CH246486A - Multi-lead pen. - Google Patents

Multi-lead pen.

Info

Publication number
CH246486A
CH246486A CH246486DA CH246486A CH 246486 A CH246486 A CH 246486A CH 246486D A CH246486D A CH 246486DA CH 246486 A CH246486 A CH 246486A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pen
mine
cap
lead
pen body
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Huber Max
Original Assignee
Huber Max
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huber Max filed Critical Huber Max
Publication of CH246486A publication Critical patent/CH246486A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units

Landscapes

  • Clips For Writing Implements (AREA)

Description

  

      Mehrminenstift.       Gegenstand der Erfindung ist ein Mehr  minenstift, der es gestattet, wahlweise Minen  verschiedener Farbe oder Härtegrade zu ver  wenden.  



  Im Gegensatz zu den bis heute bekannten  Systemen fällt dieser     Mehrminenstift    durch  seine äusserst einfache Konstruktion auf.  



  Der     Mehrminenstift    ist gekennzeichnet  durch eine     Mineneinfallvorichtung,    die im  Innern eines hohlen Stiftkörpers durch Dre  hen um ihre Achse wahlweise der gewünsch  ten Minenkammer gegenübergestellt werden  kann und die bei axialem Vorschieben der in  der gegenüberliegenden Minenkammer sich  befindenden Mine freien Durchgang in die       Mineneinfallvorrichtung    und zurück gibt.  



  Die anliegende     Zeichnung    zeigt einige  beispielsweise Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes.  



       Fig.    1 ist ein Längsschnitt durch den mit  Minen gefüllten Stift mit der Mineneinfall  vorrichtung in Ausgangsstellung ohne schreib  fertig vorgeschobener Mine.  



       Fig.    2 ist ein ähnlicher Schnitt mit vorge  schobener     Mineneinfallvorrichtung    und in die       Klemmvorrichtung    gleitender Mine.  



       Fig.    3 ist ein Schnitt gemäss     IV-IV    der       Fig.    1.  



       Fig.    4 ist ein Schnitt gemäss     III-III    der       Fig.    1.  



       Fig.    5 ist ein Längsschnitt durch eine  zweite Ausführungsform des von aussen her  zugänglichen Teils der     Mineneinfallvorizch-          tung    in Ausgangsstellung.         Fig.    6 ist ein ähnlicher Schnitt wie       Fig.    5, jedoch     mit    vorgeschobener Stellung  des von aussen her zugänglichen Teils der       Mineneinfallvorrichtung.     



       Fig.    7 ist ein     Schnitt    gemäss     V-V    der       Fig.    6.  



       Fig.    8 ist ein     Querschnitt        durch    den  Stiftkörper eines dritten Ausführungsbei  spiels.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte     Mehrminenstift     besteht aus einem hohlen Stiftkörper 1,  dessen     Inneres    sechs Minenkammern 2 bis 7  aufweist, die zur Aufnahme     von    sechs Minen  8 bis 13 bestimmt sind. Diese radial nach  innen geöffneten Minenkammern gehen im       Innern    des Stiftkörpers in eine den ganzen  Stiftkörper durchsetzende, zylindrische, axiale       Bohrung    über. In dieser Bohrung liegt die  Gleit- und Klemmvorrichtung 14, die mit der  Kappe 15 auf eine beliebige Art verbunden  ist und mit ihr     die        Mineneinfallvorrichtung     bildet.

   Es besteht auch die Möglichkeit, die  Gleit- und     Klemmvorrichtung    in     eine    einzelne       Gleitvorrichtung    und eine einzelne     Klemm-          vorrichtung    aufzuteilen und die beiden  Stücke auf eine beliebige Art zu verbinden.  



  Die Klemmvorrichtung kann beliebig aus  gebildet sein und besteht im abgebildeten       Beispiel    aus dem Konus 16 mit konischer  Führung 17 des zugespitzten Körperendes.  Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die  Führung zylindrisch herzustellen.  



