Schaltvorrichtung für Nabenübersetzungen von Fahrrädern. Bei bekannten Schaltvorrichtungen für Nabenübersetzungen von Fahrrädern wird die in der Hinterrädachse axial verschiebbare Schaltstange in der Regel mittels einer Nette und einem anschliessenden Gestänge, das bis in Reichweite der Hände des Fah rers am Rahmen entlang geführt ist,
durch Handbetätigung gesteuert. Die genannten Übertragungsteile unterliegen, wie die Erfah rung gezeigt hat, erheblichem Verschleiss, da sie bei der Schaltung des öftern überbean- eprucht werden; ausserdem bedarf der Schalt vorgang einer gewissen Handfertigkeit und muss gefühlsmässig erfolgen, und zwar unter Unterbrechung des Fahrradantriebes während der Schaltperiode.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Schaltvorrichtung für Nabenübersetzun- gen von Fahrrädern, die dadurch gekenn- zeichnet ist,
dass die in der Hinterradachse axial verschiebbare Schaltstange über einen mit dem Hinterradantrieb .in Eingriff stehenden und einen einseitigen Freilauf aufweisenden Schrittschalter nur beim Rückwärtsdrehen der Tretkurbel vom Antrieb mitgenommen wird, dagegen beim Vorwärtstreten in ihrer Lage verbleibt.
Hiermit lässt sich eine Schal tung durch blosses Rückwärtstreten der Dreh kurbel von einem Gang zum andern durch führen, ohne dass Anforderungen an die Ge schicklichkeit zum gefühlsmässigen Hantieren des Fahrers gestellt werden.
Insbesondere ist dadurch die Bedingung, dass während des Schaltvorganges der Antrieb unterbrochen sein soll, zwangläufig erfüllt, weil der Um drehungssinn der Drehkurbel beim Schalten entgegengesetzt ist von demjenigen beim An trieb. Da das ganze Übertragungsgestänge für die Hand erspart ist, fallen fliese sehwa chen, beschädigungsgefährdeten Konstruk- tionsteile weg.
Zweckmässig ist der Schrittschalter mit der axial verschiebbaren. Schaltstange derart getrieblich verbunden, dass bei jedem Steuer schritt die Nabenübersetzung jeweils um eine Übersetzungsstufe weitergeschaltet wird in einer auf- und abwärts, gehenden Reihenfolge, die sich endlos wiederholt.
Das Übersetzungs- verhältnis zwischen dem Hinterradantrieb und dem Schaltstangenhub wird- vorteilhaft so gewählt, dass zur Ausführung eines Schaltschrittes mindestens eine Tretkurbel- umdrehung erforderlich ist. Hierdurch lässt sich vermeiden, dass etwa ungewollt durch nur geringfügiges Rückwärtstreten der Tret kurbel eine -Übersetzungsänderung herbei geführt wird.
Der Fahrer muss schon eindeu tig eine Schaltung beabsichtigen, wenn -er eine volle Umdrehung der Tretkurbel im Rückwärtssinne ausführt. Ausserdem lässt sich hierdurch ein. günstiges Abgrenzen der einzelnen Schaltschritte erreichen, indem bei spielsweise jeder Umdrehung nach rückwärts eine Schaltstufe zugeordnet ist, so dass also der Fahrer z.
B. durch Ausführung zweier Um drehungen nach rückwärts hintereinander die Übersetzung um zwei Stufen weiterschalten kann.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist eine mit der Schaltstange gekuppelte, ihr gegenüber aber drehbare Schalthülse relativ zur Hin terachse dreh- und längsverschiebbar, welche Schalthülse beim Schalten gegenüber der Hinterradachse schrittweise gedreht wird und durch einen Steuernocken und Steuerflächen zur Ausführung der zur Übersetzungsschal- tung erforderlichen axialen Schalthübe ge zwungen wird. Hierbei wird zweckmässig der Steuernocken auf einer Lagerbüchse angeord net,
die auf das eine Ende der Hinterrad= achse in verschiedenen Drehlagen feststell bar aufgesteckt ist und auf der die mit den Steuerflächen ausgerüstete Schalthülse dreh bar und längsverschiebbar gelagert ist.
