CH243698A - Isolation of the input coils of transformers and methods of their manufacture. - Google Patents

Isolation of the input coils of transformers and methods of their manufacture.

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CH243698A
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CH
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coils
input
coil
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insulation
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German (de)
Inventor
Micafi Wicklerei-Einrichtungen
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Micafil Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/343Preventing or reducing surge voltages; oscillations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  

  Isolation der Eingangsspulen von Transformatoren und Verfahren zu deren Herstellung.    Die neueste     Entwicklung    des     Transfor-          matorenbaues    strebt nach einer Isolation der       Winklungen    gegen das Eisen und gegenein  ander durch einen festen Isolierstoff, vor  zugsweise     ölimprägniertes    Papier von     hervor-          ra.gender        elektrischer        Festigkeit.    Dabei will  man aber die bereits allgemein angewandte  Isolation der Wicklungsenden durch ringför  mige, im Querschnitt     z,.    B.

       winked-    und     U-för-          mige    Schirme beibehalten, da diese Form der  Isolation sich für die am schwierigsten zu  isolierenden     Wicklunboenden    am besten be  währt hat und deren zweckmässiger     Aufbau     am     meisten    zur Verminderung. der Abmes  sungen beiträgt.  



  Ein bekanntes     derartiges        Isolationssystem     ist dadurch gekennzeichnet, dass die, eine Art  Flanschen bildenden     Schirmringe        durch    axiale  Schnitte an den     Enden        dea    aus einer Papier  bahn     gewickelten    Zylinders     und        Herausbie-          gen    der so entstehenden Sektoren gebildet       werden.    Der Nachteil dieses Verfahrens be  steht darin., dass bei Reparaturen     unter    Um-    ständen die gesamte Isolation neu angefertigt  werden muss,

   da ein     Herausnehmen    von Spu  len nicht möglich ist, ohne die Isolation zu  zerschneiden. Aber da die Isolation zwischen  ('en     '#ÄTicklunöen    fast völlig mit     ölimprägnier-          tem    Papier grosser     elektrischer        Festigkeit    ge  füllt ist,     kann    .der Wicklungsabstand klein  gehalten werden, worin ein Vorzug dieses       Systems    liegt.  



  Aus diesem Grunde hat man auch bereits       Winkelringe    auf die Enden der     Isolierzylin-          der        satt    aufgeschoben. Dabei war es notwen  dig, die     gesamten    Eingangsspulen in     gewis-          sem    Abstand von den     Isolierzylindern    und  von den auf sie aufgeschobenen Winkelrin  gen, von denen bei     Höchstspannungen    meh  rere mit     Ölzwischenraum        hintereinander    an  gebracht werden, anzuordnen,

   um sie allseitig  mit Öl zu     umspülen.    Diese Anordnung be  nötigt     naturgemäss    viel Raum:  Nach der Erfindung werden die Nachteile  der beiden genannten Isolierungen behoben,  ohne auf die Vorteile der erstgenannten zu      verzichten.

   Die von     wenigstens    einem     Isolier-          zylinder    getragene     erfindungsgemässe    Isola  tion ist gekennzeichnet durch eine Anzahl n  aus isolierendem     Bond        bestehender,    ringför  miger Schirme, von denen jeder, als     k-ter     Schirm bezeichnet, von den vom Wicklungs  ende an zu zählenden Eingangsspulen     -die        k     ersten Spulen mindestens auf der dem Trag  zylinder und der (k     -f-        1)-ten    Spule zuge  kehrten Seite umhüllt.

   Man     erkennt    un  schwer, dass der     Raum        zwischen    den Wick  lungen fast völlig mit festem Isolierstoff     ge-          füllt        werden        kann        und-        dass        sich        die     durch     Ausmontage    der n äussersten       Spulen    herausnehmen lassen.  



