Steinbrecher. Var1#L%##eude Erfindung bezieht sich auf @Steinbrecher derjenigen Art, .bei welcher die Steine zwischen feststehenden,
einen Zylin- derflächenteil bildenden. und weiteren am Umfange eines exzentrisch zum genannten Zylindembeil angeordneten walzenartigen, sich drehenden Tragkörpers lösibax befestigten Schlagbalken gebrochen werden.
Erfahrungsgemäss ist die Abnutzung der .-Ja sich drehenden Tragkörper befestigten Schlagbalken recht erheblich, indem deren anfänglich rechteckiger Querschnitt an der arbeitenden Kante immer mehr abgenutzt wird. Dabei vergrössert sich der Abstand zwi schen diesen Schlagbalken und den in einer Zjlindermantelfläche angeordneten immer mehr, wobei auch die Grösse der zerbroche nen, die Maschine verlassenden Steine stets zunimmt.
Die erwähnte Abnutzung der Schlagbal ken erfordert deren Ersatz, was jeweils mit Kosten und Zeitverlust verbunden ist. Ausser dem geht ein erheblicher Teil dieser Schlag 'jalken, die aus relativ teurem Werkstoff be- stehen, durch dieses durch die Abnutzung bedingte Ersetzen verloren.
Diese Nachteile sollen durch den Stein Brecher gemäss vorliegender Erfindung be hoben werden, indem die am sich drehenden Tragkörper befestigten Schlagbalken einen auswechselbaren, ein- und feststellbaren Teil aufweisen, dessen in radialer Richtung vor stehendes Ende die mit den feststehenden Schlagbalken der Zylindermantelfläche zu sammenarbeitende, am stärksten beanspruchte Arbeitskante der umlaufenden Schlagbalken bildet.
In der beiliegenden Zeichnung sind die wesentlichen Teile des Erfindungsgegenstan des in drei beispielsweisen Ausführungsfor men dargestelltt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Teilansicht eines Stein brechers in schematischer Darstellung; Fig. 2 bis 4 Endansichten von drei Aus führungsformen des umlaufenden Schlag balkens.
Der in . Fig. 1 schematisch dargestellte Steinbrecher weist eine Anzahl feststehender, einen Zylindermantelteil bildender Schlag- balken 1 auf. Auf einem drehbaren, exzen trisch zum Zylindermantelteil angeordneten Trägerkörper 2 sind auswechselbar, mit den feststehenden Schlagbalken 1 zusammen arbeitende umlaufende Schlagbalken 3 be festigt.
Nach Fig. 1 liegen diese Schlagbalken 3 mit ihrem Teil 5 an Querstegen 6 des Trag körpers 2 an. In einer Ausnehmung des Teils 5 ist ein Keilstück 7 und ein Teil 8, dessen eines Ende in radialer und zugleich in der Umlaufrichtung des Tragkörpers 2 vorsteht, angeordnet. Eine in einen schwalbenschwanz- förmigen Teil 10 des Schlagbalkens einge schraubte Schraube 9, durchsetzt Bohrungen im Quersteg 6 und im Teil 5. Durch das An ziehen der Schraube 9 wird das Keilstück 7 gegen den Teil 8 und dieser gegen den Teil 5 gepresst und dabei der Teil 8 festgeklemmt.
Der aus zähhartem Metall bestehende Teil 8 des Schlagbalkens hat nach Fig. 2 einen Querschnitt von der Form zweier sich mit einer Ecke überdeckender Quadrate und kann, nach dem Lösen der ihn haltenden Teile 5 und 7 bezw. 10, um<B>180'</B> um seine Längsachse vordreht wiederum eingespannt werden. Dieses Drehen wird nötig, sobald die Abnutzung der durch das vorstehende Ende gebildeten, am stärksten beanspruchten Ar beitskante das zulässige Mass überschritten hat. Ein Ersatz des Teils 8 des Schlagbal kens wird erst notwendig, wenn beide Enden dieses Teils abgenutzt sind.
Bei entsprechen der Ausbildung der Teile 5 und 7 könnte auch ein Teil 8 verwendet werden, dessen Querschnitt die Form von mehr als zwei sich mit einer Ecke überdeckenden Quadraten be sitzt, deren eine Diagonale in derselben Linie liegen. Bei: einer idenarbigen Ausbildung des Teils 8 kann derselbe jeweils nach einge tretener Abnutzung um ein Quadrat nach gestellt werden.
