CH246358A - Electrical device with a container under internal overpressure, in which high-voltage parts of the device are accommodated, and method for their production. - Google Patents

Electrical device with a container under internal overpressure, in which high-voltage parts of the device are accommodated, and method for their production.

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CH246358A
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German (de)
Inventor
Societe Anonyme Des A Secheron
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Secheron Atel
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/04Leading of conductors or axles through casings, e.g. for tap-changing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  

      Elektrische    Vorrichtung mit einem unter     innerem    Überdruck stehenden Behälter,  in welchem     Hochspannung        führende        Teile    der Vorrichtung untergebracht sind, und       Verfahren    zu deren Herstellung.    Es ist bekannt, elektrische Apparate in  Druckgefässe einzubauen und die Durch  führungsisolatoren vermittels     Schraubdich-          tungen,    z. B. mit     Gummiringen,    abzudichten.

    Es sind auch schon     Druckgefässe    bekannt ge  worden, welche von der     Druckgasquelle    ge  trennt arbeiten und deren Einführungsisola  toren aus Glas bestehen. Glas zeigt jedoch  insbesondere bei höheren Temperaturen er  hebliche     dielektrische    Verluste sowie eine  beträchtliche     Ohmsche    Leitfähigkeit. Auch  die Oberflächenleitfähigkeit ist insbesondere  bei höheren Temperaturen nicht     vernach-          lässigbar.    Gegen die Anwendung von Glas  spricht ferner die Zerbrechlichkeit und das  Altern.  



  Das Ziel der     Erfindung    ist, diese Schwie  rigkeiten zu beseitigen. Sie betrifft eine elek  trische Vorrichtung     mit    einem unter innerem  Überdruck stehenden Behälter, in welchem  Hochspannung führende Teile der Vorrich  tung untergebracht sind, und ein Verfahren  zu deren Herstellung.  



  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist  dadurch gekennzeichnet, dass zur Stromein  führung in den     Druckbehälter    mindestens  ein keramischer Isolator verwendet ist, der  zwecks Abdichtung mit den benachbarten  Metallteilen des Behälters     mindestens    einen  ringförmigen     Dichtungsmetallteil    aufweist,  der mit dem Isolator vakuumdicht und tem-         peraturbeständig    unter alleiniger Anwendung  von anorganischen Stoffen verbunden ist.  



  Das Verfahren gemäss der     Erfindung    zur  Herstellung     dieser        Vorrichtung    ist dadurch  gekennzeichnet, dass der Einführungsisolator  in einem ersten Arbeitsgang mit dem ring  förmigen     Abdichtungsmetallteil        vakuumdicht     und temperaturbeständig unter alleiniger An  wendung von anorganischen Stoffen verbun  den wird und hierauf in einem zweiten       Arbeitsgang    dieser     Abdichtungsmetallteil          vakuumdicht    mit den benachbarten Metall  teilen des Behälters verbunden wird.  



  Die Vorrichtung gemäss der     Erfindung     hat den     Vorteil,    die bereits in der Hochspan  nungstechnik bekannten     Isolatorformen    ohne  weiteres verwenden zu können. Die mit den  zugehörigen     Metallringen    vakuumdicht ver  bundenen     Isolatoren        können    mit dem Druck  gefäss gasdicht verschraubt oder verschweisst  werden.

   Man hat zudem den Vorteil, die auf  dem     Gleichrichtergebiet    entwickelten Isola  toren     anwenden    zu können, bei welchen die       Verbindung    Keramik-Metall mit einem Lot  und insbesondere     mit    einem Glas- oder Email  fluss vorgenommen wird.  



  Die     Verbindung    Keramik-Metall wird  also hergestellt unter alleiniger Anwendung  von     anorganischen    Stoffen. Organische Stoffe  wie Gummi usw. sind dabei     vermieden.    Die       Verbindungen    können daher während ihrer      Herstellung Temperaturen ertragen, bei wel  chen organische Stoffe sich zersetzen. Die       Herstellungstemperatur    liegt bei     Verwendung     von     Zinn-Bleilegierungen    oberhalb von deren  Schmelzpunkt, also oberhalb von 180  C. Bei  Hartlöten können die Verschmelzungen bis  zur Rotglut erwärmt werden.

   Bei der Her  stellung von     Keramik-Metallverschmelzungen     mittels eines Glas- oder Emailflusses werden  Temperaturen bis über 1000  C angewendet.  Die hier in Betracht gezogenen Verbindungen  sind also temperaturbeständig in dem Sinne,  als sie dauernd Temperaturen     aushalten     können, bei denen organische Stoffe sich zer  setzen. Mit Abdichtungen zwischen kerami  schen Stoffen und Metallringen, welche nur       unter    alleiniger Verwendung von anorgani  schen Stoffen hergestellt sind, erreicht     man    die  für Druckgefässe notwendige Dichtigkeit, an  welche besonders hohe Anforderungen ge  stellt werden, falls sie dauernd von der druck  erzeugenden Anlage abgetrennt sind.  



  Beiliegende Zeichnung stellt drei bei  spielsweise Ausführungsformen der Vorrich  tung gemäss der Erfindung dar.  



       Fig.    1, 2 und 3 zeigen jede einen Quer  schnitt durch die betreffenden Ausführungs  formen.  



  In der     Fig.    -1 ist mit 1 ein mit zylindri  schen Deckeln versehener metallischer Druck  gasbehälter dargestellt, der in seinem Innern  einen Spannungswandler 2 enthält,     dessen          Niederspannungswicklung    vermittels kleiner  Isolatoren 5 und 6, und dessen Hochspan  nungswicklung     vermittels    grosser Hochspan  nungsdurchführungen 3 und 4 nach aussen  verbunden werden. Die Klemmen der Isola  toren 3 und 4 liegen z. B. an zwei Phasen  eines Hochspannungsnetzes und ihre Ent  fernung entspricht gerade deren Phasenab  stand. Der Transformator 2 wird von der  Hochspannungsseite erregt und liefert an den  Klemmen 5, 6 der Sekundärseite z. B.

