CH246640A - Closure on vessels, lines, etc. - Google Patents

Closure on vessels, lines, etc.

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CH246640A
CH246640A CH246640DA CH246640A CH 246640 A CH246640 A CH 246640A CH 246640D A CH246640D A CH 246640DA CH 246640 A CH246640 A CH 246640A
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CH
Switzerland
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closure according
seal
closure
sliding surfaces
cover
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Inventor
Knecht Eugen
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Knecht Eugen
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/0804Locking devices
    • A47J27/0808Locking devices of the bridge-type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/12Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers expansible, e.g. inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/16Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
    • B65D51/1633Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by automatic opening of the closure, container or other element
    • B65D51/1644Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by automatic opening of the closure, container or other element the element being a valve

Description

  

  



     Verschluli    an   GefÏ@en,    Leitungen usw.



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen VerschluB an   GefäBen,    Leitungen usw., insbesondere f r   Dampfdruckapparate, Gas-und    Wasserabdichtungen, Koch-, Vorrats- und    Transportgefässe, Konservendosen, Geruch-    verschlüsse, die keinem bezw. bis sehr hohem Innendruck ausgesetzt sind.



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluss für Gefässe, Leitungen usw. deren Offnung ein   zylinderringähnliohes    Wandungsende aufweist und besteht darin, da¯ zwei kreisrunde, koaxial zueinander ver  schiebbare VerschluBdeckel    vorhanden sind, deren Ränder Gleitflächen aufweisen, die zusammen mindestens einen   Winkelraum    bilden, in welchem eine ringförmige Dichtung von überall gleichem Querschnitt aus dehnbarem Material derart angeordnet ist, da¯ durch Verschiebung der beiden   Verschluss-    deckel die Dichtung auf diesen Gleitflächen gleitet,

   wobei eine Deformation des Dichtungsmaterials   unter gleichzeitiger Ände-      rung des Durchmessers    der Dichtung eintritt und diese demzufolge an das zu   verschlie-      zende    Wandungsende anzuliegen kommt.



   In beiliegender Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des   Erfindungsgegen-    standes dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 und 2 je einen Querschnitt durch ein erstes   Ausführungsbeispieldes    Ver  schlusses,   
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-III der Fig. 2,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Axialschnitt,
Fig. 5 einen Teil der Fig. 4 in grösserem Ma¯stab,
Fig. 6-9 je ein weiteres   Ausfii'hrungs-    beispiel des Verschlusses im Axialschnitt,
Fig. 10-11 ein   Eochgefäss    in Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 12 eine insbesondere für   Konserven-    dosen verwendbare Ausführungsform im Querschnitt,
Fig. 13-16 weitere   Ausführungsbei-    spiele im Axialschnitt.



   Fig. 17 veranschaulicht eine Variante.



   Das erste Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 zeigt den Verschlu¯ auf einem zylindrischen Gefäss   1    aufgesetzt, dessen   oberster    Teil 2 verdict ist. Der oberste Teil des Ge  fässes weist    auf der Aussenseite ein   zylinder-      ringforiniges    Wandungsende 2a auf, dessen der Dichtung zugekehrter Rand durch eine Einkerbung begrenzt ist. Vor der Gefäss öffnung liegt ein Verschlussdeckel 5, der mit einer kegelmantelf¯rmigen GleitflÏche 5a versehen ist. Über dem Verschlussdeckel 5 liegt ein zweiter Verschlu¯deckel 6, welcher eine ebenfalls   kegelmantelförmige    Gleit  fläche 6   aufweist.    Die Gleitflächen bilden einen kreisringförmigen Winkelraum, in welchem die ringförmige Dichtung 7 angeordnet ist.

   Diese Dichtung weist einen überall gleichen Querschnitt, also eine gleichmϯige Dicke auf, so dass ein gleichmässiges Aufliegen auf den Gleitflächen erreicht wird. 



  Zweckmässig ist der Querschnitt kreisförmig.



  Die Dichtung besteht aus einem dehnbaren, zweckmässig aus einem elastischen, dehnbaren Material, z. B. Gummi. Es eignen sich dafür die bekannten, runden Dichtungen aus   vulka-      nisiertem    Gummi. Sehr geeignet ist auch   Rohgummi infolge    seiner sehr guten elastischen Eigenschaften und seiner gro¯en Haltbarkeit. Ähnlich geeignet ist   synthetiseher    Gummi. In vielen Fällen, wo eine bleibende Deformierung in Kauf genommen werden kann, kann auch ein wenigstens teilweise plastisch deformierbares Material verwendet werden. Durch eine Vorrichtung werden nun die Verschlussdeckel 5 und 6 voneinander weg koaxial verschoben, wodurch   die kegelmantel-    formigen Gleitflächen 5a und 6a sich gegeneinander bewegen.

   Durch diese   Gegenein-      anderbewegung    wird die ringförmige Dichtung derart deformiert, da¯ der Durchmesser der Dichtung dadurch verkleinert wird und die Dichtung an die Aussenfläche des zylinderringf¯rmigen Wandungsendes anzuliegen kommt, und zwar an den Zylinderrand, der durch eine Einkerbung begrenzt ist.



