CH243667A - Mainly axially loaded centrifugal machine. - Google Patents

Mainly axially loaded centrifugal machine.

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CH243667A
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CH
Switzerland
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diffuser
spiral
impeller
inlet
centrifugal machine
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German (de)
Inventor
Aktiengesell Maschinenfabriken
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Escher Wyss Maschf Ag
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/44Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/445Fluid-guiding means, e.g. diffusers especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  

  Vorwiegend axial     beaufschlagte    Kreiselmaschine.    Die Erfindung betrifft eine vorwiegend       axia,1        beaufschlagte        Kreiseimaschine,    in wel  cher in dem aus dem Laufrad mit Drall aus  tretenden Arbeitsmittel noch enthaltene kine  tische Energie zum grösseren Teil in einem  rotationssymmetrisch zur Maschinenlängs  achse ausgebildeten, ringförmigen und die  Strömung in eine radiale Richtung umlenken  den     Diffusor    und ferner in einem an diesen  sieh anschliessenden     Spiralgehäuse        zurück-          ,gewonnen    wird.  



  Zweck der Erfindung ist, eine     Kreisel-          mase,Iiine    dieser Art zu schaffen, die trotz  gedrängtem Aufbau von     Diffusor    und     Spiral-          gehäuse    gleichwohl eine weitgehende Rück  gewinnung der kinetischen Energie, welche  noch in dem aus dem     Laufrad.    austretenden  Arbeitsmittel enthalten ist, gestattet.

       Na-          mentlieh    bei Wasserturbinen, die grosse Was  sermengen bei kleinem Gefälle zu verarbeiten  haben, also vor allem bei     Kaplanturbinen,     spielen die Abmessungen der Teile, in denen  die kinetische     Energie,des    aus dem Laufrad       ausströmen-den    Wassers durch Umwandeln in    Druck zurückzugewinnen ist,     Iiinsichtlieh    der  Baukosten der Gesamtanlage eine wichtige  Rolle.

   Dies mit Rücksicht darauf,     dass    es bei       grö   <B>'</B>     sseren        Wasserkraftanlagen    mit     Kaplan-          turbinen    erforderlich werden kann,     Aushub-          arbeiten    von<B>10</B> m und mehr Tiefe durch  führen zu müssen, die, vor allem wenn sie  <B>2</B>     in        felsigem        Boden        auszuführen        sind,        recht     teuer zu stehen 'kommen können.

   Gelingt es  daher, die betreffende Bautiefe erheblich zu  verringern, so liegt es auf der Hand,     dass     sich dadurch stark ins Gewicht fallende Er  sparnisse an den Baukosten der     Gesamtanlage     erzielen lassen. Dieses Ziel wird nun dadurch  erreicht,     dass    'bei einer     Kreiselmasehine    ge  mäss der Erfindung das     Spiralgehäuse    zu  sammen mit dem auslaufseitigen Endteil der  äussern Begrenzungsfläche des     Diffusors     einen ringförmigen Wulst bildet, der inner  halb eines Zylinderraumes liegt, dessen       Dursshme,sser    gleich dem Austritts     durchmesser     des     Diffusors    ist,

   und der das, Arbeitsmittel       veranlasst,    in einer     Längsmittelebene    durch  die Maschine gesehen, einen Sekundärwirbel      in Form einer sieh verengenden     Spiralbewe-          gung    zu beschreiben.

   Wie durchgeführte Ver  suche gezeigt haben, übt der Sekundärwirbel  in Form einer sich verengenden     Spiralbewe-          gung    in der Nähe des ringförmigen Wulstes  auf die     Strömunz    im     Diffusor    eine     eiehtor-          artige    Wirkung aus, wodurch verhindert  wird,     dass    sieh das Arbeitsmittel selbst bei  einer verhältnismässig scharfen Umlenkung  desselben aus der axialen in die radiale Rich  tung von der äussern Begrenzungsfläche des       Diffusors    ablöst.

   Zudem kann die aus dem       Diffuschr    in das     Spiralgelläuse    übertretende  Strömung durch den an den     Diffusor    sich  anschliessenden, die Strömung in einem Bogen  lenkenden Teil der     Spiralwand    so     beeinflusst     werden,     dass    deren Strömungslinien gut zum  Anliegen an die äussere Begrenzungsfläche  des     Diffusors    kommen, wodurch ebenfalls  die     Ablösungsgefalir    selbst bei scharfer Um  lenkung vermieden wird.

