CH243170A - Centrifugal wheel. - Google Patents

Centrifugal wheel.

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CH243170A
CH243170A CH243170DA CH243170A CH 243170 A CH243170 A CH 243170A CH 243170D A CH243170D A CH 243170DA CH 243170 A CH243170 A CH 243170A
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CH
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centrifugal wheel
wheel
wheel according
dependent
centrifugal
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Der Fischer
Original Assignee
Fischer Ag Georg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/06Impeller wheels; Rotor blades therefor
    • B24C5/062Rotor blades or vanes; Locking means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

      Sehleuderra    d.    Vorliegende Erfindung hat zum Gegen  stand     ein    Schleuderrad, das beispielsweise,  jedoch nicht ausschliesslich bei     Gussputz-          maschinen    oder bei Maschinen zum     Entzun-          dern    von     Walzprodukten        Anwendung    finden  könnte.

   Das Schleuderrad besitzt in bekann  ter Weise zwei in Abstand voneinander an  geordnete Radscheiben, die an den einander  zugekehrten Seiten     mit    Nuten versehen sind,  in welchen die Längsseiten von zwischen den  Radscheiben angeordneten und auswechsel  baren Schaufeln gehalten     sind.    Bei den be  kannten Radkonstruktionen werden die  Schaufeln durch     Verwendung    von Schrau  ben, welche von den Radscheiben getragen  werden, gegen eine Längsverschiebung im  radialen Sinne nach auswärts gesichert.

   Die  nicht     abgedeckten    Gewindegänge der Schrau  ben erleiden durch den     umherwirbelnden     Staub     eine        Verkrustung,    derart, dass die  selben nach relativ kurzer Zeit nicht mehr  drehbar sind. Anderseits werden auch die  Schlitze der in der Regel als Schlitzschrau-         ben    ausgebildeten Schrauben     verkrustet,    wo  durch das     Ansetzen        eines    Schraubenziehers       verunmöglicht    wird.  



  Gemäss dem Wesen vorliegender Erfin  dung erfolgt die     Sicherung    der Schaufeln  gegen eine     Verschiebung    derselben in ihrer  Längsrichtung nach auswärts in der     Weise,     dass für jede Schaufel ein zwischen den bei  den Radscheiben schwingbar gelagertes  Sperrorgan vorgesehen ist, das sich in der  Sperrstellung gegen eine an der Rückseite  der Schaufel vorgesehene Nase anlegt.     Ein-          gehende    Versuche, die sich auf einen län  geren Zeitabschnitt erstreckten, haben ge  zeigt, dass die den bekannten Schleuderrädern  anhaftenden, weiter oben beschriebenen Män  gel durch das neuartige Schleuderrad be  seitigt wurden.  



  In den beiliegenden     Zeichnungen    ist der       Erfindungsgegenstand    in mehreren     beispiels-          weisen        Ausführungsformen    dargestellt.

   Es  zeigt:           Fig.    1 ein Bruchstück eines Schleuder  rades, teilweise in Ansicht und teilweise im  Schnitt gezeichnet, und zwar geschnitten  nach der Schnittlinie     A-A    in     Fig.    2,       Fig.    2 einen Querschnitt durch das  Schleuderrad nach der Schnittlinie     B-B    in       Fig.    1,       Fig.    3 einen Querschnitt durch ein Bruch  stück des Schleuderrades nach der Schnitt  linie     C-C    in     Fig.    1, und zwar in etwas grö  sserem Massstab gezeichnet,

         Fig.    4 einen Querschnitt nach der Schnitt  linie     D-D    in     Fig.    3,       Fig.    5 eine zweite Ausführungsform des       Sperrorganes,    dargestellt in einem gleich  gearteten     Querschnitt    wie in     Fig.    3,       Fig.    6 eine einzelne Schaufel des Schleu  derrades von der Vorderseite gesehen,       Fig.    7 eine dritte Ausführungsform des  Sperrorganes und eines Bruchstückes der  Schaufel nach der Schnittlinie     E-E    in       Fig.    8 ;

         Fig.    8 zeigt die     Ausführungsform    gemäss       Fig.    7 in einem gleichen Schnitt wie in       Fig.    3;       Fig.    9 zeigt eine vierte Ausführungs  form des Sperrorganes     und    der     Schaufel.          Mit    1     (Fig.    1 und 2) sind die beiden in       gewissem    Abstand voneinander angeordneten  Radscheiben des Schleuderrades bezeichnet,  die durch Stehbolzen 2 starr miteinander       verbunden    sind.