  Zwischen dem Konus 16 und ihrem  andern Ende weist die Gleit- und Klemm-           vorrichtung    14 eine     Öffnung    18 mit einer  abgeschrägten Gleitfläche 19 auf.  



  Der     Stiftkörper    weist am nicht zugespitz  ten Ende an der Aussenfläche sechs kürzere  Rillen (Nuten) 20 bis 25 auf, währenddem  die Kappe 15 an der     innern    Gleitfläche sechs  den     genannten    Rillen entsprechende, eben  falls axial verlaufende Rippen 26 bis 31 hat.  



       Zwischen    dem     Stiftkörper    und der Kappe,  auf dem obern Ende der sechs Minenkam  mern aufliegend, ist eine profilierte Scheibe  32 angeordnet, die     mit    sechs Aussparungen  33 bis 38 versehen ist, in welche die Rippen  26 bis 31 der Kappe eingreifen.  



  Durch Drehen der Kappe 15     kann    die  Gleit- und     Klemmvorrichtung    14 in Drehung  versetzt werden, so dass die     .Öffnung    18 samt       Gleitfläche    19 wahlweise einer der     Minen-          kammern    gegenübergestellt werden kann,  wobei durch die Gleit- und     KlemmvorriGh-          tung    die andern Minen in ihren Kammern wie  in geschlossenen Räumen     eingesperrt    sind.

    Die der     Öffnung    18 gegenüberliegende Mine  8 wird zudem an ihrer Spitze durch den       Öffnungsrand    46     gehalten,    welcher verhin  dert, dass die Mine in die     Klemmvorrichtung     gleiten     kann.     



  Bei Drehen der Kappe 15 wird auch die  Scheibe 32 automatisch mitgenommen, da  deren     Aussparungen    33 bis 38 in die Rippen  26 bis 31 der Kappe     eingreifen.    Die Scheibe  ist zugleich mit sechs gegen die Minenkam  mern gerichteten     Vertiefungen    39 bis 44 ver  sehen, die     in    das obere Ende der Minenkam  mern 2 bis 7 leicht eingreifen, was     zur    Folge  hat, dass beim Drehen der Kappe die auto  matisch     mitfolgende    Scheibe leicht entgegen  dem     Druck    der     zwischen    der Kappe und der  Scheibe     angeordneten    Spannfeder 45 gehoben       wird,

      da     die    Vertiefungen über     die    zwischen  den     Minenkammern    gelegenen Rippen gleiten       müssen.    Dadurch erhält man     beim    Drehen bei  jeder Minenkammer ein leichtes Einschnap  pen, was das genaue Einstellen und Wählen  der gewünschten Mine sehr erleichtert und  gleichzeitig fühlbar macht.  



  Nach der Wahl der     gewünschten    Mine       wird    nun durch Druck auf die Kappe die         Mineneinfallvorrichtung    vorgeschoben, wobei  sich die in     Fig.    1 geschlossene Klemmvorrich  tung, wie aus     Fig.    2 ersichtlich, öffnet, so  dass bei senkrechter Haltung des     Bleistiftes     mit der Spitze nach unten die Mine 8 über  den nun vorgeschobenen Rand 46 der<B>Ö</B>ff  nung 18 in die Klemmvorrichtung fallen  kann.  



  In dieser letzteren hält man nun die Mine  in der üblichen Weise von aussen her, z. B.  mit dem Finger derart fest, dass die ge  wünschte Länge hervortritt und klemmt sie  durch Loslassen der Kappe 15 in dieser Lage  ein.    Durch das Zusammenwirken der einge  klemmten Mine, des     Konus    16 und der Füh  rung 17 gleitet bei Loslassen der Kappe die  selbe nicht mehr ganz in ihre Ausgangsstel  lung zurück, was zur Folge hat, dass deren  Rippen 26 bis 31, die beim     Vorschieben    in  die Nuten 20 bis 25 des Stiftkörpers ein  greifen, noch nicht freigegeben werden. Da  durch kann,     wenn    eine Mine eingeklemmt ist,  keine .weitere Drehung der Haube mehr er  folgen, bis die Mine wieder in ihrer Kammer  ist.