   Eine scharfe Um  lenkung des Arbeitsmittels erlaubt aber, den       Diffusar    in der     axia-len    Richtung kurz zu       ha-Iten    und somit mit einer kleinen Bautiefe  für den     Diffusor    und das an diesen sich  anschliessende     Spiralgehäuse    auszukommen.

    Zweckmässig werden der     Diffusor    und das  daran anschliessende     Spiralgehäuse    so gestal  tet,     dass    die grösste axiale Entfernung irgend  eines Punktes des     Spiralgehäuses    vom Ein  trittsquerschnitt des     Diffusors    kleiner als der  Aussendurchmesser dieses     Eintrittsquersehnit-          tes    ist.  



  Die weitere Bedingung der technischen  Lehre gemäss der Erfindung, wonach der  ringförmige Wulst innerhalb des     Zylinder-          raume-s    zu liegen hat, dessen Durchmesser  gleich dem Austrittsdurchmesser des     Diffn-          sors    ist, ermöglicht, die Breite der gesamten  Maschine verhältnismässig klein zu halten.  Trotz der recht gedrängten Ausbildung von       Diffusor    und     Spiralgehäuse    geht aber in die  sen Teilen die     Umsetzung    von     kinetiseher     Energie in Druck mit gutem Wirkungsgrad  vor sich.

   Dies ist vor allem deshalb der Fall,  weil der erwähnte     Sekundäi--,virbel    auf das  aus- dem     Diff-asor    ausströmende Arbeitsmittel  einen günstigen     Einfluss    in dem Sinne aus-    übt,     dass    Ablösungen<B>,</B>     tn     gegen das Austrittsende  des     Diffusors    hin verhindert werden und das  Überströmen in das     Spiralgehäuse    unter  stützt sowie auch durch keine, Querströmun  gen gestört wird.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind     ver-          schi-edene    Ausführungsformen des     Erfin-          dungs-,eo,enstandes    beispielsweise     veranschau-          liebt,    und zwar     zeigt-          Fig.   <B>1</B> einen axialen Schnitt durch eine       Kaplanturbine    mit Leitrad,       Fig.    2 einen waagrechten Schnitt nach der  Linie     II-II    der     Fi*   <B>1,

  </B>       Fig.   <B>3</B> einen axialen Schnitt durch eine       leitradlose        Kaplanturbine    mit     Einlaufspirale,          Fig.    4 einen axialen Schnitt durch eine  vorwiegend axial     beaufsehlagte    Pumpe und       Fig.   <B>5</B> einen     a--,.ialen    Schnitt durch einen  axial     beaufschlagten,    zweistufigen Verdichter.  



  In den     Fio-.   <B>1.</B> und 2 bezeichnet<B>1</B> die     Ein-          laufkammer,    2 das     Leit-    und<B>3</B> das Laufrad  einer     Kaplanturbine.    Ferner bezeichnet 4  einen sich an das Laufrad<B>3</B> anschliessenden  ringförmigen     Diffusor,    der     rotationssymme-          triseh    zur Maschinenlängsachse ausgebildet  ist. und die aus dem Laufrad<B>3</B> austretende  Strömung in eine radiale Richtung umlenkt.

    Im     Diffusor    4 und in einer an diesen sich  anschliessenden Spirale<B>5</B> wirkt die kinetische  Energie,     welehe    in dem mit Drall aus dem  Laufrad<B>3</B> austretenden Wasser noch ent  halten ist, zurückgewonnen. 4' bezeichnet  Stützsäulen, durch die das Gewicht von Ge  nerator, Leitrad und dergleichen auf das  Fundament Übertragen wird.

   Wie in     Fig.   <B>1</B>       ,elezeio,t    ist, bildet das     Spiralgehäuse   <B>5</B> zu  sammen mit dem     ausla,ufseitigen    Endteil<B>6</B>  der äussern     BegTenzungsfläche    des     Diffusors     4 einen     rino,          gförmigen    Wulst<B>7.</B> Dieser Wulst  <B>7</B>     lieot    innerhalb eines Zylinderraumes, des  sen Durchmesser gleich dem Austrittsdurch  messer<B>A</B> des     Diffusors    4 ist.