   Die Radscheiben 1 besitzen  an den einander zugekehrten Seiten radial  gerichtete Nuten, die mit aus verschleiss  festem Material bestehenden Leisten 3 von       U-förmigem    Querschnitt ausgefüttert sind.  Die beiden Längsseiten 4 der Leisten 3 ver  laufen symmetrisch und keilförmig zur Mit  telebene der Nuten, und zwar derart, dass der  keilförmig verjüngte Teil der Leisten nach  auswärts gerichtet ist. Der keilförmigen Ge  staltung der Leisten 3 entsprechend sind die  Nuten in den Radscheiben 1 ebenfalls keil  förmig gestaltet. In die mit parallelen Seiten  versehene Rinne 5 der     Leisten    3 sind die aus       verschleissfestem    Material bestehenden Schau  feln 6 eingeschoben.

   Das innere Ende 7 der  Schaufeln 6 besitzt eine geringere Breite als    der übrige Teil der Schaufeln, und es wird  dieselbe von axial nach einwärts vorsprin  genden Teilen 8 des Schleuderrades begrenzt.  Auf den zur Radachse parallelen Stehbolzen  2 sind Zylinder 9 schwingbar gelagert. Der  mittlere Teil der Zylinder 9 besitzt einen  Teil 10 von grösserem Durchmesser, der sich  gegen eine an der Rückseite der Schaufel 6  vorgesehene Nase 11 anlegt und auf diese  Weise die Schaufel an einer Bewegung radial  nach auswärts verhindert. In     Fig.    4 bezeich  net 12 die Pfeilrichtung der im radialen  Sinne nach auswärts wirkenden Schleuder  kraft der Schaufel 6, welche in die beiden  Seitenkräfte 13 und 14 zerlegt wird.

   Durch  die Seitenkräfte 13 und 14 erfolgt     eine    Sper  rung vermittels des Teils 10 des schwing  baren Zylinders 9, der auf diese Weise als  Sperrorgan wirkt. Der Teil 10 des Zylinders  9 besitzt eine Abflachung 15. Wird dem Zy  linder 9 eine     Schwingbewegung    erteilt, der  art, dass die Abflachung 15 des Teils 10 der  Nase 11 der Schaufel 6 gegenübersteht, so  kann die Nase 11 der Schaufel unter der Ab  flachung 15     entlanggleiten,        urodurcll,    es als  dann möglich ist, die Schaufel 6 radial nach  auswärts zu bewegen und aus dem Schleuder  rad zu entfernen. In     Fig.    1 zeigt 6' eine  Schaufel, die etwa zur Hälfte ihrer Länge  aus dem Schleuderrad herausgezogen ist.

    Im Teil 10 des schwingbaren Zylinders 9 ist  eine Bohrung 16 vorgesehen, in welche ein  zylindrischer     Stab    17 eingeschoben werden  kann. Der Stab 17 dient als Handwerkzeug  zum Bewegen des Zylinders 9.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    5  ist auf den schwingbaren Zylinder 9 eine       Schraubenfeder    18 aufgeschoben, deren eines  Ende am Teil 10 des Zylinders 9 und das  andere Ende an einer Radscheibe 1 ver  ankert ist. Die Schraubenfeder 18 ist derart  eingestellt, dass sie das Bestreben hat, den  Zylinder 9 in derjenigen Stellung zu halten,  wie diese aus     Fig.    4 ersichtlich ist. Wird bei  dieser Ausführungsform dem Zylinder 9 mit  tels des Stabes 17 eine Schwingbewegung  erteilt, derart, dass die Abflachung 15 des  Teils 10 der Nase 11 der Schaufel 6 gegen-      überzustehen kommt, so muss bei Ausführung  der     Schwingbewegung    die Federkraft der  Schraubenfeder 18     überwunden    werden.

   Die  Schraubenfeder 18 bildet auf diese Weise  eine zusätzliche Sicherung in der Schliess  labe für den als Sperrorgan wirkenden Teil  10 des Zylinders 9.  