Nach der Ausführungsform gemäss Fig. 3 weist der plattenförmig ausgebildete Teil 8 Zahnungen 9 auf. Der am Querbalken 6 des Tragkörpers 2 mittels einer Schraube 14 direkt befestigte Klemmbackenteil 11 und der mittels der Schraube 15 am Teil 11 be festigte und verstellbare Klemmbackenteil 12 tragen entsprechende Zahnungen, so dass der Teil 8 ein-, nach- und feststellbar zwischen den Klemmbacken 11 und 12 festgeklemmt werden kann. Die Zahnungen bilden Quer rillen, die beim Festklemmen ineinander greifen.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unter scheidet sich von derjenigen nach Fig. 3 da durch, dass die eine Achse des Teils 8 radial zum Tragkörper 2 gerichtet ist und eine andere Zahnung 13 aufweist. Eine entspre chende Zahnung ist in den Klemmbacken 11 und 12 vorgesehen. Die gegenüber der Zah- nung 9 nach Fig. 3 feinere Zahnung 13 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 gestattet ein feineres Nachstellen des abgenutzten Endes dieses Teils 8 des Schlagbalkens.
Aus allen Figuren ist ersichtlich, dass das in radialer Richtung des walzenartigen Trag körpers vorstehende Ende des Teils 8 die mit den feststehenden Schlagbalken zusammen arbeitende, am stärksten beanspruchte Ar beitskante bilden.
Stone crusher. Var1 # L% ## eude invention relates to @Steinbrecher of the kind, where the stones between fixed,
forming a cylinder surface part. and further strikers attached to the circumference of a roller-like, rotating support body, which are arranged eccentrically to said cylinder member, are broken.
Experience has shown that the wear and tear of the striking bars attached to the rotating support bodies is quite considerable, in that their initially rectangular cross-section is increasingly worn on the working edge. The distance between these striking bars and the ones arranged in a cylinder jacket surface increases more and more, with the size of the broken stones leaving the machine increasing.
The aforementioned wear of the Schlagbal ken requires their replacement, which is associated with costs and loss of time. In addition, a considerable part of these stripes, which consist of relatively expensive material, is lost by this replacement caused by wear.
These disadvantages are to be eliminated by the stone crusher according to the present invention be by the striker attached to the rotating support body have a replaceable, one and lockable part, whose in the radial direction in front of the projecting end to cooperate with the fixed striker of the cylinder jacket surface, on the most heavily stressed working edge of the circumferential striking bar forms.
In the accompanying drawings, the essential parts of the subject invention are shown in three exemplary Ausführungsfor men, namely: Figure 1 is a partial view of a stone breaker in a schematic representation; Fig. 2 to 4 end views of three imple mentation forms of the circumferential impact bar.
The in. Fig. 1 schematically represented stone crusher has a number of stationary striking beams 1 forming a cylinder jacket part. On a rotatable, eccentrically arranged to the cylinder jacket part support body 2 are interchangeable, with the fixed striking bar 1 working together rotating striking bar 3 be strengthened.
According to Fig. 1, this striker 3 are with their part 5 on transverse webs 6 of the support body 2 at. In a recess of the part 5, a wedge 7 and a part 8, one end of which protrudes in the radial direction and at the same time in the direction of rotation of the support body 2, are arranged. A screw 9 screwed into a dovetail-shaped part 10 of the striking bar passes through holes in the crosspiece 6 and in part 5. By pulling on the screw 9, the wedge 7 is pressed against the part 8 and this against the part 5 and thereby the Part 8 stuck.
The hard and tough metal part 8 of the striking bar has according to FIG. 2 a cross section in the shape of two squares overlapping one corner and can, after releasing the parts 5 and 7 holding it respectively. 10, rotated by <B> 180 '</B> about its longitudinal axis in turn. This turning is necessary as soon as the wear of the work edge formed by the protruding end, the most heavily used, has exceeded the permissible level. A replacement of part 8 of the Schlagbal kens is only necessary when both ends of this part are worn.
In the case of the design of the parts 5 and 7, a part 8 could also be used, the cross section of which has the shape of more than two squares overlapping with one corner, one of which is a diagonal in the same line. In: an idenarbigen formation of the part 8, the same can be placed by one square after each wear and tear.
According to the embodiment according to FIG. 3, the plate-shaped part 8 has teeth 9. The clamping jaw part 11 fastened directly to the crossbeam 6 of the supporting body 2 by means of a screw 14 and the clamping jaw part 12 fastened and adjustable on the part 11 by means of the screw 15 have corresponding teeth so that the part 8 can be inserted, readjusted and locked between the clamping jaws 11 and 12 can be clamped. The teeth form transverse grooves that interlock when clamped.
The embodiment according to FIG. 4 differs from that according to FIG. 3 because one axis of the part 8 is directed radially to the support body 2 and has a different toothing 13. Corresponding teeth are provided in the jaws 11 and 12. The toothing 13, which is finer than the toothing 9 according to FIG. 3, in the exemplary embodiment according to FIG. 4 allows a finer readjustment of the worn end of this part 8 of the striking bar.
It can be seen from all the figures that the end of the part 8 protruding in the radial direction of the roller-like support body forms the working edge that works together with the stationary striking bar and is subject to the greatest stress.