Mehrminenstift. Gegenstand der Erfindung ist ein Mehr minenstift, z. B. ein solcher, der es gestattet, in einer nach Wunsch in einer beschränkten Auswahl von Minen gewählten Farbe zu schreiben.
Bis anhin bekannte Stifte dieser Gattung arbeiten in der Weise, dass für jede Mine eine Hülse samt Feder benötigt wird, wie auch ein Riegel der sich an der Aussenseite des Stiftes befindet, zum Zweck, die Mine vorschieben zu können. Auch andere Mehrminenstifte, die nach andern Gesichtspunkten konstruiert worden sind, sind infolge der vielen Einzel stücke zu kompliziert und zu teuer. Zudem treten leicht Funktionsstörungen ein. Ferner können bei den bisherig bekannten Systemen meist nur Minen mit einem geringen Durch messer und von relativ kurzer Länge ver wendet werden, was zur Folge hat, dass die Minen einerseits leicht abbrechen und ander seits immer wieder ausgewechselt werden müssen.
Dabei bleibt stets ein beträchtliches Stück in der Hülse zurück, das somit verloren geht.
Die Erfindung ermöglicht, einen Mehr minenstift zu konstruieren, der diese Übel stände und Nachteile nicht aufweist.
Es ist durch eine sämtlichen Minen gemein= Same Klemmvorrichtung gekennzeichnet, in welche die in innern Längsnuten des hohlen Stiftkörpers in axialer Richtung liegenden und eingesperrten Vorratsminen nach Wahl hineingleiten. können, und zwar dank einem von aussen her zugänglichen drehbaren Wäh ler, der beim axialen Vorschieben desselben der gewählten Mine den freien Durchgang aus einer Nut in die Klemmvorrichtung und entgegengesetzt erlaubt.
Die anliegende Zeichnung zeigt einige bei spielsweise Ausführungsformen des Erfin dungsgegenstandes.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch den mit Minen gefüllten Stift mit Wähler im Ruhe zustand und ohne schreibfertig vorgescho bene Mine. Fig. 2 ist ein ähnlicher Schnitt mit vor geschobenem Wähler und in die Klemm- vorrichtung gleitender Mine.
Fig. 3 ist ein Schnitt gemäss III-III der Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Schnitt gemäss IV-IV der Fig. 1.
Fig. 5 ist ein Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des von aussen her zugäng lichen Wählerteils.
Fig. 6 ist ein ähnlicher Schnitt einer drit ten Ausführungsform.
Fig. 7 ist ein ähnlicher Schnitt einer vier ten Ausführungsform.
Fig. 8 ist ein Schnitt gemäss VIII-VIII der F'ig. 7.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Mehr minenstift besitzt einen hohlen, sechskantigen Körper 1, dessen Innenwand sechs Längs nuten 2 bis 7 aufweist, zur Aufnahme von sechs Minen 8 bis 13. Die radial nach innen gerichteten, sich der ganzen Länge nach er streckenden Öffnungen der sechs Nuten gren zen an eine durch den ganzen Körper hin durch geführte zylindrische axiale Bohrung, in welcher eine Hülse 14 der Wähl- und Klemmvorrichtung liegt.
Letztere weist im dargestellten Beispiel den üblichen längsgespalteten Konus 15 auf, der durch die konische Führung 16 des zuge spitzten Körperendes geführt wird.
An dem dem Konus 15 entgegengesetzten Ende ist die Hülse mit einer, einen von aussen her zugänglichen Betätigungskopf 17 bilden den Haube verbunden.
Zwischen Haube und Konus ist die Hülse 14 an drei Stellen längs aufgeschlitzt.
Der erste Schlitz 18 erstreckt. sich im Ruhezustand von dem in der Haube versenk ten Hülsenende bis etwa. zur Höhe des obern Endes der Minennuten.
Der zweite, kurze Schlitz 19 liegt in der Verlängerung des Schlitzes 18, jedoch im Bereich der Minenspitzen.
Der dritte, längere Schlitz 20 liegt den beiden ersten diametral gegenüber und er streckt sich annähernd über die ganze Minen höhe. Durch Drehen der Haube 17 kann die Hülse 14 gedreht werden und deren Schlitze ringsherum allen Minen gegenübergestellt werden, derart, dass, wenn die zwei erstgenann ten Schlitze einer bestimmten Mine gegenüber liegen, der längere Schlitz 20 vor der dia metral gegenüberliegenden Mine steht.