  Bei der     Ausführungsform    gemäss     Fig.    7  und 8 ist der einen grösseren Durchmesser  aufweisende mittlere Teil des schwingbaren  Zylinders 9 als Exzenter 19 ausgebildet.  In der Sperrstellung legt sich der die grösste  Distanz von der Drehachse aufweisende Teil  des Exzenters 19 gegen die Nase 11 der  Schaufel 6. Zwecks Freigabe des Nase 11  wird dem Zylinder 9 eine solche Schwing  bewegung erteilt, dass derjenige Teil des  Exzenters 19, der die kleinste Distanz von  der Drehachse aufweist, der Nase 11 gegen  übersteht und die letztere sich unter dem Ex  zenter     vorbeibewegen    kann.  



       Fig.    9 zeigt eine Ausführungsform., wo  der auf dem Stehbolzen 2 schwingbar ge  lagerte Zylinder 9 eine Sperrklinke 20 auf  weist, die sich     hinter    die Nase 11 der Schau  fel 6 anlegt. Die Kraft, die durch     die    Zen  trifugalkraft der Schaufel 6 hervorgerufen  wird, ist hier wiederum durch einen Pfeil an  gedeutet; ebenso sind     diebeiden    Seitenkräfte  durch Pfeile angedeutet, in welche die erst  genannte Kraft zerlegt wird. Bei dieser  Ausführungsform und auch bei der Ausfüh  rungsform gemäss     Fig.    7 und 8 kann eben  falls eine Schraubenfeder 18 (siehe     Fig.    5)  Anwendung finden, um eine zusätzliche  Sicherung in der Sperrlage zu erzielen.  



  Bei den gezeichneten     Ausführungsformen     sind die Schaufeln 6 an der Vorderseite, das  heisst auf der in der Bewegungsrichtung lie  genden Seite, flach ausgeführt. Es sind jedoch  auch Ausführungen möglich, wo die Schau  feln an der Vorderseite in bekannter Weise.       SU-förmig    gestaltet sind, in welchem Falle  die Leisten 3 in Fortfall kommen können,  ohne dass ein rascher Verschleiss der Nuten  der Radscheiben zu befürchten ist.  



  Die Erfindung beschränkt sich nicht auf  solche Schleuderräder bei welchen die Nuten    der Radscheiben des Schleuderrades radial  gerichtet sind, das heisst die Nuten     könnten     auch eine     Richtung    aufweisen, deren ge  dachte Verlängerung nicht mit der Mittel  achse des Schleuderrades     zusammenfällt.  



      Sehleuderra d. The subject matter of the present invention is a centrifugal wheel which could be used, for example, but not exclusively, in cast iron cleaning machines or in machines for descaling rolled products.

   The centrifugal wheel has two well-spaced wheel disks, which are provided on the mutually facing sides with grooves in which the longitudinal sides of interchangeable blades arranged between the wheel disks and are held at a distance from each other. In the known wheel constructions, the blades are secured against longitudinal displacement in the radial direction outward by using screws which are carried by the wheel disks.

   The uncovered threads of the screws are encrusted by the swirling dust, so that the same can no longer be rotated after a relatively short time. On the other hand, the slots in the screws, which are usually designed as slotted screws, are also encrusted, making it impossible to use a screwdriver.



  According to the essence of the present invention, the blades are secured against displacement of the same in their longitudinal direction outward in such a way that a locking member is provided for each blade, which is pivotably mounted between the wheel disks and which is in the locked position against one on the rear the shovel provided nose. In-depth tests that extended over a longer period of time have shown that the above-described defects inherent in the known blower wheels were eliminated by the new type of blower wheel.



  The subject matter of the invention is shown in several exemplary embodiments in the accompanying drawings.

   It shows: Fig. 1 is a fragment of a centrifugal wheel, partially drawn in view and partially in section, namely sectioned along the line AA in Fig. 2, Fig. 2 is a cross section through the centrifugal wheel along the line BB in Fig. Fig. 3 shows a cross section through a fragment of the centrifugal wheel according to the section line CC in Fig. 1, drawn on a slightly larger scale,

         Fig. 4 shows a cross section according to the section line DD in Fig. 3, Fig. 5 shows a second embodiment of the locking member, shown in a cross section of the same type as in Fig. 3, Fig. 6, a single blade of the Schleu derrades seen from the front, FIG. 7 shows a third embodiment of the locking member and a fragment of the blade according to the section line EE in FIG. 8;

         FIG. 8 shows the embodiment according to FIG. 7 in the same section as in FIG. 3; Fig. 9 shows a fourth embodiment form of the locking member and the shovel. The two wheel disks of the centrifugal wheel, which are arranged at a certain distance from one another and are rigidly connected to one another by stud bolts 2, are denoted by 1 (FIGS. 1 and 2).