Die Steuerung der Schaltstange erfolgt zweckmässig über eine parallel zur Hinter radachse drehbar gelagerte Schrittschalter- welle, die z. B. mit dem Hinterradkettenrad oder unmittelbar mit der Antriebskette des Hinterrades in Eingriff steht.
Es empfiehlt sich, die Schrittschalterwelle drehbar in einem Halter zu lagern, der mittels einer Bohrung auf das eine Ende der Hinterrad a.chse aufgesteckt und mittels eines Anschla- ges in die zur Aufnahme der Hinterradachse dienende Rahmengabel eingeschoben ist.
Der Halter lässt sieh dann ohne weiteres in ein- griffsgerechtem Abstand von der Hinter- radachse an jedem normalen Fahrrad anbrin gen, so dass es keiner besonderer Befesti gungsvorsprünge und dergleichen am Rah men bedarf.
Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Steuerung der Schaltstange mittels einer Schalthülse vorgenommen, die von der Schrittschalterwelle aus dadurch betätigt wird,- dass die Schalthülse mit aus ihrem Mäntel vorstehenden Mituehmerrippen ver- iehen ist,
mit denen mindestens ein Mitneh- merarm einer auf dem äussern Ende der Schrittschalterwelle mit einseitigem Frei lauf angeordneten Antriebshülse zusammen arbeitet.
Jedoch könnte die Anordnung auch so getroffen werden, dass auf dem Mantel der Schalthülse ein Zahnkranz und am äussern Ende der Schrittschalterwelle ein mit dem Zahnkranz in getrieblicher Verbindung ste- hendes Antriebszahuradsegment mit einseiti gem Freilauf angeordnet ist.
An Stelle einer Schalthülse kann vorteilhaft auch eine un mittelbare Steuerung der Schaltstange von der Schrittschalterwelle aus dadurch erfol gen; dass auf dem äussern Ende der Schritt schalterwelle eine einen einseitigen Frei lauf aufweisende Steuerscheibe angeordnet ist, deren y Aussenrand mit den einzelnen Schalthüben der Schaltstange entsprechenden Schraubengangteilstücken versehen ist, die beim Schalten auf einem Ansatz der Schalt stange gleiten.
Hierbei empfiehlt es sich, entweder den Ansatz in axialer Richtung federnd mit der Schaltstange zu verbinden oder aber die Steuerscheibe axial federnd auf der Schrittschalterwelle zu lagern.
Die Erfindung ist in der Zeichnung bei spielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt in Ansicht die Hinterradachs- partie des Fahrrades.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht hierzu im. Schnitt nach der Linie :AB der Fig. 1.
In Fig. 3 ist in der gleichen Darstellungs weise wie Fig. 2 eine andere Ausführungs- form veranschaulicht.
Gemäss Fig. 1 und 2 ist das Hiriterrad- kettenrad ca mit zwei nach aussen vorstehen- den Zapfen a1 und az versehen, die beim Drehen des Zahnkranzes mit dem am innern Ende der Schrittschalter@.velle b angebrach ten Ritzel b, das,
wie aus Fig. 1 hervor- geht, sternförmig mit fünf Zacken ausge rüstet ist, zusammenarbeiten. Die Schritt schalterwelle b ist im Halter c gelagert,
der mittels einer Bohrung auf die Hinterrad- ach-se d aufgesteckt ist und mittels eines An satzes e1 in die Rahmengabel e hineingreift, in der die Radachse d in üblicher Weise ge lagert ist. Zwischen dem Ritzel b,
. und dem Halter c ist die Druckfeder b2 mit leichter Vorspannuug eingesetzt, unter Zwischen- schaltung der Scheibe c@. Diese Einrichtung dient als Reibungsbremse für die Scbritt- schalterwelle b und dient zu deren schnellen Arretierung, damit sie beim Antrieb durch- die Zapfen a,
und ä= nach Passieren der Zäp- fen sofort stehenbleibt -und nicht weiter- schwingt. Auf dem äussern Ende der Schritt schalterwelle b ist mit einseitigem Freilauf die Antriebshülse f drehbar gelagert und durch den Deckel b3 gehalten.