Im abgebildeten Fall befinden sich die Schlitze 18, 19 vor der Mine 11 und der Schlitz 20 vor der Mine B.
Quer durch die Hülse 14 ist im Schlitz 18 eine profilierte Scheibe 21 angeordnet, die eine lange, elastisch biegbare, im Innern der Hülse sich in deren Längsrichtung erstrek- kende Zunge 22 aufweist.
Unmittelbar bei Beginn des obern Endes des Schlitzes 20 biegt besagte Zunge in der Ruhelage der letzteren (Fix. 1) in denselben hinein, um etwas aus dem Hülsenprofil her vorzutreten. Kurz vor dem untern Schlitzende ist die Zunge wieder abgebogen, um wieder in die Hülse hineinzuragen.
Die Scheibe 21 liegt oben auf den die Längsnuten 2 bis 7 trennenden Körperrippen auf und ist deshalb nicht längsverschiebbar, wie auch nicht die Zunge 22.
Im Gegensatz hiezu, kann die Hülse 14 entgegen einer zwischen der Scheibe 21 und der Haube 17 eingesperrten Feder 23 zwi schen zwei Lagen verschoben werden, wovon die Fig. 1 die erste, d. h. die Ruhelage, und Fig. 2 die zweite, vorgeschobene Lage zeigt.
In der Ruhelage gemäss Fig. 1 ist die Klemmvorrichtung geschlossen, und es liegt die Zunge 22 wie bereits beschrieben in bezw. etwas ausserhalb des Schlitzes 20.
In der vorgeschobenen Lage gemäss Fig. 2 ist die Klemmvorrichtung offen, und es wird die Zunge 22 infolge einer stattgefundenen gegenseitigen Verschiebung durch die obere Kante des Schlitzes 20 elastisch nach dem Hülseninnern zurückverdrängt, und zwar so weit, dass ihr umgebogenes freies Ende in den Schlitz 19 zu liegen kommt und sogar über das Hülsenprofil aus demselben hinausragt.
Der Vorschub aus der Lage gemäss Fig. 1 in die Lage gemäss Mg. 2 findet durch Fin- gerdruck auf die Haube 17 statt. Die Feder 23 sorgt für den Rückschub in die Ausgangs lage.
Es lässt nun die Zeichnung klar erkennen, wie die Wahl und das Einspannen der Minen vor sich geht: In der in Fig. 1 abgebildeten Lage der Wahl- und Klemmvorrichtung sind alle Mi nen in ihren Nuten wie in geschlossenen Kammern eingesperrt. Die Klemmvorrich tung ist ferner geschlossen.
In der in Fig. 2 abgebildeten vorgeschobe nen Lage der Wähl- und Klemmvorrichtung lässt die zurückgebogene Zunge 22 der ihr gerade gegenüberliegenden Mine 8 freien Durchgang in den Schlitz 20, der zudem der art nach vorn versetzt wurde, dass die be treffende Mine ohne Schwierigkeit aus der Nut 2 in die offene Klemmvorrichtung fallen kann.
In dieser letzteren hält man sie nun in üblicher Weise von aussen her, z. B. mit dem Finger, derart zurück, dass nur das erwünschte Stück hervortritt und klemmt sie durch Los lassen der Haube 17 in dieser Lage ein. Hiezu ist es selbstverständlich notwendig, den Stift in der abgebildeten Lage, d. h. Spitze nach unten, zu halten.
Die Fig. 2 zeigt die Mine 8 in einer mitt leren Stellung, in welcher sie im Begriff ist, in die offene Klemmvorrichtung hinein zufallen. . Das Zurückbringen der Mine in die leere Minennut oder Kammer findet umgekehrt statt, indem der Stift Spitze nach oben gehal ten wird und durch Druck auf die Haube 17 die Klemmvorrichtung geöffnet wird. Die Zunge 22 spielt dabei die Rolle einer als Füh rung für die Mine dienenden schiefen Ebene, die beim Loslassen der Haube 17 in den Schlitz 20 zurückschnappt und die Mine mit Sicherheit in die Nut zurückstösst. Durch Drehen der Haube 17 um ihre Achse hat man es in der Hand, beim nächsten Vorgang nach Wunsch eine andere Mine in die Klemmvorrichtung gleiten zu lassen.