  Gemäss dem ebenfalls Gegenstand der Er  findung bildenden Verfahren wird die er  wähnte Isolation hergestellt, indem zunächst  die     äusserste        Eingangsspule    allein, dann die  zweite zusammen mit. der ersten, darauf die  dritte zusammen mit den beiden vorher  gehenden und weiterhin je eine Spule mehr  bis zur Erschöpfung der n Eingangsspulen       umbandelt    wird, so dass eine nach dem Wick  lungsende zu sich     verstärkende,    gestaffelte  Isolation entsteht, und dass dann die     Isolier-          hüllen    von wenigstens (n- 1)

   Eingangs  spulen längs ihrem Umfang in einer zur     Spu-          lenachse    senkrechten Ebene aufgeschnitten  und zu einem     Schirm    aufgebogen werden.  Es müssen so viele Spulen von der Umwick  lung     erfasst    werden, als Schirmringe     ge-          V"ünscht    werden, und diese wieder hängen in  ihrer Zahl ab von der Höhe der elektrischen  Spannung, gegen die zu isolieren ist. Es kann  darauf verzichtet werden, sämtliche     Umban-          delungen.    .aufzuschneiden, da es unter Um  ständen zweckmässig ist, wenigstens die erste  geschlossen zu lassen.  



  In .der Zeichnung sind verschiedene Aus  führungsformen der Erfindung dargestellt,  denen allen gemeinsam ist, dass die Schirm  ringe auf der dem Isolierzylinder zugewand  ten     Seite        sa    viele     Isolierlagen    bilden, als  Schirme vorhanden sind, dass sie sich     aiber    in  den Zwischenraum zwischen je zwei benach  barten Eingangsspulen hinein einzeln als       ZVinkelflan,chen        fortsetzen.        In    allen Figuren    sind nur die obersten     sieben    Spulen des Wick  lungseinganges einer     Transformatorsäule    ver  anschaulicht.  



  Von diesen geben das obere Joch hin lie  genden Spulen 1-7 sind die vier obersten  1-4 als Eingangsspulen mit verstärkter Iso  lation versehen, die mit einer ihrer     zylindri-          sehen    Flächen satt am     Haupt-Isolierzylinder     8 anliegt. Dieser umschliesst den. Eisenkern 17.  Die Eingangsspulen 1-4 weisen verschie  dene, entsprechend dem Durchmesser ihrer       Einzelisolierhüllen        abgestufte    Innendurch  messer     auf.    Der     Gesamtunterschied    der     Spu-          lenradien    ist also gleich der radialen Gesamt  dicke aller Schirmringe.  



  Die     Fig.    1 und 2 erläutern die Herstel  lung der     Eingangss:pulenisolation.    Die oberste,  gegen das Joch hin liegende Spule 1 ist     zu-          sam:men    mit dem auf ihr liegenden metal  lischen Schutzring 16 mit, einer     geschlossenen          Isolierbandage    9 bewickelt.

   Wie     Fig.    1 zeigt,  wird dann die so isolierte Spule 1 auf die  Spule 2 gelegt und mit einem mehrteiligen  Holzring 18 als Schablone     bedeckt.    Dieses       ringförmige,    aus zwei Spulen 1     und        3,    der  Isolation 9 und der Ringschablone 18 be  stehende Gebilde wird nun wieder mit Ban  dagen bewickelt, bis seine     Isolierhülle    10 ent  steht.

   Dieser Ring wird nun mit Spule 3 und  einer weiteren mehrteiligen Ringschablone  19 mit der     Isolierbandhülle    11 bedeckt, und  schliesslich     umwiehalt    man die Hülle 11 samt  ihrem Inhalt, vermehrt um die Spule 4 und  den     Schablonenring    20 mit Bandlagen so  lange, bis die     Isolierhülle    1? fertig ist. Auf  diese Weise entsteht die aus     Fig.    1. ersicht  liche Anordnung.  



  Nunmehr werden nacheinander die     Isolier-          hüllen    9-12 an ihrer untern,     demIsolierzylin-          der    8 abgewandten umlaufenden Kante längs  der untern, äussern Kante der ihnen jeweils  zugeordneten Spule     auf-eschnitten,    und zwar  zuerst die Hülle 12. Sie wird, wie aus     Fib.    2  zu ersehen, nach oben und aussen gebogen,  wobei     sich    die einzelnen     Papierbandlagen,     entsprechend dem wachsenden Durchmesser,  gegeneinander verschieben.

