CH249851A - Facility for hanging laundry. - Google Patents

Facility for hanging laundry.

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CH249851A
CH249851A CH249851DA CH249851A CH 249851 A CH249851 A CH 249851A CH 249851D A CH249851D A CH 249851DA CH 249851 A CH249851 A CH 249851A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
rod
rods
channel
traverse
stand
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German (de)
Inventor
Christen Hans
Original Assignee
Christen Hans
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F53/00Clothes-lines; Supports therefor 
    • D06F53/04Supports, e.g. poles, props for clothes-lines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  

      Einrichtung        zum        Aufhängen    von Wäsche.    Die bisher bekannten Einrichtungen zum  Aufhängen von Wäsche sind meistens fest in  den Boden eingelassene Gebilde. Sie wirken  daher in     gewissen    Fällen störend, namentlich  im Gesamtbild eines Ziergartens. Es gibt auch  gewisse Anlagen, in welchen     diese    Einrich  tungen überhaupt nicht fest angebracht wer  den können, z. B. dort, wo sie ein     Verkehrs-          hindernis,    bilden.  



  Zweck der vorliegenden Einrichtung ist,  diese Nachteile zu vermeiden.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Einrichtung    zum Aufhängen von Wäsche  mit zwei durch eine Traverse verbundenen       Ständerstangen.    Gemäss der Erfindung sind  die beiden     :Ständerstangen    an einen in den  Boden eingelassenen,     eine    nach oben offene  Rinne aufweisenden Körper     angelenkt,    derart,  dass sie gegeneinander     verschwenkt    werden  können, wobei die die Befestigungsorgane für  das Wäscheseil tragende Traverse am freien  Ende der einen     Ständerstange        angelenkt    und  mit der andern lösbar verbunden ist, das  Ganze derart, dass nach Lösen der Verbindung  die Traverse auf die Stange,

   an welche sie       angelenkt    ist, geklappt werden kann,     worauf     diese Stange zusammen     mit    der Traverse in  die Rinne und schliesslich die andere Stange  auf die erste geklappt     werden    kann, so dass  bei Nichtgebrauch der Einrichtung die Stan  gen und die Traverse im Boden versenkt wer  den können.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des, und zwar     zeigt:            F'ig.    1 die Einrichtung mit     Ausbrechun-          gen    im Gebrauchszustand und       Fig.    2 die versenkte Einrichtung, wobei  die linke Seite einen Schnitt nach der Linie       A-A    und die rechte Seite     einen    Schnitt nach  der     Linie        B-B    in     Fig.    1, nach der Versen  kung gedacht,     darstellt.     



  Die gezeichnete Einrichtung besitzt einen  Zementkörper 1, der     eine    nach oben offene  Rinne 2 aufweist. Dieser Körper 1 ist länger  als der Abstand der beiden     Ständerstangen        ä,     4, deren Abstand der Länge der Traverse 5  entspricht. Der Körper 1 ist an seinen beiden  Enden verdickt und es ist hier die Rinne 2  vertieft.

   An der vertieften Partie 2',     und    zwar  am     innern    Ende, sind in die Wände der     Rinne          L-Eisen    6     verankert,deren    eine Schenkel bün  dig mit der     Rinnenwand    und der andere  Schenkel bündig mit der ebenerdigen Fläche  des in den Boden     eingelassenen    Körpers 1 ist.  Die einander gegenüberliegenden     Winkeleisen     6 sind durch     einen    Bolzen 7 verbunden, der  auf beiden Enden einen Nietkopf aufweist,  so dass er     im    Körper 1 unverrückbar fest ist.

    An diesen Bolzen 7 ist nun die     Ständerstange     4     angelenkt,    die einen rechteckigen Quer  schnitt aufweist, Da die Länge des Quer  schnittes kleiner ist als die lichte Weite der  Rinne 2, so können, um ein     Verschieben    der  Stange 4 auf dem Bolzen 7 zu verhindern  und sie in der Mitte der Rinne zu halten,     zwi-          sehen    der Stange 4 und den Winkeleisen 6  Distanzhülsen auf den Bolzen 7     aufgeschoben     sein. Diese Hülsen könnten hingegen, wie           dargestellt,    auch ersetzt sein durch an die  Stange 4 angeschweisste Lagerzapfen 8 von  gleicher Gestalt.

   Die Stange 4 ist, wie     aus          Fig.    1 hervorgeht, über die Schwenkachse 7  nach unten verlängert und liegt in der in       Fig.    1 dargestellten Gebrauchslage mit dieser       Verlängerung    4' an einer Schulter 9 des Kör  pers 1, entstanden durch die Vertiefung 2'  der     Rinne    2.