   The wheel disks 1 have radially directed grooves on the mutually facing sides which are lined with strips 3 made of wear-resistant material and having a U-shaped cross section. The two longitudinal sides 4 of the strips 3 ver run symmetrically and in a wedge shape to the central plane of the grooves, in such a way that the wedge-shaped tapered part of the strips is directed outwards. The wedge-shaped Ge design of the strips 3 corresponding to the grooves in the wheel disks 1 are also wedge-shaped. In the groove provided with parallel sides 5 of the strips 3, the blades made of wear-resistant material 6 are inserted.

   The inner end 7 of the blades 6 has a smaller width than the remaining part of the blades, and it is limited by axially inwardly vorsprin ing parts 8 of the centrifugal wheel. Cylinders 9 are pivotably mounted on the stud bolts 2, which are parallel to the wheel axle. The middle part of the cylinder 9 has a part 10 of larger diameter which rests against a nose 11 provided on the rear side of the vane 6 and in this way prevents the vane from moving radially outward. In Fig. 4 net 12 denotes the arrow direction of the radial outwardly acting centrifugal force of the blade 6, which is divided into the two side forces 13 and 14.

   By the side forces 13 and 14 a lock takes place by means of the part 10 of the swing ble cylinder 9, which acts in this way as a locking member. The part 10 of the cylinder 9 has a flat 15. If the cylinder 9 is given an oscillating movement, such that the flat 15 of the part 10 faces the nose 11 of the blade 6, the nose 11 of the blade can be flattened under the flat 15 slide along, urodurcll, it is then possible to move the blade 6 radially outwards and to remove it from the sling wheel. In Fig. 1, 6 'shows a blade which is pulled out of the centrifugal wheel for about half its length.

    In part 10 of the oscillating cylinder 9, a bore 16 is provided into which a cylindrical rod 17 can be inserted. The rod 17 serves as a hand tool for moving the cylinder 9.



  In the embodiment according to FIG. 5, a helical spring 18 is pushed onto the oscillating cylinder 9, one end of which is anchored to the part 10 of the cylinder 9 and the other end to a wheel disc 1. The helical spring 18 is set in such a way that it tends to hold the cylinder 9 in the position shown in FIG. 4. If, in this embodiment, the cylinder 9 is given an oscillating movement by means of the rod 17, such that the flat 15 of the part 10 faces the nose 11 of the blade 6, the spring force of the helical spring 18 must be overcome when the oscillating movement is carried out.

   In this way, the helical spring 18 forms an additional safeguard in the closing labe for the part 10 of the cylinder 9 which acts as a blocking element.



  In the embodiment according to FIGS. 7 and 8, the central part of the oscillating cylinder 9, which has a larger diameter, is designed as an eccentric 19. In the locked position, the part of the eccentric 19 which is the greatest distance from the axis of rotation lies against the nose 11 of the blade 6. To release the nose 11, the cylinder 9 is given such a vibrating movement that that part of the eccentric 19 which has the smallest Has distance from the axis of rotation, the nose 11 is opposite and the latter can move past under the Ex center.



       Fig. 9 shows an embodiment. Where on the stud bolt 2 swingable ge superimposed cylinder 9 has a pawl 20, which is behind the nose 11 of the blade 6 applies. The force that is caused by the Zen trifugal force of the blade 6 is here again indicated by an arrow; the two side forces are also indicated by arrows, into which the first mentioned force is broken down. In this embodiment and also in the Ausfüh approximate form according to FIGS. 7 and 8, a helical spring 18 (see FIG. 5) can also be used to achieve additional security in the blocked position.



  In the illustrated embodiments, the blades 6 are flat on the front side, that is to say on the side lying in the direction of movement. However, there are also versions possible where the show blades on the front in a known manner. Are designed SU-shaped, in which case the strips 3 can be omitted without fear of rapid wear of the grooves of the wheel disks.