   Mit dem Deckel 5 ist eine Schraube 9 fest verbunden, die in eine im Deckel 6   dreh-    bare Büchse 10 eingeschraubt ist, die einen Handgriff 12 trägt. Beim   Reohtsdrehen    des letzteren wird der Deckel 6 gehoben. Dabei gleitet die Dichtung 7 auf den Gleitflächen 5a, 6a, wodurch ihr Durchmesser und damit ihre Lange geändert, d. h. verk rzt wird, bis sie an dem zylindrischen Wandungsende der Verdickung 2 anliegt bezw. angedr ckt wird.



  Damit wird das Gefäss   1    hermetisch   geschlos-    sen.



   Die Abmessungen der Teile 5 und 6 sind so gewählt,   daM    in Nichtgebrauchslage des Verschlusses die beiden Deckel durch die stets leicht gespannte Dichtung 7 aneinander anliegen.



   In den Fig. 2 und   3    ist eine weitere Aus  führungsform    gezeigt. Bei derselben ist der Deckel 5 an seinem Rande mit Ausschnitten 13 versehen, während die dadurch entstandenen ZÏhne durch entsprechende Ausschnitte   14    des Deckels 6 ragen. Damit kommt eine Durchdringung der Regelmantelflächen 5a und   6a    zustande. Die Wirkungsweise ist dieselbe wie oben beschrieben. Die Ausschnitte 14 können auch bis zum freien Rand des Deckels 6 verlängert sein. Das obere Ende der Ausschnitte 14 begrenzt den durch das   Ausdehnungsbestreben    der Dichtung 7 zu  rüekgele, gten    Weg des Deckels 5.



   Das Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 4 und 5 zeigt einen   Druckkochtopf    1, welcher nahe seinem obern Rand 2ein zylin  drisches,      ringförmiges Wandungsende    aufweist. Die Innenwand ist mit einer ringsum geführten Sicke 3 versehen. Als Abschluss des Topfes   1    dienen die   Verschlussde. ekel    5 und 6 mit den   kegelmantelförmigen Gleit-    flächen 5a und 6a. In dem so gebildeten   Winkelraum    liegt die Dichtung 7. Der Querschnitt der Dichtung 7 kann rund, oval usw. sein. Im Deckel 6 ist mittels der Mutter 8 eine Schraube 9 befestigt, welehe durch eine Führungsbüchse 10 des Deckels 5 geführt ist und einen Handgriff 12 trägt, der durch eine Schraube 23 gesichert ist. Der Griff liegt lose auf dem Oberteil 5 auf.

   Durch die Schraube 9 und einen Schlitz 24 der Büchse 10 ist ein Stift 15 gesteckt, welcher das Verdrehen der ersteren gegenüber dem Oberteil 5 verhindert.



   Die Funktion des Verschlusses lässt sich an Hand der Fig. 5 erlÏutern. Dabei ist wieder vorauszusetzen, dass die Dichtung, z. B. die   Gummischnur    7 in der dargestellten Nichtgebrauchslage des Verschlusses leicht gespannt ist. Deren Aussendurchmesser ist dabei ein wenig kleiner als der   Innendurch-    messer des Topfes 1 damit die   Verschluss-    deckel unbehindert aufgesetzt bezw. abgehoben werden können. Die leichte Spannung des   Gummiringes    genügt, um die Deckel 5 und 6 voneinanderzudrücken, soweit es die Schraube 9 und der Griff 12 erlauben. Naeh dem Aufsetzen der Deckel dreht man den Griff 12. Dadurch wird der Deckel 6 gehoben und drängt den Ring 7 mittels der GleitflÏche 6a der GleitflÏche 5a des Deckels 5 entlang nach au¯en in die Sicke 3 (in Fig. 5 strichpunktiert).

   Entsteht im Innern des Topfes ein Überdruck, so wird der Deckel 6 noch weiter aufwärts und damit der Ring 7 fester in die Sicke 3 gedrückt. Der Dampfdruek trägt also zum hermetischen Abschluss bei, so dass durch Drehen des Knopfes 12 lediglich ein   leiehter      Dichtungsdruck    erzeugt werden muB, damit bei Beginn   des Über-      druekes kein    Dampf   entweicht.Ein    auf dem Deckel 6 befestigtes, durch den Deckel 5 ver  schiebbares Sicherheitsventil    20 sorgt dafür, dass der Druck im Topf ein bestimmtes Mass nicht überschreitet.



   Fig. 6 zeigt eine konstruktive Variante des Deckels 6, während in Fig. 7 eine Aus  führungsform    dargestellt ist, bei welcher am Topf   1    keine Sicke vorhanden ist. Dieser Ver  ch] uss eignet sich    insbesondere fiir GefäBe mit keinem oder nur kleinem innern   tuber-    druck. Bei genügender Steilheit der einen Gleitfläche (5a) kann die andere Gleitfläche   (6a)    entsprechend flacher oder vollständig waagrecht liegen, wie dies in Fig. 7 ersichtlich ist. Auch kann der Dichtungsring in einem solchen Falle einen   dreieokformigen    Querschnitt aufweisen, der den Neigungen der Gleitflächen angepaBt ist. Auf diese Weise ist eine geringere Querschnittsbeanspruchung des Dichtungsmaterials zu erwarten.



