CH246200A - Process for the preparation of a diphenylalkyl derivative. - Google Patents

Process for the preparation of a diphenylalkyl derivative.

Info

Publication number
CH246200A
CH246200A CH246200DA CH246200A CH 246200 A CH246200 A CH 246200A CH 246200D A CH246200D A CH 246200DA CH 246200 A CH246200 A CH 246200A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
alcohol
pinacolin
pinacoline
converted
reduction
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
F Hoffmann- Aktiengesellschaft
Original Assignee
Hoffmann La Roche
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoffmann La Roche filed Critical Hoffmann La Roche
Publication of CH246200A publication Critical patent/CH246200A/en

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C39/00Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C39/12Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring polycyclic with no unsaturation outside the aromatic rings
    • C07C39/15Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring polycyclic with no unsaturation outside the aromatic rings with all hydroxy groups on non-condensed rings, e.g. phenylphenol
    • C07C39/16Bis-(hydroxyphenyl) alkanes; Tris-(hydroxyphenyl)alkanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/51Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by pyrolysis, rearrangement or decomposition
    • C07C45/52Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by pyrolysis, rearrangement or decomposition by dehydration and rearrangement involving two hydroxy groups in the same molecule

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung eines     Diphenylalkylabkömmlings.       Bei den bisher bekannten Methoden zur  Herstellung von     a,ss-(p,p'-Dioxy-diaryl)-a,,ss-          dialkyl-äthylenverbindungen    werden solche  Ausgangs- oder     Zwischenprodukte    verwen  det, in welchen die     phenolischen        Hydroxyl-          gruppen    mittels     Alkyl-    oder     Acylgruppen     blockiert sind.

   Es hat sich nun gezeigt, dass  man die genannten Verbindungen mit sehr  guten Ausbeuten darstellen kann, ohne dass  man die     phenolischen        Hydroxylgruppen    der  Ausgangs- oder Zwischenprodukte schützt.  Der Prozess wird hierdurch, im Vergleich zu  den bekannten Verfahren, vereinfacht, da die  Einführung     bezw.    Wiederabspaltung der  artiger schützender     Gruppen    wegfällt und  die einzelnen Reaktionsstufen unter milderen  Bedingungen und mit besseren Ausbeuten  vollzogen werden können.  



  Gegenstand des Hauptpatentes Nr. 242246  ist ein Verfahren zur Herstellung eines     Di-          phenylalkylabkömmlings,    welches dadurch  gekennzeichnet ist, dass man     p-Oxy-propio-          phenon    mit Reduktionsmitteln in das ent  sprechende     Pinakon,    dieses mit einem wasser  abspaltenden Mittel in das     Pinakolin    über  führt, daraus durch Reduktion den entspre  chenden     Pinakolinalkohol    gewinnt und dar  auf ein wasserabspaltendes Mittel     einwirken     lässt.

   Dabei ist es zweckmässig, die Reduktion  des     p-Oxy-propiophenons    zum     Pinakon    mit  Hilfe von     Natriumamalgam    durchzuführen,  die     Umlagerung    zum     Pinakolin        mittels    einer  Mineralsäure vorzunehmen, das     Pinakolin            mittels    Natrium und Alkohol zum     Pinakolin-          alkohol    zu reduzieren und letzteren durch  eine     Retropinakolinumlagerung    mit Salz  säure in     Diäthylstilboestrol    überzuführen.  



  Es wurde nun gefunden, dass man einen  wertvollen, an sich bekannten, als Arznei  mittel     verwendbaren        Diphenylalkylabkömm-          ling    dadurch     gewinnen    kann, dass man     p-          Oxy-propiophenon    mit einem Reduktions  mittel in das entsprechende     Pinakon        .und     dieses mit einem wasserabspaltenden Mittel  in das     Pinakolin    überführt,

   daraus durch  Reduktion den     entsprechenden        Pinakolin-          alkohol    gewinnt und diesen unter Wasserab  spaltung und Reduktion in das     a,ss-(p,p'-Di-          oxy-diphenyl)-a"pl,-diäthyl-äthan        überführt.     Man     kann    z. B. zuerst den     Pinakolinalkohol     unter     Wasserabspaltung    in     Diäthylstilboestrol     überführen und dieses dann z. B. durch Be  handeln mit     Jodwasserstoffsäure,    zweck  mässig in Gegenwart von rotem Phosphor,  reduzieren.  