   Die     Länge    der     Vertiefung    2'  der     Rinne    2 ist     angepasst    an die Verlängerung  4', so dass die     Stange    4     aus    der in     Fig.    1 ge  zeigten Stellung um 90  entgegen dem Uhr  zeiger     verschwenkt    werden kann.  



  An das freie Ende     der    Stange 4 ist  die die Befestigungsorgane 10 für das Seil  tragende Traverse 5     angelenkt,    die     andern-          ends    mit der andern Ständers-Lange 3 lösbar  verbunden ist. Die Länge ,der Traverse  darf die Länge der Stange 4 über     Boden     nicht     überschreiten.     



  Die     Ständerstange    3 ist im     Querschnitt          U-förmig.    Sie ist am andern Ende der Rinne  2 auf ähnliche Weise wie die Stange 4 an  den Körper 1     -augelenkt;    sie besitzt eben  falls eine Verlängerung 3', die in einer     Ver-          tiefüng    2"     dier    Rinne 2 liegt und     ihn        Ge-          brauchszustande    der     Einrichtung    an eine  Schulter 9' des Körpers 1 anliegt.

   Da. die  Schenkel des<B>U</B> der     Stange    3     niedrig    sind,  so sind an sie an     der        Anleükstelle    am Kör  per 1 Lappen 15     angeschweisst,    um ein soli  des Lagern des     Schwenkboilzens    zu     .ermög-          liehen.        Zwedkmässigerweise        sind    statt eines       durchgehenden        S-dhwenkbolzens    wie     füm    die  Stange 4     zwei    kurze     Bolzen        vorgesehen,

      wie  dies auf der linken     Seite    der     Fig.    2 ersicht  lich     ist.    Die Länge der     -Vertiefung    2" ist so  bemessen, dass die Stange 3 im     Uhrzeigersinn          um   <B>90'</B>     ven & clhwenik'kt    werden kann. Die Tra  verse 5 und die     Stange    3 sind     .durch    einen       Steckbolzen    1:2 verbunden, wobei     ausserdem     die Traverse noch mit einem     Lappen    auf dem  Steg der     Stange    3 aufliegt.  



  .     Bei    Nichtgebrauch wird die     Einrichtung     auf folgende     Weise        versenkt:     Nach     Herausziehen    des     ,Steokbofzens    12  wird die Traverse 5 auf die Stange 4 ge  klappt, worauf letztere mit der     Traverse       entgegen dem     Uhrzeigersinn        um        90         ver-          schwenkt    wird, wobei die Traverse 5 auf den  Boden der Rinne     2,    .aufzuliegen kommt.

   Nun  mehr wird die Stange 3 im Uhrzeigersinn       verschw-en\kt,        'bis    ihr Steg auf der Stange 4  aufliegt. Wie aus dem     Querschnitt        Fig.    2       hervorgeht,    sind dabei die Dimensionen der       Stangen    und die     Abstände    der     Schwenk-          achsen    von der     gante        -der        Winkeleisen    6 so  bemessen,

   dass bei zusammengeklappten Tei  len der     Einrichtung    der     Steg    der Stange 3  bündig     liegt    mit den     ebeneirdigen    Schenkeln  der     Winkeleisen    0. Dadurch     hindert    die ver  senkte     Einrichtung    in keiner Weise ein Be  fahren     des.        Terrains,    auf     weldhem    sie ange  ordnet ist, und sie stört auch nicht das Ge  samtbild     dieses    letzteren.  



  Soll die     Einriahtunö    wieder .gebraucht  werden, sind die     Manipulationen    zum Auf  richten in     umgek-ehrter    Reihenfolge auszu  führen.     Selbstverständlich    sind für eine       Wäs,chelhänge    zwei der beschriebenen     Ein-          rchtungen        erforderlich.     



  Es ist     natürlich        denkbar,    dass die Stan  gen und die Traverse andere     Querschnitts-          profile    aufweisen. So könnte     beispielsweise     die Stange 3 gebildet sein aus einem     U-Eisen     und     zwei    mit     dessen.    Schenkeln verbundene       L-Eisen.    Dies     .hätte    den Vorteil,     dass    die  freien Schenkel der      < --Eisen    ein Eindringen  von Wasser usw. in die Rinne     hindern    wür  den.

   Ebenso ist es denkbar, dass der     Zement-          könper    1\ ersetzt werden kann     durch    zwei im       Ahztand    voneinander     angeordnete    Zement  sockel,     die    durch eine Blechrinne verbunden  sind und an     welche    die Stangen     angelenkt     sind.  