Sie trägt die aus Fig. 1 ersichtlichen beiden Mitnehmer- arme f, und<B>f i,.</B> Der Freilauf ist, wie Fig. 1 bei abgenommener Scheibe b3 zeigt, durch die federnd in einem Ausschnitt der Schritt- schalterwell.e <I>b</I> gelagerte Sperrklinke b4 und die in der Nabe der- Antriebshülse f angeord neten Aussparungen f " gebildet, so dass also die Antriebshülse f nur mitgenommen wird..
wenn die Schrittschalterwelle in der in Fig. 1 eingetragenen Drehrichtung angetriebenwird. Diese Drehrichtung entspricht dem Rück wärtslauf des Hinterradzahnkranzes a, ge mäss dem auf Fig. 1 eingetragenen Pfeil.
Die Mitnehmerarme f,, f 2 arbeiten beim Drehen der Schrittschalterwelle b in der ein getragenen Pfeilrichtung mit den Mitnehmer- rippen g, der Schalthülse g zusammen. Diese ist auf einer Lagerbüchse h dreh- und längsverschiebbar gelagert.
Die Lagerbüchse h ist auf den zylindrischen Schaft der Mutter i aufgesteckt, die auf die Hinterradachse aufgeschraubt ist und mit ihrem Flansch i, den Halter c in der Gabel c, festklemmt, wo gegen ihr weiterer Flansch i, mit nicht dar gestellten Zähnen versehen ist, in deren Zwi schenraum entsprechende zahnartige Fort sätze in der Stirn der Lagerbüchse h passend eingreifen, so dass also die Lagerbüchse h. durch axiales Herausziehen und Schwenken in verschiedenen Drehlagen auf die Mutter i aufsteckbar ist.
Dies ist zu dem Zwecke vorgesehen, um den auf dem Mantel der La gerbüchse h befestigten, nach aussen vorste henden Steuernocken h1 bei der Montage im mer in die gleiche Lage bringen zu können, gleichgültig, ob die Mutter i stärker oder schwächer angezogen ist. Die Lagerbüchse h und ihr Steuernocken h, haben also eine gegenüber der Schaltachse feststehende Lage.
Mit dem Steuernocken h, arbeiten die Steuerflächen g2 zusammen, die sich in der innern Stirnseite der Schalthülse g befinden und die in Fig. 2 .durch gestrichelten, ge schweiften Linienzug g2 veranschaulicht sind.
Diese Flächen bestehen aus aneinander gereihten s'chraubengang'ähnlichen Teilen, deren Verlauf und insbesondere deren Stei gung so bemessen ist, dass jedem zwischen je einer Rast liegenden Teilstück eine Steigung zukommt, die gleich der Hublänge ist, um die die Schaltstange- k der Übersetzung in der Hinterradnabe längsverschoben werden muss, um von einem Übersetzungsgang in den andern zu schalten. Entsprechend den dies bezüglichen Einzelhüben für die Schaltstange k sind auch die Flächen g. bemessen.
Zwi schen die Schalthülse g und den Kopf k, der Schaltstange k 'sind das Spurlager k, und die Ausgleichsfeder g3 geschaltet, und zwar ist die Ausgleichsfeder zu dem Zwecke vor gesehen, damit sich die Schaltstange k ent sprechend ihren Eingriffsverhältnissen in den Übersetzungsteilen der Nabe frei ergeben kann und also der Axialbewegung der Hülse g nicht zwangläufig zu folgen braucht.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermassen: Wird das Hinterrad durch die Tretkur bel angetrieben,' dann wird der Hinterrad- zahnkranz entgegen der Pfeilrichtung der Fig. 1. durch die nicht dargestellte Kette in normaler Weise gedreht.
