidably arranged, which can be moved in the vertical direction and can be determined in any position by means of the adjusting screw 33 and the clamping nut 34.

   The slide head 32 carries a lead screw 35, which can be rotated by means of a handwheel 36, whereby a small movement of the member 36a is made possible, which has a threaded piece 37 which cooperates with the lead screw.

   The member 36a is provided with an internally threaded recess 38 in which a corresponding piece of the thread attachment of an upper spaun chuck 39 is received.

   The chuck 39 has a downwardly directed sleeve 40 which is provided with longitudinal slots 41, which result in three claws 42 which are pressed resiliently outward and can be introduced into the annular recess 11 of the contact end plate 10.



  The support 30 carries a horizontal table 43 which has an opening 44. This table is made of ferromagnetic material such as iron or steel. On the part of the table provided with the opening is an annular permanent magnet 45, which is through the magnetic attraction between tween the magnet and the. Table is held on the latter.

   In the magnet 45, a lower chuck 46 is mounted, which is designed to be approximately the same as the upper chuck 39 and has a plurality of longitudinal slots 47 which give a plurality of claws 48. The lower clamping chuck 46 is on the magnet 45 by means of an interposed body 49 made of filling mate rial such. B. a easily melting alloy, which is known in the trade under the name "Cerro-Bend" attached.

   The lower chuck 48 can be adjusted in the horizontal direction by simply moving it in any direction on the table 43 and is held in any position by the magnet 45.



  The machine also has high frequency heating means in order to be able to supply heat to any part of the spark gap. These heating means are shown in Figs. 1, 3 and 4, in the form of a conductor loop 50 which can surround part of the spark gap, wherein it is carried by a sliding head 51 electrically isolated. The head 51 is vertically displaceable in guides 31 and can be clamped in the desired position by means of the clamping screw 52 and the clamping nut 53.



  It has been found desirable to provide display means to show the relative position of the upper chuck 39 with respect to the lower chuck 46 respectively. display the distance between the contacts carried by the chucks. One. Such display means is shown in the drawing voltage, it consists of a hori zontal arm 54 which is clamped to the upper member 36a and a downwardly directed display rod 55 carries.

   The stel ment of the arm 54 on the member 36a and the effective length of the rod 55 can be set with means of the adjusting screws 56 and 57 and. The lower end of the display rod 55 works with the actuating button 58 of a dial indicator 59, which also rests on the table 43. The dial gauge is of the usual known type, so that a description of the same is unnecessary.

      The operation of the device can be easily understood from the foregoing description. According to FIGS. 1 to 3, an upper contact assembly 21;

       consisting of an end plate 10, a contact holding member 16, a contact 20 and a short piece of cemented glass tube 60 clamped in the upper clamping chuck 39 by first squeezing the upper chuck claws together and releasing them again when the contact group is in place.

   He grasp the gripping surface of the claws, now the side walls of the recess 11 in the end plate and hold the constellation firmly. This process brings the upper contact surface into an approximately horizontal position, and it is carried out when the sliding head 32 has reached the limit of its upward movement.

   The lower contact assembly 21 is set in the same way in the lower clamping chuck 46 and the gas pipe 61 is slipped over the end of the glass tube 62 of the lower conductor assembly. It is noted that the tube 62 is cemented directly to the end plate of the assembly below, and that it is considerably longer than the corresponding glass tube 60, so that it protrudes through the opening 44 in the base plate 43.

   The clamping nut 34 of the sliding head is now loosened and 32 lowered until the contacts are at a distance of approximately 19 mm. The slide head 32 is then clamped to the base plate.



  By turning the lead screw handwheel 36, the contacts 20 are now at a distance of 0.8 mm. brought apart. The lower chuck 46 is then moved on the base plate 43 made of magnetic metal until the two contacts are approximately concentric.

   The magnetic attraction between the magnet 45 and the base plate 43 will inevitably ensure the horizontal adjustment of the lower chuck.

       The upper clamping chuck 39 is now pressed together, which causes the upper contact to fall down, which comes to rest on the lower contact in such a way that the two contact surfaces lie on top of each other and of course parallel.

   At this time, the upper clamping chuck is released again and this fastens the upper contact firmly to the machine again, the upper contact surface being exactly parallel to the lower contact surface (Fig. 2).