Nun seien noch einige Einzelheiten des soeben beschriebenen Mehrminenhalters an geführt: Die Drehung der Haube 17 muss natur gemäss jeweils nur einen solchen Winkel auf weisen, dass die Hülsenschlitze Minennuten genau gegenüber zu liegen kommen, also 60 oder ein Vielfaches davon.
Dies könnte man in einfacher Weise so erreichen, dass man aussen auf Haube und Stiftkörper entsprechende, z. B. farbige Mar ken, wie Striche, Punkte, Pfeile, aufzeichnen würde. Damit wäre jedoch keine Sicherheit für eine richtige Handhabung des Minenhal- ters geboten. Aus diesem Grunde weist die im dargestellten Beispiel angewendete Haube 17 sechs achsiale Nuten 24 auf, die mit ent sprechenden innern Rippen 25 des Stiftkörpers 1 derart zusammenwirken, dass die Haube nur in richtiger Stellung eingedrückt werden kann.
Um weiter die sechs in der Weise be stimmten Gebrauchslagen der Haube nicht nur sichtbar (durch Zeichen) zu machen, sondern noch fühlbar, besitzt die über die Minennuten mit der Hülse 17 drehende Scheibe 21 an. ihrem Umfang in Richtung dieser Nuten ab gebogene Ausbuchtungen 26. Beim Drehen hebt sich die Scheibe ein wenig bei jedem Wandern dieser Ausbuchtungen über eine zwei benachbarte Nuten trennende Rippe und fällt hingegen, in ihre Ausgangslage zurück, jedesmal wenn Ausbuchtungen und Nuten übereinanderpassen. Der Benützer hat es so mit im Gefühl, die Haube jeweils in -eine richtige Lage zu bringen.
Endlich soll womöglich vermieden wer den, dass der Benützer nach Vorschieben einer gegebenen Mine die Möglichkeit hat, an der Haube 17 zu drehen, ansonst es dazu kommen könnte, dass die eingespannte Mine in eine be reits besetzte Nut zurückfallen und eine Stö rung, z. B. durch Verstemmen der Vorrich tung oder Vermischen der Farben, ver ursachen könnte.
Das abgebogene Ende 27 der Zunge 22 und der Schlitz 19 sorgen dafür, dass dieser Fall nicht oder nur schwer eintreten kann, indem dieses Ende 27 durch den Schlitz 19 hindurch noch ein wenig in eine Minennut hineinragt.
Eine doppelte Sicherung wird praktisch noch dadurch erreicht, dass bei in der Klemm vorrichtung eingeschobener Mine die Hülse 14 nicht mehr genau in die Ausgangslage zu rückschnellt und der Knopf 17 somit mit. den innern Rippen 25 etwas in Eingriff verbleibt.
Es wäre auch denkbar, sich nur dieser letzteren Sicherung zu bedienen, wodurch der Schlitz 19 und die Abbiegung 27 entbehrt werden könnten. Dadurch, dass das Ende 27 durch den Schlitz 19 hindurch in eine Nut eingreifen kann, wird die in der betreffenden Nut liegende Mine (hier 11) am Gleiten und damit am sieh im Schlitz 19 Einklemmen ver hindert.
Ein gemäss der Erfindung gebauter Stift könnte selbstverständlich auch rund sein, kann ferner mehr wie auch weniger als sechs Minen enthalten. Es ist nicht einmal nötig, eine gerade Zahl derselben vorzusehen, denn es wäre ganz gut denkbar, dass die sperrende Wirkung des umgebogenen freien Zungen endes nicht im Zusammenhang mit einer Mi nennut, sondern jeweils mit einer zu diesem Zweck besonders vorgesehenen innern Einker bung oder einem innern Anschlag des Stift körpers sich abspielen würde.
Auch sei bemerkt, dass der dargestellte Mehrminenstift aus zeichnerischen Gründen im Verhältnis zu seiner Länge zu dick dar gestellt wurde, da der erfindungsgemässe Bau es im Gegenteil zulässt, ganz besonders schlanke Mehrminenstifte herzustellen.