   Nunmehr wird  die     Holzringsehablone    20 in     einzelnen    Teilen      seitlich herausgenommen und durch kleinere       Abstützklötze    15 ersetzt. Nacheinander wer  den dann weiterhin die Isolierhüllen 11 und  10 aufgeschnitten und nach aussen     flansch-          förmig    aufgebogen, jeweils unter     Wegnahme     der Ringschablonen 19 und 18 und Ersatz  durch     Abstützklötze    14 und 13. Die Isolier  hülle 9 der obersten Spule 1 kann ebenfalls       aufgeschnitten    oder aber,     wie    in der Zeich  nung dargestellt, geschlossen bleiben.  



  Die Bandlagen der Schirme 10, 11 und 12       glemäss    Fig.2 können dann noch ganz oder  teilweise, auch punktweise untereinander ver  klebt oder     zusammengebacken    werden,     falls     sie     nieht    in sich steif genug     sind.    Hierzu  kann mit Vorteil ein     härtbarer    Kunststoff  verwendet werden. Das. Aufschneiden und  Aufbiegen der     Umbandelungsteile    zu Schir  men kann vor oder nach dem Aufschieben  der vier Eingangsspulen auf den Isolierzylin  der vorgenommen werden. Wie erwünscht,       werden    -auf diese Weise die Eingangsspulen  um so stärker isoliert, je näher sie am Joch  liegen.  



  An Stelle von Papier können für die Um  bandelung der Eingangsspulen auch andere  elektrisch hochwertige,     durchschlagsfeste    Fo  lien verwendet werden, z. B.     Presss        pan,    kunst  stoffgetränkte     Faserstoffbänder    oder Kunst  stoffolien, vorzugsweise solche thermoplasti  scher Art. Auch der Isolierzylinder 8 kann       aus    aufgerolltem Papier oder aus Hartpapier,  aber     auch    aus einem     innern        Hartpapierzylin-          der    und darauf     gewiekeltem    Papier bestehen.

    Um das elektrische Feld gegen den Eisenkern  17 günstig zu gestalten, kann der Zylinder  8 nahe an seiner innern Oberfläche eine lei  tende, mit dem Eisenkern elektrisch verbun  dene Schicht enthalten.  



  In     Fig.    3 ist eine Isolation zweier konzen  trischer Wicklungsenden gegeneinander und  Segen Eisen dargestellt. Das Herstellungs  verfahren ist sinngemäss dasselbe wie im Bei  spiel der     Fig.    1 und     2.,    nur sind es hier gröss  tenteils nicht Winkelringe, sondern     U-för-          mige    Ringe, die als Schirme im Endfeld der       Wickhingen    dienen. Die Zahl der     Schirme       wird praktisch meist grösser sein als in     Fig.    3,  in der der Klarheit wegen nur je drei Schirme  dargestellt sind. Es können z.

   B. in gleicher  Weise wie Schirm Nr. 31 auch von der innern  Wicklung aus solche Winkelschirme aus  gehen, welche die innere und die äussere       Wioklung    zusammen gegen das Joch ab  schirmen.  



  In     Fig.3    bedeuten:  1-7 Spulen der innern Wicklung,  21-27 Spulen der äussern Wicklung,  9-11 Schirme der     innern    Wicklung,  29-31 Schirme der äussern Wicklung,  8, 35, 36 Isolierzylinder,  17     Eisenkern,     28 Joch.  



  Zwischen den     U-förmigen    Schirmen 10  und 11 und dem     zylindrischen    Schirm 3,6 sind  Distanzstücke 32- und 3!3 angebracht. Die       U-Schirme    können durch     Verklebung    der Pa  piere oder auch nur durch     Schnurbandagen     34 in ihrer Form festgehalten werden.  



  Bei dem Beispiel nach     Fig.    4 ist eine aus  zwei     Spulengruppen    1-7<B>...</B> und 2-1-27<B>...</B>  bestehende Hochspannungswicklung gegen  zwei Niederspannung     wicklungen    3,7 und 38  und gegen Eisen 17 zu isolieren. Die eine       Niederspannungswicklung    37 liegt innerhalb,  die andere 38 ausserhalb der Hochspannungs  wicklungen. Die Isolation ist aus den Zylin  dern 8 und 35, den Bandagen 9 und 29 und  den     Winkelringen    10, 11, 12 und 30, 31 auf  gebaut.  



