CH241014A - Multi-lead pen. - Google Patents

Multi-lead pen.

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Publication number
CH241014A
CH241014A CH241014DA CH241014A CH 241014 A CH241014 A CH 241014A CH 241014D A CH241014D A CH 241014DA CH 241014 A CH241014 A CH 241014A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
pen
sleeve
sub
push button
mine
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Application number
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German (de)
Inventor
Huber Max
Original Assignee
Huber Max
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Publication date
Application filed by Huber Max filed Critical Huber Max
Publication of CH241014A publication Critical patent/CH241014A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  

      Mehrminenstift.       Gegenstand der Erfindung ist ein Mehr  minenstift, z. B. ein solcher, der es gestattet,  in einer nach Wunsch in einer beschränkten  Auswahl von Minen gewählten Farbe zu  schreiben.  



  Bis anhin bekannte Stifte dieser Gattung  arbeiten in der Weise, dass für jede Mine eine  Hülse samt     Feder    benötigt wird, wie auch ein  Riegel der sich an der Aussenseite des Stiftes  befindet, zum Zweck, die Mine vorschieben zu  können. Auch andere     Mehrminenstifte,    die  nach andern Gesichtspunkten konstruiert  worden sind, sind infolge der vielen Einzel  stücke zu kompliziert und zu teuer. Zudem  treten leicht Funktionsstörungen ein. Ferner  können bei den bisherig bekannten Systemen  meist nur Minen mit einem geringen Durch  messer und von relativ kurzer Länge ver  wendet werden, was zur Folge hat, dass die  Minen einerseits leicht abbrechen und ander  seits     immer        wieder    ausgewechselt werden  müssen.

   Dabei bleibt stets ein beträchtliches    Stück in der Hülse zurück, das somit verloren  geht.  



  Die     Erfindung    ermöglicht, einen Mehr  minenstift zu konstruieren, der diese Übel  stände     und        Nachteile    nicht aufweist.  



  Es ist durch eine sämtlichen Minen gemein=  Same     Klemmvorrichtung    gekennzeichnet, in  welche die in innern Längsnuten des hohlen  Stiftkörpers     in        axialer    Richtung     liegenden     und eingesperrten Vorratsminen nach Wahl       hineingleiten.    können, und zwar dank einem  von aussen her zugänglichen drehbaren Wäh  ler, der beim axialen Vorschieben desselben  der gewählten     Mine    den freien Durchgang  aus einer Nut in die     Klemmvorrichtung    und  entgegengesetzt erlaubt.  



  Die anliegende Zeichnung zeigt einige bei  spielsweise Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes.  



       Fig.    1 ist ein     Längsschnitt    durch den mit  Minen gefüllten Stift     mit    Wähler im Ruhe  zustand und ohne schreibfertig vorgescho  bene     Mine.              Fig.    2 ist ein ähnlicher     Schnitt    mit vor  geschobenem Wähler und in die     Klemm-          vorrichtung    gleitender Mine.  



       Fig.    3 ist     ein        Schnitt    gemäss     III-III    der       Fig.    1.  



       Fig.    4 ist ein Schnitt gemäss     IV-IV    der       Fig.    1.  



       Fig.    5 ist ein Schnitt durch     eine    zweite  Ausführungsform des von aussen her zugäng  lichen Wählerteils.  



       Fig.    6 ist ein ähnlicher Schnitt einer drit  ten Ausführungsform.  



       Fig.    7 ist ein ähnlicher     Schnitt    einer vier  ten Ausführungsform.  



       Fig.    8 ist ein Schnitt gemäss     VIII-VIII     der     F'ig.    7.  



  Der in den     Fig.    1 bis 4 dargestellte Mehr  minenstift besitzt einen hohlen, sechskantigen  Körper 1, dessen Innenwand sechs Längs  nuten 2 bis 7 aufweist, zur Aufnahme von  sechs Minen 8 bis 13. Die radial nach innen  gerichteten, sich der ganzen Länge nach er  streckenden Öffnungen der sechs Nuten gren  zen an eine durch den ganzen Körper hin  durch geführte zylindrische axiale Bohrung,  in welcher eine Hülse 14 der     Wähl-    und  Klemmvorrichtung liegt.  