Hierbei drehen die Zapfen, % und<I>a,</I> bei ihrem jedesmaligen Durchgang das Ritzel b, jeweils um eine Zahnteilung entgegen dem in Fig. 1 ein geträgenen Pfeil. Die Schrittschalterwelle b folgt dieser Drehung, jedoch läuft die Klinke b4 gegenüber der Antriebshülse f frei, so dass letztere an der Drehung nicht teilnimmt.
Infolgedessen wird also beim Vorwärtstre- ten des Fahrrades die Schaltstange k nicht beeinflusst.
Soll die Mersetzung um eine Stufe vor- wärtsgeschaltet'werderi, fann betätigt derFah- r6r die Tretkurbel in. Rückwärtsgang, so dass der Hinterradzalinkranz a in der in Fig. 1 eingetragenen Pfeilrichtung gedreht wird.
Die Zapfen ä, und a2 bringen das Ritzel b,<B>um</B> -einen der Durchgangszahl dieser Zap fen entsprechenden Winkel in Drehung, und zwar - in der in Fig. 1 dargestellten Pfeil richtung.
Diese Drehung überträgt sich ver möge -'der Sperrklinke b4 und der entspre- chenden Rasten f3 auf die Antriebshülse f, die mittels der Mitnehmerarme <I>f</I> z und f, mit der in deren- Bahn liegenden Mitnehmerrippe g,
in Eingriff treten und dadurch die Schalt hülse g um einen entsprechenden Schritt in der in Fig. 1 dargestellten Pfeilrichtung in Drehung versetzen.
Dementsprechend wäl zen sich die Steuerflächen g, der innern Stirnseite der Schalthülse g auf dem fest stehenden Steuernocken h, ab, wodurch sich die Schalthülse g axial um einen dem dies bezüglichen Teilstück der Steuerfläche - ent sprechenden Hub axial verschiebt. Die Schalthülse g bleibt dann in, der am Ende dieser Teilsteuerfläche angeordneten Raste auf dem Steuernocken k, stehen.
Der von der Schalthülse g- bei dieser Bewegung ausge führte Axialhub überträgt sich mittels der Feder g3 und Spurlag r k. auf den Kopf k, der Schaltstange k, so dass diese, welche in üblicher Federzug ins Naben innere gezogen wird,
dementsprechend den Schalthub "ausführt und dadurch die #Über- setzung in der Nabe des Hinterrades um die entsprechende Stufe aufwärts oder abwärts schaltet. In. dieser Übersetzungsstufe ver bleibt die Vorrichtung, bis ein neuer Schalt vorgang durch: Rückwärtstreten der Tretkur bel vom Fahrer eingeleitet wird.
Die Steuer fläche g2 wird zweckmässig so vorgesehen, dass sich die Gänge der Übersetzung in ihrer natürlichen Ordnung aneinanderreihen, so dass z.
B. bei fortlaufender Betätigung vom ersten Gang in den zweiten, von diesem in den dritten- aufwärts geschaltet wird und dann anschliessend vom- dritten wieder in den zweiten und von hier in den ersten abwärts geschaltet wird, worauf sich das Spiel in der selben Reihenfolge wiederholt.
Bei der Wusfülirungsform nach Fig. 3 ist die Schrittschalterwelle b in gleicher leise gelagert und angetrieben vorgesehen, wie an Hand der Fig. l 'und 2 vorstehend beschrie ben.
Äuf .dem äussern Ende der lalle sitzt mit einem einseitigen Freilauf, und zwar gleichsinnig antreibbär wie in Fig. 1 mit dem Pfeil für die AntriebshüIse f veran- s e hauliellt,
eine Steuersel#eibe m. Diese ist auf ihrem Umfange mit einer ringsum laufenden Leiste m, versehen, die in schraubenförmigen Schweifungen verläuft, wobei zwischen den einzelnen Schraubenlinienteilstücken Rasten vorgesehen sind.