   Wie aus Fig. 8 hervorgeht, kann der VerschluB auch bei Gefässen 26 mit im Durchmesser kleinerer Offnung und mit einer oder ohne eine Sicke 3 verwendet werden. In letzierem Fall wird die Dichtung 7 vorzugsweise an die   Verengungsstelle    27   angedrüekt    (strichpunktiert).



   Bei groBen Innendrücken, wie sie beispielsweise bei Druckkochgefässen usw. auftreten können, ist es zweckmäBig, den Deckel 5 zu sichern. Dies erfolgt z. B. durch mit Köpfen 32 versehene Stifte 31, die am Gefässrand   2    befestigt sind (Fig. 9-11). Der Dekkel 5 ist in diesem Fall wie Fig. 11 zeigt, mit Schlitzen   34 versehen,    die eine Erweiterung aufweisen. Durch eine kleine Drehung um seine Axe kann der Deckel 5 von den Stiften   31    abgehoben bezw. gesiohert werden. An Stelle der Stifte 31 könnten auch den Rand des Gefässes und des Deckels 6 umfassende Klammern verwendet werden.



   Fig. 12 zeigt einen Verschlu¯, der sich   besondersfürKonservendosen36eignet.    Der Deckel 5 ist vorzugsweise durch Stifte 31 wie bei Fig. 9 gesichert, um ein Sterilisieren im Wasserbad zu ermöglichen. Um ein Abheben des Deckels zu ermöglichen, ist der Deckel 6 wieder durch die Schraube   9    und eine Gegenmutter 37 mit dem Deckel 5 verbunden, während   zwischen den Gleiffläehen 5a    und 6a die Dichtung 7 liegt. Der Rand der Dose kann durch einen Ring 38 verstärkt sein oder   auch eine ein-oder mehrfache Bordelung    aufweisen, die aus dem gleichen Stück wie das Gefϯ bestehen kann.

   Das Sterilisiergut kann siedend heiss eingefüllt und hierauf absolut hermetisch verschlossen werden, für welchen Fall die Sicherungsbolzen   31,    die nur beim Kochen im Wasserbade erforderlieh sind, auch in Wegfall kommen können, um ein möglichst billiges Gefäss zu schaffen. Sobald das   Sterilisiergut    der Dose entnommen werden soll, ist nur nötig, die Mutter 37 zu losen, worauf die Dose wiederum zum Neueinfüllen bereit ist. Die Dose kann auch statt aus Metall aus Glas bestehen und nur der   VerschluB      a, us Metall,    um eine Ubersicht auf das Sterilisiergut zu haben. Ebenso können sowohl der Verschluss wie die Dose aus Glas, Kunstharz oder das eine oder andere aus Glas oder einem Kunstharzprodukt usw. bestehen.



   Fig. 13 veranschaulicht einen Innenverschluss, bei welchem ein   hermetischer    Abschluss nicht erforderlich ist und das Transportgut nur vor dem Herausfallen oder Entwenden aus dem   GefäJ3    geschützt werden soll. Die Gleitflächen weisen Ausschnitte auf, so dass die Kegelmantelflächen einander durchdringen. Dieser Verschluss gestattet einen besonders grossen Weg der Deckel 5 und 6, weshalb es praktisch möglich ist, je nach Grosse des Verschlusses die Dichtung in ihrem Durchmesser bis zu mehreren Zentimetern zu verschieben und zu   streeken.    Dadurch   kön-    nen mit einem einzigen Verschluss Gefässe von verschiedenen Durchmessern verschlossen werden. Die Deckel 5 und 6 greifen in analo  ger    Weise, wie in Fig. 3 gezeigt ist, ineinander.



   Wie Fig. 14 zeigt, können die Deckel 5 und 6 auch durch einen Exzenterhebel 40 gegeneinander verstellt und damit die Dichtung 7 an die Gefässwandung angedrückt werden.



   Gemäss Fig. 15 ist zur Verstellung der Deckel 5 und   6 eine Flügelmutter    41 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist wieder ein   hermetischer    Abschlu¯ möglich, da in der Schliessstellung die Dichtung 7 nicht in den Bereich der Ausschnitte zu liegen kommt,   sondernaufdem    keine Durchbrechungen aufweisenden Teil der Flächen 5a und 6a aufliegt.



