Gerät zum Halten der Deckel von Kochgefässen usw. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Gerät zum Halten der Deckel von Koch gefässen usw. Die bis jetzt im Flandel er hältlichen Deckelhalter haben nicht befrie digt. Dieser Nachteil wird durch den Erfin dungsgegenstand vermieden.
Das erfindungsgemässe Gerät ist gekenn zeichnet durch einen Halter mit mindestens einem vorspringenden Teil, der mit einer Mehrzahl von übereinanderliegenden Ein schnitten versehen ist, in welche die zu hal tenden Deckel eingestellt werden können.
In beiliegender Zeichnung sind Ausfüh rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargastellt. Es zeigen: Fig. 1 und 2 das erste Ausführungsbei spiel in Vorder- und Seitenansicht, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 bis 7 je ein weiteres Ausführungs beispiel im Querschnitt in, kleinerem Massstab.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ge rät weist einen Halter 1 auf, welcher im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist. Die Schenkel 2, 3 des Halters sind durch zwei Streben 4 miteinander verbunden, um dem Gerät eine Steifigkeit zu geben. Die Stre ben 4 können mit dem Halter 1 vernietet, ver schraubt, verschweisst usw. sein. Von der Vorderkante 5 des Halters aus sind schräg nach hinten unten Einschnitte 6 vorgesehen, in welche die Deckel 7 der Kochgefässe ein gesteckt werden können.
Die Entfernung der einzelnen Einschnitte 6 voneinander ist der art gewählt, dass die Deckel bequem einzeln eingesteckt bezw. entfernt werden können. Die Deckelgriffe 10 kommen dabei so zu lie ben, dass die Spitzen 9 des Halters 1 unter die Griffe ragen (Fig. 2), womit die Deckel gegen ungewolltes seitliches Verschieben ge sichert sind und die Deckel beim Einschieben sich selbst in die Hastermitte einstellen.
Der Halter 1 ist nach oben vorzugsweise verjüngt; der Querschnitt kann selbstverständlich auf der ganzen Halterhöhe gleich bleiben. Das Gerät wird zweckmässig aus nichtrostendem Material, wie Aluminium oder einer Kunst- masse, hergestellt. Es ist im Gewicht sehr leicht und im Preis sehr billig herzustellen.
Die Fig. 4 bis 7 veranschaulichen eine An zahl weitere Ausführungsbeispiele, die sich in der Querschnittsform unterscheiden. An Stelle der Kante 5 kann eine Fläche (Fig. 4), eine Abrundung (Fig. 5), eine Ausbuchtung (Fig. 6) oder eine Einbuchtung (Fig. 7) vor gesehen sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist der Querschnitt des Halters W-för- mig, während Fig. 9 eine halbrunde Ausfüh rung zeigt. Auch in letzterer kann eine Ein buchtung (Fig. 10) vorgesehen sein. Die Fig. 11 und 12 veranschaulichen einen im Querschnitt U-förmigen Halter, wobei der Steg noch eingebuchtet sein kann.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbei spielen der Fig. 4 bis 12 ist zur Erhöhung der Festigkeit des Halters 1 mindestens ein Steg 4 vorgesehen, der gleichzeitig auch zum Aufhängen des ganzen Gerätes verwendet werden kann.
Die Fig. 13 bis 17 stellen weitere Aus führungsbeispiele dar, bei denen der Halter 1 mit einer Rückwand 8 versehen ist, wobei beide Teile vorzugsweise aus einem Stück hergestellt sind. Der Halter selbst kann auch aus zwei im wesentlichen V-förmigen Hälften, welche durch die Rückwand zu einem Ganzen vereinigt sind, bestehen (Fig. 14 bis 17).
Am untern Ende des Halters kann noch eine Schale angeordnet sein, um herabfallende Tropfen aufzufangen. Ferner kann der Hal ter noch mit Mitteln versehen sein, um Kel len, Schöpflöffel und dergleichen aufhängen zu können. Selbstverständlich können auch die Ausführungen nach den Fig. 1 bis 12 mit einer P,,ückwand versehen sein. Der Halter 1 könnte auch, wie in Fig. 1 oben strichpunk tiert gezeigt ist, ohne die Spitzen 9 ausge bildet sein, um das Einstellen von Deckeln mit Griffknöpfen zu ermöglichen.
Device for holding the lids of cooking vessels, etc. The present invention is a device for holding the lids of cooking vessels, etc. The lid holder available in Flandel until now has not satisfied. This disadvantage is avoided by the subject matter of the invention.
The device according to the invention is characterized by a holder with at least one protruding part, which is provided with a plurality of superimposed A cut, in which the lid to be held can be set.
In the accompanying drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are presented. 1 and 2 show the first embodiment example in front and side views, FIG. 3 shows a section along the line III-III in FIG. 1, FIGS. 4 to 7 each show a further embodiment example in cross section on a smaller scale .
The Ge shown in Figs. 1 to 3 advises has a holder 1 which is V-shaped in cross section. The legs 2, 3 of the holder are connected to one another by two struts 4 in order to give the device a rigidity. The Stre ben 4 can be riveted, screwed ver, welded, etc. to the holder 1. From the front edge 5 of the holder incisions 6 are provided obliquely downwards to the rear, into which the lids 7 of the cooking vessels can be inserted.
The distance between the individual incisions 6 is chosen such that the cover is conveniently inserted or individually. can be removed. The lid handles 10 come in such a way that the tips 9 of the holder 1 protrude under the handles (Fig. 2), with which the lid is secured against unwanted lateral displacement and the lid adjusts itself to the center of the hurry when pushed in.
The holder 1 is preferably tapered towards the top; the cross-section can of course remain the same over the entire height of the holder. The device is expediently made of a non-rusting material such as aluminum or a synthetic compound. It is very light in weight and very cheap to manufacture.
FIGS. 4 to 7 illustrate a number of other embodiments that differ in cross-sectional shape. Instead of the edge 5, a surface (Fig. 4), a rounding (Fig. 5), a bulge (Fig. 6) or an indentation (Fig. 7) can be seen before.
In the embodiment according to FIG. 8, the cross section of the holder is W-shaped, while FIG. 9 shows a semicircular design. An indentation (FIG. 10) can also be provided in the latter. 11 and 12 illustrate a holder with a U-shaped cross-section, it being possible for the web to be indented.
In all of the above-described Ausführungsbei play FIGS. 4 to 12, at least one web 4 is provided to increase the strength of the holder 1, which can also be used to hang up the entire device.
13 to 17 show further exemplary embodiments from, in which the holder 1 is provided with a rear wall 8, both parts are preferably made in one piece. The holder itself can also consist of two essentially V-shaped halves which are united to form a whole by the rear wall (FIGS. 14 to 17).
At the lower end of the holder a bowl can be arranged to catch falling drops. Furthermore, the Hal ter can still be provided with means to hang Kel len, ladles and the like can. Of course, the designs according to FIGS. 1 to 12 can also be provided with a rear wall. The holder 1 could also, as shown in Fig. 1 above dashed dots benefits, without the tips 9 out forms to enable the setting of lids with knobs.