  The invention is not limited to such centrifugal wheels in which the grooves of the wheel disks of the centrifugal wheel are directed radially, that is, the grooves could also have a direction whose ge imagined extension does not coincide with the central axis of the centrifugal wheel.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schleuderrad, das zwei Radscheiben auf weist, die an den einander zugekehrten Seiten mit Nuten versehen sind, in welchen die Längsseiten von zwischen den Radscheiben angeordneten und auswechselbaren Schaufeln gehalten sind, dadurch gekennzeichnet; dass jede Schaufel durch ein zwischen den beiden Radscheiben schwingbar gelagertes Sperr organ, das sich in der Sperrstellung gegen eine an der Rückseite der Schaufel vor gesehene Nase anlegt, an einer Verschiebung in ihrer Längsrichtung nach auswärts ver hindert wird. UNTERANSPRüCHE 1. Schleuderrad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrorgane um zur Radachse parallele Achsen schwing bar sind. 2. Claim: centrifugal wheel, which has two wheel disks which are provided on the mutually facing sides with grooves in which the longitudinal sides of interchangeable blades arranged between the wheel disks are held, characterized; that each blade is prevented from shifting in its longitudinal direction outward ver by a swingably mounted between the two wheel disks locking organ, which rests in the locked position against a nose seen on the back of the blade in front of. SUBClaims 1. centrifugal wheel according to claim, characterized in that the locking members can oscillate about axes parallel to the wheel axis. 2. Schleuderrad nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrorgane auf die beiden Rad scheiben des Schleuderrades verbindenden Stehbolzen schwingbar gelagert sind. 3. Schleuderrad nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sperrorgane als schwingbare Zylinder (9, 10) die mit für die Freigabe der Nasen (11) der Schaufeln (6) bestimmten Abflachungen (15) versehen sind, ausgebildet sind. 4. A centrifugal wheel according to claim and dependent claim 1, characterized in that the locking members are mounted so that they can swing on the stud bolts connecting the two wheel disks of the centrifugal wheel. 3. Centrifugal wheel according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the locking members are designed as oscillating cylinders (9, 10) which are provided with flats (15) intended for releasing the lugs (11) of the blades (6) are. 4th Schleuderrad nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die schwingbaren Zylinder (9) durch Federn (18) in der Sperrstellung gehalten werden. 5. Schleuderrad nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sperrorgane als Sperr klinken (20) ausgebildet sind. 6. Schleuderrad nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Sperrorgane als Exzenter (19) ausgebildet sind. 7. Centrifugal wheel according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the oscillatable cylinders (9) are held in the blocking position by springs (18). 5. centrifugal wheel according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the locking members are designed as locking pawls (20). 6. centrifugal wheel according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the locking members are designed as eccentrics (19). 7th Schleuderrad nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zum Halten der Längsseiten der Schaufeln dienenden Nu ten der Radscheiben mit aus verschleissfestem Material bestehenden Leisten (3) von U-för- migem Querschnitt ausgefüttert sind. B. Schleuderrad nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsseiten (4) der Leisten (3) symmetrisch und keilförmig zur Mittel- ebene der Rinnen (5) der Leisten verlaufen, wobei der keilförmig verjüngte Teil der Lei sten nach auswärts gerichtet und die Leisten in entsprechend gestalteten Keilnuten der Radscheiben gehalten sind. 9. Centrifugal wheel according to patent claim, characterized in that the grooves of the wheel disks which are used to hold the longitudinal sides of the blades are lined with strips (3) made of wear-resistant material and having a U-shaped cross-section. B. centrifugal wheel according to claim and dependent claim 7, characterized in that the two longitudinal sides (4) of the strips (3) run symmetrically and in a wedge shape to the central plane of the grooves (5) of the strips, the wedge-shaped tapered part of the strips outwards directed and the strips are held in appropriately designed keyways in the wheel disks. 9. Schleuderrad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ende (7) der Schaufeln (6) eine geringere Breite aufweist als der übrige Teil der Schaufeln und von axial nach einwärts vorspringenden Teilen (8) des Schleuderrades begrenzt wird. Centrifugal wheel according to claim, characterized in that the inner end (7) of the blades (6) has a smaller width than the remaining part of the blades and is delimited by axially inwardly projecting parts (8) of the centrifugal wheel.
CH243170D 1945-04-25 1945-04-25 Centrifugal wheel. CH243170A (en)

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