  Aus den     Fig.    2-4 ist erkennbar, dass die       Winkel-    und     U-Schirme    sich bei allfällig  nötig werdender Demontage des Transforma  tors durch     axiale    Verschiebung auf den       Hauptis        olierzylindern    herausnehmen lassen.  Nach der Erfindung ist es möglich und  zweckmässig, die Schirme so zu formen, dass  sie im wesentlichen überall senkrecht zu den  elektrischen Feldlinien     stehen.     



  Auch besteht die Möglichkeit, die     Um-          bandelung    (10) der Eingangsspulen entspre  chend     Fig.    5 im Raume ausserhalb der Spu  len in mehrere dünnere Schirme (39,     40!,    41)  aufzuspalten, die voneinander     distanziert     sind. So werden die gesamten Feldlinien-           längen    von Schirm zu Schirm klein,     wodurch     die     Schirmwirkung    besonders     günstig        wird.  



  Isolation of the input coils of transformers and methods of their manufacture. The latest development in transformer construction aims to isolate the angles from the iron and from each other by means of a solid insulating material, preferably oil-impregnated paper of excellent electrical strength. But you want the already generally used insulation of the winding ends by ringför shaped, in cross section z. B.

       Retain winked and U-shaped shields, as this form of insulation has proven itself best for the winding ends that are most difficult to isolate and their appropriate structure mostly for reducing them. contributes to the dimensions.



  A known insulation system of this type is characterized in that the shielding rings, which form a type of flanges, are formed by axial cuts at the ends of a cylinder wound from a paper web and by bending out the sectors thus created. The disadvantage of this process is that, in the event of repairs, the entire insulation may have to be rebuilt,

   as it is not possible to remove coils without cutting the insulation. But since the insulation between ('en' # ÄTicklunöen is almost completely filled with oil-impregnated paper of great electrical strength, the winding distance can be kept small, which is one of the advantages of this system.



  For this reason, angle rings have already been pushed onto the ends of the insulating cylinders. It was necessary to arrange the entire input coils at a certain distance from the insulating cylinders and from the angle rings pushed onto them, several of which are placed one behind the other with oil gaps at high voltages.

   to rinse them with oil on all sides. Naturally, this arrangement requires a lot of space: according to the invention, the disadvantages of the two types of insulation mentioned are eliminated without sacrificing the advantages of the former.

   The insulation according to the invention carried by at least one insulating cylinder is characterized by a number n of ring-shaped shields consisting of insulating bond, each of which, referred to as the k-th shield, of the input coils to be counted from the winding end - the k first Coils wrapped at least on the side facing the support cylinder and the (k -f- 1) -th coil.

   It is easy to see that the space between the windings can be filled almost completely with solid insulating material and that the outermost coils can be removed by removing them.



  According to the method, which is also the subject of the invention, the insulation mentioned is produced by first using the outermost input coil alone, then the second together with. the first, then the third together with the two preceding ones and one more coil each is wrapped around until the n input coils are exhausted, so that a staggered insulation is created that becomes stronger after the end of the winding, and then the insulating sheaths of at least (n- 1)

   Input coils are cut open along their circumference in a plane perpendicular to the coil axis and bent open to form a screen. As many coils have to be covered by the winding as shielding rings are desired, and the number of these again depends on the level of the electrical voltage to be isolated from. It is possible to dispense with all Umban - cut open, since it may be useful to keep at least the first one closed.



  In .der drawing various embodiments of the invention are shown, all of which have in common that the screen rings on the side facing the insulating cylinder sa form many insulating layers, as screens are available that they over in the space between two neighbors revealed Continue in the input coils individually as Z angled flanges. In all figures, only the top seven coils of the winding input of a transformer column are illustrated.



  Of these, the upper yoke lying down coils 1-7, the four top coils 1-4 are provided as input coils with reinforced insulation, which with one of its cylindrical surfaces lies snugly on the main insulating cylinder 8. This encloses the. Iron core 17. The input coils 1-4 have different inner diameters, graduated according to the diameter of their individual insulating sleeves. The total difference in the coil radii is therefore equal to the total radial thickness of all shield rings.