  Letztere weist im dargestellten Beispiel  den üblichen längsgespalteten Konus 15 auf,  der durch die konische Führung 16 des zuge  spitzten Körperendes geführt wird.  



  An dem dem Konus 15 entgegengesetzten  Ende ist die Hülse mit einer,     einen    von     aussen     her zugänglichen Betätigungskopf 17 bilden  den Haube verbunden.  



  Zwischen Haube und Konus ist die Hülse  14 an drei Stellen längs aufgeschlitzt.  



  Der erste Schlitz 18 erstreckt. sich im  Ruhezustand von dem in der Haube versenk  ten Hülsenende bis etwa. zur Höhe des obern  Endes der     Minennuten.     



  Der zweite, kurze Schlitz 19 liegt in der  Verlängerung des Schlitzes 18, jedoch im       Bereich    der Minenspitzen.  



  Der dritte, längere Schlitz 20 liegt den  beiden ersten diametral gegenüber und er  streckt sich annähernd über die ganze Minen  höhe.    Durch Drehen der Haube 17 kann die  Hülse 14 gedreht werden und deren Schlitze  ringsherum allen Minen gegenübergestellt  werden, derart, dass, wenn die zwei erstgenann  ten Schlitze einer bestimmten Mine gegenüber  liegen, der längere Schlitz 20 vor der dia  metral gegenüberliegenden Mine steht.  



  Im abgebildeten Fall befinden sich die  Schlitze 18, 19 vor der Mine 11 und der  Schlitz 20 vor der Mine B.  



  Quer durch die Hülse 14 ist im Schlitz 18  eine profilierte Scheibe 21 angeordnet, die  eine lange, elastisch biegbare, im Innern der  Hülse sich in deren Längsrichtung     erstrek-          kende    Zunge 22     aufweist.     



  Unmittelbar bei Beginn des obern Endes  des Schlitzes 20 biegt besagte Zunge in der  Ruhelage der letzteren (Fix. 1) in denselben  hinein, um etwas aus dem Hülsenprofil her  vorzutreten. Kurz vor dem untern Schlitzende  ist die Zunge wieder abgebogen, um     wieder     in die Hülse hineinzuragen.  



  Die Scheibe 21 liegt oben auf den die  Längsnuten 2 bis 7 trennenden Körperrippen  auf und ist deshalb nicht längsverschiebbar,  wie auch nicht die Zunge 22.  



  Im Gegensatz     hiezu,    kann die Hülse 14  entgegen einer zwischen der Scheibe 21 und  der Haube 17 eingesperrten Feder 23 zwi  schen zwei Lagen verschoben werden, wovon  die     Fig.    1 die erste, d. h. die Ruhelage, und       Fig.    2 die zweite, vorgeschobene Lage zeigt.  



  In der Ruhelage gemäss     Fig.    1 ist die  Klemmvorrichtung geschlossen, und es liegt  die Zunge 22 wie bereits beschrieben in     bezw.     etwas ausserhalb des Schlitzes 20.  



  In der vorgeschobenen Lage gemäss     Fig.    2  ist die Klemmvorrichtung offen, und es wird  die Zunge 22 infolge einer stattgefundenen  gegenseitigen Verschiebung durch die obere  Kante des Schlitzes 20 elastisch nach dem  Hülseninnern zurückverdrängt, und zwar so  weit, dass ihr umgebogenes freies Ende in den  Schlitz 19 zu liegen kommt und sogar über  das Hülsenprofil aus demselben hinausragt.  



  Der Vorschub aus der Lage gemäss     Fig.    1  in die Lage gemäss Mg. 2 findet durch Fin-           gerdruck    auf die Haube 17 statt. Die Feder  23 sorgt für den Rückschub in die Ausgangs  lage.  



  Es lässt nun die     Zeichnung    klar erkennen,  wie die Wahl und das     Einspannen    der Minen  vor     sich    geht:  In der in     Fig.    1 abgebildeten Lage der  Wahl- und Klemmvorrichtung sind alle Mi  nen in ihren Nuten wie in geschlossenen  Kammern eingesperrt. Die Klemmvorrich  tung ist ferner geschlossen.  