   Der     ringför-          mi-#e    Wulst<B>7</B>     veranlasst    das Wasser, in der       Zeiehnungsebene    betrachtet, einen Sekundär  wirbel in Form einer sieh verengenden     Spiral-          bewegung    zu     besehreiben.    Dieser Sekundär  wirbel übt seinerseits auf die     Ströüiung    im       Diffusor    4 eine     ejektorartige    Wirkung aus,           ,

  so        dass    selbst bei einer verhältnismässig  scharfen Krümmung des Endteils<B>6</B> der  äussern Begrenzungsfläche des     Diffusors    4  die Strömung sieh von diesem Teil nicht  ablöst. Zudem wird die aus     dem        Diffusor    4 in  das     Spiralgehäuse   <B>5</B> übertretende Strömung  durch den an den     Diffusor    4 sich anschlie  ssenden Teil<B>8</B> der Spirale,     welclier    die Strö  mung in einem Bogen nach aufwärts lenkt,  so     beeinflusst,        dass    die Strömungslinien auch  aus diesem Grunde gut an den Endteil<B>6</B>  anliegen.<B>All</B> das ermöglicht,

   den     Begren-          zungsfläe,hen    des     Diffusors    4 eine so scharfe  Krümmung zu geben,     dass    die grösste axiale  Entfernung L irgendeines Punktes des     Spi-          ralgehäuses   <B>5</B> vom Eintrittsquerschnitt des       Diffusors    kleiner als der Aussendurchmesser       M    dieses Eintrittsquerschnittes ist.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt die Ausführung einer     Ka-          planturbine    ohne Leitapparat und mit     Ein-          laufspirale   <B>10.</B> In dieser Figur bezeichnet  ferner<B>11</B> das Laufrad, 12 den ringförmigen       Diffusor    und<B>13</B> das an diesen sich anschlie  ssende     Spiralgehäuse    mit ringförmigem Wulst  14.

   Dieser Wulst 14 liegt auch in diesem  Falle innerhalb eines Zylinderraumes, dessen  Durchmesser gleich dem Austrittsdurchmes  <I>ser<B>N</B></I> des     Diffusors    12 ist, und im weiteren  ist die grösste axiale Entfernung P irgend  eines Punktes der Spirale<B>13</B> vom     Eintritts-          quersehnitt,des        Diffusors    12     aucli    hier kleiner  als der     Aussendurehmesser   <B>D</B> dieses     Eintritts-          querso,linittes.     



  Bei den beschriebenen Wasserturbinen       lässt:sich    mit Hilfe des Leitrades 2     bezw.    der       Einlaufspirale   <B>10</B> erreichen,     dass    dem Wasser  am Eintritt ins Laufrad ein solcher Ein  trittsdrall aufgezwungen wird,     dass    das Was  ser bei Normallast der Turbine das Laufrad  nicht, wie üblich, axial, sondern mit einem  positiven Drall,<B>d.</B> h.

   mit einem     Dra.11    in der  Drehrichtung des Laufrades     verlässt.    Zweck  mässig kann dabei die     Umfangskomponente     der Rotationsströmung<B>15-20</B>     Iwo    der     Meri-          dionalkomponente,    bezogen auf den mittleren       Zylindersehnitt,    betragen.

   In einem solchen  Falle     lässt    sieh der Wirkungsgrad des Lauf  rades     #erhöhen,    weil     durcl-1    die Vergrösserung    des     Sehaufelwinkel#s    in     bezug    auf die     Um-          faugsrichtung    und die gleichzeitige Vergrö  sserung der     Relativgeseliwindigkeit    bekannt  lich bessere Strömungsbedingungen im     Lauf-          ra,d    geschaffen werden.  



  Bei     leitradlosen        Kaplanturbinen    mit     Ein-          laufspirale        lässtsich    letztere bei Anwendung  der Erfindung kleiner bemessen als bisher,  weil wegen des am Austritt des Laufrades       gefe,rderten    positiven Dralles dafür gesorgt  werden     muss,        dass    am Eintritt in das Laufrad  bereits ein stärkerer Drall vorhanden ist als  es ohne Anwendung der Erfindung der Fall  wäre.