   Dieser Verschluss lässt sich derart ausbilden, da¯ er beim Vorhandensein von Druck im Gefäss nur dann entfernt werden kann, wenn der Druck auf Atmosphärendruck gesunken ist, um Gefahren auszuschliessen, die durch ausströmenden Dampf oder Gase usw. bei zu   frühem      Offnen    entstehen. Bei Gefässen, die keinen Druck aufweisen, erfolgt   ein hermetischer Verschluss dadurch, dass    die beiden Deckel 5 und 6 mittels Schraube oder Hebel von Hand gegeneinander bewegt werden, wogegen bei Überdruck im   Glefäss    die hermetische Abdichtung durch den Druck selbst erfolgt. Bei entsprechender Verkleinerung der Durchmesser der Deckel 5 und 6 kann der Verschluss auch als Zapfen verwendet werden.



   Der Verschluss lässt sich selbstverständlich nicht nur wie gezeichnet, bei Kocht¯pfen, Flaschen und Konservendosen verwenden, sondern auch überall da, wo ein Gefϯ oder eine Leitung hermetisch zu verschliessen ist.



  Die konstruktive Ausbildung der beiden Dekkel 5 und 6 wird stets der Grosse der zu verschlie¯enden Íffnung wie auch dem   jeweili-    gen Druck und Zweck entsprechend verschieden gehalten. Die Konservendosen können immer wieder verwendet und müssen nicht weggeworfen werden. Der Verschluss oder einzelne Teile desselben können aus Metall, Kunstharz oder Glas hergestellt sein. Anderseits lässt sich der   VersehluS    auch derart ausbilden, dass er sich für körniges oder faseriges Transportgut eignet, bei dem ein hermetischer Abschluss nicht erwünscht ist und eine Belüftung des Transportgutes von Vorteil ist, derart, dass der Verschluss nur als Halteorgan dient, um ein Herausfallen des Transportgutes aus dem Gefäss zu verhindern.



   Die   Dichtun, g,    z. B. eine   Gummischnur,    die vorzugsweise einen runden Querschnitt hat, soll in ihrem Querschnitt praktisch nur wenig deformiert werden. Es mu¯ deshalb eine Quetschung zwischen den   VerschluB-    deckeln möglichst vermieden werden. Das kann dadurch erreicht werden, da¯ der Winkel,   den die Eegelflächen Sa    und 6a zuein  ander    einnehmen, genügend gro¯ gewählt wird. Das Gleiten auf den Gleitflächen wird dadurch begünstigt. Anderseits darf eine ge   wisse WinkeI±tellung nicht überschritten    werden, damit eine Verschiebung bis an die Peripherie der Spannorgane ermöglicht ist.



  Eine   Gummischnur    mit glatter Oberfläche und nicht allzu weicher Beschaffenheit, ist für die   Innenversohlüsse besonders günstig.   



  Es wird dadurch ein leichtes Gleiten auf den Gleitflächen begünstigt. Die Gummischnur wird so auf ihrem ganzen Umfange aus ihren    ursprünglichen Auflagestellen verschoben    und in der LÏnge gedehnt, bis sie an der Wandung des abzuschlie¯enden   GefaBes    anliegt und je nach Bedürfnis angepresst wird.



   Fig. 16 zeigt eine Ausführungsform mit zwei Dichtungen 7, zwischen denen eine kreisrunde, ebene Platte als Hilfsdeckel 50 angeordnet ist. Statt Dichtungen mit rundem Querschnitt können mit Vorteil auch solche mit dreieckiger Querschnittsform verwendet werden.



   Wie Fig. 17 zeigt, ist der   Eopf 9c der    Schraube   9    in eine Vertiefung des Deckels 6 eingelegt und durch eine Einb¯rdelung gegen Verdrehen und Herausfallen gesichert.



   Die zwischen   den Gleitfläohen 5s und 6s    liegenden Teile der Deckel 5 und 6 liegen vorzugsweise nicht parallel zueinander, sondern sind z.   B.    kegelig, elliptisch, parabolisch    oder halbrund (Eugelabschnitt) ausgebildet    und können noch mit ringsum laufenden oder senkrecht zur   Axe stehenden Rippen    versehen sein. Diese Ausbildung verleiht den Deckeln eine grosse Festigkeit auch bei Verwendung von dünnem Material. Die Gleitflächen 5a und 6a sind in bezug auf Steilheit, Ober  flächenbeschaffenheit usw. derart ausgebil-      det,    da¯ die Dichtung 7 beim Verstellen der Deckel 5 und 6 leicht darauf gleitet und nicht   zu'samanemgepresst    wird. Dementsprechend wird auch die Härte des Dichtungsmaterials gewÏhlt.



  



     Obstructions on vessels, pipes, etc.



   The present invention relates to a closure on vessels, lines, etc., in particular for steam pressure apparatus, gas and water seals, cooking, storage and transport vessels, food cans, odor closures that cannot be used or to very high internal pressure.



   The invention relates to a closure for vessels, lines, etc., the opening of which has a cylindrical ring-like wall end and consists in that two circular, coaxially displaceable closure lids are provided, the edges of which have sliding surfaces which together form at least one angular space in which an annular seal of the same cross-section made of elastic material is arranged in such a way that the seal slides on these sliding surfaces by shifting the two closure covers,

   wherein a deformation of the sealing material occurs with a simultaneous change in the diameter of the seal and this consequently comes to rest against the wall end to be closed.