    <B>110</B> Volt zu     Messzwecken.    Die Isolatoren 3  und 4 sind mit Kappen 10 an der Stelle 11  und mit Kragen 13 an der Stelle 14 ver  mittels eines Glas- oder Emailflusses vakuum  dicht verbunden. Der Kragen 13 wird mit    einem Stutzen 12 verschweisst, der seinerseits  an dem Druckbehälter angeschweisst ist. Die  Kappe 10 ,jedes Einführungsisolators, wel  che ebenfalls     va.kuumdieht    und temperatur  beständig mit dem Isolator verbunden ist,  ist anderseits mit dem stromeinführenden  Leiter 9     verschweisst.    In ähnlicher Weise  sind die Isolatoren 5 und 6 mit dem Gehäuse  und den stromeinführenden     Leitern    ver  schweisst.

   Je höher die zur Verwendung kom  mende Spannung ist, um so grösser wird der  Druck im     DruclT-behälter    gewählt, wodurch  bei dem dargestellten     Spannungswandler    die  Isolierdistanzen und damit die     Streuflüsse     erheblich reduziert     werden    können. Hierdurch  werden die     Messfehler    kleiner. Die     Isolier-          distanzen    an den Isolatoren 3 und 4 sind auf  der Druckseite, wie dargestellt, beträchtlich  kleiner als in der Atmosphäre.

   Auch     bei,     Stromwandlern für Hochspannung kann  durch die Reduktion der Abmessungen in  folge der Anwesenheit von Druckgas der  Eisenkern verkürzt und damit der     Magneti-          sierungsstrom    verkleinert     tverden,    wodurch  ebenfalls. eine höhere     Messgenauigkeit    erzielt  wird.  



  Es kann erwünscht sein, dass der im  Druckbehälter vorhandene Dampf- oder Gas  druck dauernd von aussen her     festgestellt     werden kann, wozu     Zeigermanometer    verwen  det werden können, die zudem mit einem  Kontakt versehen werden können, der bei zu  geringem Druck     signalisiert    oder das Gefäss  abschaltet. Es kann nun sein, dass zwischen  dem Manometer und dem Druckbehälter       LTndichtigkeiten    an deren     Verbindungsstelle     auftreten. Lm dies zu verhindern, kann das  Manometer mit dem     Druckbehälter    vakuum  dicht verschweisst werden.

   Dies kann bei  spielsweise so geschehen, dass an eine ver  längerte     Bourdonröhre    ein     flanschartiger     Kragen angeschweisst wird und dieser seiner  seits mit einem an dem Behälter vorhandenen  Kragen wie der Stutzen 12 verschweisst wird.  Die Eichung     dieses        Manometers    wird in  üblicher Weise vorgenommen und hierauf  das fertige Instrument mit dem Druckbe  hälter verschweisst.

        Die in der     Fig.    1 dargestellte Funken  strecke 15 dient zur Kontrolle des Gas  druckes, da bei kleiner werdendem Druck der       Überschlag    an der     Funkenstrecke    bei einer  kleineren Spannung     auftritt.        Will    man zu  sätzliche Durchführungen an dem Gefäss ver  meiden, so ist es vorteilhaft, die eine Elek  trode 15b der Funkenstrecke mit dem metal  lischen Behälter unmittelbar zu verbinden  und die andere Elektrode 15a der Funken  strecke an eine der vorhandenen Durchfüh  rungen     anzuschliessen.    Die     Funkenstrecke     wird alsdann so eingestellt,

   dass ihre Durch  schlagsspannung beim Betriebsdruck     kleiner     ist als die     Überschlagsspannung    des mit der  benutzten     isolierten    Durchführung verbun  denen elektrischen Teils. Die Durchschlags  spannung muss aber grösser sein als die vor  geschriebene Prüfspannung dieses Geräteteils.  Die Messung der     Spannung        wird    mit einer       Wechselspannungsquelle    16 und einem Volt  meter 17 vorgenommen.    Sollte aus irgend einem Grunde der Druck  im     Innern    des Behälters unzulässig hoch  ansteigen, so platzt eine an einem Stutzen 18  angebrachte Membran 21 auf, welche z. B.  aus nicht rostendem Stahl besteht.

   In der       Fig.    1 weist die Membran 21 einen     umge-          bördelten    Kragen 19 auf, der mit dem  Stutzen 18 verschweisst ist. In einer andern       Ausführungsform    kann die Membran 21  durch     Dünndrehen    eines     napfartigen    Stahl  stückes     erhalten    werden, welches seinerseits  mit dem Stutzen 18 verschweisst     wird.    Durch  entsprechende Wahl der Dicke der     Membran     21 und des Lochdurchmessers des Kragens 19       kann    der     gewünschte    höchstzulässige Über  druck     gewählt    werden.  



  Ferner ist am Behälter eine nicht darge  stellte, an sich bekannte     Abschmelzvorrich-          tung    vorhanden. Diese besteht aus einem  dünnen Rohrteil in einer ebenfalls nicht       dargestellten    Pump- und     Fülleitung    für das  Druckgas. Durch     Erwärmen    und Zusammen  hämmern wird das Rohr dicht gequetscht  und alsdann der Behälter von der Druckgas  quelle abgetrennt. Die Abtrennung kann    auch vermittels eines Lotes vorgenommen  werden.  



       In    der Ausführungsform nach     Fig.    2  weist die Vorrichtung einen     metallischen    Be  hälter 22 auf mit einem keramischen Ein  führungsisolator 23, welcher durch     einen     metallischen Ring 24     mit    dem Behälter 22  gasdicht und temperaturbeständig verbunden  ist, analog     wie    dies in der     Fig.    1 mit dem       Einführungsisolator    3, dem Behälter 1 und  dem Kragen 13 der Fall ist.  