   Dieser     lässt    sich durch kleinere Bemes  sung der     Einlaufspirale    und die dadurch be  dingte Erhöhung     der.Strömungsgeschwindig-          keit    erreichen. Eine Verkleinerung der<B>Ab-</B>  messungen solcher     Einlaufspiralen        wirktsieh     aber auf deren Herstellungspreis sehr     varteil-          haft    aus, wenn man berücksichtigt,     dass     solche Spiralen meistens gross ausfallen und  aus teurem Stahlblech herzustellen sind.  



  In     Fig.    4 ist die Ausführung einer vor  wiegend axial     beaufschlagten    Pumpe gezeigt.  Es bezeichnet hier<B>16</B> das Pumpenlaufrad,<B>1.7</B>  einen an     diesessich    anschliessenden, ringför  migen     Diffusor,    der auch in diesem Falle  rotationssymmetrisch, zur Maschinenlängs  achse ausgebildet ist und die Strömung in  eine radiale Richtung umlenkt.<B>18</B> ist die an  den     Diffusor   <B>17</B> sich anschliessende Spirale mit  ringförmigem Wulst<B>19.</B> Dem Laufrad<B>16</B> ist  ein     Leitapparat    weder vor- noch nach  geschaltet.  



       Fig.   <B>5</B> zeigt schliesslich einen zweistufigen       AxialverdieUter.    Mit 20 und 21 sind zwei  Laufräder bezeichnet und 22 ist ein da  zwischen angeordnetes Leitrad. Hinter dem  zweiten     Laufracl    21 ist kein Leitrad vor  gesehen, sondern es schliesst sich an dasselbe  unmittelbar ein ringförmiger     Diffusor   <B>23</B> und  an diesen eine Spirale 24 mit ringförmigem  Wulst     25.     



  Da sich in den beschriebenen Spiralen die  Austrittsenergie der     Drallströmung    mit gu  tem Wirkungsgrad zurückgewinnen     lässt,    so  bedingt das Vorsehen einer solchen Spirale  den weiteren Vorteil,     dass    auch bei Teillast-      betrieb, wo der Wirkungsgrad infolge des       Dralleinflusses    verschlechtert wird, die Wir  kungsgradkurve der Kreiselmaschine verhält  nismässig flach verläuft.  



  Da die Strömung mit Drall in den     Diffti-          sor    einzutreten hat, kann bei vorwiegend       a,xia.1        beaufsahlagten    Pumpen und Gebläsen.  wie gezeigt, ein Leitapparat hinter dem letz  ten Laufrad entbehrt werden.

   Das trägt eben  falls dazu bei,     dass    die Wirkungsgradkurve  bei     Teillastbetrieb    einen flacheren Verlauf  als bisher hat, da bei     Teillastbetrieb    infolge  unrichtiger     Beaufschlagung    des     Leitappara.tes     sonst auftretende Strömungsverluste in Weg  fall kommen.     DieWeglassung        einesLeitappa-          rates    bringt noch den weiteren Vorteil mit  sich,     dass        sieli    die Maschine vor allem in axialer  Richtung gedrängter bauen und zusammen  hängend damit die Lagerentfernung verkür  zen     lässt.     



  Zweckmässig wird die Anordnung so     ge-          treffen,        dass    die grösste axiale Entfernung  irgendeines Punktes des     Spiralgehäuses    vom       Eintritisquerschnitt    des     Diffusors    etwa<B>0,6</B>  bis<B>0,8</B> des Aussendurchmessers dieses     Ein-          tritisquerschnittes    beträgt.



  Mainly axially loaded centrifugal machine. The invention relates to a mainly axia, 1 acted upon circular machine, in wel cher in the from the impeller with swirl from exiting working fluid still contained kinetic energy for the greater part in a rotationally symmetrical to the machine longitudinal axis, annular and deflect the flow in a radial direction Diffuser and also in a spiral housing adjoining this, is recovered.



  The purpose of the invention is to create a centrifugal mass, line of this type, which, despite the compact structure of the diffuser and spiral housing, nevertheless largely recovers the kinetic energy that is still in the impeller. leaked work equipment is permitted.