    During this process, it may be necessary, after the contact has been released, to lower the upper clamping chuck by means of the rotatable lead screw until it is in such a position that the clamping chuck claws, the recess 11 provided for them in the contact record the composition again.

   The upper contact is now raised approximately 0.38 mm and, if necessary, the lower chuck, which carries the lower contact assembly, is adjusted again so that the contacts are concentric.



  Turning the lead screw moves the top contact up approximately 25.4 mm. The spacer tube made of glass 22 is now inserted into the recess 12 provided for it on the loose contact arrangement. The upper contact assembly is then moved down until its recess 12 just touches the upper edge of the spacer tube 22 (Fig. 3). A valve (not shown) is now opened in order to allow a stream of hydrogen to flow through the gas pipe 61.

   The gas flowing through the gas tube 62 naturally fills the space between the two contacts and then flows away around the upper end of the glass spacer tube and through the gas outflow holes 21a, which are provided in the upper contact assembly and in the contact tube 60.



  The induction heating coil 50 is now moved by loosening the grip nut 53 until the coil is located a little below the lower contact, whereupon the high-frequency heating is switched on.

   The lower contact assembly is brought to the glass melting temperature and then the upper contact assembly is moved downwards with the help of the rotatable lead screw 35 so that the glass spacer tube is pressed into the recess 12 of the lower contact end plate,

   so that at 23 a glass up device of the spacer tube with said plate is created. The hydrogen burns in the process.



  After the lower seal is completed, the induction heating coil 50 is moved upward to a position a little above the upper contact assembly where it is clamped.

   The upper contact assembly together with its end plate is heated to the glass melting temperature, and when this temperature is reached the upper contact assembly is moved downwards by means of the rotatable lead screw 35, which causes the glass to melt. With the still effective heat, the upper contact is moved further down until it is flush with the lower contact.



  At this point in time, the position of the 1NTessuhr 59 is noted. The induction heater is now switched off and the upper contact assembly is moved upwards by means of the rotating lead screw, up to the predetermined distance between the contacts, and it is stopped when the predetermined distance is read on the dial.

   The upper clamping chuck is now held in this position until the glass and the metal in the upper clamping chuck have cooled down to below the melting point of the glass. The upper clamping chuck is now released by pressing it together and pulled off the spark gap by means of the rotating lead screw.



  The sliding head 34 is now released and ben shifted up to the end of its path. At this point in the work process, an upper and a lower contact assembly are cemented together by means of the glass spacer tube. The contact surfaces have a predetermined distance.

   They are exactly parallel and concentric and are permanently attached to one another as a result of the previous operations. A stream of hydrogen also flows through the glass tube 62 and it burns at the upper end of the glass tube 60, which is cemented to the upper contact end plate.



       A flame (not shown) is now swung around the upper glass tube 60 and when the glass tube melts shut, the gas valve is turned off. The lower clamping chuck is now released and the spark gap is removed from the clamping chuck. It is now ready for a final treatment which may include pre-spark treatment, e.g. B. the filling of the inner space of the spark gap with an essentially neutral gas atmosphere, etc.