   Some exemplary embodiments of the subject of the invention are shown in the accompanying drawing. Show it :
FIGS. 1 and 2 each show a cross section through a first exemplary embodiment of the closure,
3 shows a section along the line III-III in FIG. 2,
4 shows a further exemplary embodiment in axial section,
5 shows a part of FIG. 4 on a larger scale,
6-9 each a further embodiment of the closure in axial section,
10-11 an Eoch vessel in side view and top view,
12 shows an embodiment which can be used in particular for cans, in cross section,
13-16 further exemplary embodiments in axial section.



   Fig. 17 illustrates a variant.



   The first embodiment according to FIG. 1 shows the closure placed on a cylindrical vessel 1, the uppermost part 2 of which is compacted. The uppermost part of the vessel has on the outside a cylinder-ring-shaped wall end 2a, the edge of which facing the seal is delimited by a notch. In front of the vessel opening there is a closure cover 5 which is provided with a cone-shaped sliding surface 5a. Above the closure cover 5 is a second closure cover 6, which has a sliding surface 6, which is likewise cone-shaped. The sliding surfaces form an annular angular space in which the annular seal 7 is arranged.

   This seal has a cross-section that is the same everywhere, that is to say a uniform thickness, so that even contact is achieved on the sliding surfaces.



  The cross section is expediently circular.



  The seal consists of a stretchable, expediently made of an elastic, stretchable material, for. B. rubber. The well-known, round seals made of vulcanized rubber are suitable for this. Raw rubber is also very suitable due to its very good elastic properties and its great durability. Synthetic rubber is similarly suitable. In many cases where permanent deformation can be accepted, an at least partially plastically deformable material can also be used. The closure covers 5 and 6 are now moved coaxially away from one another by means of a device, as a result of which the cone-shaped sliding surfaces 5a and 6a move against one another.

   As a result of this countermovement, the annular seal is deformed in such a way that the diameter of the seal is thereby reduced and the seal comes to rest against the outer surface of the cylinder-ring-shaped wall end, namely against the cylinder edge, which is delimited by a notch.



   A screw 9 is firmly connected to the cover 5 and is screwed into a sleeve 10 which can be rotated in the cover 6 and which carries a handle 12. When rotating the latter, the cover 6 is lifted. The seal 7 slides on the sliding surfaces 5a, 6a, whereby its diameter and thus its length changed, d. H. is shortened until it rests BEZW on the cylindrical wall end of the thickening 2. is pressed.



  The vessel 1 is thus hermetically sealed.



   The dimensions of parts 5 and 6 are chosen so that when the closure is not in use, the two covers rest against one another through the seal 7, which is always slightly tensioned.



   In Figs. 2 and 3, a further imple mentation is shown. In the same, the cover 5 is provided with cutouts 13 at its edge, while the teeth thus created protrude through corresponding cutouts 14 of the cover 6. This results in a penetration of the rule lateral surfaces 5a and 6a. The mode of operation is the same as described above. The cutouts 14 can also be extended to the free edge of the cover 6. The upper end of the cutouts 14 limits the path of the cover 5 to be rüekgele due to the expansion tendency of the seal 7.



   The embodiment according to FIGS. 4 and 5 shows a pressure cooker 1, which has near its upper edge 2ein cylin drical, ring-shaped wall end. The inner wall is provided with a bead 3 running all around. The closure ends serve as the end of the pot 1. disgusts 5 and 6 with the cone-shaped sliding surfaces 5a and 6a. The seal 7 is located in the angular space formed in this way. The cross section of the seal 7 can be round, oval, etc. In the cover 6 a screw 9 is fastened by means of the nut 8, which screw is guided through a guide bushing 10 of the cover 5 and carries a handle 12 which is secured by a screw 23. The handle rests loosely on the upper part 5.

   A pin 15 is inserted through the screw 9 and a slot 24 of the bushing 10 and prevents the former from rotating with respect to the upper part 5.



   The function of the lock can be explained with reference to FIG. It is again assumed that the seal, for. B. the rubber cord 7 is slightly stretched in the illustrated non-use position of the closure. Their outside diameter is a little smaller than the inside diameter of the pot 1 so that the closure lid can be put on or removed unhindered. can be withdrawn. The slight tension on the rubber ring is sufficient to press the covers 5 and 6 apart, as far as the screw 9 and the handle 12 allow. After putting the cover on, the handle 12 is turned. This lifts the cover 6 and pushes the ring 7 by means of the sliding surface 6a along the sliding surface 5a of the cover 5 outward into the bead 3 (dash-dotted line in FIG. 5).

   If there is overpressure inside the pot, the cover 6 is pressed further upwards and thus the ring 7 is pressed more firmly into the bead 3. The steam pressure thus contributes to the hermetic seal, so that only a slight sealing pressure has to be generated by turning the knob 12 so that no steam escapes at the beginning of the overpressure. A safety valve 20 attached to the cover 6 and slidable through the cover 5 ensures that the pressure in the pot does not exceed a certain level.