       Namely in the case of water turbines that have to process large amounts of water with a small gradient, i.e. above all in the case of Kaplan turbines, the dimensions of the parts play a role in which the kinetic energy of the water flowing out of the impeller can be recovered by converting it into pressure, Iiinsichtlieh the construction costs of the overall system play an important role.

   This in view of the fact that in the case of larger hydropower plants with Kaplan turbines it may be necessary to carry out excavation work of <B> 10 </B> m and more depth, which, especially if they <B> 2 </B> have to be executed in rocky ground, they can be very expensive.

   If it is therefore possible to reduce the overall depth in question considerably, it is obvious that this makes it possible to achieve significant savings in the construction costs of the overall system. This goal is now achieved in that 'in a gyroscope according to the invention, the spiral housing together with the outlet-side end part of the outer boundary surface of the diffuser forms an annular bead which lies within a cylinder space, the diameter of which is equal to the outlet diameter of the Diffuser is

   and which causes the work equipment, seen through the machine in a longitudinal center plane, to describe a secondary vortex in the form of a narrowing spiral movement.

   As carried out tests have shown, the secondary vortex in the form of a narrowing spiral movement in the vicinity of the ring-shaped bead exerts a gate-like effect on the flow in the diffuser, which prevents the working medium from being seen even with a relatively sharp deflection the same from the axial in the radial direction from the outer boundary surface of the diffuser is detached.

   In addition, the flow passing from the diffuser into the spiral housing can be influenced by the part of the spiral wall that adjoins the diffuser and directs the flow in an arc in such a way that its flow lines come to rest well on the outer boundary surface of the diffuser, which also causes the separation gradient is avoided even with sharp deflection.

   However, a sharp deflection of the working medium allows the diffuser to be kept briefly in the axial direction and thus to manage with a small overall depth for the diffuser and the spiral housing adjoining it.

    The diffuser and the spiral housing adjoining it are expediently designed in such a way that the greatest axial distance of any point on the spiral housing from the inlet cross section of the diffuser is smaller than the outside diameter of this inlet cross section.



  The further condition of the technical teaching according to the invention, according to which the ring-shaped bead has to lie within the cylinder space, the diameter of which is equal to the exit diameter of the diffuser, enables the width of the entire machine to be kept relatively small. Despite the rather compact design of the diffuser and spiral housing, however, the conversion of kinetic energy into pressure takes place in these parts with good efficiency.

   This is mainly the case because the aforementioned secondary vortex exerts a favorable influence on the working medium flowing out of the diffuser in the sense that detachments <B>, </B> tn against the outlet end of the diffuser are prevented and the overflow into the spiral housing is supported and also by no cross-currents are disturbed.



  Various embodiments of the invention are illustrated, for example, in the accompanying drawing, namely, FIG. 1 shows an axial section through a Kaplan turbine with a stator, FIG. 2 a horizontal section along the line II-II of Fi * <B> 1,

  </B> Fig. 3 </B> shows an axial section through a statorless Kaplan turbine with an inlet spiral, Fig. 4 shows an axial section through a predominantly axially loaded pump and Fig. 5 </B> an a- - ,. ial section through an axially loaded, two-stage compressor.



  In the fio. <B> 1. </B> and 2 denote <B> 1 </B> the inlet chamber, 2 the guide and <B> 3 </B> the impeller of a Kaplan turbine. Furthermore, 4 denotes an annular diffuser which adjoins the impeller <B> 3 </B> and which is designed to be rotationally symmetrical to the longitudinal axis of the machine. and diverts the flow emerging from the impeller <B> 3 </B> in a radial direction.

    In the diffuser 4 and in a spiral <B> 5 </B> adjoining it, the kinetic energy, which is still contained in the water exiting with a twist from the impeller <B> 3 </B>, is recovered. 4 'denotes supporting columns through which the weight of the generator, stator and the like is transferred to the foundation.

   As shown in FIG. 1, elezeio, t, the spiral housing 5, together with the outlet end part 6, forms the outer boundary surface of the diffuser 4 a rino, g-shaped bead <B> 7. </B> This bead <B> 7 </B> lies within a cylinder space whose diameter is equal to the outlet diameter <B> A </B> of the diffuser 4.