  Die beiden letzten Umsetzungen können  aber auch in einer einzigen     Reaktionsstufe     durchgeführt werden. Vorzugsweise     wird     hierzu     Jodwasserstoffsäure    auf den     Pinako-          linalkohol    einwirken gelassen, zweckmässig  in     Gegenwart    von rotem Phosphor.  



  Eine vorteilhafte Ausführungsform des  Verfahrens ist folgende: Die Reduktion des       p-Oxy-propiophenons    zum     Pinakon    wird mit  Hilfe von     Natriumamalgam    durchgeführt  und die Umlagerung zum     Pinakolin    mittels      einer Mineralsäure, während das     Pinakolin     mittels Natrium und Alkohol zum     Pinakolin-          alkohol    reduziert und letzterer durch eine       Retropinakolinumlagerung    mit Chlorwasser  stoff in     Diäthylstilboestrol    übergeführt wird.

         Beipied   <I>1:</I>  50     Gewichtsteile        p-Oxy-propiophenon     werden in 200     Gewichtsteilen    12,5 %     iger     Natronlauge gelöst und mit 350 Gewichts  teilen 3     %igem        Natrinmamalgam    geschüttelt.  Das Na-Salz des     Pinakons,    das hierbei aus  fällt, wird mit Eisessig umgesetzt, wobei das  freie     Pinakon    erhalten wird (Schmelzpunkt  205-2l0  C, nach Reinigung 215-217  C).  Die Ausbeute beträgt<B>95%</B> der Theorie.

   Das       Pinakon    wird in Äther aufgeschlämmt und  gasförmiger Chlorwasserstoff eingeleitet,       -wobei    sich Wasser abscheidet und das ge  bildete     Pinakolin    in Lösung geht. Aus der  ätherischen Lösung wird es durch Ein  dampfen als viskoses<B>Öl</B>     (Diacetat    Schmelz  punkt 91  C)     erhalten.    Die Ausbeute ist       quantitativ.    ,  40 Gewichtsteile     Pinakolin    werden in       Äthylalkohol    gelöst und unter     Rückfluss     allmählich mit 80 Gewichtsteilen Natrium  versetzt.

   Man zerlegt mit Wasser und extra  hiert den gebildeten     Pinakolinalkohol    aus der  neutralisierten Lösung mit Äther. Der     Pina-          kolinalkohol    ist ein zähes     t01,    das durch ein       Dibenzoat    vom     Schmelzpunkt    172 C charak  terisiert ist. Die Ausbeute beträgt<B>95%</B> der  theoretischen.  



  Eine Lösung von 30 Gewichtsteilen     Pina-          kolinalkohol        in.    Äther wird bei Zimmertem  peratur mit Chlorwasserstoff gesättigt und  die Ätherlösung hierauf mit     Bicarbonat    aus  geschüttelt. Sie hinterlässt nach dem Ein  dunsten das rohe     Diäthylstilboestrol   <I>(a,ss-</I>  [p,p'-Dioxy-diphenyl]     -a,ss-diäthyl-äthylen).     das, aus Benzol     umkristallisiert,    bei 170 bis  171  C schmilzt. Die Ausbeute beträgt 75  der berechneten.

   Die Gesamtausbeute an     Di-          äthylatilboestrol,    berechnet auf     p-Oxy-propio-          phenon,    beträgt 68 % der Theorie.  



  20 Gewichtsteile     Diäthylstilboestrol    wer  den in 16 Gewichtsteilen Eisessig gelöst. Der    Lösung werden     1:-,        Gewichtsteile:        Jodwasser-          stoffsäure    (D = 1,94) und 3 Gewichtsteile  roter Phosphor zugesetzt, worauf das Ge  misch 30 Minuten auf 135-140  C erhitzt  wird.

   Man     nutscht    ab,     giesst    die Lösung in  Wasser, extrahiert mit Äther und wäscht die  Ätherlösung mit     Bicarbonat.    Das nach dem       Abdestillieren    des Äthers zurückbleibende Öl  wird in Chloroform aufgenommen, wobei       Hexoestrol        (a,ss-[p,p'-Dioxy-diphenyl]-a,ss-di-          äthyl-äthan)        auskristallisiert.        Schmelzpunkt     nach dem     Umkristallisieren    aus Benzol       185'C.    Ausbeute     227o'    der Theorie.  