  In dem Behälter 22 ist ein einpolig an die       Hochspannung    angeschlossener Transforma  tor 25 angeordnet, welcher seine Verlust  wärme durch künstliche Umwälzung des       Pressgases        in    dem Druckbehälter 22 nach  aussen abgibt.     Ein    Ventilator 26 ist so ange  ordnet, dass er mitsamt seinem Motor 27  von aussen her eingesetzt und     alsdann    die       O!ffnung    an     einem        Kragen    28 verschweisst  wird. Die in dem Transformator 25 erwärmte  Luft steigt aufwärts und     wird    vermittels       Leitblechen    29 zu dem Ventilator 26 hinge-,  sogen (siehe Pfeile).

   Zur Verbesserung des  Wärmeüberganges vom     Pressgas    an den Be  hältermantel 22 und von     dort    an die äussere  Atmosphäre sind im     Innern    des Behälters  Rippen 30 und aussen die Rippen 31 ange  bracht.     Vermittels    eines Ventilators 32     wird     die Wärmeabfuhr an den Rippen 31 be  schleunigt.  



  Versuche haben ergeben, dass unter Um  ständen aus den im Druckbehälter     enthal-    ,       tenen    Isoliermaterialien im Laufe der Zeit  bei höherer Betriebstemperatur Wasserdampf  abgegeben     wird,        worunter    die elektrische  Isolierfestigkeit leiden kann, insbesondere  wenn sich der Wasserdampf im kalten Zu- ,  stand an den dem Spannungsgefälle     ausge-          setzten    Stellen kondensiert.  



  Dieser Erscheinung     wird    dadurch begeg  net, dass Trockenmittel, wie Kohlenpulver,       Silicagel    usw. in den Druckbehälter an einer ,  solchen Stelle wie 33 eingefüllt werden, wo  das     Pressgas    zufolge seines Umlaufes vorbei  streicht.  



  In der Ausführungsform der Vorrichtung  nach     Fig.    3 sind in dem Druckbehälter 34 ,      ein Leistungstransformator 35, 36 und zwei       einanodige        Quecksilberdampfgleichrichter    37  zur     Erzeugung    von Gleichspannung einge  baut, deren negativer Pol 38 an einem kera  mischen     Einführungsisolator    39 abgenommen  wird.

   Bei jedem Gleichrichter 37 befindet  sich die Quecksilberkathode 40, das Steuer  gitter 41 und der zwischen     beiden    liegende  rohrförmige keramische Isolator 42 ausser  halb des Druckbehälters, wodurch die vom  Lichtbogen insbesondere an der Kathode       entstehende    Wärme bequem     abgeführt    wer  den kann. Das zur Aufteilung der Sperr  spannung vorgesehene Gitter 43, die Anode  44, die keramischen rohrförmigen Isolatoren  45 und 46 und drei damit vermittels eines  Glas- oder Emailflusses verschmolzenen Me  tallringe 47, sowie die     Abschlusskappe    48 sind  in dem     Druckbehälter    eingebaut.

   Die     Verbin-          dungen31etall-Keramik    müssen hier besonders       geit    dicht sein, damit das     Pressgas    nicht in       dieVakuumgefässeübertreten    kann. Ein weite  rer an dem     rohrförmigen    keramischen Isolator  45     hochvakuumdicht    angebrachter Metall  kragen 49 ist mit dem Boden 50 des     Druel-:-          behälters    verschweisst.

   Der zylindrische Man  tel dieses Behälters 34 und seines gewölbten  Deckels 51 werden über den Boden 50 ge  stülpt,     wenn    alle im Innern vorhandenen  Apparate eingebaut sind, und hierauf werden  dieser Mantel und der Teil 50 an der Rund  naht 52 verschweisst. Die Primärwicklung 35       des        Leistungstransformators    liegt einpolig am  Gehäuse und der zweite Pol ist an der Stelle  53 des     Behälters    isoliert durch den Boden  durchgeführt. Die Hochspannungswicklungen  36 sind einerseits mit den Anoden 44 und  anderseits mit dem negativen Leiter 54 ver  bunden, zwischen welchem und dem Mantel  des Behälters ein Kondensator 55 liegt.

   Der       keramische    Isolator 39 ist mit einem Metall  ring 56 und einer Metallkappe 57 vakuum  dicht     verbunden    und es greift an ihm das  Druckgas     nur    zwischen diesen beiden Metall  teilen an,     wie    durch die Pfeile angedeutet,  was für den eventuellen Bruch des Isolators       wichtig    ist. Der Stromleiter 54 ist durch ein  Rohr 58 zur Klemme 38 geführt.

   Zur Re-         duktion    der Abmessungen des     Hochspan-          nungsisolators    39 ist bei 59 in der Nähe des  Metallringes 56 ein teilweise metallisierter  keramischer Schirm angebracht, der einen  grösseren Durchmesser als der Ring 56 auf  weist, wodurch das Glimmen an dieser Stelle  unterdrückt werden kann. Die     Spannungs-          teilergztter    43 sind über     Widerstände    60 an  geeignete Stellen der     Wicldung    36 gelegt.  Die in der     Fig.    3 dargestellte Vorrichtung  gestattet durch Anschluss von z.

   B. 220 Volt  Wechselspannung die Entnahme von Gleich  spannungen bis zu einigen 100     kV.     



  Die Erfindung ist nicht auf die vorlie  genden Beispiele beschränkt. Der zur Verwen  dung kommende Druck wird umso höher ge  wählt, je höher die     Spannungen    sind. Als       Pressgase    kommen Luft, Stickstoff, Kohlen  säure,     Kohlenwasserstoffe    und insbesondere       halogenierte        Kohlenwasserstoffe    zur Verwen  dung. Es können auch Isolierflüssigkeiten  eingefüllt werden, welche unter dem Drucke  eines     Pressgases    oder des eigenen Dampfes  stehen. Die eventuell verwendeten Trocken  mittel werden so gewählt, dass sie mit den  Isoliergasen und     Isolierflüssigkeiten    chemisch  nicht     reagieren.     



  Als Keramik kommen Porzellan und       Magmesiumsilikate,    wie z. B.     "Steatit",    in  Frage. Für besonders hohe     Isolieranforde-          rungen    können auch keramische Stoffe mit  noch höher liegendem     Erweichungspunkt,     wie z. B. Magnesium- oder Aluminiumoxyd,       Verwendung    finden. Die damit     hochvakuum-          dicht    und     temperaturbeständig    verbundenen  Metallringe müssen eine auf die Keramik  abgestimmte Ausdehnung aufweisen, was  durch Legieren mit Chrom. Nickel, Kobalt  geschehen kann.