   Fig. 6 shows a structural variant of the lid 6, while in Fig. 7 an imple mentation is shown in which the pot 1 is no bead. This loss is particularly suitable for vessels with little or no internal excess pressure. If one sliding surface (5a) is sufficiently steep, the other sliding surface (6a) can be correspondingly flatter or completely horizontal, as can be seen in FIG. In such a case, the sealing ring can also have a triangular cross-section which is adapted to the inclinations of the sliding surfaces. In this way, a lower cross-sectional stress on the sealing material can be expected.



   As can be seen from FIG. 8, the closure can also be used for vessels 26 with an opening of smaller diameter and with or without a bead 3. In the latter case, the seal 7 is preferably pressed against the constriction point 27 (dash-dotted line).



   In the case of high internal pressures, as can occur, for example, in pressure cookers etc., it is advisable to secure the cover 5. This is done e.g. B. provided with heads 32 pins 31 which are attached to the vessel edge 2 (Fig. 9-11). In this case, as FIG. 11 shows, the cover 5 is provided with slots 34 which have an enlargement. By a small rotation about its axis, the cover 5 can be lifted from the pins 31 or. be seized. Instead of the pins 31, clamps surrounding the edge of the vessel and the lid 6 could also be used.



   Fig. 12 shows a closure which is particularly suitable for food cans 36. The lid 5 is preferably secured by pins 31 as in FIG. 9, in order to enable sterilization in the water bath. In order to enable the cover to be lifted off, the cover 6 is again connected to the cover 5 by the screw 9 and a lock nut 37, while the seal 7 lies between the sliding surfaces 5a and 6a. The edge of the box can be reinforced by a ring 38 or have a single or multiple border, which can consist of the same piece as the vessel.

   The items to be sterilized can be filled in boiling hot and then sealed absolutely hermetically, in which case the safety bolts 31, which are only required when boiling in a water bath, can also be omitted in order to create the cheapest possible vessel. As soon as the items to be sterilized are to be removed from the can, it is only necessary to loosen the nut 37, whereupon the can is again ready for refilling. The box can also consist of glass instead of metal and only the closure a, us metal, in order to have an overview of the items to be sterilized. Likewise, both the closure and the can can be made of glass, synthetic resin or one or the other of glass or a synthetic resin product, etc.



   13 illustrates an inner closure in which a hermetic seal is not required and the goods to be transported are only intended to be protected from falling out or being stolen from the vessel. The sliding surfaces have cutouts so that the conical surfaces penetrate one another. This closure allows the covers 5 and 6 to travel a particularly long way, which is why it is practically possible, depending on the size of the closure, to shift and stretch the diameter of the seal by up to several centimeters. This allows vessels of different diameters to be closed with a single closure. The covers 5 and 6 engage in an analogous manner, as shown in Fig. 3, into one another.



   As FIG. 14 shows, the lids 5 and 6 can also be adjusted relative to one another by an eccentric lever 40, and the seal 7 can thus be pressed against the vessel wall.



   According to FIG. 15, a wing nut 41 is provided for adjusting the covers 5 and 6. In this embodiment, a hermetic seal is again possible, since in the closed position the seal 7 does not come to lie in the area of the cutouts, but rests on the part of the surfaces 5a and 6a that does not have any openings.



   This closure can be designed in such a way that if there is pressure in the vessel, it can only be removed when the pressure has dropped to atmospheric pressure, in order to exclude dangers caused by escaping steam or gases etc. if the vessel is opened too early. In the case of vessels that are not under pressure, a hermetic seal is achieved by moving the two lids 5 and 6 against each other by hand using a screw or lever, whereas in the case of overpressure in the glass vessel, the hermetic seal takes place through the pressure itself. With a corresponding reduction in the diameter of the covers 5 and 6, the closure can also be used as a pin.



   The closure can of course not only be used as shown on saucepans, bottles and cans, but also wherever a vessel or pipe has to be hermetically sealed.



  The design of the two covers 5 and 6 is always kept different according to the size of the opening to be closed and the respective pressure and purpose. The cans can be used again and again and do not have to be thrown away. The closure or individual parts thereof can be made of metal, synthetic resin or glass. On the other hand, the closure can also be designed in such a way that it is suitable for granular or fibrous transport goods, where a hermetic seal is not desired and ventilation of the transport goods is advantageous, in such a way that the closure only serves as a retaining element to prevent the To prevent goods being transported from the receptacle.



   The seal, g, z. B. a rubber cord, which preferably has a round cross-section, should be practically only slightly deformed in its cross-section. Therefore, pinching between the locking lids must be avoided as far as possible. This can be achieved by the fact that the angle that the control surfaces Sa and 6a occupy relative to one another is chosen to be sufficiently large. This promotes sliding on the sliding surfaces. On the other hand, a certain angular position must not be exceeded so that a shift to the periphery of the clamping elements is possible.



  A rubber cord with a smooth surface and not too soft texture is particularly good for insoles.