  Figs. 1 and 2 explain the produc- tion of the input: coil insulation. The uppermost coil 1, which lies against the yoke, is wound together with the metallic protective ring 16 lying on it with a closed insulating bandage 9.

   As FIG. 1 shows, the thus insulated coil 1 is then placed on the coil 2 and covered with a multi-part wooden ring 18 as a template. This annular, consisting of two coils 1 and 3, the insulation 9 and the ring template 18 be standing structure is now again wound with Ban dagen until its insulating sleeve 10 is ent.

   This ring is now covered with the coil 3 and a further multi-part ring template 19 with the insulating tape sleeve 11, and finally how one encircles the sleeve 11 and its contents, increased by the coil 4 and the template ring 20 with layers of tape until the insulating sleeve 1? is done. In this way, the arrangement shown in FIG. 1 arises.



  Now, one after the other, the insulating sleeves 9-12 are cut open at their lower circumferential edge facing away from the insulating cylinder 8 along the lower, outer edge of the coil assigned to them, namely first the sleeve 12. It is, as in Fib. 2, bent upwards and outwards, whereby the individual layers of paper tape move against each other according to the growing diameter.

   Now the wooden ring template 20 is removed laterally in individual parts and replaced by smaller support blocks 15. One after the other, who then continue to cut the insulating sleeves 11 and 10 and outwardly flanged upward, removing the ring templates 19 and 18 and replacing them with support blocks 14 and 13. The insulating sleeve 9 of the uppermost coil 1 can also be cut open or, as shown in the drawing, remain closed.



  The tape layers of the screens 10, 11 and 12 glemäss Fig.2 can then still completely or partially, also pointwise ver glued or baked together, if they are not rigid enough in itself. A hardenable plastic can advantageously be used for this purpose. The. Cutting and bending of the Umbandelungsteile to Schir men can be done before or after sliding the four input coils onto the Isolierzylin. In this way, as desired, the closer they are to the yoke, the more insulated the input coils.



  Instead of paper, other electrically high-quality, puncture-resistant foils can be used for the order of the input coils, eg. B. Presss pan, plastic impregnated fiber strips or plastic films, preferably those thermoplastic shear type. The insulating cylinder 8 can also consist of rolled paper or hard paper, but also of an inner hard paper cylinder and paper wrapped on it.

    In order to make the electric field against the iron core 17 favorable, the cylinder 8 can contain a lei tend, electrically verbun dene layer on its inner surface close to the iron core.



  In Fig. 3, an isolation of two concentric winding ends from each other and blessing iron is shown. The manufacturing process is analogously the same as in the example of FIGS. 1 and 2, only here it is mostly not angled rings, but U-shaped rings that serve as screens in the end section of the Wickhingen. In practice, the number of screens will mostly be greater than in FIG. 3, in which only three screens are shown for the sake of clarity. It can e.g.

   B. in the same way as screen no. 31 also go from the inner winding from such angle screens, which shield the inner and outer Wioklung together against the yoke.



  In Fig. 3: 1-7 coils of the inner winding, 21-27 coils of the outer winding, 9-11 screens of the inner winding, 29-31 screens of the outer winding, 8, 35, 36 insulating cylinder, 17 iron core, 28 yoke .



  Spacers 32- and 31 are attached between the U-shaped screens 10 and 11 and the cylindrical screen 3, 6. The U-umbrellas can be held in shape by gluing the paper or only by cord bandages 34.



  In the example according to FIG. 4, one of two coil groups 1-7 <B> ... </B> and 2-1-27 <B> ... </B> existing high-voltage winding against two low-voltage windings 3.7 and 38 and to insulate against 17 iron. The one low-voltage winding 37 is inside, the other 38 outside of the high-voltage windings. The isolation is made of the Zylin countries 8 and 35, the bandages 9 and 29 and the angle rings 10, 11, 12 and 30, 31 built on.



  From Figs. 2-4 it can be seen that the angle and U-screens can be removed by axial displacement on the main insulating cylinders if the transformer is to be dismantled. According to the invention it is possible and expedient to shape the screens in such a way that they are essentially perpendicular to the electric field lines everywhere.