   Die Verbindung     Metall-          Keramik    kann     vermittels    Weich- oder Hart  löten, durch einen Glas- oder     Emailfluss,     durch einen     Sinterprozess,    durch Aufspritzen ,  oder Einbrennen von Metall auf die Keramik  erzielt werden.  



  In besonderen Ausführungsformen kann  der Druckbehälter zerlegbar gebaut und  dauernd mit der     Druckgasquelle    in Verbin- ,       dung    sein. In andern Fällen kann er aber      auch vollkommen verschweisst und von der       Druckgasquelle    getrennt sein.  



  Enthält die Vorrichtung in den Druck  behälter eingebaute     Entladeröhren,    so können  diese so angeordnet werden, dass ein Teil von  ihnen, z. B. die Anode oder die Kathode,  ausserhalb davon liegen.  



  Falls die im Druckbehälter angeordneten  Apparate (wie z. B. Transformatoren) An  zapfungen enthalten, welche durch Kontakt  einrichtungen umgeschaltet werden können,  so     ist    die Betätigung solcher Schalteinrich  tungen von der     Atmosphärenseite    her möglich  durch die     Verwendung    von Membranen oder  von elastischen Rohrfedern,     wie    solche in der  Vakuumtechnik verwendet werden. In ähn  licher Weise können Kugelfunkenstrecken,  Widerstände und     Induktivitäten    von aussen  her     vermittels    elastischer Teile der Behälter  wand verstellt werden.  



  Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich,  dass bei Vorrichtungen der     beschriebenen    Art  verschiedene elektrische Apparate im     Druck-          Behälter    untergebracht sein können.  



  Die in Frage kommenden Apparate sind       Messwandler    für Ströme und Spannungen oder  Leistungstransformatoren,     wie    z.     B.    zur Spei  sung von Röntgen- oder Neutronenröhren,  ferner auch     Leistungs-    und     Messkondensa-          toren.    Es kann sich aber auch um zusammen  gesetzte Apparate handeln, bei welchen  Transformatoren, Umformer und Verbraucher  sich im gleichen Druckbehälter befinden.  Solche Apparate werden meistens vom Kraft  netz gespeist und erzeugen eine hohe Wech  sel- oder Gleichspannung innerhalb des  Druckbehälters.

   Als Gleichrichter kommen  rotierende mechanische Gleichrichter,     Q,ueck-          silberdampfgleichrichter,        Hochvakuumglüh-          kathodengleichrichter    und ähnliches in Be  tracht. Es können aber auch Gleichstrom  generatoren, elektrostatische Generatoren oder  Bandgeneratoren im Druckbehälter eingebaut  werden. Die die     elektrische    Energie ver  zehrenden Verbrauchsapparate können Rönt  gen-,     Lenard-,    Kanalstrahl- und ähnliche       Vakuumentladungsröhren    sein.    Nachfolgend wird beispielsweise be  schrieben,     wie    eine Ausführungsform der       Vorrichtung    hergestellt werden kann.

    



  Zuerst werden die keramischen Einfüh  rungsisolatoren     (wie    3, 4, 5 und 6 in     Fig.    1,  23 in     Fig.    2 und 39 und Teile 37 in     Fig.    3)       mit        den        zugehörigen        Metallringen     und temperaturbeständig ver  bunden. Diese werden alsdann mit dem Be  hälter sowie mit den stromeinführenden Lei  tern vakuumdicht     verbunden,    z. B. ver  schraubt oder verschweisst.

   Es erfolgt alsdann  der Zusammenbau der ganzen     Vorrichtung     und deren Abschluss gegen die Atmosphäre,  was durch Schraubverbindungen oder Ver  schweissen     stattfinden    kann. Hierauf wird  der Behälter samt den Einführungsisolatoren  einer     Dichtigkeitsprüfung        insbesondere    mit  chemischen Mitteln, z. B.     vermittels    Ammo  niak und     Mercuronitrat,-unterzogen.    Anschlie  ssend können durch     Inbetriebnahme    mit redu  zierter     Spannung    die Innenteile z. B. auf 100   angeheizt werden, worauf der ganze Behälter  auf gutes Vakuum leergepumpt wird.

   Da  durch ist das Austreiben von Wasser aus den       Isoliermaterialien    möglich, worin ein beson  derer Vorteil erblickt werden muss. Anschlie  ssend erfolgt das Abfüllen mit dem trockenen       Pressgas    und     hierauf    das     Abtrennen    des Ge  fässes von der Gasquelle vermittels eines  Hahnes, oder durch Schraubverbindungen  oder durch Schmieden, Löten oder Schweissen



      Electrical device with a container under internal overpressure, in which high-voltage parts of the device are accommodated, and method for their production. It is known to install electrical equipment in pressure vessels and to implement the insulators by means of screw seals, eg. B. with rubber rings to seal.

    There have also been known ge pressure vessels, which work separately from the pressurized gas source and whose Einführungsisola gates are made of glass. However, glass shows considerable dielectric losses and considerable ohmic conductivity, especially at higher temperatures. The surface conductivity is also not negligible, especially at higher temperatures. Fragility and aging also speak against the use of glass.



  The aim of the invention is to eliminate these difficulties. It relates to an elec trical device with an internal overpressure container in which high voltage parts of the Vorrich device are housed, and a method for their production.



  The device according to the invention is characterized in that at least one ceramic insulator is used to introduce power into the pressure vessel, which has at least one annular sealing metal part for sealing with the adjacent metal parts of the vessel, which is vacuum-tight and temperature-resistant with the insulator when used alone is bound by inorganic substances.



  The method according to the invention for producing this device is characterized in that the lead-in insulator is connected in a first operation to the ring-shaped sealing metal part in a vacuum-tight and temperature-resistant manner using only inorganic substances, and then in a second operation this sealing metal part is vacuum-tight with the neighboring ones Metal parts of the container is connected.