  This promotes easy sliding on the sliding surfaces. The rubber cord is displaced over its entire circumference from its original contact points and stretched in length until it rests against the wall of the vessel to be closed and is pressed down as required.



   16 shows an embodiment with two seals 7, between which a circular, flat plate is arranged as an auxiliary cover 50. Instead of seals with a round cross-section, those with a triangular cross-sectional shape can also be used with advantage.



   As FIG. 17 shows, the head 9c of the screw 9 is inserted into a recess in the cover 6 and secured against twisting and falling out by crimping.



   The lying between the Gleitfläohen 5s and 6s parts of the cover 5 and 6 are preferably not parallel to each other, but are z. B. conical, elliptical, parabolic or semicircular (Eugelabschnitt) and can also be provided with ribs running all around or perpendicular to the axis. This design gives the lids great strength even when using thin material. The sliding surfaces 5a and 6a are designed in terms of steepness, surface quality, etc. in such a way that the seal 7 easily slides on them when the covers 5 and 6 are adjusted and is not pressed against it. The hardness of the sealing material is selected accordingly.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Verschluss an Gefässen, Leitungen us. w. mit einem zylinderring-ähnlichen Wan dungsende, dadurch gekennzeichnet, dass zwei kreisrunde koaxial zueinander verschiebbare Verschlussdeckel vorhanden sind, deren RÏnder Gleitflächen aufweisen, die zusammen mindestens einen Winkelraum bilden, in welchem eine ringförmige Dichtung von überall gleichem Querschnitt aus dehnbarem Material derart angeordnet ist, dass B durch Verschiebung der beiden Verschlussdeckel die Dichtung auf diesen Gleit. flächen gleitet, wobei eine Deformation des Dichtungsmaterials unter gleichzeitiger Änderung des Durchmessers der Dichtung eintritt un diese demzufolge an das zu verschliessende Wandungs- ende anzuliegen kommt. PATENT CLAIM: Closure on vessels, lines, etc. w. with a cylinder ring-like wall end, characterized in that there are two circular, coaxially displaceable sealing lids, the edges of which have sliding surfaces which together form at least one angular space in which an annular seal of the same cross-section made of expandable material is arranged in such a way that B the seal on this slide by moving the two sealing caps. surfaces, whereby a deformation of the sealing material occurs with a simultaneous change in the diameter of the seal and this consequently comes to rest against the wall end to be closed. UNTERANSPBUCHE : 1. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Gleitflächen keine Durchbrechungen aufweisen. SUB-CLAIMS: 1. Closure according to claim, characterized in that the sliding surfaces have no openings. 2. Verschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung her metisch dicht ist. 2. Closure according to dependent claim 1, characterized in that the seal is metically tight. 3. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen kegelmantelförmig sind, Ausschnitte aufwei- sen und einander durchdringen. 3. Closure according to claim, characterized in that the sliding surfaces are cone-shaped, have cutouts and penetrate one another. 4. Verschlu¯ nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen derart ausgebildet sind, dass der Ringdurch-. messer der Dichtung durch die Deformation vergrössert wird. 4. Closure according to claim, characterized in that the sliding surfaces are designed such that the ring through. diameter of the seal is enlarged by the deformation. 5. Verschlu¯ nach Patentanspruch, dadurch gekenmzeicnnet, dass die GleitflÏchen denart ausgebildet sind, dass der Ringdurch- messer der Dichtung durch die Deformation verkleinert wird. 5. Closure according to claim, characterized gekenmzeicnnet that the GleitflÏchen are designed such that the ring diameter of the seal is reduced by the deformation. 6. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daB die Fläche, an welche die Dichtung angepresst wird, die Innenfläche eines Zylinderringes ist. 6. Closure according to claim, characterized in that the surface against which the seal is pressed is the inner surface of a cylinder ring. 7. Verschlu¯ nach IJnteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Innenflache eine ringsum laufende Sicke aufweist. 7. Closure according to IJnter claims 6, characterized in that the inner surface has a bead running all around. 8. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Fläche, an welche die Dichtung angepresst wird, die Aussenfläche eines Zylinderringes ist. deren der Dichtung zugekehrter Rand durch eine Einkerbung begrenzt ist. 8. Closure according to patent claim, characterized in that the surface on which the seal is pressed is the outer surface of a cylinder ring. whose edge facing the seal is limited by a notch. 9. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,dass die Dichtung einen wenigstens annähernd kreisförmigen Quer- schnitt aufweist. 9. Closure according to patent claim, characterized in that the seal has an at least approximately circular cross section. 10. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung einen wenigstens angenähert elliptischen Querschnitt aufweist. 10. Closure according to claim, characterized in that the seal has an at least approximately elliptical cross section. 11. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Dichtung einen wenigstens angenÏhert dreieckigen Querschnitt aufweist. 11. Closure according to claim, characterized in that the seal has an at least approximately triangular cross-section. 12. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Dichtung aus einem elastischen Material besteht. 12. Closure according to claim, characterized in that the seal consists of an elastic material. 13. Verschluss nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung aus vulkanisiertem Gummi besteht. 