  In der in     Fig.    2 abgebildeten vorgeschobe  nen Lage der Wähl- und Klemmvorrichtung  lässt die zurückgebogene     Zunge    22 der ihr  gerade gegenüberliegenden Mine 8 freien  Durchgang in den Schlitz 20, der zudem der  art nach vorn versetzt wurde, dass die be  treffende Mine ohne Schwierigkeit aus der  Nut 2 in die offene Klemmvorrichtung fallen  kann.  



  In dieser letzteren hält man sie nun in  üblicher Weise von aussen her, z. B. mit dem  Finger, derart zurück, dass nur das erwünschte  Stück hervortritt und klemmt sie durch Los  lassen der Haube 17 in dieser Lage     ein.        Hiezu     ist es selbstverständlich notwendig, den Stift  in der abgebildeten Lage, d. h. Spitze nach  unten, zu halten.  



  Die     Fig.    2 zeigt die Mine 8     in    einer mitt  leren Stellung, in welcher sie im Begriff ist,  in die offene Klemmvorrichtung hinein  zufallen. .    Das Zurückbringen der Mine in die leere  Minennut oder     Kammer    findet umgekehrt  statt, indem der Stift Spitze nach     oben    gehal  ten wird und durch Druck auf die Haube 17  die Klemmvorrichtung geöffnet wird. Die  Zunge 22 spielt dabei die Rolle einer als Füh  rung für die Mine dienenden schiefen Ebene,  die beim Loslassen der Haube 17 in den  Schlitz 20 zurückschnappt und die Mine mit  Sicherheit in die Nut zurückstösst.    Durch Drehen der Haube 17 um ihre  Achse hat man es in der Hand, beim nächsten  Vorgang nach Wunsch eine andere Mine in  die Klemmvorrichtung gleiten zu lassen.

      Nun seien noch einige     Einzelheiten    des  soeben beschriebenen     Mehrminenhalters    an  geführt:  Die Drehung der Haube 17 muss natur  gemäss jeweils nur einen solchen Winkel auf  weisen, dass die Hülsenschlitze Minennuten  genau gegenüber zu liegen kommen, also 60   oder     ein    Vielfaches davon.  



  Dies könnte man in einfacher Weise so  erreichen, dass man aussen auf Haube und  Stiftkörper entsprechende, z. B. farbige Mar  ken, wie Striche, Punkte, Pfeile, aufzeichnen  würde. Damit wäre jedoch keine Sicherheit  für eine richtige Handhabung des     Minenhal-          ters    geboten. Aus diesem Grunde weist die  im dargestellten Beispiel angewendete Haube  17 sechs     achsiale    Nuten 24 auf, die mit ent  sprechenden innern Rippen 25 des     Stiftkörpers     1 derart     zusammenwirken,    dass die Haube nur  in richtiger Stellung eingedrückt werden  kann.  



  Um weiter die sechs in der Weise be  stimmten Gebrauchslagen der Haube nicht nur  sichtbar (durch Zeichen) zu machen, sondern  noch fühlbar, besitzt die über die Minennuten  mit der Hülse 17 drehende Scheibe 21     an.     ihrem Umfang in     Richtung    dieser Nuten ab  gebogene Ausbuchtungen 26.     Beim    Drehen  hebt sich die Scheibe ein wenig bei jedem  Wandern dieser Ausbuchtungen über eine  zwei benachbarte Nuten trennende Rippe und  fällt hingegen, in ihre Ausgangslage zurück,       jedesmal    wenn Ausbuchtungen und Nuten       übereinanderpassen.    Der Benützer hat es so  mit im Gefühl, die Haube jeweils in -eine  richtige Lage     zu    bringen.  



  Endlich soll womöglich vermieden wer  den, dass der Benützer nach Vorschieben einer  gegebenen Mine die Möglichkeit hat, an der  Haube 17 zu drehen,     ansonst    es dazu kommen  könnte, dass die     eingespannte    Mine in eine be  reits besetzte Nut zurückfallen und eine Stö  rung, z. B. durch     Verstemmen    der Vorrich  tung oder Vermischen der Farben, ver  ursachen könnte.  



  Das abgebogene Ende 27 der Zunge 22  und der Schlitz 19 sorgen dafür, dass dieser      Fall nicht oder nur schwer eintreten kann,  indem dieses Ende 27 durch den Schlitz 19  hindurch noch ein wenig in eine Minennut  hineinragt.  