  The device according to the invention has the advantage of being able to easily use the isolator shapes already known in high-voltage technology. The insulators connected to the associated metal rings in a vacuum-tight manner can be screwed or welded gas-tight to the pressure vessel.

   One also has the advantage of being able to use the isolators developed in the rectifier field, in which the ceramic-metal connection is made with a solder and, in particular, with a glass or enamel flow.



  The ceramic-metal connection is thus made using only inorganic substances. Organic substances such as rubber etc. are avoided. The compounds can therefore withstand temperatures during their production at which organic substances decompose. When tin-lead alloys are used, the production temperature is above their melting point, i.e. above 180 C. With brazing, the fusions can be heated to red heat.

   In the manufacture of ceramic-metal fusions by means of a glass or enamel flow, temperatures of over 1000 C are used. The compounds considered here are therefore temperature-resistant in the sense that they can permanently withstand temperatures at which organic substances decompose. With seals between ceramic's substances and metal rings, which are made using only inorganic substances, the tightness required for pressure vessels is achieved, which are particularly stringent if they are permanently separated from the pressure-generating system.



  The accompanying drawing shows three example embodiments of the device according to the invention.



       Fig. 1, 2 and 3 each show a cross section through the relevant execution forms.



  In Fig. -1 is shown with 1 provided with cylindri's lids metallic pressure gas container, which contains a voltage converter 2 in its interior, the low-voltage winding by means of small insulators 5 and 6, and the high-voltage winding by means of large high-voltage voltage bushings 3 and 4 after be connected externally. The terminals of Isola gates 3 and 4 are z. B. on two phases of a high-voltage network and their Ent distance corresponds exactly to the phase distance. The transformer 2 is excited from the high-voltage side and delivers to the terminals 5, 6 of the secondary side z. B.

    <B> 110 </B> volts for measuring purposes. The insulators 3 and 4 are connected vacuum-tight with caps 10 at the point 11 and with collar 13 at the point 14 by means of a glass or enamel flow. The collar 13 is welded to a connecting piece 12, which in turn is welded to the pressure vessel. The cap 10 of each lead-in insulator, which is also vacuum-sealed and temperature-resistant connected to the insulator, is on the other hand welded to the current-carrying conductor 9. In a similar way, the insulators 5 and 6 are welded to the housing and the current-introducing conductors.

   The higher the voltage to be used, the higher the selected pressure in the pressurized container, which means that the insulating distances and thus the leakage flux can be reduced considerably in the voltage converter shown. This reduces the measurement errors. The isolation distances at the isolators 3 and 4 are, as shown, considerably smaller on the pressure side than in the atmosphere.

   Also in the case of current transformers for high voltage, the reduction in dimensions due to the presence of pressurized gas can shorten the iron core and thus reduce the magnetization current, which also. a higher measurement accuracy is achieved.



  It may be desirable that the vapor or gas pressure present in the pressure vessel can be continuously determined from the outside, for which purpose pointer pressure gauges can be used, which can also be provided with a contact that signals when the pressure is too low or switches off the vessel. It can now be the case that there are leaks between the pressure gauge and the pressure vessel at their connection point. To prevent this, the pressure gauge can be vacuum-sealed to the pressure vessel.

   This can be done, for example, in such a way that a flange-like collar is welded to an extended Bourdon tube and this in turn is welded to a collar such as the connector 12 that is present on the container. The calibration of this manometer is carried out in the usual way and then the finished instrument is welded to the Druckbe container.

        The spark gap shown in Fig. 1 15 is used to control the gas pressure, since when the pressure becomes smaller, the flashover at the spark gap occurs at a lower voltage. If you want to avoid additional bushings on the vessel, it is advantageous to connect one electrode 15b of the spark gap to the metallic container directly and connect the other electrode 15a of the spark gap to one of the existing bushings. The spark gap is then set so that

   that their breakdown voltage at operating pressure is lower than the breakdown voltage of the electrical part connected to the insulated bushing used. However, the breakdown voltage must be greater than the prescribed test voltage for this part of the device. The voltage is measured with an AC voltage source 16 and a volt meter 17. Should, for any reason, the pressure inside the container rise to an unacceptably high level, a membrane 21 attached to a nozzle 18 bursts, which z. B. consists of stainless steel.

   In FIG. 1, the membrane 21 has a flanged collar 19 which is welded to the connecting piece 18. In another embodiment, the membrane 21 can be obtained by thin turning of a cup-like piece of steel, which in turn is welded to the connecting piece 18. By appropriate choice of the thickness of the membrane 21 and the hole diameter of the collar 19, the desired maximum allowable pressure can be selected.



  Furthermore, a melting device known per se, not shown, is present on the container. This consists of a thin pipe part in a pump and fill line, also not shown, for the compressed gas. By heating and hammering together, the pipe is squeezed tight and then the container is separated from the pressurized gas source. The separation can also be carried out by means of a solder.



       In the embodiment of FIG. 2, the device has a metallic loading container 22 with a ceramic A guide insulator 23, which is gas-tight and temperature-resistant connected by a metallic ring 24 to the container 22, analogous to that in Fig. 1 with the insertion insulator 3, the container 1 and the collar 13 is the case.



  In the container 22 is a unipolar connected to the high voltage transformer 25 is arranged, which releases its heat loss through artificial circulation of the compressed gas in the pressure vessel 22 to the outside. A fan 26 is arranged in such a way that it, together with its motor 27, is inserted from the outside and then the opening is welded to a collar 28. The air heated in the transformer 25 rises and is absorbed by means of guide plates 29 to the fan 26 (see arrows).

   To improve the heat transfer from the pressurized gas to the loading container jacket 22 and from there to the outside atmosphere, ribs 30 are inside the container and the outside ribs 31 are placed. By means of a fan 32, the heat dissipation at the ribs 31 is accelerated.



  Tests have shown that under certain circumstances water vapor is released from the insulating materials contained in the pressure vessel over time at a higher operating temperature, which can affect the electrical insulation strength, especially if the water vapor is cold due to the voltage gradient exposed areas condenses.