   Dies verhindert zugleich, dass die     Öffnung     18 in dieser Stellung einer falschen Minen  kammer gegenübergestellt werden kann. Die  Rippen 26 bis 31 sorgen ferner dafür, dass die  Kappe nur     vorgeschoben    werden     kann,        wenn     die Rippen derselben genau in der Fortset  zung der Nuten 20 bis 25 liegen. Es ist  somit ein Vorschieben in einer falschen Stel  lung unmöglich.  



  Die Nuten können ferner zur Kenntlich  machung der verschiedenen Minen gebraucht  werden, so z. B. durch     Bezeichnen    mit ver  schiedenen Farben, wobei dieselben bei den  Punkten 47 und 48 ersichtlich wären.    Ist eine Mine in der Klemmvorrichtung  eingespannt, so bleiben     die    Nuten durch die  Kappe verdeckt, da dieselben nicht ganz zu  rückgleitet. Die Farben werden erst wieder  ersichtlich, wenn die gebrauchte Mine sich  wieder in der zugehörigen Minenkammer be  findet und eine andere Mine gewählt werden  muss.      Die     Fig.    2 zeigt die Mine in einer mittle  ren Stellung, wo sie im     Begriff    ist, in die  offene Klemmvorrichtung zu fallen.  



  Das Zurückbringen der Mine in die leere  Minenkammer findet umgekehrt statt, indem  die Spitze nach oben gehalten wird und durch       Druck    auf die Kappe 15 die Klemmvorrich  tung geöffnet wird, wobei die Mine über die  Gleitfläche 19 zurückfällt.  



  Der Stift ist ferner so gebaut, dass das  Stück 49 der Kappe 15 gleichzeitig als An  schlag auf die Scheibe 32 dient,     wie    aus       Fig.    2 ersichtlich. Dadurch wird der Vor  schub     begrenzt.    Kappe und Gleit- und  Klemmvorrichtung können jedoch auf eine  beliebige andere Art, ohne Benützung eines  Anschlages 49, miteinander verbunden wer  den.  



  Ein gemäss der Erfindung gebauter Stift  könnte selbstverständlich auch andere For  men annehmen; so könnte der Stiftkörper  eckig oder stromlinienförmig gehalten wer  den. Wird die Kappe eckig gebildet, so ergibt  sich z. B. der Vorteil, dass die Drehbewegung  leichter     ausgeführt    werden kann und sich zu  dem eine bessere Fläche ergibt zum Befesti  gen der üblichen Klemmhalter für die  Westentasche. Der Halter kann dabei zudem  als Einstellmarke beim Drehen der Kappe  gegenüber den zur Bezeichnung der Farben  dienenden Nuten 20 bis 25 dienen.  



  Ferner können die Nuten 20 bis 25 auch  gegenüber den Rippen, die sich zwischen den  einzelnen Minenkammern befinden, angeord  net werden, was eine grössere     Stabilität    des  Stiftes 1 gewährleistet. Im dargestellten Bei  spiel mit sechs Minenkammern müssten dabei  jedoch die Kappe und die Gleit- und Klemm  vorrichtung um 30  gegeneinander verschoben  werden.  



  Der Stift kann ferner mehr oder weniger  als sechs Minenkammern enthalten. Ferner  sei bemerkt, dass der Stift aus     zeichnerischen     Gründen im Verhältnis zu seiner Länge zu  dick hergestellt wurde. Der beschriebene Auf  bau lässt es im     Gegenteil    zu, besonders  schlanke     Mehrminenstifte        herzustellen.       Die     Fig.    5, 6 und 7 zeigen eine zweite  Ausführungsform des     Mehrminenstiftes.    Die       Mineneinfallvorrichtung    besteht auch hier  aus der Kappe 50 und der Gleit- und Klemm  vorrichtung 51.