   Finally, the glass tube 62 is cut off close to the lower end plate and the remainder is melted shut to form the glass head 15 of the finished spark segment, which is shown in FIG. 5.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Fun kenstrecken, bestehend aus einem Paar Me- tallendplatten, an denen Kontakte montiert sind, die durch ein Distanzrohr aus schmelz barem Isoliermaterial voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Di stanzrohr an die Endplatten aasgeschmolzen wird, nachdem die Kontakte in zueinander parallele und konzentrische Lage gebracht wurden, worauf die Kontakte um ein zum voraus bestimmtes Stück voneinander ge trennt werden, PATENT CLAIMS: I. A method for producing spark gaps, consisting of a pair of metal end plates on which contacts are mounted that are separated from one another by a spacer tube made of fusible insulating material, characterized in that the spacer tube is fused to the end plates, after the contacts have been brought into a parallel and concentric position, whereupon the contacts are separated from one another by a predetermined distance, wobei sie parallel und kon zentrisch gehalten werden. II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch einzelne Organe zum Halten jeder der Kontaktplatten, keeping them parallel and concentric. II. Device for performing the method according to claim I, characterized by individual organs for holding each of the contact plates, Mittel zum Ver stellen von mindestens einem der Halte organe in axialer Richtung und Mittel zum Verstellen von mindestens einem der Halte organe quer zu der axialen Richtung sowie durch Mittel zum Festhalten der genannten Halteorgane in ihrer eingestellten Lage. Means for adjusting at least one of the holding organs in the axial direction and means for adjusting at least one of the holding organs transversely to the axial direction and by means for holding the said holding organs in their set position. III. Funkenstrecke, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe ein Paar Kon taktelektroden tragende Metallendplatten aufweist, die durch ein Distanzrohr aus schmelzbarem Isoliermaterial voneinander ge trennt sind, wobei die Rohrenden an die Platten aasgeschmolzen sind, um die Elek troden in einem vorausbestimmten Abstand voneinander zu halten und zugleich eine her metisch abgeschlossene Umhüllung für die Elektroden zu bilden. UNTERANSPRüCHE 1. III. Spark gap, produced according to the method according to claim 1, characterized in that the same has a pair of contact electrodes carrying metal end plates, which are separated from each other by a spacer tube made of fusible insulating material, the tube ends are fused to the plates to the electrodes in one To keep a predetermined distance from each other and at the same time to form a her metically sealed envelope for the electrodes. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Trennung der genannten Kontakte derart durchgeführt wird, dass die genannten Endplatten von einander weggezogen werden, solange die Endzonen des genannten Rohres noch weich sind. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass vor dem genann ten Schmelzvorgang die Kontakte an den ge nannten Endplatten. in eine parallele Berüh rungslage gebracht werden, worauf die ge nannten Endplatten und Kontakte getrennt werden, um das Distanzrohr zwischen die beiden genannten Endplatten einzufügen. 3. A method according to claim 1, characterized in that the said contacts are separated in such a way that the said end plates are pulled away from each other while the end zones of the said tube are still soft. 2. The method according to dependent claim 1, characterized in that the contacts on the ge-named end plates before the genann th melting process. be brought into a parallel contact position, whereupon the ge called end plates and contacts are separated in order to insert the spacer tube between the two mentioned end plates. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Aasschmelzen der genannten Rohrenden an die genannten Platten vorgenommen wird, während die ge nannten Kontakte anfänglich getrennt, aber in paralleler Lage sind und dass, die Kontakte während des Schmelzens zur Berührung ge bracht werden. 4. Method according to dependent claim 2, characterized in that the said tube ends are melted onto the said plates while the said contacts are initially separated but in a parallel position and that the contacts are brought into contact during the melting. 4th Verfahren nach. Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass während des Schmelzvorganges auf die Platten ein Druck ausgeübt wird und dass die Enden des ge nannten Rohres erhitzt werden. Procedure according to. Dependent claim 3, characterized in that pressure is exerted on the plates during the melting process and that the ends of the pipe mentioned are heated. 5. Verfahren nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die untere der beiden Platten zur Verstellung in horizon taler Lage eingespannt ist und dass die obere der beiden Platten zur Verstellung in axialer Richtung eingespannt ist. 5. The method according to dependent claim 4, characterized in that the lower of the two plates is clamped for adjustment in the horizon tal position and that the upper of the two plates is clamped for adjustment in the axial direction. 6. Verfahren nach. ünteranspruch. 5, da durch gekennzeichnet, dass der obere Kon takt derart auf den untern Kontakt fallen gelassen wird, dass er auf den letzteren zu liegen kommt, wobei der untere Kontakt so in einer Horizontalebene verstellt wird, dass die beiden Kontakte in eine koaxiale bündige Stellung gelangen, worauf der obere Kontakt wieder vom untern Kontakt abgehoben wird, um das Einschmelzen des Rohres zu gestat ten, worauf, nachdem sich das Rohr abge kühlt hat, wieder ein Loslassen erfolgt, 6. Procedure according to. subclaim. 