Die Ausführungsform nach dem Schnitt der Fig. 5 unterscheidet sich von der Erst beschriebenen nur durch die abweichende Ausbildung der Haube, die hier nicht in den Stiftkörper hineingleitet, sondern über den selben gestülpt ist.
Diese Haübe 28 besitzt aus diesem Grund innere Nuten 29, die mit äussern Rippen 30 des Stiftkörpers zusammenwirken. Die Rück holfeder 31 liegt hier um die Hülse 14 herum, statt in dieser letzteren. Endlich zeigt diese Figur, dass die übliche, zum Festhalten des Stiftes an der Westen tasche angebrachte Klemmfeder 32 mit der Haube gedreht werden kann, so dass sie z. B. gegenüber aussen am Stiftkörper angebrachter Marken zum Feststellen der Lage der Haube mit Bezug auf die durch den Wähler befreite .#fine dienen kann.
Bei der Ausführungsform gemäss F'ig. 6 hat man es wieder mit einer im Körperinnern, wie nach der erstbeschriebenen Ausführungs form gleitenden und geführten Haube 33 zu tun, mit dem einzigen Unterschied, dass die Feder 34 wieder um die Hülse 14 herumliegt, statt in deren Innern.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 7 und 8 kommt eine Haube 35 mit im Hülsen innern liegender Feder 36 zur Anwendung. Die Haube gleitet jedoch nicht unmittelbar im Innern des Körpers 37, sondern in einem in diesem eingeführten Führungszylinder 38. der mit innern Führungsrippen 39 versehen ist, welche mit der entsprechend profilierten Haube 35 zusammenwirken. Die die Zunge aufweisende Scheibe 40 liegt wie in den an dern Beispielen auf der Begrenzungsfläche der die Minennuten trennenden innern Kör perrippen 41 auf, jedoch noch unterhalb des zylindrischen Einsatzes 38 eingesperrt.
Eine weitere. nicht abgebildete Ausfüh rungsform könnte man derart ausbilden, dass die Hülse 14 einen nach aussen radial in die Aussparung 42 (siehe F'ig. 4) der Scheibe 21 ragenden Teil aufweisen würde, welcher bei jedem Eindrücken besagter Hülse 14, achsial in eine der Minennuten 2 bis 7 gleiten könnte, um derart die Vorrichtung gegen eine falsche Lage zu sichern und sie während dem Ge brauch in dieser Lage festzuhalten. Die mit. diesem abgebogenen Hülsenteil zusammen- wirkende Nut wäre naturgemäss stets die jenige, aus der die Mine vorgeschoben ist.
Die Rückholfeder der Wähl- und Klemm vorrichtung könnte selbstverständlich noch anderswo als im Bereich der Haube angeord net werden, z. B. im Bereich des die Klemm vorrichtung bildenden Konus 15. Der die Mine festklemmende Konus 15 (Fix. 1 und 2) braucht endlich mit der innern Wählerhülse 14 nicht aus einem Stück zu sein, sondern könnte z. B. am untern Ende dieser letzteren angeschraubt sein.
Multi-lead pen. The invention is a more lead pen, z. B. one that allows you to write in a color chosen as desired in a limited selection of leads.
Up to now known pens of this type work in such a way that a sleeve with a spring is required for each lead, as well as a latch which is located on the outside of the pen for the purpose of being able to advance the lead. Other multi-lead pens, which have been designed according to different aspects, are too complicated and expensive due to the many individual pieces. In addition, malfunctions can easily occur. Furthermore, in the previously known systems, mostly only mines with a small diameter and relatively short length can be used, which has the consequence that the mines break off easily on the one hand and have to be replaced again and again on the other hand.
There is always a considerable piece left in the sleeve, which is therefore lost.
The invention makes it possible to construct a multi-lead pen that does not have these evils and disadvantages.
It is characterized by a clamping device common to all mines = Same, into which the stock mines located in the inner longitudinal grooves of the hollow pen body and locked in the axial direction slide as desired. can, thanks to an externally accessible rotatable Wäh ler, which allows free passage from a groove in the clamping device and the other way around when axially advancing the same of the selected mine.
The accompanying drawing shows some examples of embodiments of the invention.
Fig. 1 is a longitudinal section through the pen filled with leads with a voter at rest and without a ready-to-write lead. FIG. 2 is a similar section with the selector pushed in front and the lead sliding into the clamping device.