       Beispiel   <I>2:</I>  30 Gewichtsteile     Pinakolinalkohol,    her  gestellt nach Beispiel 1, werden in 25 Ge  wichtsteilen Eisessig gelöst und nach Zusatz  von 20     Gewichtsteilen        Jodwasserstoffsäure     (D =1,94) und 5 Gewichtsteilen rotem Phos  phor 30 Minuten auf 135-140  C erhitzt.

    Man filtriert, giesst die     Lösung    in Wasser,  extrahiert mit Äther und     -wäscht    die Äther  lösung mit     Bicarbonat.    Das nach dem Ab  destillieren des Äthers     zurückbleibende        Ö@l     wird in Chloroform aufgenommen, wobei       Hexoestrol        (ä,ss-[p,p'-Dioxy-diphenyll-a,ss-di-          äthyl-äthan)    auskristallisiert. Schmelzpunkt  nach dem     Umkristallisieren    aus Benzol  185  C. Ausbeute     '207o.  



  Process for the preparation of a diphenylalkyl derivative. In the previously known methods for the preparation of a, ss- (p, p'-dioxy-diaryl) -a ,, ss- dialkyl-ethylene compounds, those starting or intermediate products are used in which the phenolic hydroxyl groups by means of alkyl or acyl groups are blocked.

   It has now been shown that the compounds mentioned can be prepared in very good yields without protecting the phenolic hydroxyl groups of the starting materials or intermediates. The process is hereby, compared to the known method, simplified, since the introduction respectively. Elimination of the similar protective groups is omitted and the individual reaction stages can be carried out under milder conditions and with better yields.



  The subject of the main patent No. 242246 is a process for the production of a diphenylalkyl derivative, which is characterized in that p-oxy-propiophenone is converted into the corresponding pinacone with reducing agents, and this is converted into pinacolin with a water-releasing agent, the corresponding pinacoline alcohol is obtained from it by reduction and then allowed to act on a water-releasing agent.

   It is useful to carry out the reduction of p-oxy-propiophenone to pinacone with the help of sodium amalgam, to carry out the rearrangement to pinacolin with a mineral acid, to reduce the pinacolin with sodium and alcohol to pinacolin alcohol and the latter with a retropinacoline rearrangement with hydrochloric acid to be converted into diethylstilboestrol.



  It has now been found that a valuable diphenylalkyl derivative, known per se and usable as a medicament, can be obtained by converting p-oxy-propiophenone into the corresponding pinacone with a reducing agent and this into the pinacolin with a dehydrating agent convicted,

   the corresponding pinacolin alcohol is obtained therefrom by reduction and this is converted into a, ss- (p, p'-dioxy-diphenyl) -a "p, diethyl-ethane with elimination of water and reduction First convert the pinacoline alcohol into diethylstilboestrol with elimination of water and then reduce this, for example by treating with hydriodic acid, expediently in the presence of red phosphorus.



  The last two conversions can, however, also be carried out in a single reaction stage. For this purpose, hydriodic acid is preferably allowed to act on the pinacoline alcohol, expediently in the presence of red phosphorus.



  An advantageous embodiment of the process is as follows: The reduction of p-oxy-propiophenone to pinacone is carried out with the aid of sodium amalgam and the rearrangement to pinacolin by means of a mineral acid, while the pinacolin is reduced to pinacolin alcohol by means of sodium and alcohol and the latter by retropinacoline rearrangement is converted into diethylstilboestrol with hydrogen chloride.

         For example <I> 1: </I> 50 parts by weight of p-oxy-propiophenone are dissolved in 200 parts by weight of 12.5% sodium hydroxide solution and shaken with 350 parts by weight of 3% sodium mamalgam. The Na salt of pinacone which precipitates out is reacted with glacial acetic acid, the free pinacone being obtained (melting point 205-210 ° C., after purification 215-217 ° C.). The yield is <B> 95% </B> of theory.