   Die Kappe weist an ihrem  zylindrischen Teil eine Öffnung 52 auf, in  welche das kürzere nach innen gebogene  Ende 54 der kombinierten Halte- und       Schnappfeder    53 bis in die     Nute    55 des Stift  körpers 56 eingreift. In dem veranschaulich  ten Beispiel ist zur besseren zeichnerischen  Darstellung ein Stiftkörper mit fünf Minen  kammern dargestellt.  



  Wird nun die Kappe gedreht, so wird das  Ende 54 der Schnappfeder aus der entspre  chenden Nute 55 des     Stiftkörpers        herausge-          drängt    und fällt in die nachfolgende Nute  zurück, was zur Folge hat, dass das Einstellen  der gewünschten Minenkammer schnell und  genau erfolgen kann und gleichzeitig fühlbar  ist. Durch diese Vorrichtung kann auch die  im Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    1, 2  und 4 aufgeführte, ziemlich komplizierte  Scheibe 32 durch die äusserst einfache Ring  scheibe 57 ersetzt werden, die nun nur dazu  dient, die Minenkammern des     Körpers    abzu  decken.

      Wird nun nach erfolgter Wahl zum Vor  schieben der Mine auf die Kappe gedrückt,  so greifen die beiden Nieten 58 und 59, die  zum Befestigen der Halte- und Schnappfeder  53 dienen, in dieselbe Nute 55 wie das       Schnappfederende    54 ein.  



  Dadurch erhalten wir wiederum die glei  chen Sicherungen wie sie durch die Innen  rippen 26 bis 31 der Kappe 15 im Zusammen  wirken mit den     entsprechenden    Nuten 20 bis  25 des     Stiftkörpers    gegeben werden. Die  Spannfeder 60 hat dabei die gleiche Funk  tion.  



  Es besteht natürlich die Möglichkeit, die  Nieten 58 und 59 durch ein anderes Mittel zu  ersetzen, das den gleichen Zweck erfüllen  würde, doch würde es zu weit führen jede  Möglichkeit aufzuführen.  



  Die Schnappfeder könnte durch einen  zungenförmigen Lappen ersetzt     werden,    der           aus    der Kappe 50     geschnitten    und wie die  Schnappfeder eingebogen     wird.     



  Eine weitere     Vereinfachung    zeigt ferner       Fig.    8, die den     Querschnitt    durch     einen     andern Stiftkörper zeigt. Der ganze Körper  ist in diesem Falle     aus    einem dünnen Blech  rohr hergestellt, wobei die Minenkammern  und Nuten sich in der ganzen Länge des  Körpers hinziehen und sich an einem Ende  zu der     gewünschten    Spitze verengen.



      Multi-lead pen. The invention relates to a multi-lead pen that allows you to use either leads of different colors or degrees of hardness.



  In contrast to the systems known to date, this multi-lead pencil is noticeable due to its extremely simple construction.



  The multi-lead pen is characterized by a mine incidence device, which can be placed inside a hollow pen body by rotating about its axis optionally facing the desired mine chamber and gives free passage into the mine incidence device and back when the mine in the opposite mine chamber is advanced axially.



  The accompanying drawing shows some exemplary embodiments of the subject of the invention.



       Fig. 1 is a longitudinal section through the pen filled with mines with the mine incidence device in the starting position without writing ready-advanced mine.



       Fig. 2 is a similar section with vorge pushed mine fall device and mine sliding into the clamping device.



       FIG. 3 is a section according to IV-IV of FIG. 1.



       FIG. 4 is a section according to III-III of FIG. 1.



       5 is a longitudinal section through a second embodiment of the part of the mine incidence device accessible from the outside in the starting position. FIG. 6 is a section similar to FIG. 5, but with the part of the mine insertion device accessible from the outside in the advanced position.



       FIG. 7 is a section according to V-V of FIG. 6.



       Fig. 8 is a cross section through the pen body of a third game Ausführungsbei.