5, characterized in that the upper contact is dropped onto the lower contact in such a way that it comes to rest on the latter, the lower contact being adjusted in a horizontal plane so that the two contacts come into a coaxial flush position , whereupon the upper contact is lifted again from the lower contact in order to permit the melting of the tube, whereupon, after the tube has cooled down, it is released again, was dem genannten Rohr gestattet, sich zu festi gen und die Kontakte dauernd in ihrer ein gestellten Lage festzuhalten. 7. Verfahren nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass, nachdem das Rohr in Stellung gebracht wurde, ein Strom eines reduzierenden Gases durch das aus den genannten Endplatten, Kontakthaltern und dem Distanzrohr bestehenden Gebilde hin- durchströmen gelassen wird. which allows the said tube to festi conditions and to keep the contacts permanently in their one set position. 7. The method according to dependent claim 6, characterized in that, after the tube has been brought into position, a stream of a reducing gas is allowed to flow through the structure consisting of said end plates, contact holders and the spacer tube. B. Vorrichtung nach Patentanspruch Il, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane federnde Klauen aufweisen, welche die innere zylindrische Wandung der Vertiefun gen der Kontaktplatten: erfassen. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch -8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane ein oberes und ein unteres Einspannfutter aufweisen, welche die Platten mit den Kon takten in horizontaler Lage halten. B. Device according to claim II, characterized in that the holding members have resilient claws which detect the inner cylindrical wall of the recess gene of the contact plates. 9. The device according to dependent claim -8, characterized in that the holding members have an upper and a lower chuck which keep the plates with the con tacts in a horizontal position. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ein spannfutter in vertikaler Richtung in Füh rungen verstellbar ist und dass das untere Eimspannfutter von magnetischen Mitteln ge halten wird, die auf der horizontalen Fläche eines Tisches aus ferromagnetischem Ma terial verschiebbar sind, und dass Mittel vor gesehen sind, um das obere Einspannfutter in seiner eingestellten Lage in den genannten Führungen zu verriegeln. 10. The device according to dependent claim 9, characterized in that the upper A chuck is adjustable in the vertical direction in Füh ments and that the lower Eimspannfutter is held by magnetic means that are displaceable on the horizontal surface of a table made of ferromagnetic Ma material, and that means are seen before to lock the upper chuck in its set position in said guides. 11. Vorrichtung nach. Ünteranspruch <B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass Induktionsheiz- mittel angeordnet sind, um den Zusammen schmelzvorgang vorzunehmen, wobei- die ge nannten Heizmittel verstellbar in Führungen angeordnet sind. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Anzeigemittel angeordnet sind, welche die Distanz zwischen den beiden Kontakten anzeigen. 11. Device according to. Subclaim <B> 10 </B> characterized in that induction heating means are arranged in order to carry out the melting process, the heating means mentioned being arranged adjustably in guides. 12. The device according to dependent claim 11, characterized in that display means are arranged which display the distance between the two contacts. 13. Funkenstrecke nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Platten einen kreisförmigen Flansch auf= weist und dass die Endpartien des Distanz rohres in diese Flanschen passen. 14. Funkenstrecke nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kon takt auf einem tellerförmigen Kontakthalter angeordnet ist, der auf einer der Platten be festigt ist. 15. 13. Spark gap according to claim III, characterized in that each of the plates has a circular flange = and that the end portions of the spacer tube fit into these flanges. 14. Spark gap according to dependent claim 13, characterized in that each con tact is arranged on a plate-shaped contact holder which is fastened on one of the plates BE. 15th Funkenstrecke nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kon takthalter auf seine Tragplatte aufgeschweisst ist und dass jeder Kontakt in konzentrischer Stellung an seinem Halter angeschweisst ist, wobei in den Haltern Öffnungen vorhanden sind, um eine Verbindung zwischen dem von dem Distanzrohr und dem Raum zwischen den Endplatten und den Haltern bestimmten Raum herzustellen, und dass ein Körper aus schmelzbarem dielektrischem Material vor gesehen ist, der die Mittelöffnungen in jeder der Endplatten abschliesst. 16. Spark gap according to dependent claim 14, characterized in that each contact holder is welded onto its support plate and that each contact is welded in a concentric position to its holder, with openings in the holders to establish a connection between the spacer tube and the space between the end plates and the holders certain space, and that a body of fusible dielectric material is provided which closes the central openings in each of the end plates. 16. Verfahren nach Patentanspruch I, wie es mit Bezug auf die beiliegende Zeich nung beschrieben wurde. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, wie sie mit Bezug auf die beiliegende 7eich- nung beschrieben wurde. 18. _ Funkenstrecke nach Patentanspruch HI, wie sie mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben wurde. The method according to claim I, as described with reference to the accompanying drawing voltage. 17. Device according to claim 1I, as it was described with reference to the enclosed drawing. 18. _ Spark gap according to claim HI, as described with reference to the accompanying drawing.
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