  This phenomenon is countered in that desiccants, such as carbon powder, silica gel, etc., are filled into the pressure vessel at a point such as 33, where the compressed gas passes by as it circulates.



  In the embodiment of the device according to FIG. 3, a power transformer 35, 36 and two single-anode mercury vapor rectifiers 37 are built into the pressure vessel 34 for generating DC voltage, the negative pole 38 of which is removed from a ceramic insert insulator 39.

   In each rectifier 37 there is the mercury cathode 40, the control grid 41 and the tubular ceramic insulator 42 located between the two outside of the pressure vessel, whereby the heat generated by the arc, in particular at the cathode, can easily be dissipated. The grid 43 provided for dividing the blocking voltage, the anode 44, the ceramic tubular insulators 45 and 46 and three metal rings 47 fused therewith by means of a glass or enamel flow and the end cap 48 are installed in the pressure vessel.

   The metal-ceramic connections must be particularly tight here so that the compressed gas cannot pass into the vacuum vessels. Another metal collar 49 attached to the tubular ceramic insulator 45 in a high vacuum tight manner is welded to the bottom 50 of the Druel -: - container.

   The cylindrical Man tel this container 34 and its domed lid 51 are everted over the bottom 50 ge when all the equipment available inside are installed, and then this jacket and the part 50 are welded to the round seam 52. The primary winding 35 of the power transformer is single-pole on the housing and the second pole is insulated through the floor at point 53 of the container. The high-voltage windings 36 are connected on the one hand to the anodes 44 and on the other hand to the negative conductor 54 a related party, between which and the jacket of the container a capacitor 55 is located.

   The ceramic insulator 39 is connected to a metal ring 56 and a metal cap 57 vacuum-tight and it attacks the pressurized gas only between these two metal parts, as indicated by the arrows, which is important for the eventual breakage of the insulator. The current conductor 54 is led through a tube 58 to the terminal 38.

   To reduce the dimensions of the high-voltage insulator 39, a partially metallized ceramic screen is attached at 59 in the vicinity of the metal ring 56, which screen has a larger diameter than the ring 56, so that the glow at this point can be suppressed. The voltage divider terminals 43 are placed at suitable points on the winding 36 via resistors 60. The device shown in FIG. 3 allows by connecting z.

   B. 220 volts AC voltage the removal of DC voltages up to a few 100 kV.



  The invention is not limited to the examples below. The higher the voltages, the higher the pressure that is used. The compressed gases used are air, nitrogen, carbon acids, hydrocarbons and, in particular, halogenated hydrocarbons. It is also possible to fill in insulating liquids which are under the pressure of a compressed gas or their own steam. Any desiccants that may be used are selected so that they do not chemically react with the insulating gases and liquids.



  Porcelain and magnesium silicates, such as. B. "steatite" in question. For particularly high insulation requirements, ceramic materials with an even higher softening point, such as B. magnesium or aluminum oxide, use. The metal rings that are connected to it in a highly vacuum-tight and temperature-resistant manner must have an expansion matched to the ceramic, which is achieved by alloying with chromium. Nickel, cobalt can be done.

   The connection between metal and ceramic can be achieved by means of soft or hard soldering, by a glass or enamel flow, by a sintering process, by spraying or baking metal onto the ceramic.



  In special embodiments, the pressure vessel can be constructed so that it can be dismantled and be permanently connected to the pressurized gas source. In other cases, however, it can also be completely welded and separated from the pressurized gas source.



  If the device contains discharge tubes built into the pressure vessel, they can be arranged so that some of them, e.g. B. the anode or the cathode, lie outside of it.



  If the apparatus (such as transformers) arranged in the pressure vessel contain taps which can be switched over by contact devices, such switching devices can be operated from the atmosphere side through the use of membranes or elastic Bourdon tubes such as these can be used in vacuum technology. In a similar way, spherical spark gaps, resistances and inductances can be adjusted from the outside by means of elastic parts of the container wall.



  From the above it can be seen that various electrical apparatus can be accommodated in the pressure vessel in devices of the type described.



  The devices in question are instrument transformers for currents and voltages or power transformers, such as B. for feeding X-ray or neutron tubes, as well as power and measuring capacitors. However, it can also be a question of assembled devices in which transformers, converters and consumers are located in the same pressure vessel. Such devices are mostly fed from the power network and generate a high AC or DC voltage within the pressure vessel.

   Rotating mechanical rectifiers, Q, silver vapor rectifiers, high-vacuum incandescent cathode rectifiers and the like can be used as rectifiers. However, direct current generators, electrostatic generators or belt generators can also be installed in the pressure vessel. The electrical energy consuming appliances can be X-ray, Lenard, channel beam and similar vacuum discharge tubes. The following describes, for example, how an embodiment of the device can be produced.

    



  First, the ceramic Einfüh approximately insulators (such as 3, 4, 5 and 6 in Fig. 1, 23 in Fig. 2 and 39 and parts 37 in Fig. 3) with the associated metal rings and temperature-resistant a related party. These are then connected in a vacuum-tight manner to the loading container and to the current-introducing Lei tern, eg. B. screwed or welded ver.

   The entire device is then assembled and sealed against the atmosphere, which can take place by means of screw connections or welding. Thereupon the container and the insertion insulators are subjected to a leak test, in particular with chemical agents, e.g. B. by means of ammonia and mercuronitrate, -subjected. Subsequently, the internal parts z. B. be heated to 100, whereupon the whole container is pumped to a good vacuum.