   The ring-shaped bead <B> 7 </B> causes the water, viewed in the plane of the drawing, to describe a secondary eddy in the form of a narrowing spiral movement. This secondary eddy in turn exerts an ejector-like effect on the flow in the diffuser 4,

  so that even with a relatively sharp curvature of the end part <B> 6 </B> of the outer boundary surface of the diffuser 4, the flow does not detach from this part. In addition, the flow passing from the diffuser 4 into the spiral housing <B> 5 </B> through the part <B> 8 </B> of the spiral that adjoins the diffuser 4, waved the flow upwards in an arc steers, influenced in such a way that the flow lines fit well to the end part <B> 6 </B> for this reason. <B> All </B> makes it possible

   to give the delimitation surfaces of the diffuser 4 such a sharp curvature that the greatest axial distance L of any point on the spiral housing from the inlet cross section of the diffuser is smaller than the outer diameter M of this inlet cross section.



       FIG. 3 shows the design of a capstan turbine without a guide device and with an inlet spiral <B> 10. </B> In this figure, <B> 11 </B> also designates the impeller 12 the annular diffuser and <B> 13 </B> the spiral housing adjoining this with an annular bead 14.

   In this case too, this bead 14 lies within a cylinder space, the diameter of which is equal to the exit diameter of the diffuser 12, and furthermore the greatest axial distance P is any point the spiral <B> 13 </B> of the entry cross section, the diffuser 12 also here smaller than the outer diameter <B> D </B> of this entry cross section, linittes.



  In the case of the water turbines described: with the help of the stator 2 respectively. the inlet spiral <B> 10 </B> achieve that the water at the entrance to the impeller is forced into such an ingress swirl that the water at normal load of the turbine does not move the impeller axially, as usual, but with a positive swirl, < B> d. </B> h.

   leaves with a Dra.11 in the direction of rotation of the impeller. The circumferential component of the rotational flow can expediently be <B> 15-20 </B> Iwo of the meridional component, based on the central cylinder section.

   In such a case, the efficiency of the impeller # can be increased because the increase in the blade angle # s with respect to the circumferential direction and the simultaneous increase in the relative velocity are known to create better flow conditions in the impeller .



  In the case of statorless Kaplan turbines with an inlet spiral, the latter can be dimensioned smaller than before when the invention is used, because because of the positive swirl at the outlet of the impeller, it must be ensured that a stronger swirl is already present at the inlet into the impeller than without it Application of the invention would be the case.

   This can be achieved by making the inlet spiral smaller and thereby increasing the flow velocity. A reduction in the dimensions of such inlet spirals, however, has a very advantageous effect on their production price, if one takes into account that such spirals are usually large and are to be made from expensive sheet steel.



  In Fig. 4, the embodiment of a predominantly axially acted upon pump is shown. Here <B> 16 </B> designates the pump impeller, <B> 1.7 </B> an adjoining, annular diffuser, which in this case is also rotationally symmetrical to the machine's longitudinal axis and the flow in a radial direction deflects. <B> 18 </B> is the spiral adjoining the diffuser <B> 17 </B> with an annular bead <B> 19. </B> The impeller <B> 16 </B> is a Guide apparatus neither upstream nor downstream.



       Finally, FIG. 5 shows a two-stage AxialverdieUter. With 20 and 21 two impellers are referred to and 22 is a stator arranged there between. No guide wheel is seen behind the second runner 21, but an annular diffuser 23 directly adjoins it and a spiral 24 with an annular bead 25 adjoins it.



  Since the exit energy of the swirl flow can be recovered with good efficiency in the spirals described, the provision of such a spiral results in the further advantage that the efficiency curve of the centrifugal machine behaves even during partial load operation, where the efficiency is impaired due to the influence of the twist runs moderately flat.



  Since the flow has to enter the diffuser with a swirl, pumps and blowers can be applied to mainly a, xia.1. As shown, a diffuser behind the last impeller can be dispensed with.

   This also contributes to the fact that the efficiency curve has a flatter course in partial load operation than before, since in partial load operation otherwise occurring flow losses are eliminated due to incorrect application of the control apparatus. The omission of a guide device has the further advantage that the machine can be built to be more compact, especially in the axial direction, and thus the bearing distance can be shortened.