  Eine doppelte Sicherung wird praktisch  noch dadurch erreicht, dass bei in der Klemm  vorrichtung eingeschobener Mine die Hülse 14  nicht mehr genau in die Ausgangslage zu  rückschnellt und der Knopf 17 somit mit. den       innern    Rippen 25 etwas in Eingriff verbleibt.  



  Es wäre auch denkbar, sich nur dieser  letzteren Sicherung zu bedienen, wodurch der  Schlitz 19 und die Abbiegung 27 entbehrt  werden     könnten.    Dadurch, dass das Ende 27  durch den Schlitz 19 hindurch in eine Nut  eingreifen kann, wird die in der betreffenden  Nut liegende Mine     (hier    11) am Gleiten und  damit am sieh im Schlitz 19 Einklemmen ver  hindert.  



  Ein gemäss der Erfindung gebauter Stift  könnte selbstverständlich auch rund sein,  kann ferner mehr wie auch weniger als sechs  Minen enthalten. Es     ist    nicht einmal nötig,  eine gerade Zahl derselben vorzusehen, denn  es wäre ganz gut denkbar, dass die sperrende       Wirkung    des umgebogenen freien Zungen  endes nicht im Zusammenhang mit einer Mi  nennut, sondern jeweils mit einer zu diesem  Zweck besonders vorgesehenen innern Einker  bung oder einem     innern    Anschlag des Stift  körpers sich abspielen würde.  



  Auch sei bemerkt, dass der dargestellte       Mehrminenstift    aus     zeichnerischen    Gründen  im     Verhältnis    zu seiner Länge zu dick dar  gestellt     wurde,    da der erfindungsgemässe Bau  es im Gegenteil zulässt, ganz besonders  schlanke     Mehrminenstifte    herzustellen.  



  Die     Ausführungsform    nach dem     Schnitt     der     Fig.    5 unterscheidet sich von der Erst  beschriebenen nur durch die abweichende  Ausbildung der Haube, die hier nicht in den  Stiftkörper     hineingleitet,    sondern über den  selben gestülpt ist.  



  Diese     Haübe    28 besitzt aus diesem Grund  innere Nuten 29, die mit äussern Rippen 30  des Stiftkörpers zusammenwirken. Die Rück  holfeder 31 liegt hier um die Hülse 14 herum,  statt in dieser letzteren.    Endlich zeigt diese Figur, dass die übliche,  zum Festhalten des Stiftes an der Westen  tasche angebrachte Klemmfeder 32 mit der  Haube gedreht werden kann, so dass sie z. B.  gegenüber aussen am Stiftkörper angebrachter  Marken zum     Feststellen    der Lage der Haube  mit Bezug auf die durch den Wähler befreite       .#fine    dienen kann.

      Bei der Ausführungsform gemäss     F'ig.    6  hat man es wieder mit einer im Körperinnern,  wie nach der erstbeschriebenen Ausführungs  form gleitenden und geführten Haube 33 zu  tun, mit dem einzigen Unterschied, dass die  Feder 34 wieder um die Hülse 14 herumliegt,  statt in deren     Innern.     



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    7  und 8 kommt eine Haube 35 mit im Hülsen  innern liegender Feder 36 zur Anwendung.  Die Haube gleitet jedoch nicht unmittelbar  im Innern des Körpers 37, sondern in einem  in diesem eingeführten Führungszylinder 38.  der mit innern Führungsrippen 39 versehen  ist, welche mit der entsprechend profilierten  Haube 35 zusammenwirken. Die die Zunge  aufweisende Scheibe 40 liegt wie in den an  dern Beispielen auf der Begrenzungsfläche  der die Minennuten trennenden innern Kör  perrippen 41 auf, jedoch noch unterhalb des  zylindrischen Einsatzes 38 eingesperrt.  



  Eine weitere. nicht abgebildete Ausfüh  rungsform könnte man derart ausbilden, dass  die Hülse 14 einen nach aussen radial in die  Aussparung 42 (siehe     F'ig.    4) der Scheibe 21  ragenden Teil aufweisen würde, welcher bei  jedem Eindrücken besagter Hülse 14,     achsial     in eine der Minennuten 2 bis 7 gleiten könnte,  um derart die Vorrichtung gegen eine falsche  Lage zu sichern und sie während dem Ge  brauch in dieser Lage festzuhalten. Die mit.  diesem abgebogenen Hülsenteil     zusammen-          wirkende    Nut wäre naturgemäss stets die  jenige, aus der die Mine vorgeschoben ist.  