Die Steigung der einzelnen Teile ist, wie an Hand von Fig. 1 und Fig. 2 für die Steuerfläche g, erläutert, unmittelbar dem Hub der Schaltstange k angepasst. Auf dieser sitzt axial frei verschiebbar - eine Hülse<I>n,</I> die mit einem Ansatz n, versehen ist. Zwischen der Hülse n und dem Kopf k, der Schaltstange ist eine Ausgleichsfeder n2 geschaltet.
Wie ersichtlich, gleitet beim Drehen der Steuerscheibe m die Leiste m, am Ansatz n, entlang und verschiebt dabei diesen und infolgedessen auch die Hülse n um einen ent sprechenden Hub in axialer Richtung. Durch die Schrittschalterwelle b wird die Steuer scheibe m bei jedesmaliger Betätigung um einen Steuerschritt gedreht, der einer Gang stufe entspricht. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung- ergibt sich mit Rücksicht auf dae vorher an Hand der Fig. 1 und 2 Aus geführte ohne weiteres.
Shifting device for hub transmissions of bicycles. In known shifting devices for hub ratios of bicycles, the shift rod, which is axially displaceable in the rear wheel axle, is usually guided along the frame by means of a Nice and a subsequent linkage that is within reach of the driver's hands,
controlled by manual operation. As experience has shown, the transmission parts mentioned are subject to considerable wear and tear, as they are often overstressed during switching; In addition, the switching process requires a certain degree of manual dexterity and must be done emotionally, with the bicycle drive being interrupted during the switching period.
The present invention now relates to a shifting device for hub transmissions of bicycles, which is characterized in that
that the shift rod, which is axially displaceable in the rear wheel axle, is only taken along by the drive when the crank is turned backwards via a step switch that is in engagement with the rear wheel drive and has a one-sided freewheel, but remains in its position when pedaling forward.
This allows a circuit to be carried out from one gear to the other by simply stepping back on the rotary crank, without any demands being placed on the skill of the driver to manipulate emotionally.
In particular, the condition that the drive should be interrupted during the switching process is inevitably met because the direction of rotation of the crank handle when switching is opposite to that when driving. Since the entire transmission linkage is saved by hand, there is no need for tile-sensitive structural parts that are at risk of damage.
The step switch with the axially displaceable one is useful. Gear shift rod connected in such a way that with each control step, the hub ratio is shifted by one ratio step in an upward and downward sequence that repeats itself endlessly.
The transmission ratio between the rear wheel drive and the shift rod stroke is advantageously chosen so that at least one pedal crank rotation is required to perform a shift step. In this way, it can be avoided that a translation change is brought about unintentionally by only slightly stepping backward on the pedal crank.
The driver must clearly intend a gearshift if he executes a full turn of the crank in the reverse direction. In addition, this allows for a. Achieve favorable delimitation of the individual switching steps by assigning a switching step for example each reverse rotation, so that the driver z.
B. by executing two rotations backwards one after the other, the translation can switch to two levels.
In one embodiment, a shift sleeve coupled to the shift rod but rotatable relative to it is rotatable and longitudinally displaceable relative to the rear axle, which shift sleeve is gradually rotated when shifting relative to the rear wheel axle and through a control cam and control surfaces to perform the axial shifting strokes required for gear shifting is forced. Here, the control cam is expediently net angeord on a bearing bush,
which is plugged onto one end of the rear wheel axis in different rotational positions lockable bar and on which the switching sleeve equipped with the control surfaces is rotatably mounted and longitudinally displaceable.
The control of the shift rod is expediently carried out via a step switch shaft that is rotatably mounted parallel to the rear wheel axle. B. is in engagement with the rear sprocket or directly with the drive chain of the rear wheel.