   This makes it possible to expel water from the insulating materials, which is a particular advantage. Then the filling with the dry compressed gas takes place and then the separation of the vessel from the gas source by means of a tap, or by screw connections or by forging, soldering or welding

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Elektrische Vorrichtung mit einem unter innerem Überdruck stehenden Behälter, in welchem Hochspannung führende Teile der Vorrichtung untergebracht sind, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Stromeinführung in den Druckbehälter mindestens ein keramischer Isolator verwendet ist, der zwecks Abdich tung mit den benachbarten Metallteilen des Behälters mindestens einen ringförmigen Dichtungsmetallteil aufweist, der mit dem Isolator vakuumdicht und temperaturbestän dig unter alleiniger Anwendung von anorga nischen Stoffen verbunden ist. PATENT CLAIM I: Electrical device with an internal overpressure container in which high-voltage parts of the device are housed, characterized in that at least one ceramic insulator is used to introduce power into the pressure vessel, the purpose of sealing with the adjacent metal parts of the container has at least one annular sealing metal part which is connected to the insulator in a vacuum-tight and temperature-resistant manner using only inorganic substances. UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte ringförmige Dichtungsmetallteil mit dem Be hälter verschraubt ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte ringförmige Dichtungsmetallteil mit dem Be hälter verschweisst ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte ringförmige Dichtungsmetallteil mit dem stromführenden Leiter verschweisst ist. 4. SUBClaims 1. Device according to claim I, characterized in that said annular sealing metal part is screwed to the container. 2. Device according to claim I, characterized in that said annular sealing metal part is welded to the loading container. 3. Device according to claim I, characterized in that said annular sealing metal part is welded to the current-carrying conductor. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte ringförmige Diehtungsmetallteil Chrom ent hält. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da.ss der genannte ringförmige Dichtungsmetallteil Nickel ent hält. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte ringförmige Dichtungsmetallteil Kobalt ent hält. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte vakuumdichte und temperaturbeständige Ver bindung durch einen Glasfluss hergestellt ist. Device according to claim 1, characterized in that said annular die-forming metal part contains chromium. 5. Device according to claim I, characterized in that said annular sealing metal part holds nickel ent. 6. Device according to claim I, characterized in that said annular sealing metal part holds cobalt ent. 7. Device according to claim I, characterized in that said vacuum-tight and temperature-resistant connection is made by a glass flow. B. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte vakuumdichte und temperaturbeständige Ver bindung durch einen Emailfluss hergestellt ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte keramische Einführungsisolator einen metal lisierten keramischen Schirm aufweist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch I und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net,. dass der Schirm einen grösseren Durch messer als die zur Verbindung mit dem ring förmigen Dichtungsmetallteil kommende Stelle des Isolators aufweist. B. Device according to claim I, characterized in that said vacuum-tight and temperature-resistant connection is made by an enamel flow. 9. Device according to claim I, characterized in that said ceramic lead-in insulator has a metalized ceramic screen. 10. Device according to claim I and dependent claim 9, characterized in that. that the screen has a larger diameter than the point of the insulator coming to the connection with the ring-shaped sealing metal part. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im Innern des Behälters liegende Isolatorteil derart aus- gebildet ist, da.ss der Fülldruck im Behälter in Richtung zu der Isolatorachse wirkt. 1\?. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen im Behälter angeordneten Transforma tor aufweist. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen im Behälter angeordneten mechanischen Gleichrichter aufweist. 14. 11. The device according to claim 1, characterized in that the insulator part located in the interior of the container is designed such that the filling pressure in the container acts in the direction of the insulator axis. 1\?. Device according to claim 1, characterized in that it has at least one transformer arranged in the container. 13. The device according to claim I, characterized in that it has at least one mechanical rectifier arranged in the container. 14th Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen im Behälter an@eoi-dneten elektrostati schen Generator aufweist. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen im Behälter ayigeordneten Bandgene rator aufweist. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein mindestens teilweise im Behälter angeord netes Vakuumentladegefä,ss aufweist. 17. Device according to claim 1, characterized in that it has at least one electrostatic generator connected to the container. 15. The device according to claim I, characterized in that it has at least one band generator arranged in the container. 16. The device according to claim I, characterized in that it has at least one vacuum discharge vessel, which is at least partially arranged in the container. 17th Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen teilweise im Behälter angeordneten Quecksilberdampfgleichriehter aufweist. 18. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen im Behälter angeordneten Hochvakuum gleichrichter aufweist. 19. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung des Behälters mindestens teilweise von Stickstoff gebildet ist. 20. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung des Behälters mindestens teilweise von einem Kohlenwasserstoff gebildet ist. Device according to claim 1, characterized in that it has at least one mercury vapor alignment device partially arranged in the container. 18. Device according to claim I, characterized in that it has at least one high vacuum rectifier arranged in the container. 19. The device according to claim 1, characterized in that the filling of the container is at least partially formed by nitrogen. 20. The device according to claim I, characterized in that the filling of the container is at least partially formed by a hydrocarbon. <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch I, 22 dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung des Behälters mindestens trilweise von einem halogenierten Kohlenwasaerstoff gebildet ist. 22. Vorrichtung nach Patentanspruch l, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Behälter eine Isolierflüssiglweit unter Druck enthält. 23. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel auf- weist, um das isolierende Gas im Behälter künstlich umzuwälzen. <B> 1. </B> Device according to claim 1, 22 characterized in that the filling of the container is formed at least three times by a halogenated hydrocarbon. 22. Device according to claim l, characterized in that the container contains an insulating liquid under pressure. 23. Device according to patent claim I, characterized in that it has means to artificially circulate the insulating gas in the container. 24. Vorrichtpng nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter Trockenmittel enthält. 25. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter Rippen auf seiner Innenseite aufweist. 26. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter Rippen auf seiner Aussenseite aufweist. 27. 24. Vorrichtpng according to claim I, characterized in that the container contains desiccant. 25. Device according to claim I, characterized in that the container has ribs on its inside. 26. Device according to patent claim I, characterized in that the container has ribs on its outside. 27. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter zerlegbar ist, 28. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus mehreren zusammengeschweissten Teilen, welche ein nicht zerlegbares Ganzes bilden. besteht. 29. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine Funkenstrecke zur Druckkontrolle ent hält. 30. Device according to patent claim I, characterized in that the container can be dismantled, 28. Device according to patent claim I, characterized in that the container consists of several parts welded together, which form a whole that cannot be dismantled. consists. 29. The device according to claim I, characterized in that the container holds a spark gap for pressure control ent. 30th Vorrichtung nach Patentanspruch I und Unteranspruch 29, dadurch gekennzeich net, dass die Funkenstrecke derart bemessen ist, dass ihre Durchschlagsspannung beim Betriebsdruck kleiner als die Überschlags- spannung des mit der benutzten isolierten Einführung verbundenen elektrischen Teils, aber grösser als die vorgeschriebene Prüfspan nung dieses Geräteteils ist. 31. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter zur Druckmessung ein Zeigermanometer auf weist, das mit ihm verschweisst ist. Device according to claim 1 and dependent claim 29, characterized in that the spark gap is dimensioned in such a way that its breakdown voltage at operating pressure is less than the breakdown voltage of the electrical part connected to the insulated entry used, but greater than the prescribed test voltage of this device part . 31. The device according to claim I, characterized in that the container for pressure measurement has a pointer manometer which is welded to it. 32. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine eingeschweisste Membran als Sicherheits- a ventil enthält. 33. Vorrichtung nach Patenanspruch I und Unteranspruch 32, dadurch gekennzeich net, dass die Membran aus rostfreiem Stahl besteht. 32. Device according to claim I, characterized in that the container contains a welded-in membrane as a safety valve. 33. Device according to claim I and dependent claim 32, characterized in that the membrane is made of stainless steel. s 34. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung von Anzapfungen an Wicklungsteilen, welche im Behälter angeordnet sind, von aussen her vermittels Rohrfedern vorgenommen wird. PATENTANSPRUCH II: 34. Device according to claim 1, characterized in that the taps on winding parts which are arranged in the container are changed from the outside by means of tubular springs. PATENT CLAIM II: Verfahren zur Herstellung einer elektri schen Vorrichtung gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüh rungsisolator in einem ersten Arbeitsgang mit dem ringförmigen Abdichtungsmetall- teil vakuumdicht und temperaturbeständig unter alleiniger Anwendung von anorgani schen Stoffen verbunden wird und hierauf in einem zweiten Arbeitsgang dieser Abdieh- tungsmetallteil vakuumdicht mit den be nachbarten Metallteilen des Behälters ver bunden wird. UNTERANSPRüCHE: 35. Method for producing an electrical device according to patent claim I, characterized in that the insertion insulator is connected in a first operation to the annular sealing metal part in a vacuum-tight and temperature-resistant manner using only inorganic substances and then in a second operation this sealing metal part is vacuum-tight ver with the neighboring metal parts of the container connected. SUBClaims: 35. Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte vakuumdichte und temperaturbeständige Ver bindung durch eine Lötung hergestellt wird. 36. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte vakuumdichte und temperaturbeständige Ver bindung durch einen Sinterprozess ausgeführt wird. 37. Method according to claim 1I, characterized in that said vacuum-tight and temperature-resistant connection is produced by soldering. 36. The method according to claim II, characterized in that said vacuum-tight and temperature-resistant connection is carried out by a sintering process. 37. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte vakuumdichte und temperaturbeständige Ver bindung durch Aufspritzen von Metall auf die Keramik ausgeführt wird. 38. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte vakuumdichte und temperaturbeständige Ver bindung durch Einbrennen von Metallen auf die Keramik ausgeführt wird. 39. Method according to claim II, characterized in that said vacuum-tight and temperature-resistant connection is carried out by spraying metal onto the ceramic. 38. The method according to claim II, characterized in that said vacuum-tight and temperature-resistant connection is carried out by burning metals onto the ceramic. 39. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass \ hierauf die stromführenden Teile des Behälters eingebaut sowie die Bestandteile des Behälters zusam mengesetzt werden und letzterer verschlossen wird. 40. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass hierauf eine Dichtigkeitsprüfung des Behälters vorge nommen wird. 41. Verfahren, nach Patentanspruch II und Unteranspruch 40, dadurch gekennzeich net, dass diese Dichtigkeitsprüfung durch einen Farbumschlag vorgenommen wird. 42. Method according to claim II, characterized in that the current-carrying parts of the container are then installed and the components of the container are put together and the latter is closed. 40. The method according to claim II, characterized in that a leak test of the container is then carried out. 41. The method according to claim II and dependent claim 40, characterized in that this leak test is carried out by a color change. 42. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass hierauf der Be hälter erwärmt wird. 48. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass hierauf der Be hälter leergepumpt wird. 44. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 48, dadurch gekennzeich net, dass der Behälter nach Erwärmen leerge pumpt wird. 45. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass hierauf der Be hälter mit einem getrockneten Isolierfluidum unter Druck abgefüllt wird. 46. Method according to claim II, characterized in that the container is then heated. 48. The method according to claim II, characterized in that the container is then pumped empty. 44. The method according to claim II and dependent claim 48, characterized in that the container is pumped empty after heating. 45. The method according to claim II, characterized in that the container is then filled with a dried insulating fluid under pressure. 46. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 45, dadurch gekennzeich- net, dass hierauf der Behälter dauernd von der Druckquelle abgetrennt wird. 47. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 45, dadurch gekennzeich net, dass der Behälter mit einem getrockneten Druckgas abgefüllt wird. 48. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 45, dadurch gekennzeich net, dass der Behälter mit einem getrockneten Druckdampf abgefüllt wird. 49. Method according to claim II and dependent claim 45, characterized in that the container is then permanently separated from the pressure source. 47. The method according to claim II and dependent claim 45, characterized in that the container is filled with a dried compressed gas. 48. The method according to claim II and dependent claim 45, characterized in that the container is filled with dried pressurized steam. 49. Verfahren nach Patentanspruch TI und Untera.nspriichen 45 und 46, dadurch ge kennzeichnet, dass diese Abtrennung durch Löten erfolgt. 50. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 45 und 46, dadurch ge kennzeichnet, da,ss diese Abtrennung durch Schweissen erfolgt. Method according to claim TI and sub-claims 45 and 46, characterized in that this separation is carried out by soldering. 50. The method according to claim II and dependent claims 45 and 46, characterized in that this separation takes place by welding.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2654583A (en) * 1949-10-12 1953-10-06 Gen Electric Air-cooled transformer
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