  Die     Rückholfeder    der Wähl- und Klemm  vorrichtung könnte selbstverständlich noch  anderswo als im Bereich der Haube angeord  net werden, z. B. im Bereich des die Klemm  vorrichtung bildenden Konus 15.      Der die Mine     festklemmende    Konus 15  (Fix. 1 und 2) braucht endlich mit der     innern     Wählerhülse 14 nicht aus einem Stück zu  sein, sondern könnte z.     B.    am untern Ende  dieser letzteren angeschraubt sein.



      Multi-lead pen. The invention is a more lead pen, z. B. one that allows you to write in a color chosen as desired in a limited selection of leads.



  Up to now known pens of this type work in such a way that a sleeve with a spring is required for each lead, as well as a latch which is located on the outside of the pen for the purpose of being able to advance the lead. Other multi-lead pens, which have been designed according to different aspects, are too complicated and expensive due to the many individual pieces. In addition, malfunctions can easily occur. Furthermore, in the previously known systems, mostly only mines with a small diameter and relatively short length can be used, which has the consequence that the mines break off easily on the one hand and have to be replaced again and again on the other hand.

   There is always a considerable piece left in the sleeve, which is therefore lost.



  The invention makes it possible to construct a multi-lead pen that does not have these evils and disadvantages.



  It is characterized by a clamping device common to all mines = Same, into which the stock mines located in the inner longitudinal grooves of the hollow pen body and locked in the axial direction slide as desired. can, thanks to an externally accessible rotatable Wäh ler, which allows free passage from a groove in the clamping device and the other way around when axially advancing the same of the selected mine.



  The accompanying drawing shows some examples of embodiments of the invention.



       Fig. 1 is a longitudinal section through the pen filled with leads with a voter at rest and without a ready-to-write lead. FIG. 2 is a similar section with the selector pushed in front and the lead sliding into the clamping device.



       FIG. 3 is a section according to III-III of FIG. 1.



       FIG. 4 is a section according to IV-IV of FIG. 1.



       Fig. 5 is a section through a second embodiment of the externally accessible selector part.



       Fig. 6 is a similar section of a third embodiment.



       Fig. 7 is a similar section of a four th embodiment.



       FIG. 8 is a section according to VIII-VIII of FIGS. 7th



  The more mine pen shown in Figs. 1 to 4 has a hollow, hexagonal body 1, the inner wall of which has six longitudinal grooves 2 to 7, for receiving six mines 8 to 13. The radially inward, extending the entire length of it Stretching openings of the six grooves border on a through the whole body through a cylindrical axial bore in which a sleeve 14 of the dialing and clamping device is located.



  In the example shown, the latter has the usual longitudinally split cone 15 which is guided through the conical guide 16 of the tapered end of the body.



  At the end opposite the cone 15, the sleeve is connected to an actuating head 17 which is accessible from the outside and forms the hood.



  The sleeve 14 is slit longitudinally at three points between the hood and the cone.



  The first slot 18 extends. at rest from the sleeve end sunk in the hood to about. to the height of the upper end of the minute slots.



  The second, short slot 19 is in the extension of the slot 18, but in the area of the mine tips.



  The third, longer slot 20 is diametrically opposite the first two and it extends approximately over the entire mine height. By rotating the hood 17, the sleeve 14 can be rotated and the slots around it can be opposed to all mines, so that when the two first-mentioned slots are opposite a particular mine, the longer slot 20 is in front of the diametrically opposite mine.



  In the case shown, the slots 18, 19 are in front of the mine 11 and the slot 20 in front of the mine B.



  A profiled disk 21 is arranged transversely through the sleeve 14 in the slot 18 and has a long, elastically bendable tongue 22 extending in the interior of the sleeve in its longitudinal direction.



  Immediately at the beginning of the upper end of the slot 20, said tongue bends into the latter in the rest position of the latter (fix. 1) in order to protrude somewhat from the sleeve profile. Shortly before the lower end of the slot, the tongue is bent back to protrude into the sleeve again.



  The disk 21 rests on top of the body ribs separating the longitudinal grooves 2 to 7 and is therefore not longitudinally displaceable, neither is the tongue 22.