It is advisable to mount the step switch shaft rotatably in a holder, which is plugged onto one end of the rear wheel axle by means of a bore and pushed into the frame fork serving to accommodate the rear wheel axle by means of a stop.
The holder can then easily be attached to any normal bicycle at a distance from the rear wheel axle that is suitable for action, so that no special fastening projections and the like are required on the frame.
In one embodiment, the switching rod is controlled by means of a switching sleeve, which is actuated from the stepping switch shaft in that the switching sleeve is provided with driver ribs protruding from its jacket,
with which at least one driver arm of a drive sleeve arranged on the outer end of the stepping switch shaft with one-sided free running works together.
However, the arrangement could also be made in such a way that a toothed ring is arranged on the jacket of the switching sleeve and a drive gear segment with one-sided freewheel is arranged at the outer end of the stepping switch shaft and is in gear connection with the toothed ring.
Instead of a switching sleeve, an un indirect control of the switching rod from the stepping switch shaft can advantageously also take place as a result; that on the outer end of the step switch shaft a one-sided free-running control disc is arranged, the y outer edge of which is provided with the individual shift strokes of the shift rod corresponding screw thread sections that slide when switching on an approach of the switching rod.
It is advisable to either connect the extension to the switch rod in an elastic manner in the axial direction or to mount the control disk in an axially resilient manner on the stepping switch shaft.
The invention is shown in the drawing for example.
1 shows a view of the rear wheel axle part of the bicycle.
Fig. 2 shows a plan view of this in. Section along the line: AB of FIG. 1.
In FIG. 3, another embodiment is illustrated in the same representation as FIG.
According to FIGS. 1 and 2, the Hiriterrad- sprocket ca is provided with two outwardly protruding pins a1 and az, which when turning the ring gear with the pinion b attached to the inner end of the step switch @ .velle b, the,
As can be seen from Fig. 1, is equipped with a star shape with five points, work together. The step switch shaft b is stored in the holder c,
which is plugged onto the rear wheel axle d by means of a hole and engages in the frame fork e by means of an attachment e1 in which the wheel axle d is supported in the usual way. Between the pinion b,
. and the holder c, the compression spring b2 is inserted with a slight bias, with the interposition of the disc c @. This device serves as a friction brake for the step switch shaft b and is used to quickly lock it so that it is driven through the pin a,
and ä = stops immediately after passing the cones - and does not continue to swing. On the outer end of the step switch shaft b, the drive sleeve f is rotatably mounted with a one-sided freewheel and held by the cover b3.
It carries the two driver arms f 1 and 5 shown in FIG. 1. The freewheel is, as FIG. 1 shows with the disc b3 removed, resiliently in a section of the step switch shaft. e <I> b </I> mounted pawl b4 and the notches f "arranged in the hub of the drive sleeve f are formed so that the drive sleeve f is only taken along ..
when the step switch shaft is driven in the direction of rotation shown in FIG. This direction of rotation corresponds to the reverse direction of the rear wheel ring gear a, according to the arrow shown in FIG.
The driver arms f 1, f 2 work together with the driver ribs g of the switching sleeve g when the step switch shaft b is rotated in the direction of the arrow. This is rotatably and longitudinally displaceably mounted on a bearing bush h.
The bearing bush h is slipped onto the cylindrical shaft of the nut i, which is screwed onto the rear wheel axle and with its flange i, the holder c in the fork c, clamps, where against its other flange i is provided with teeth not provided, in their inter mediate space corresponding tooth-like extensions engage in the face of the bearing bush h to fit, so that the bearing bush h. can be plugged onto the nut i by pulling it out axially and pivoting it in different rotational positions.
This is provided for the purpose of being able to always bring the outwardly vorste existing control cam h1 attached to the shell of the bearing bushing h during assembly into the same position, regardless of whether the nut i is tightened stronger or weaker. The bearing bush h and its control cam h have a fixed position with respect to the switching axis.
With the control cam h, the control surfaces g2 work together, which are located in the inner end face of the switching sleeve g and which are illustrated in Fig. 2. By dashed, ge curved line g2.