  There is also the possibility of splitting the wrapping (10) of the input coils according to FIG. 5 in the space outside the coils into several thinner screens (39, 40! 41) which are spaced apart from one another. The entire field line lengths from screen to screen are small, which makes the screen effect particularly favorable.

 

Claims (1)

PATENTAN SPRÜCHE I. Isolation der Eingangsspulen von Transformatoren mit Isolierflüssigkeit und Zylinderwic@klunb, die von wenigstens einem Isolierzylinder getragen wird, gekennzeich net durch eine Anzahl n aus isolierendem Band bestehender ringförmiger Schirme, von denen jeder, als k-ter Schirm bezeichnet, von den vom Wieklungsende an zu zählenden Eingangsspulen die k ersten Spulen minde stens auf der dem Trabzylinder und der (k + 1)-ten Spule zugekehrten Seite umhüllt. PATENT ANALYSIS I. Isolation of the input coils of transformers with insulating liquid and cylinder wic @ klunb carried by at least one insulating cylinder, characterized by a number n of annular shields made of insulating tape, each of which, referred to as the kth shield, of the from the end of the weighing input coils to be counted, the k first coils are wrapped at least on the side facing the trot cylinder and the (k + 1) -th coil. 1f. Verfahren zur Herstellung der Isola tion nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass zunächst die äusserste Eingangs spule allein. .dann die zweite zusammen mit der ersten, darauf die dritte zusammen mit beiden vorhergehenden und weiterhin je eine Spule mehr bis zur Erschöpfung der n Ein gangsspulen umbandelt wird, so dass eine nach dem Wicklungsende zu sich verstär kende, gestaffelte Isolation entsteht, und dass dann die Isolierhüllen von wenigstens (n -1) Eingangsspulen längs ihrem Umfang in einer zur Spulenachse senkrechten Ebene aufge schnitten und zu einem Schirm aufgebogen werden. 1f. Method for producing the insulation according to claim I, characterized in that initially the outermost input coil is alone. .then the second together with the first, then the third together with the two preceding ones and one more coil each is wrapped until the n input coils are exhausted, so that a staggered insulation arises after the end of the winding, and then the insulating sleeves of at least (n -1) input coils are cut along their circumference in a plane perpendicular to the coil axis and bent open to form a screen. UNTERANSPRüCHE 1. Isolation nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet. dass die Schirme sch ge formt sind, dass sie im wesentlichen senkrecht zu den elektrischen Feldlinien stehen. 2. Isolation nach Unteranspruch 1, da durch ,gekennzeichnet, dass die Schirmquer- schnitte im Raume ausserhalb der Spulen die Formeines Winkels haben. 3. Isolation nach Unteranspruch 1, da durch -ekennzeichnet, dass die Schirmnquer- sehnitte im Raume ausserhalb der Spulen die Formeines U haben. 4. SUBClaims 1. Isolation according to claim I, as characterized by. that the screens are shaped so that they are essentially perpendicular to the electric field lines. 2. Insulation according to dependent claim 1, characterized in that the screen cross-sections in the space outside the coils have the shape of an angle. 3. Insulation according to dependent claim 1, characterized by the fact that the cross-section of the shield has the shape of a U in the space outside the coils. 4th Isolation nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Bandisolation der ersten Eingangsspulen isolierzylindersei- tig n-mal stärker ist als diejenige der wick- lungsseitigen letzten der n Eingangsspulen. 5. Isolation nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Bandisolatio nen zwischen je zwei benachbarten Eingangs spulen die einfache Stärke .der Gesamtumban- delung einer Spule besitzt. 6. Insulation according to patent claim I, characterized in that the strip insulation of the first input coils on the insulating cylinder side is n times stronger than that of the last of the n input coils on the winding side. 5. Isolation according to claim I, characterized in that the band isolations between each two adjacent input coils have the simple strength .der Gesamtumban- delung a coil. 6th Isolation naeh Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Bandisolatio nen aus Papier bestehen. 7. Isolation nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet. dass die Bandisolatio nen aus Pressspan bestehen. B. Isolation nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Bandisolatio nen aus Kunststoffolie bestehen. 9. Isolation nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Endspulen nach aussen hin einen wachsenden Innen- durchmesser aufweisen. 10. Verfahren nach Patentanpruch Il. Isolation according to claim I, characterized in that the tape isolations consist of paper. 