  Die     beschriebene        Einrichtung    kann so  ergänzt werden, dass sie auch zum Klopfen  von Teppichen verwendet     werden    kann; dies  geschieht     durch    eine Stange<B>116,</B> .die     di.e    bei  den Trägerstangen     3"    4     durchdringt.    Wird  der     Bodens    der     Rinne    '2:

   im     Körper    f im  Profil     daehförmig    behalten, wie .dies     bei-          spieleweise    in     I ig.    2' gezeigt ist, so kann  auch     die    Stange 16 beim     Versenken        der        Ein-          richtung        leicht        versorgt    werden, indem -diese  in eine der     Abschrägungen    eingelegt wird.



      Facility for hanging laundry. The previously known devices for hanging laundry are mostly structures embedded firmly in the floor. They therefore have a disturbing effect in certain cases, especially in the overall picture of an ornamental garden. There are also certain systems in which these facilities are not permanently attached to who can, z. B. where they form a traffic obstruction.



  The purpose of the present device is to avoid these disadvantages.



  The subject of the present invention is a device for hanging laundry with two stand rods connected by a cross member. According to the invention, the two stand rods are articulated to a body recessed in the floor and having a channel open at the top, in such a way that they can be pivoted relative to one another, with the cross member carrying the fastening elements for the laundry rope being articulated at the free end of one stand rod and is releasably connected to the other, the whole thing in such a way that after loosening the connection, the crossbeam on the rod,

   to which it is hinged, can be folded, whereupon this rod can be folded together with the traverse into the channel and finally the other rod can be folded onto the first, so that when the device is not in use, the rods and the traverse can be sunk into the ground .



  The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely shows: FIG. 1 shows the device with breakouts in the state of use and FIG. 2 shows the sunk device, the left-hand side showing a section along line A-A and the right-hand side showing a section along line B-B in FIG. 1, intended after the sinking.



  The device shown has a cement body 1 which has a channel 2 that is open at the top. This body 1 is longer than the distance between the two upright rods 4, the distance between which corresponds to the length of the cross member 5. The body 1 is thickened at both ends and the channel 2 is deepened here.

   At the recessed part 2 ', namely at the inner end, L-iron 6 are anchored in the walls of the channel, one leg of which is flush with the channel wall and the other leg is flush with the level surface of the body 1 embedded in the ground . The opposing angle irons 6 are connected by a bolt 7, which has a rivet head on both ends so that it is immovably fixed in the body 1.

    At this bolt 7, the stand rod 4 is now hinged, which has a rectangular cross-section, Since the length of the cross-section is smaller than the clear width of the channel 2, so can to prevent displacement of the rod 4 on the bolt 7 and To keep it in the middle of the channel, between the rod 4 and the angle iron 6, spacer sleeves must be pushed onto the bolt 7. In contrast, as shown, these sleeves could also be replaced by bearing journals 8 of the same shape welded to the rod 4.

   The rod 4 is, as can be seen from Fig. 1, extended over the pivot axis 7 downwards and is in the position of use shown in Fig. 1 with this extension 4 'on a shoulder 9 of the Kör pers 1, created by the recess 2' of Channel 2.

   The length of the recess 2 'of the channel 2 is adapted to the extension 4', so that the rod 4 can be pivoted from the position shown in Fig. 1 by 90 counter to the clock pointer.



  The cross member 5 carrying the fastening elements 10 for the rope is hinged to the free end of the rod 4 and is releasably connected to the other stand length 3 at the other end. The length of the traverse must not exceed the length of the rod 4 above the ground.



  The stand rod 3 is U-shaped in cross section. It is articulated to the body 1 at the other end of the channel 2 in a manner similar to that of the rod 4; it also has an extension 3 ′ which lies in a recess 2 ″ of the channel 2 and, when the device is in use, lies against a shoulder 9 ′ of the body 1.

   There. the legs of the <B> U </B> of the rod 3 are low, so are welded to them at the Anleükstelle on the body by 1 tabs 15 in order to .ermög- borrowed the storage of the pivot bracket. As a rule, two short bolts are provided instead of a continuous swivel pin like for rod 4,

      as it is ersicht Lich on the left side of FIG. The length of the recess 2 "is dimensioned so that the rod 3 can be pivoted clockwise by <B> 90 '</B>. The transom 5 and the rod 3 are .by a socket pin 1: 2 connected, with the traverse also resting with a rag on the web of the rod 3.



  . When not in use, the device is sunk in the following way: After pulling out the, Steokbofzens 12, the cross member 5 is folded ge on the rod 4, whereupon the latter is pivoted with the cross member counterclockwise by 90, the cross member 5 on the floor of the Channel 2, comes to rest.