  The multi-lead pen shown in FIG. 1 consists of a hollow pen body 1, the interior of which has six lead chambers 2 to 7, which are intended to accommodate six leads 8 to 13. These mine chambers, which are open radially inward, merge in the interior of the pen body into a cylindrical, axial bore penetrating the entire pen body. In this bore is the sliding and clamping device 14, which is connected to the cap 15 in any desired way and with it forms the mine fall device.

   There is also the possibility of dividing the sliding and clamping device into a single sliding device and a single clamping device and connecting the two pieces in any way.



  The clamping device can be formed as desired and in the example shown consists of the cone 16 with a conical guide 17 of the pointed end of the body. However, there is also the possibility of making the guide cylindrical.



  Between the cone 16 and its other end, the sliding and clamping device 14 has an opening 18 with a beveled sliding surface 19.



  The pen body has six shorter grooves (grooves) 20 to 25 at the non-pointed end on the outer surface, while the cap 15 on the inner sliding surface has six corresponding grooves, also axially extending ribs 26 to 31.



       Between the pen body and the cap, resting on the upper end of the six Minenkam numbers, a profiled disc 32 is arranged, which is provided with six recesses 33 to 38, in which the ribs 26 to 31 of the cap engage.



  By turning the cap 15, the sliding and clamping device 14 can be set in rotation so that the opening 18 together with the sliding surface 19 can optionally be placed opposite one of the mine chambers, with the other mines in their own due to the sliding and clamping device Chambers like locked in closed rooms.

    The mine 8 opposite the opening 18 is also held at its tip by the opening edge 46, which prevents the mine from sliding into the clamping device.



  When the cap 15 is rotated, the disk 32 is also automatically taken along, since its recesses 33 to 38 engage in the ribs 26 to 31 of the cap. The disc is also provided with six recesses 39 to 44 directed against the Minenkam numbers, which easily engage in the upper end of the Minenkam numbers 2 to 7, with the result that when the cap is turned, the automatically following disc is slightly opposite The pressure of the tension spring 45 arranged between the cap and the disc is raised,

      because the depressions must slide over the ribs between the mine chambers. As a result, when turning each mine chamber, you get a slight snap, which makes the precise setting and selection of the desired mine much easier and at the same time tangible.



  After selecting the desired lead, the lead-in device is pushed forward by pressing on the cap, with the device closed in Fig. 1 Klemmvorrich, as shown in Fig. 2, opens, so that when the pencil is held vertically with the tip down Mine 8 can fall over the now advanced edge 46 of the opening 18 into the clamping device.



  In this latter one holds the mine in the usual way from the outside, z. B. so firmly with your finger that the ge desired length emerges and clamps it by letting go of the cap 15 in this position. Due to the interaction of the clamped mine, the cone 16 and the Füh tion 17, when the cap is released, the same no longer slides completely back into its starting position, with the result that their ribs 26 to 31, which are pushed into the grooves 20 to 25 of the pen body grab a not yet released. Because if a mine is jammed, no further rotation of the hood can follow until the mine is back in its chamber.

   At the same time, this prevents the opening 18 from being faced with a false mine chamber in this position. The ribs 26 to 31 also ensure that the cap can only be advanced when the ribs of the same are exactly in the continuation of the grooves 20 to 25. It is therefore impossible to advance in a wrong position.



  The grooves can also be used to identify the various mines, such. B. by designating with ver different colors, the same at points 47 and 48 would be apparent. If a mine is clamped in the clamping device, the grooves remain covered by the cap, since the same does not slide back completely. The colors only become visible again when the used lead is back in the associated mine chamber and another lead has to be selected. Fig. 2 shows the mine in a mittle Ren position where it is about to fall into the open clamp.



  The return of the mine into the empty mine chamber takes place the other way round, by holding the tip upwards and by pressing the cap 15, the Klemmvorrich device is opened, the mine falling back over the sliding surface 19.



  The pin is also constructed so that the piece 49 of the cap 15 also serves as a stop on the disc 32, as can be seen from FIG. This limits the advance. However, the cap and the sliding and clamping device can be connected to one another in any other way without using a stop 49.