FIG. 3 is a section according to III-III of FIG. 1.
FIG. 4 is a section according to IV-IV of FIG. 1.
Fig. 5 is a section through a second embodiment of the externally accessible selector part.
Fig. 6 is a similar section of a third embodiment.
Fig. 7 is a similar section of a four th embodiment.
FIG. 8 is a section according to VIII-VIII of FIGS. 7th
The more mine pen shown in Figs. 1 to 4 has a hollow, hexagonal body 1, the inner wall of which has six longitudinal grooves 2 to 7, for receiving six mines 8 to 13. The radially inward, extending the entire length of it Stretching openings of the six grooves border on a through the whole body through a cylindrical axial bore in which a sleeve 14 of the dialing and clamping device is located.
In the example shown, the latter has the usual longitudinally split cone 15 which is guided through the conical guide 16 of the tapered end of the body.
At the end opposite the cone 15, the sleeve is connected to an actuating head 17 which is accessible from the outside and forms the hood.
The sleeve 14 is slit longitudinally at three points between the hood and the cone.
The first slot 18 extends. at rest from the sleeve end sunk in the hood to about. to the height of the upper end of the minute slots.
The second, short slot 19 is in the extension of the slot 18, but in the area of the mine tips.
The third, longer slot 20 is diametrically opposite the first two and it extends approximately over the entire mine height. By rotating the hood 17, the sleeve 14 can be rotated and the slots around it can be opposed to all mines, so that when the two first-mentioned slots are opposite a particular mine, the longer slot 20 is in front of the diametrically opposite mine.
In the case shown, the slots 18, 19 are in front of the mine 11 and the slot 20 in front of the mine B.
A profiled disk 21 is arranged transversely through the sleeve 14 in the slot 18 and has a long, elastically bendable tongue 22 extending in the interior of the sleeve in its longitudinal direction.
Immediately at the beginning of the upper end of the slot 20, said tongue bends into the latter in the rest position of the latter (fix. 1) in order to protrude somewhat from the sleeve profile. Shortly before the lower end of the slot, the tongue is bent back to protrude into the sleeve again.
The disk 21 rests on top of the body ribs separating the longitudinal grooves 2 to 7 and is therefore not longitudinally displaceable, neither is the tongue 22.
In contrast to this, the sleeve 14 can be displaced against a spring 23 locked between the disc 21 and the hood 17 between two layers, of which FIG. 1 shows the first, d. H. the rest position, and Fig. 2 shows the second, advanced position.
In the rest position according to FIG. 1, the clamping device is closed, and the tongue 22 is, as already described, in BEZW. slightly outside the slot 20.
In the advanced position according to FIG. 2, the clamping device is open, and the tongue 22 is elastically displaced back towards the inside of the sleeve as a result of a mutual displacement that has taken place through the upper edge of the slot 20, to the extent that its bent free end into the slot 19 comes to rest and even protrudes from the same over the sleeve profile.
The advance from the position according to FIG. 1 into the position according to Mg. 2 takes place by pressing the hood 17 with the finger. The spring 23 ensures the push back into the starting position.
The drawing now clearly shows how the selection and clamping of the mines is done: In the position of the selection and clamping device shown in FIG. 1, all mines are locked in their grooves as if in closed chambers. The Klemmvorrich device is also closed.
In the forward position of the dialing and clamping device shown in Fig. 2, the bent-back tongue 22 of the mine 8 just opposite it leaves free passage into the slot 20, which was also moved forward in such a way that the mine in question goes out without difficulty the groove 2 can fall into the open clamping device.
In this latter one keeps it now in the usual way from the outside, z. B. with the finger, so back that only the desired piece emerges and wedges it by going let the hood 17 in this position. To do this, it is of course necessary to keep the pen in the position shown, i. H. Tip down, hold.
Fig. 2 shows the mine 8 in a mitt sized position in which it is about to fall into the open clamping device. . The return of the mine in the empty mine groove or chamber takes place the other way around by holding the pen tip upwards and opening the clamping device by pressing on the hood 17. The tongue 22 plays the role of an inclined plane serving as a guide for the mine, which snaps back into the slot 20 when the hood 17 is released and the mine certainly pushes back into the groove. By rotating the hood 17 around its axis, you have it in your hand to slide a different mine into the clamping device as desired during the next operation.