  In contrast to this, the sleeve 14 can be displaced against a spring 23 locked between the disc 21 and the hood 17 between two layers, of which FIG. 1 shows the first, d. H. the rest position, and Fig. 2 shows the second, advanced position.



  In the rest position according to FIG. 1, the clamping device is closed, and the tongue 22 is, as already described, in BEZW. slightly outside the slot 20.



  In the advanced position according to FIG. 2, the clamping device is open, and the tongue 22 is elastically displaced back towards the inside of the sleeve as a result of a mutual displacement that has taken place through the upper edge of the slot 20, to the extent that its bent free end into the slot 19 comes to rest and even protrudes from the same over the sleeve profile.



  The advance from the position according to FIG. 1 into the position according to Mg. 2 takes place by pressing the hood 17 with the finger. The spring 23 ensures the push back into the starting position.



  The drawing now clearly shows how the selection and clamping of the mines is done: In the position of the selection and clamping device shown in FIG. 1, all mines are locked in their grooves as if in closed chambers. The Klemmvorrich device is also closed.



  In the forward position of the dialing and clamping device shown in Fig. 2, the bent-back tongue 22 of the mine 8 just opposite it leaves free passage into the slot 20, which was also moved forward in such a way that the mine in question goes out without difficulty the groove 2 can fall into the open clamping device.



  In this latter one keeps it now in the usual way from the outside, z. B. with the finger, so back that only the desired piece emerges and wedges it by going let the hood 17 in this position. To do this, it is of course necessary to keep the pen in the position shown, i. H. Tip down, hold.



  Fig. 2 shows the mine 8 in a mitt sized position in which it is about to fall into the open clamping device. . The return of the mine in the empty mine groove or chamber takes place the other way around by holding the pen tip upwards and opening the clamping device by pressing on the hood 17. The tongue 22 plays the role of an inclined plane serving as a guide for the mine, which snaps back into the slot 20 when the hood 17 is released and the mine certainly pushes back into the groove. By rotating the hood 17 around its axis, you have it in your hand to slide a different mine into the clamping device as desired during the next operation.

      Now some details of the multi-lead holder just described are given: The rotation of the hood 17 naturally only needs to have such an angle that the sleeve slots come to lie exactly opposite the lead, i.e. 60 or a multiple thereof.



  This could be achieved in a simple way so that on the outside of the hood and pen body corresponding, z. B. colored brands, such as lines, points, arrows, would record. However, this would not provide any security for correct handling of the lead holder. For this reason, the hood 17 used in the example shown has six axial grooves 24 which interact with corresponding inner ribs 25 of the pen body 1 in such a way that the hood can only be pressed in in the correct position.



  In order to continue to make the six in the way certain usage positions of the hood not only visible (by characters), but still tangible, has the rotating disc 21 on the mine grooves with the sleeve 17. bulges 26 bent on their circumference in the direction of these grooves. When turning, the disc rises a little each time these bulges wander over a rib separating two adjacent grooves and, on the other hand, falls back to its original position every time the bulges and grooves fit one another. The user has the feeling of bringing the hood into the correct position.



  Finally, whoever should avoid the fact that the user has the opportunity to turn on the hood 17 after advancing a given mine, otherwise it could happen that the clamped mine fall back into an already occupied groove and a disturbance, z. B. by caulking the Vorrich device or mixing the colors, ver could cause.



  The bent end 27 of the tongue 22 and the slot 19 ensure that this case cannot occur or can only occur with difficulty, in that this end 27 projects a little through the slot 19 into a mine groove.



  A double safeguard is practically achieved in that when the mine is inserted into the clamping device, the sleeve 14 no longer snaps back exactly into the starting position and the button 17 thus with it. the inner ribs 25 remains somewhat engaged.



  It would also be conceivable to only use this latter fuse, whereby the slot 19 and the bend 27 could be dispensed with. Because the end 27 can engage in a groove through the slot 19, the mine (here 11) located in the relevant groove is prevented from sliding and thus from getting jammed in the slot 19.



  A pen built according to the invention could of course also be round, and it could also contain more or less than six leads. It is not even necessary to provide an even number of these, because it would be quite conceivable that the locking effect of the bent free tongue end not in connection with a mini groove, but in each case with an inner notch or a groove specially provided for this purpose inside stop of the pen body would play.