  A pen built according to the invention could of course also assume other forms; so the pen body could be kept angular or streamlined. If the cap is formed angularly, then z. B. the advantage that the rotary movement can be carried out more easily and there is also a better surface for fastening the usual clamp holder for the vest pocket. The holder can also serve as a setting mark when turning the cap with respect to the grooves 20 to 25 used to designate the colors.



  Furthermore, the grooves 20 to 25 can also be net angeord relative to the ribs that are located between the individual mine chambers, which ensures greater stability of the pin 1. In the example shown with six mine chambers, however, the cap and the sliding and clamping device would have to be moved by 30 against each other.



  The pen can also contain more or less than six mine chambers. It should also be noted that the pen was made too thick in relation to its length for reasons of drawing. On the contrary, the construction described makes it possible to produce particularly slim multi-lead pencils. FIGS. 5, 6 and 7 show a second embodiment of the multi-lead pen. The mine-collapsing device also consists of the cap 50 and the sliding and clamping device 51.

   The cap has on its cylindrical part an opening 52 into which the shorter inwardly bent end 54 of the combined retaining and snap spring 53 engages into the groove 55 of the pin body 56. In the illustrated th example, a pen body with five refill chambers is shown for better illustration.



  If the cap is now rotated, the end 54 of the snap spring is pushed out of the corresponding groove 55 of the pen body and falls back into the following groove, which means that the desired mine chamber can be set quickly and accurately and at the same time can be felt. By this device, the listed in the embodiment of FIGS. 1, 2 and 4, quite complicated disk 32 can be replaced by the extremely simple ring disk 57, which now only serves to cover the mine chambers of the body.

      If now, after the choice has been made, to push the mine on the cap, the two rivets 58 and 59, which are used to attach the retaining and snap spring 53, engage in the same groove 55 as the snap spring end 54.



  This in turn gives us the same fuses as given by the inner ribs 26 to 31 of the cap 15 in cooperation with the corresponding grooves 20 to 25 of the pen body. The tension spring 60 has the same function.



  It is of course possible to replace rivets 58 and 59 with some other means which would serve the same purpose, but it would go too far to list each possibility.



  The snap spring could be replaced by a tongue-shaped flap which is cut from the cap 50 and bent in like the snap spring.