   The pinacon is suspended in ether and gaseous hydrogen chloride is passed in, water separates out and the pinacolin that is formed goes into solution. It is obtained from the ethereal solution as a viscous <B> oil </B> (diacetate melting point 91 C) by evaporating it. The yield is quantitative. 40 parts by weight of pinacolin are dissolved in ethyl alcohol and 80 parts by weight of sodium are gradually added under reflux.

   It is decomposed with water and the pinacoline alcohol formed is extracted from the neutralized solution with ether. Pinacoline alcohol is a tough t01, which is characterized by a dibenzoate with a melting point of 172 C. The yield is <B> 95% </B> of the theoretical.



  A solution of 30 parts by weight of pinacoline alcohol in ether is saturated with hydrogen chloride at room temperature and the ether solution is then shaken out with bicarbonate. After steaming, it leaves behind the raw diethylstilboestrol <I> (a, ss- </I> [p, p'-dioxy-diphenyl] -a, ss-diethyl-ethylene). which, recrystallized from benzene, melts at 170 to 171 C. The yield is 75 of that calculated.

   The total yield of diethylatilboestrol, calculated on the basis of p-oxy-propiophenone, is 68% of theory.



  20 parts by weight of diethylstilboestrol who dissolved the in 16 parts by weight of glacial acetic acid. 1: -, parts by weight: hydroiodic acid (D = 1.94) and 3 parts by weight of red phosphorus are added to the solution, whereupon the mixture is heated to 135-140 ° C. for 30 minutes.

   It is filtered off with suction, the solution is poured into water, extracted with ether and the ether solution is washed with bicarbonate. The oil remaining after the ether has been distilled off is taken up in chloroform, whereupon hexoestrol (a, ss- [p, p'-dioxy-diphenyl] -a, ss-diethyl-ethane) crystallizes out. Melting point after recrystallization from benzene 185'C. Yield 227o 'of theory.



       Example <I> 2: </I> 30 parts by weight of pinacoline alcohol, prepared according to Example 1, are dissolved in 25 parts by weight of glacial acetic acid and, after the addition of 20 parts by weight of hydriodic acid (D = 1.94) and 5 parts by weight of red phosphorus, are dissolved for 30 minutes Heated to 135-140 C.

    It is filtered, the solution is poured into water, extracted with ether and the ether solution is washed with bicarbonate. The oil remaining after the ether has been distilled off is taken up in chloroform, with hexoestrol (ä, ss- [p, p'-dioxy-diphenyll-a, ss-diethyl-ethane) crystallizing out. Melting point after recrystallization from benzene 185 C. Yield '207o.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines Di- phenylalkylablzömmlings, dadurch gekenn zeichnet, dass man p-Oxy-propiophenon mit einem Reduktionsmittel in das entsprechende Pinakon und dieses mit einem wasserab spaltenden Mittel in das Pinakolin überführt, daraus durch Reduktion den entsprechenden Pinakolin.alkohol gewinnt und diesen unter Wasserabspaltung und Reduktion in das a,ss- (p,p'- Dioxy- dipheny l)-a,ss-diäthyl-ä,than überführt. PATENT CLAIM: A process for the production of a diphenylalkyl derivative, characterized in that p-oxy-propiophenone is converted into the corresponding pinacone with a reducing agent and this is converted into the pinacolin with a dehydrating agent, the corresponding pinakolin.alkohol is obtained therefrom by reduction and this with elimination of water and reduction in the a, ss- (p, p'-dioxydipheny I) -a, ss-diethyl-Ä, than converted. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mau den Pinako- linalkohol in Diäthylstilboestrol überführt und letzteres durch Behandeln mit Jod- wasserstoffsäure reduziert. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Überführung des Pinakolinalkohols in Diäthylstilboestrol vermittels Chlorwasserstoff bewirkt und dass die Behandlung mit Jodwasserstoffsäure in Gegenwart von rotem Phosphor vorgenom men wird. , 3. SUBClaims: 1. Method according to patent claim, characterized in that the pinacoline alcohol is converted into diethylstilboestrol and the latter is reduced by treatment with hydriodic acid. 2. The method according to dependent claim 1, characterized in that the conversion of the pinacoline alcohol into diethylstilboestrol is effected by means of hydrogen chloride and that the treatment with hydriodic acid in the presence of red phosphorus is carried out. , 3. Verfahren nach Patentauspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Weiterver arbeitung des Pinakolinalkohols unter Was serabspaltung und Reduktion vermittels Ein wirkung von Jodwasserstoffsäure auf den Pinakolinalkohol in einer Reaktionsstufe er folgt. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Behandlung mit Jodwasserstoffsäure in Gegenwart von rotem Phosphor durchgeführt wird. 5. A method according to claim, characterized in that the further processing of the pinacoline alcohol with elimination of water and reduction by means of the action of hydriodic acid on the pinacoline alcohol in a reaction stage. 4. The method according to dependent claim 3, characterized in that the treatment with hydriodic acid is carried out in the presence of red phosphorus. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Reduktion des p-Ogy-propiophenons zum Pinakon mit Hilfe von Natriumamalgam durchgeführt wird, die Umlagerung zum Pinakolin mittels einer Mineralsäure erfolgt und das Pinakolin mit tels Natrium und Alkohol zum Pinakolin- alkohol reduziert wird. Process according to claim, characterized in that the reduction of p-Ogy-propiophenone to pinacone is carried out with the aid of sodium amalgam, the rearrangement to pinacolin is carried out by means of a mineral acid and the pinacolin is reduced to pinacolin alcohol by means of sodium and alcohol.
CH246200D 1943-10-26 1944-08-10 Process for the preparation of a diphenylalkyl derivative. CH246200A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE246200X 1943-10-26
CH242246T 1944-08-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH246200A true CH246200A (en) 1946-12-15