  It should also be noted that the multi-lead pencil shown was made too thick in relation to its length for reasons of drawing, since the construction according to the invention, on the contrary, allows the production of particularly slim multi-lead pencils.



  The embodiment according to the section of FIG. 5 differs from the first described only in the different design of the hood, which here does not slide into the pen body but is slipped over the same.



  For this reason, this hood 28 has inner grooves 29 which cooperate with outer ribs 30 of the pen body. The return spring 31 is here around the sleeve 14, instead of in this latter. Finally, this figure shows that the usual, for holding the pen on the vest pocket attached clamping spring 32 can be rotated with the hood, so that they can, for. B. on the outside of the pen body attached marks to determine the position of the hood with reference to the exempted by the voter. # Fine can serve.

      In the embodiment according to FIG. 6 one is dealing with a hood 33 that slides and guides inside the body, as in the first described embodiment, with the only difference that the spring 34 again lies around the sleeve 14 instead of inside it.



  In the embodiment according to FIGS. 7 and 8, a hood 35 with a spring 36 inside the sleeve is used. However, the hood does not slide directly in the interior of the body 37, but in a guide cylinder 38 inserted therein which is provided with internal guide ribs 39 which interact with the correspondingly profiled hood 35. The disk 40 having the tongue is as in the examples on the boundary surface of the inner body ribs separating the mine grooves 41, but still locked below the cylindrical insert 38.



  Another. The embodiment not shown could be designed in such a way that the sleeve 14 would have a part protruding radially outward into the recess 42 (see FIG. 4) of the disk 21, which part axially into one of the mini-grooves each time the said sleeve 14 is pressed in 2 to 7 could slide in order to secure the device against a wrong position and to hold it in this position during use. With. The groove cooperating with this bent sleeve part would naturally always be the one from which the lead is advanced.



  The return spring of the selection and clamping device could of course be net angeord elsewhere than in the area of the hood, for. B. in the area of the clamping device forming cone 15. The mine clamping cone 15 (Fix. 1 and 2) finally needs not to be in one piece with the inner selector sleeve 14, but could, for. B. be screwed at the lower end of the latter.

 

Claims (1)