  A further simplification is also shown in FIG. 8, which shows the cross section through another pen body. The whole body is made from a thin sheet metal tube in this case, the mine chambers and grooves stretching along the entire length of the body and narrowing at one end to the desired point.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mehrminenstift, gekennzeichnet durch eine Mineneinfallvorrichtung, die durch Drehen um ihre Achse im Innern eines Stiftkörpers wahlweise der gewünschten Minenkammer gegenübergestellt werden kann und die bei axialem Vorschieben der gewähl ten Mine freien Durchgang in die Minenein- fallvorrichtung und zurück gibt. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Multi-lead pen, characterized by a mine-collapsing device which, by rotating around its axis inside a pen body, can optionally be opposed to the desired mine chamber and which gives free passage into the mine-collapsing device and back when the selected mine is advanced axially. SUBCLAIMS: 1. Stift nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mineneinfallvorrich- tung aus der Gleit- und Klemmvorrichtung einerseits und aus der Kappe anderseits be steht, die, miteinander verbunden, in der Aus gangsstellung zusammen um ihre Achse dreh bar und gegen den Druck einer zwischen der Kappe und dem Stiftkörper eingespannten Feder verschiebbar sind. 2. Pen according to claim, characterized in that the mine fall device consists of the sliding and clamping device on the one hand and the cap on the other hand, which, connected to one another, can be rotated in the starting position together around their axis and against the pressure of one between the Cap and the pen body clamped spring are displaceable. 2. Stift nach Patentanspruch und Unter- anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der Mitte des Stiftkörpers zugeordnete, die Minen zurückhaltende, drehbare Gleit- und Klemmvorrichtung mit einer zum Durchgang der gewünschten Mine angebrachten Längs öffnung. 3. Pen according to patent claim and dependent claim 1, characterized by a rotatable sliding and clamping device which is assigned in the middle of the pen body and retains the leads, with a longitudinal opening provided for the passage of the desired lead. 3. Stift nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das der Stiftspitze nähere Ende der<B>Ö</B>ff nung der Gleit- und Klemmvorrichtung der art ausgebildet ist, dass es in der Ausgangs stellung der Mineneinfallvorrichtung verbin det, dass die Mine durch die Öffnung in die Klemmvorrichtung fällt, währenddem das entgegengesetzte Ende der Öffnung mit einer Gleitfläche versehen ist. 4. Pen according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the end of the opening of the sliding and clamping device closer to the pen tip is designed in such a way that it connects in the starting position of the mine-falling device that the mine falls through the opening into the clamping device, while the opposite end of the opening is provided with a sliding surface. 4th Stift nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mineneinfallvorrichtung bei vorgeschobener Stellung so in den Stiftkörper eingreift, dass keine axiale Drehung mehr erfolgen kann und dass die Mineneinfallvorrichtung nur vorgeschoben werden kann, wenn. die Öff nung der Gleit- und Klemmvorrichtung einer Minenkammer gegenübersteht. 5. Stift nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Vorschieben der Kappe deren Innenrippen in entsprechende Nuten des Stiftkörpers eingreifen. 6. Pen according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the lead-in device engages in the pen body in the advanced position so that no axial rotation can take place and that the lead-in device can only be advanced when. the opening of the sliding and clamping device faces a mine chamber. 5. Pen according to claim and sub-claims 1 and 4, characterized in that when the cap is pushed forward, its inner ribs engage in corresponding grooves of the pen body. 6th Stift nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 4 und 5, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung, dass bei in der Klemmvorrichtung festgehaltener Mine, die Mineneinfallvorrichtung nicht mehr ganz in ihre Ausgangsstellung zurückgleitet und die Rippen der Kappe immer noch in die Nuten des Stiftkörpers eingreifen. 7. Stift nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterlagescheibe zwischen Spannfeder und Stiftkörper angeordnet ist. B. Pen according to claim and sub-claims 1, 4 and 5, characterized by such a design that when the lead is held in the clamping device, the lead-in device no longer slides back completely into its starting position and the ribs of the cap still engage in the grooves of the pen body. 7. Pen according to claim and sub-claim 1, characterized in that a washer is arranged between the tension spring and the pen body. B. Stift nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagescheibe mit Aussparungen versehen ist, in welche die Innenrippen der Kappe eingreifen, so dass bei deren Drehen die Scheibe zwangläufig mitgenommen wird. 9. Stift nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeich net, dass die Unterlagescheibe mit Ausbuch- tungen versehen ist, die am Ende des Stift körpers in die Minenkammern greifen und bei Drehen der Kappe gegen den Druck der Feder über die zwischen zwei Minenkammern liegende Rippe gehoben werden. 10. Pen according to claim and dependent claims 1 and 7, characterized in that the washer is provided with recesses into which the inner ribs of the cap engage, so that when they are rotated the washer is inevitably taken along. 9. Pen according to claim and sub-claims 1, 7 and 8, characterized in that the washer is provided with bulges that engage at the end of the pen body in the mine chambers and when turning the cap against the pressure of the spring rib lying between two mine chambers can be lifted. 10. Stift nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 4, 5 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Haube unmittelbar auf der Aussenseite des Stiftkörpers gleitet. 11. Stift nach Patentanspruch und Unter- ansprüchen 1, 4, 5 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Art der Mine an den Nuten des Stiftkörpers bezeichnet ist. 12. Pen according to patent claim and dependent claims 1, 4, 5 and 6, characterized in that the hood slides directly on the outside of the pen body. 11. Pen according to claim and subclaims 1, 4, 5 and 6, characterized in that the type of lead is indicated on the grooves of the pen body. 12. Stift nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 4, 5, 6 und 11, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kappe mit einer zum Tragen vorgesehenen Klammer in Verbin dung steht, die zugleich in Verbindung mit Marken des äussern Stiftkörperumfanges als Anzeigemittel der gewählten Mine dient. 13. Pen according to claim and sub-claims 1, 4, 5, 6 and 11, characterized in that the cap is connected to a clip provided for wearing, which also serves as an indicator of the selected lead in connection with marks of the outer pen body circumference. 13th Stift nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine lÖffnung in der zylindrischen Oberfläche der Kappe eine abgebogene Feder in eine der Nuten des Stiftkörpers greift, wobei beim Vorschieben der Mineneinfallvor- richtung das zum Befestigen der Feder ver wendete Mittel an der Innenseite der Kappe vorsteht und in die in ihrer Fortsetzung liegenden Nute zum Eingriff kommt. 14. Pen according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that a bent spring engages in one of the grooves of the pen body through an opening in the cylindrical surface of the cap, the means used to fasten the spring being used on the inside when the lead-in device is advanced the cap protrudes and comes into engagement in the groove lying in its continuation. 14th Stift nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiftkörper der ganzen Länge nach eine axiale Bohrung aufweist, um welche die Minenkammern angeordnet sind. 15. Stift nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiftkörper in seiner ganzen Länge Nuten aufweist, die bis in die Gegend der Spitze gehen. 16. Stift nach Patentanspruch und Unter- ansprüchen 1 und 13, gekennzeichnet da durch, dass die in die Nute des Stiftkörpers eingreifende Feder durch eine aus der zylin drischen Oberfläche der Kappe ausgeschnitte nen Zunge, die nach einwärts gebogen wird, gebildet ist. Pin according to claim and sub-claim 1, characterized in that the pin body has an axial bore along its entire length, around which the mine chambers are arranged. 15. Pen according to claim and sub-claim 1, characterized in that the pen body has grooves over its entire length that go into the area of the tip. 16. Pen according to claim and dependent claims 1 and 13, characterized in that the spring engaging in the groove of the pen body is formed by a tongue that is cut out of the cylindrical surface of the cap and is bent inward.
CH246486D 1945-01-06 1945-01-06 Multi-lead pen. CH246486A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH246486T 1945-01-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH246486A true CH246486A (en) 1947-01-15