  The arrangement is expediently made so that the greatest axial distance of any point on the spiral housing from the inlet cross section of the diffuser is approximately 0.6 to 0.8 of the outside diameter of this inlet cross section amounts.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCII: Vorwiegend axial beaufschlagte Kreisel maschine, in welGlier in dem mit Drall aus dem Laufrad austretenden Arbeitsmittel noch enthaltene kinetische Energie zum grösseren Teil in einem rotationssymmetrisch zur hIa- sehinenlängsachse ausgebildeten, ringfürmi- gen und die Strömung in eine radiale Rich- tun- umlenkenden Diffusor und ferner in einem an diesen sieh anschliessenden Spiral- "#,#ehä.use zurückgewonnen wird, PATENT CLAIM: Mainly axially loaded centrifugal machine, the greater part of the kinetic energy still contained in the working fluid emerging from the impeller with swirl in a ring-shaped diffuser that is rotationally symmetrical to the longitudinal axis and that deflects the flow in a radial direction and furthermore in a spiral "#, # ehä.use" following this, dadurch ge kennzeichnet, dass das Spiralgehäuse zusam men mit dem auslaufseitigen Endteil der äussern Begrenzunpfläche des Diffusors einen ringfürmigen Wulst bildet, der inner halb eines Zylinderraumes liegt, dessen Durchmesser -gleich dem Austrittsdurch messer des Diffusors ist und der das Arbeits mittel veranlasst, in einer Länic.,smittelebene durah die 31aschine gesehen, characterized in that the spiral housing together with the outlet-side end part of the outer boundary surface of the diffuser forms an annular bead that lies within a cylinder space, the diameter of which is the same as the outlet diameter of the diffuser and which causes the working medium in a Länic ., the central plane seen through the machine, einen Sekundär wirbel in Form einer sich verengenden Spi- ralbewegung zu beschreiben. U-2\'TERA'2\'SPRüCHE: <B>1.</B> Kreiselmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die grösste axiale Entfernung (L bezw. P) irgendeines Punktes des Spiralgehäuses vom Eintritts querschnitt des Diffusors kleiner als der Aussendurchmesser dieses Eintrittsquerschnit tes ist. to describe a secondary vortex in the form of a narrowing spiral movement. U-2 \ 'TERA'2 \' PROVERBS: <B> 1. </B> Centrifugal machine according to claim, characterized in that the greatest axial distance (L or P) of any point of the spiral housing from the inlet cross section of the diffuser is less than the outside diameter of this entry cross section is. 2. Kreiselmasehine nach Patentanspruch, welche als Wasserturbine ausgebildet ist, da durch gekennzeichnet, dass bei Normallast- betrieb am Laufradaustritt ein Drall vor handen ist, dessen Umfangskomponente<B>15</B> bis 205#,' der Meridionalkomponente, bezogen auf den mittleren Zylindersehnitt, ausmacht. <B>3.</B> Kreiselmaschine nach Patentanspruch, welche als Wasserturbine ausgebildet ist, da durch gekennzeichnet, dass dem Turbinen laufrad kein Leitapparat zugeordnet ist. 2. Gyroscope according to claim, which is designed as a water turbine, characterized in that in normal load operation at the impeller outlet there is a twist, the circumferential component <B> 15 </B> to 205 #, 'the meridional component, based on the middle cylinder cut. <B> 3. </B> Centrifugal machine according to claim, which is designed as a water turbine, characterized in that the turbine runner is not assigned a diffuser. 4. Kreiselmasehine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und<B>3,</B> welche als Wasserturbine mit Einlaufspirale ausgebil det ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- laufspirale eine solche Form hat, dass sie dem Wasser am Eintritt ins Laufrad einen Eintrittsdrall von solcher Grösse aufzwingt, dass bei Normallastbetrieb am Laufrad- austritt noch ein positiver Drall vorhanden ist. 4. Gyroscope according to claim and the dependent claims 2 and <B> 3, </B> which is ausgebil det as a water turbine with inlet spiral, characterized in that the inlet spiral has such a shape that it is one of the water entering the impeller Forcing an inlet swirl of such a size that a positive swirl is still present at the impeller outlet during normal load operation.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977040C (en) * 1953-12-12 1964-12-10 Sulzer Ag Outlet housing for axial compressors and pumps
EP2476868A3 (en) * 2011-01-14 2014-04-09 Hitachi Ltd. Exhaust system for steam turbine

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