   Now the rod 3 is swiveled clockwise until its web rests on the rod 4. As can be seen from the cross section of FIG. 2, the dimensions of the rods and the distances between the pivot axes and the gante-the angle iron 6 are dimensioned so that

   that when parts of the device are folded up, the web of the rod 3 is flush with the level legs of the angle iron 0. This means that the lowered device in no way prevents you from driving the terrain on which it is arranged, and it also does not interfere the overall picture of this latter.



  If the set-up is to be used again, the manipulations for getting up must be carried out in the reverse order. Of course, two of the devices described are required for a laundry hang.



  It is of course conceivable that the rods and the traverse have different cross-sectional profiles. For example, the rod 3 could be formed from one U-iron and two with its. L-irons connected to the legs. This would have the advantage that the free legs of the irons would prevent water etc. from penetrating into the channel.

   It is also conceivable that the cement core 1 \ can be replaced by two cement pedestals arranged in a row, which are connected by a sheet metal channel and to which the rods are hinged.



  The device described can be supplemented so that it can also be used for tapping carpets; this is done by a rod <B> 116 </B> .that penetrates the support rods 3 "4. If the bottom of the channel 2:

   keep f in profile in the shape of a daisy, as in I ig, for example. 2 ', the rod 16 can also be easily supplied when the device is lowered by inserting it into one of the bevels.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einriohtung zum Aufhängen von. Wäsche mit zwei durch eine Traverse verbundenen Ständerstangen, dadurch gekenmzeiohnet, dass die beiden Ständerstangen an einen in den Boden eingelassenen, eine nach oben offene Rinne aufweisenden Körper angelenkt sind, derart, dass sie : PATENT CLAIM: Device for hanging up. Laundry with two stand rods connected by a crossbeam, characterized in that the two stand rods are articulated to a body embedded in the floor and having a channel open at the top, in such a way that they: gegeneinander vers-ühwenkt werden können, wobei die die Befestigungs- organe für das Wäscheseil tragende Traverse am freien Ende der einen Ständerstange an- g <B>Öl</B> elenkt und mit dir andern lösbar verbun den ist, das Ganze derart, .dass nach Lösen der Verbindung die Traverse auf die Stange, an welche sie angelenkt ist, geklappt wer den kann, worauf diese : can be swiveled against each other, the cross member carrying the fastening elements for the laundry rope at the free end of the one stand rod being articulated and releasably connected to the others, the whole thing in such a way. that after loosening the connection, the traverse can be folded onto the rod to which it is hinged, whereupon this: Stange zusammen mit der Traverse in .die Rinne und eoh-Ii-ess- lich die andere Stange auf die erste geklappt werden 'kann, so d@a=ss bei Nichtgebrauch der Einrichtung die Stangen und die Traverse im Boden versenkt werden können. The rod can be folded together with the traverse in the gutter and eoh-Ii-esslich the other rod onto the first one, so that the rods and the traverse can be sunk into the ground when the device is not in use. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der die Rinne aufweisende Körper aus Zement hergestellt ist, dessen Flächen an den Anl:en@kstellen der Stangen mit Winkeleisen ausgekleidet sind, in denen die SGhwenlka@chsen der Stangen gelagert sind.. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the body having the channel is made of cement, the surfaces of which are lined with angle iron at the points of the rods, in which the SGhwenlka @ axes of the rods are stored .. ?. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Traverse und die mit ihr :gelenkig verbundene Stange im Querschnitt rechteckig sind, während die andere Stange U-Quersühnitt aufweist, so dass die erste Stange beim Versenken zwischen die Schenkel des<B>U</B> zu liegen kommt. ?. Device according to patent claim, characterized in that the traverse and the rod connected to it: articulated are rectangular in cross-section, while the other rod has a U-shaped cross section, so that the first rod is lowered between the legs of the <B> U </ B> comes to rest. 3. Einrichtung nach Patentansprwoh, da durch gekennzeichnet, dass die eine Stange gebildet ist aus einem U-Eisen und zwei an dessen Schenkeln befestigten Winkeleisen, so duss nach Herunterkläppen dieser Stange die Rinne geschützt ist. 3. Device according to patent claim, characterized in that one rod is formed from a U-iron and two angle irons attached to its legs, so that the channel is protected after this rod is folded down.
CH249851D 1946-09-21 1946-09-21 Facility for hanging laundry. CH249851A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2827116A (en) * 1953-10-30 1958-03-18 John A Zalovcik Dog training equipment
EP0053924A1 (en) * 1980-12-08 1982-06-16 McCarthy, Patrick John Clothes line mast

Cited By (2)

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