Family

ID=4465568

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH246486D CH246486A (en) 1945-01-06 1945-01-06 Multi-lead pen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH246486A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081350B (en) * 1954-04-07 1960-05-05 Faber Castell A W Mechanical pencil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081350B (en) * 1954-04-07 1960-05-05 Faber Castell A W Mechanical pencil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2533686B2 (en) Exchange pen
DE2724317A1 (en) REFILL PENCIL WITH REFILL
CH191967A (en) Multiple filler pen, especially for make-up leads.
CH246486A (en) Multi-lead pen.
DE2133639A1 (en) Pen housing
DE2732518A1 (en) WRITING DEVICE
DE3640320C1 (en) Writing insert for ink or ink pens
DE3040289A1 (en) STYLUS
DE1561830A1 (en) Closing tip for pens
DE1003090B (en) Retractable ballpoint pen with air supply opening of the mine that can be sealed in the rest position
DE2532204C2 (en) Clip arrangement for a writing instrument
DE1411948B1 (en) Ballpoint pen with push mechanism
DE808029C (en) pen
DE935955C (en) Exchange pen, in particular multiple ballpoint pens
DE3105614C2 (en) Indian ink drawing device
DE909066C (en) Exchange pen for lead and ballpoint pen refills
DE1411948C (en) Ballpoint pen with push mechanism
CH241014A (en) Multi-lead pen.
DE1963022A1 (en) Pen
DE1956538C (en) Fountain pen
DE2040970C (en) Feed mechanism for ballpoint pens
DE700087C (en) Exchange pen with a switching device operated by a rotary knob
DE496129C (en) Exchange pen
DE810972C (en) Mechanical pencil with lead changing device
DE932411C (en) Composable pen