These surfaces consist of parts similar to screw threads lined up next to one another, the course and in particular their slope of which is dimensioned so that each section located between each detent has a slope that is equal to the stroke length by which the gearshift rod of the transmission has to be shifted lengthways in the rear hub in order to switch from one gear to the other. The surfaces g are also corresponding to the respective individual strokes for the shift rod k. measured.
Between tween the shift sleeve g and the head k, the shift rod k ', the thrust bearing k, and the compensating spring g3 are connected, namely the compensating spring is seen for the purpose before, so that the shift rod k accordingly their engagement conditions in the translation parts of the hub can result freely and thus does not necessarily have to follow the axial movement of the sleeve g.
The device works as follows: If the rear wheel is driven by the pedal crank, the rear wheel sprocket is rotated in the normal way counter to the direction of the arrow in FIG. 1 by the chain, not shown.
Here, the pins,% and <I> a, </I> rotate the pinion b each time they pass through one tooth pitch against the arrow shown in FIG. 1. The step switch shaft b follows this rotation, but the pawl b4 runs freely with respect to the drive sleeve f, so that the latter does not take part in the rotation.
As a result, the shift rod k is not influenced when the bicycle is walking forwards.
If the reduction is to be switched forward by one step, the driver actuates the pedal crank in reverse gear so that the rear wheel rim a is rotated in the direction of the arrow shown in FIG.
The pins ä, and a2 bring the pinion b, <B> by </B> - an angle corresponding to the number of passes of these Zap fen in rotation, namely - in the direction of the arrow shown in Fig. 1.
This rotation is transmitted by means of the pawl b4 and the corresponding notches f3 to the drive sleeve f, which by means of the driver arms <I> f </I> z and f, with the driver rib g lying in their path,
engage and thereby the switching sleeve g by a corresponding step in the arrow direction shown in Fig. 1 in rotation.
Accordingly, the control surfaces g, the inner end face of the switching sleeve g on the fixed control cam h, roll off, whereby the switching sleeve g axially by a related portion of the control surface - corresponding stroke moves axially. The switching sleeve g then remains in the detent located on the control cam k at the end of this part control surface.
The axial stroke carried out by the shift sleeve g during this movement is transmitted by means of the spring g3 and track position r k. on the head k, the shift rod k, so that it, which is pulled into the hub interior with the usual spring tensioner,
accordingly executes the shift stroke "and thereby shifts the gear ratio in the hub of the rear wheel up or down by the corresponding step. The device remains in this gear step until a new shift process is initiated by the driver stepping backward on the pedal crank .
The control surface g2 is expediently provided that the gears of the translation line up in their natural order so that, for.
B. with continuous actuation from first gear to second, from this to third upwards and then from third to second and from here to first downwards, whereupon the game is repeated in the same order .
In the Wusfülirungsform according to Fig. 3, the step switch shaft b is provided in the same quietly mounted and driven, as with reference to Fig. 1 'and 2 ben described above.
On the outer end of the lall sits with a one-sided freewheel, in the same direction as in Fig. 1 with the arrow for the drive sleeve f verans e hauliellt,
a tax wheel m. This is provided on its circumference with an all-round strip m, which runs in helical curves, with notches being provided between the individual helical sections.
As explained with reference to FIGS. 1 and 2 for the control surface g, the gradient of the individual parts is directly adapted to the stroke of the shift rod k. On this sits axially freely displaceable - a sleeve <I> n, </I> which is provided with a shoulder n. A compensating spring n2 is connected between the sleeve n and the head k, the shift rod.
As can be seen, when the control disk m is rotated, the bar m slides along the shoulder n and moves this and consequently also the sleeve n by a corresponding stroke in the axial direction. Through the step switch shaft b, the control disk m is rotated each time it is operated by a control step corresponding to a gear level. The mode of operation of this device results with regard to the previously performed with reference to FIGS. 1 and 2 from easily.