13. Closure according to dependent claim 12, characterized in that the seal consists of vulcanized rubber. 14. Verschluss nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Dichtung aus Rohgummi besteht. 14. Closure according to dependent claim 12, characterized in that the seal consists of raw rubber. 15. Verschluss nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung aus synthetischem Gummi besteht. 15. Closure according to dependent claim 12, characterized in that the seal consists of synthetic rubber. 16. Verschlu¯ nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Dichtung aus einem wenigstens teilweise plastisch deformierbaren Material besteht. 16. Closure according to claim, characterized in that the seal consists of an at least partially plastically deformable material. 17. Verschluss nach den Unteransprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Dichtung aus zwei Dichtungsringen besteht, zwischen denen eine kreisrunde, ebene Platte angeordnet ist. 17. Closure according to the dependent claims 2 and 6, characterized in that the seal consists of two sealing rings, between which a circular, flat plate is arranged. 18, Verschlu¯ nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ als Dichtung eine im Querschnitt runde Gummischnur verwendet ist. 18, closure according to claim, characterized in that a rubber cord with a round cross section is used as the seal. 19. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die zwischen den Gleitflächen (5a, 6a) liegenden Teile der Deckel (5, 6) kegelförmig ausgebildet sind. 19. Closure according to claim, characterized in that the parts of the cover (5, 6) lying between the sliding surfaces (5a, 6a) are conical. 20. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die zwischen den Gleitflächen liegenden Deckelteile elliptisch ausgebildet sind. 20. Closure according to claim, characterized in that the lid parts lying between the sliding surfaces are elliptical. 21. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Gleit-flächen liegenden Deckelteile die Form eines Kugelabschnittes aufweisen. 21. Closure according to claim, characterized in that the cover parts lying between the sliding surfaces have the shape of a spherical segment. 22. VerschluB nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Gleitflächen liegenden Deckelteile parabo- lisch abgebildet sind. 22. Closure according to patent claim, characterized in that the lid parts lying between the sliding surfaces are depicted parabolically. 23. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die zwischen den Gleitflächen liegenden Deckelteile mit Rippen versehen sind. 23. Closure according to claim, characterized in that the cover parts lying between the sliding surfaces are provided with ribs. 24. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die eine Gleit fläehe schrag und die andere Gleitflache senkrecht zur Axe des Verschlusses steht. 24. Closure according to claim, characterized in that one sliding surface is inclined and the other sliding surface is perpendicular to the axis of the closure. 25. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen derart schräg gestellt sind, dass beim Verstel- len der Verschluss decke ! ein Gleiten der Dichtung eintritt. 25. Closure according to patent claim, characterized in that the sliding surfaces are inclined in such a way that when adjusting the closure cover! sliding of the seal occurs. 26. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die VerschluBdeckel mit Ausschnitten versehen sind, wobei in jeden Ausschnitt des einen Deckels ein Lappen des andern ragt. 26. Closure according to claim, characterized in that the closure lids are provided with cutouts, one tab of the other protruding into each cutout of one lid. 27. Verschluss nach Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, da¯ Mittel vorgesehen sind, welche eine Verstellung der Verschluss- deckel (5, 6) nur soweit ermöglichen, dass die Dichtung gespannt bleibt. 27. Closure according to dependent claim 1, characterized in that means are provided which allow the closure cover (5, 6) to be adjusted only to the extent that the seal remains tensioned. 28. Verschluss nach den Unteransprüchen 1. 8 und 19, dadurch gekennzeichnet, da¯ die beiden VersehluBdeckel durch eine Schraube miteinander verbunden sind, die mit einem Handgriff versehen ist und zum Verstellen der Deckel in bezug aufeinander dient. 28. Closure according to the dependent claims 1. 8 and 19, characterized in that the two VersehluBdeckel are connected to one another by a screw which is provided with a handle and is used to adjust the lid with respect to each other. 29. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ im einen Deckel ein den andern Deckel frei durchsetzendes Sicherheitsventil vorgesehen ist. 29. Closure according to claim, characterized in that a safety valve freely penetrating the other cover is provided in one cover. 30. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ in der abzuschlie- ssenden Wandung Sicherungsbolzen angeord- net sind, welche das ungewollte Abheben des Verschlusses von seinem Sitz verhindern. 30. Closure according to patent claim, characterized in that securing bolts are arranged in the wall to be closed, which prevent the unintentional lifting of the closure from its seat. 31. Verschluss nach Unteranspruch 18, dadurch, gekennzeichnet, dass nahe dem freien Rand des Gefässes bezw. der Leitung eine Sicke (3) vorgesehen ist, welche zur Aufnahme der Dichtung dient. 31. Closure according to dependent claim 18, characterized in that BEZW close to the free edge of the vessel. the line is provided with a bead (3) which serves to accommodate the seal.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2854274A (en) * 1955-08-30 1958-09-30 North American Aviation Inc Pressure reservoir cap

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