7. Isolation according to claim I, characterized by. that the tape isolations consist of pressboard. B. Isolation according to claim I, characterized in that the Bandisolatio NEN consist of plastic film. 9. Insulation according to claim I, characterized in that the end coils have a growing inner diameter towards the outside. 10. The method according to claim Il. dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangs spulen vor dem Aufschneiden ihrer Band hülle auf den Isolierzylinder aufgeschoben werden. 1,1. Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangs spulen erst mit ihrer aufgeschnittenen und in Schirmform gebrachten Bandhülle auf den fsolierzylinder aufgeschoben werden. 1<B>2</B>. Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass zusammen mit den Eingangsspulen radial unterteilte Scha- bl-onenringe umbandelt werden, die nach dem Aufschneiden und Aufbiegen der Bandhülle wieder entfernt werden. 13. characterized in that the input coils are pushed onto the insulating cylinder before their tape cover is cut. 1.1. Method according to patent claim 1I, characterized in that the input coils are only pushed onto the insulating cylinder with their tape cover cut open and shaped like an umbrella. 1 <B> 2 </B>. Method according to claim 1I, characterized in that, together with the input coils, radially subdivided stencil rings are wrapped around, which are removed again after the band casing has been cut open and bent open. 13th Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zusammen mit der ersten Eingangsspule ein metallischer Schutzring umbandelt wird. 14. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Umbande- lung der ersten Eingangsspule nicht aufge- :chnitten wird, sondern gesehlossen bleibt. 15. Verfahren nach Patentanspruch IL dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bahnen der die Schirme bildenden Bandteile wenigstens stellenweise miteinander verklebt -erden. 16. Method according to Patent Claim II, characterized in that a metallic protective ring is wrapped around the first input coil. 14. The method according to claim II, characterized in that the wrapping of the first input coil is not cut open, but remains closed. 15. The method according to claim IL, characterized in that the individual strips of the strip parts forming the screens are glued to one another at least in places. 16. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bahnen der die Schirme bildenden Bandteile miteinander verbacken werden. 17. Verfahren nach Unteranspruch 15, ge- Izennzeichnet durch Verwendung eines poly- merisierbaren Bindemittels. 18,. Verfahren nach Unteranspruch 16, ge kennzeichnet durch Verwendung eines poly- merisierbaren Bindemittels. 19. Method according to claim II, characterized in that the individual strips of the strip parts forming the screens are baked together. 17. The method according to dependent claim 15, characterized by the use of a polymerizable binder. 18 ,. Method according to dependent claim 16, characterized by the use of a polymerizable binder. 19th Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bahnen der die Schirme bildenden Bandteile durch Schnurbandagen zusammengehalten und in ihrer Lage fixiert werden. 2'0. Verfahren naeh Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirme durch am Umfang verteilte Klötze vonein- ander distanziert und in ihrer Lage fixiert werden. 21. Method according to claim II, characterized in that the individual strips of the band parts forming the screens are held together by cord bandages and are fixed in their position. 2'0. Method according to patent claim II, characterized in that the screens are separated from one another and fixed in their position by blocks distributed around the circumference. 21st Verfahren nach Patentanspruch 1I, gekennzeichnet durch Anbringung sowohl von Distanzklötzen als auch Sehnurbandagen. 2.2. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirme im Raume ausserhalb der Spulen in mehrere vo-n- einander distanzierte Schirme aufgespalten werden. 23. Method according to claim 1I, characterized by the application of both spacer blocks and tendon bandages. 2.2. Method according to claim II, characterized in that the screens in the space outside the coils are split up into several screens spaced from one another. 23. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Iso-Iierhül- len jeder Eingangsspule längs den dem be nachbarten Joch abgewandten Kanten der im Querschnitt rechteckigen Spulen aufge schnitten werden. Method according to claim II, characterized in that the insulating sleeves of each input coil are cut open along the edges of the coils with a rectangular cross-section facing away from the adjacent yoke.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038644B (en) * 1955-11-22 1958-09-11 Bbc Brown Boveri & Cie Arrangement to prevent gliding spark discharges along the high-voltage winding of a transformer with concentric windings, which is made up of disc coils
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