Family

ID=25728684

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH246200D CH246200A (en) 1943-10-26 1944-08-10 Process for the preparation of a diphenylalkyl derivative.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH246200A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH246200A (en) Process for the preparation of a diphenylalkyl derivative.
DE1172670B (en) Process for the preparation of 3-substituted D-homo-18-nor-androst-13 (17a) -en-17-one derivatives
DE936091C (en) Process for the preparation of 3- (p-oxy-substituted phenyl) -cyclohexanoic or -cyclohexencarboxylic acids and their esters
AT165305B (en) Process for the production of alpha, beta (p, p&#39;-dioxydiaryl) -alpha, beta-dialkyl-ethylene and -ethane compounds
DE2521040A1 (en) 4-ACETAMIDOPHENYL-P-ISOBUTYLHYDRATROPATE AND METHOD FOR PREPARING IT
DE515544C (en) Process for the preparation of reduction products of N-acetylated indoxyls
DE855264C (en) Process for the preparation of acylaminodiols
DE965637C (en) Process for the preparation of 19-nortestosterone-17-acylates and / or their 3-enol acylates
DE2263880B2 (en) Hemisuccinates of dl-, d- or 1-allethrolone and their ephedrine salts and processes for the splitting of dl-allethrolone
DE875655C (en) Process for the preparation of testosterone
DE923188C (en) Process for the preparation of compounds of the pregnane series
AT160652B (en) Process for the preparation of oxyketones of the cyclopentanopolyhydrophenanthrene series.
CH242246A (en) Process for the preparation of a diphenylalkyl derivative.
DE911259C (en) Process for the preparation of O-phenyl derivatives of the oxybenzal thiosemicarbazones
DE697801C (en) Process for the preparation of furan compounds of the pyrazolone series
DE1118197B (en) Process for the production of 6-azasterines
AT160395B (en) Process for the preparation of monohalogen compounds of saturated ketones or of unsaturated ketones of the pregnane series.
DE721721C (en) Process for the production of organic rhodan compounds
DE842051C (en) Process for the preparation of hydrofluorene-2-carboxylic acids and their derivatives
DE814001C (en) Process for the preparation of 5, 8-dialkoxy-2-tetralonen
DE2236005C3 (en) Dibenzagonal bracket on d, square bracket for -dioxepin- square bracket for 1.3 square bracket for -derivatives and their pharmacologically acceptable salts, as well as processes for their production and pharmaceuticals containing them
DE889156C (en) Process for the production of xanthopterins
DE878642C (en) Process for the cyclization of geranylacetones to 2, 5, 5, 9-tetramethylhexahydrochromones or 3-oxytetrahydrojonones
DE717224C (en) Procedure for the isolation of the male glandular hormone
DE1101415B (en) Process for the preparation of 6ª ‡ -Methyl-17ª ‡ -acetoxy-4-pregnen-3, 20-dione