PATEi@TTANSPRUCH: Mehrminenstift, gekennzeichnet durch eine sämtlichen Minen gemeinsame Klemm vorrichtung, in welche die in innern Längs nuten des hohlen Stiftkörpers in axialer Richtung liegenden und eingesperrten Vor ratsminen nach Wahl hineingleiten können. und zwar dank einem von aussen her zugäng lichen drehbaren Wähler, der beim axialen Vorschieben desselben der gewählten Mine den freien Durchgang aus einer Nut in die Klemmvorrichtung und entgegengesetzt er laubt. . UNTERANSPRÜCHE: 1. PATEi @ T CLAIM: Multi-lead pen, characterized by a clamping device common to all leads, into which the storage leads located in the inner longitudinal grooves of the hollow pen body and locked in the axial direction can slide as desired. and thanks to an externally accessible rotatable selector, which allows free passage from a groove in the clamping device and opposite it when axially advancing the same of the selected mine. . SUBCLAIMS: 1. Stift nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine mittlere, die Vorrats minen in ihren Nuten zurückhaltende dreh bare Hülse mit einem Längsschlitz, der für den Durchgang je einer ihm gegenüberliegen den Mine vorgesehen ist, ferner durch ein von aussen her betätigbares, für das Öffnen und Schliessen des Schlitzes vorgesehenes Sperr mittel. 2. Pen according to claim, characterized by a middle, the supply mines in their grooves retaining rotatable sleeve with a longitudinal slot, which is provided for the passage of one opposite the mine, and also by an externally actuatable, for opening and closing of the slot provided locking medium. 2. Stift nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare und ausserdem noch entgegen einer Federwirkung längsverschiebbare Hülse mit einer Sperrzunge derart zusammenwirkt, dass die im Nichtgebrauchszustand des Stiftes in dem Längsschlitz liegende Zunge beim Hin einstossen der Hülse in den Stiftkörper, bei welchem Hineinstossen sich die Klemmvor richtung gleichzeitig öffnet, in das Hülsen innere verschwenkt wird. 3. Pen according to claim and sub-claim 1, characterized in that the rotatable and also longitudinally displaceable sleeve against a spring action interacts with a locking tongue in such a way that the tongue lying in the longitudinal slot when the pen is not in use pushes the sleeve into the pen body, in which case Pushing in the Klemmvor direction opens at the same time, is pivoted into the inner sleeve. 3. Stift nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie, der Stiftspitze zugekehrte Ende der Zunge in der verschwenkten Lage durch eine Öffnung der Hülsenwandung jeweils in eine Aussparung der innern Stiftkörperwan- dung eingreift. 4. Stift nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen mit der Hülse verbundenen, mit ihr drehbaren, dem Stiftkörper gegenüber in der vorgestossenen Lage in jeder der Wahl einer Mine entsprechenden Stellung achsial geführ ten Druckknopf. 5. Pen according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the free end of the tongue facing the pen tip engages in the pivoted position through an opening in the sleeve wall into a recess in the inner pen body wall. 4. Pen according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized by a connected to the sleeve, rotatable with her, the pen body opposite in the advanced position in each of the choice of a mine corresponding position axially guided th push button. 5. Stift nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeich net, dass die Zunge aus einem abgebogenen Teil einer zwischen Druckknopf und gegen überliegenden .Stirnseiten von die Minennuten voneinander trennenden Rippen eingeführten Unterlagsscheibe gebildet ist. 6. Stift nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die auf die Hülse mit Druck knopf wirkende Rückholfeder zwischen der Unterlagsscheibe und dem Druckknopf ein gespannt ist. 7. Pen according to patent claim and sub-claims 1, 2 and 4, characterized in that the tongue is formed from a bent part of a washer inserted between the push button and the opposite. 6. Pen according to claim and sub-claims 1, 2, 4 and 5, characterized in that the return spring acting on the sleeve with a push button is tensioned between the washer and the push button. 7th Stift nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 2, 4 und 5, gekennzeichnet durch mindestens eine beim Drehen des Druckknopfes mitsamt der Hülse und der Unterlagsscheibe in die Minennuten einfal lende Ausbuchtung des Scheibenumfanges. B. Stift nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeich net, dass der haubenförmige Druckknopf un mittelbar im Innern des ,Stiftkörpers gleitet. 9. Stift nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeich net, dass der haubenförmige Druckknopf in einer im Innern des Stiftkörpers angeordne ten Führungshülse gleitet. 10. Pin according to patent claim and sub-claims 1, 2, 4 and 5, characterized by at least one bulge of the disk circumference falling into the minute grooves when the push button is turned, together with the sleeve and the washer. B. pen according to claim and sub-claims 1, 2 and 4, characterized in that the hood-shaped push button slides un indirectly inside the pen body. 9. Pen according to claim and sub-claims 1, 2 and 4, characterized in that the hood-shaped push button slides in a guide sleeve arranged in the interior of the pen body. 10. Stift nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeich net, dass der haubenförmige Druckknopf über den ,Stiftkörper gestülpt ist und auf ihm gleitet. 11. Stift nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeich net, dass der Druckknopf mit einer zum Tra gen des Stiftes in einer Tasche vorgesehenen Klammer in Verbindung steht, die zugleich in Verbindung mit Marken des äussern Stift körperumfanges als Anzeigemittel der ge wählten Mine dient. 12. Pen according to claim and dependent claims 1, 2 and 4, characterized in that the hood-shaped push button is slipped over the pen body and slides on it. 11. Pen according to claim and sub-claims 1, 2 and 4, characterized in that the push button is connected to a bracket provided for carrying the pen in a pocket, which is also in connection with marks of the outer pen body circumference as the display means selected mine is used. 12. Stift nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse einen über die die Minen ent haltenden Längsnuten mit ihr drehbaren An satz besitzt, der beim Vorschieben der Hülse jeweils in eine derartige Nut eindringt. 13. .Stift nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse und die Klemmvorrichtung aus einem Stück sind. A pin according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the sleeve has an attachment which can be rotated with it via the longitudinal grooves containing the mines and which penetrates into such a groove when the sleeve is advanced. 13. .Pen according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the sleeve and the clamping device are in one piece.
CH241014D 1944-07-03 1944-07-03 Multi-lead pen. CH241014A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2459144A1 (en) * 1979-06-18 1981-01-09 Pentel Kk INSTRUMENT TO WRITE

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