Now some details of the multi-lead holder just described are given: The rotation of the hood 17 naturally only needs to have such an angle that the sleeve slots come to lie exactly opposite the lead, i.e. 60 or a multiple thereof.
This could be achieved in a simple way so that on the outside of the hood and pen body corresponding, z. B. colored brands, such as lines, points, arrows, would record. However, this would not provide any security for correct handling of the lead holder. For this reason, the hood 17 used in the example shown has six axial grooves 24 which interact with corresponding inner ribs 25 of the pen body 1 in such a way that the hood can only be pressed in in the correct position.
In order to continue to make the six in the way certain usage positions of the hood not only visible (by characters), but still tangible, has the rotating disc 21 on the mine grooves with the sleeve 17. bulges 26 bent on their circumference in the direction of these grooves. When turning, the disc rises a little each time these bulges wander over a rib separating two adjacent grooves and, on the other hand, falls back to its original position every time the bulges and grooves fit one another. The user has the feeling of bringing the hood into the correct position.
Finally, whoever should avoid the fact that the user has the opportunity to turn on the hood 17 after advancing a given mine, otherwise it could happen that the clamped mine fall back into an already occupied groove and a disturbance, z. B. by caulking the Vorrich device or mixing the colors, ver could cause.
The bent end 27 of the tongue 22 and the slot 19 ensure that this case cannot occur or can only occur with difficulty, in that this end 27 projects a little through the slot 19 into a mine groove.
A double safeguard is practically achieved in that when the mine is inserted into the clamping device, the sleeve 14 no longer snaps back exactly into the starting position and the button 17 thus with it. the inner ribs 25 remains somewhat engaged.
It would also be conceivable to only use this latter fuse, whereby the slot 19 and the bend 27 could be dispensed with. Because the end 27 can engage in a groove through the slot 19, the mine (here 11) located in the relevant groove is prevented from sliding and thus from getting jammed in the slot 19.
A pen built according to the invention could of course also be round, and it could also contain more or less than six leads. It is not even necessary to provide an even number of these, because it would be quite conceivable that the locking effect of the bent free tongue end not in connection with a mini groove, but in each case with an inner notch or a groove specially provided for this purpose inside stop of the pen body would play.
It should also be noted that the multi-lead pencil shown was made too thick in relation to its length for reasons of drawing, since the construction according to the invention, on the contrary, allows the production of particularly slim multi-lead pencils.
The embodiment according to the section of FIG. 5 differs from the first described only in the different design of the hood, which here does not slide into the pen body but is slipped over the same.
For this reason, this hood 28 has inner grooves 29 which cooperate with outer ribs 30 of the pen body. The return spring 31 is here around the sleeve 14, instead of in this latter. Finally, this figure shows that the usual, for holding the pen on the vest pocket attached clamping spring 32 can be rotated with the hood, so that they can, for. B. on the outside of the pen body attached marks to determine the position of the hood with reference to the exempted by the voter. # Fine can serve.
In the embodiment according to FIG. 6 one is dealing with a hood 33 that slides and guides inside the body, as in the first described embodiment, with the only difference that the spring 34 again lies around the sleeve 14 instead of inside it.
In the embodiment according to FIGS. 7 and 8, a hood 35 with a spring 36 inside the sleeve is used. However, the hood does not slide directly in the interior of the body 37, but in a guide cylinder 38 inserted therein which is provided with internal guide ribs 39 which interact with the correspondingly profiled hood 35. The disk 40 having the tongue is as in the examples on the boundary surface of the inner body ribs separating the mine grooves 41, but still locked below the cylindrical insert 38.
Another. The embodiment not shown could be designed in such a way that the sleeve 14 would have a part protruding radially outward into the recess 42 (see FIG. 4) of the disk 21, which part axially into one of the mini-grooves each time the said sleeve 14 is pressed in 2 to 7 could slide in order to secure the device against a wrong position and to hold it in this position during use. With. The groove cooperating with this bent sleeve part would naturally always be the one from which the lead is advanced.
The return spring of the selection and clamping device could of course be net angeord elsewhere than in the area of the hood, for. B. in the area of the clamping device forming cone 15. The mine clamping cone 15 (Fix. 1 and 2) finally needs not to be in one piece with the inner selector sleeve 14, but could, for. B. be screwed at the lower end of the latter.