CH242799A - Screed floor with elevator stairs. - Google Patents

Screed floor with elevator stairs.

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CH242799A
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CH
Switzerland
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stairs
staircase
floor
elevator
screed
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Matter Gottlieb
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Matter Gottlieb
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/04Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible
    • E04F11/06Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic
    • E04F11/068Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic telescopic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  

      Estrichboden    mit Aufzugtreppe.    Gegenstand der vorliegenden     Erfindung     ist ein     Estrichboden    mit Aufzugtreppe.  



  Es     sind        Estrichböden    mit Aufzugtreppe  bekannt, bei denen die Treppe durch eine  Bodenluke des     Estrichbodens    geführt ist  und bei Nichtgebrauch durch die Bodenluke  geschoben und auf dem     Estrichboden    ab  gelegt werden kann. Derartige Aufzug  treppen haben aber den Nachteil, dass sie bei  Nichtgebrauch auf dem     Estrichboden    viel  Platz versperren und für ihr     Verschwenken     in die Gebrauchslage eine     bestimmte    Dach  höhe über dem     Estrichboden    erfordern.  



  Diese Nachteile     sollen    nun durch die vor  liegende Erfindung beseitigt werden. Zu  diesem Zweck ist die Treppe mindestens  zweiteilig ausgebildet, so, dass sie auf einen  Bruchteil ihrer Länge verkürzt werden kann.  Weiter ist nach der Erfindung der oberste  Treppenteil am     Estrichboden        verschwenkbar     aufgehängt, wobei im     Estrichboden    eine der  Grundfläche der verkürzten Treppe     entspre-          ahende    Bodenluke ausgenommen ist, in wel  cher die Treppe in ihrem verkürzten Zustand    untergebracht werden kann.

   Erfindungs  gemäss ist auch eine Gegenkraft für den  mindestens teilweisen Ausgleich des Ge  wichtes der Treppe angeordnet, so dass die  Treppe in die Gebrauchsstellung und aus  dieser wieder in ihre     Aussergebrauchsstellung          verschwenkt    werden kann, ohne hierbei das  ganze Gewicht der Treppe heben     bezw.    halten  zu müssen.  



  In der     Zeichnung    sind drei verschiedene  Ausführungsformen des Erfindungsgegen  standes beispielsweise dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.    1 die an einem     Estrichboden    ange  brachte Treppe nach dem ersten Ausfüh  rungsbeispiel, in der     Gebrauchsstellung,    teil  weise in     einer    Seitenansicht und teilweise im       Längsschnitt,          Fig.    2 die Rückansicht der Treppe, i n  Richtung des in     Fig.    1 eingezeichneten Pfeils       II    gesehen,

         Fig.    3 die Treppe nach     Fig.    1 und 2     ih     ihrer     Aussergebrauchsstellung,              Fig.    4 die nämliche Treppe in halb zu  sammengeklappter Lage,       Fig.    5 eine aus     Fig.    1 ersichtliche Detail  partie, in grösserem Massstab,       Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie       VI-VI    in     Fig.    5,       Fig.    7 einen Schnitt nach der Linie       VII-VII    in     Fig.    5,

         Fig.    8 ein Befestigungsorgan für die Be  festigung der Stufen in den Treppenwangen,  in     schaubildlicher        Darstellung,          Fig.    9 einen Schnitt durch die Befesti  gungsstelle einer Stufe in     einer    Treppen  wange,       Fig.    10 eine aus     Fig.    3 ersichtliche De  tailpartie, in grösserem Massstab,       Fig.    11 einen     Schnitt    nach der Linie       XI-XI    in     Fig.    10,

         Fig.    12 einen Schnitt nach der Linie       XII        XII    in     Fig.    11,       Fig.    13     eine    weitere aus     Fig.    3 ersicht  liche Detailpartie, im Schnitt nach der Linie       XIII-XIII    in     Fig.    14,       Fig.    14 einen     Schnitt    nach der Linie       XIV-XIV    in     Fig.    13,       Fig.    15 eine aus     Fig.    1 ersichtliche  Detailpartie,     in.    grösserem Massstab,

         Fig.    16 einen Schnitt nach der Linie       XVI-XVI    in     Fig.    15,       Fig.    17 die Treppe nach einem zweiten  Ausführungsbeispiel, in einer Seitenansicht,  in Richtung des in     Fig.    18 eingezeichneten  Pfeils     XVII-XVII    gesehen,       Fig.    18 die Vorderansicht dieser Treppe  in     Richtung    des in     Fig.    17 eingezeichneten  Pfeils     XVIII    gesehen,

         Fig.    19 die in     Fig.    17 und 18 darge  stellte Treppe in ihrer     Aussergebrauchs-          stellung,          Fig.    20 eine aus     Fig.    17 ersichtliche  Detailpartie in einer     Seitenansicht    und     teil-          weise    im     Schnitt    nach der Linie     XX-XX,          Fig.    21 die Draufsicht der in     Fig.    20  dargestellten Einzelheiten,

   in Richtung des  in     Fig.    20     eingezeichneten    Pfeils     XXI    ge  sehen,       Fig.    22 eine aus     Fig.    17 ersichtliche Ein  zelpartie, in grösserem Massstab,         Fig.    23 eine Seitenansicht der in     Fig.    22  dargestellten Einzelheiten, in Richtung des  Pfeils     XXIII    gesehen,

         Fig.    24 einen Schnitt nach der Linie       XXIV-XXIV    in     Fig.    25 und       Fig.    25 eine Variante der in     Fig.    17 ein  gezeichneten     Gegenkraftanordnunfür    den  teilweisen Ausgleich des Gewichtes der  Treppe.  



  In dem ersten     Ausführungsbeispiel    nach       Fig.    1 bis 16 bezeichnet 1 den Boden eines  Estrichs mit einer in diesem ausgenommenen  Bodenluke 2. Mit 3 und 4 sind die einzelnen  Teile einer     zweiteiligen    Treppe     bezeichnet,     welche durch je zwei zu beiden Seiten der  Treppenwangen angeordnete Laschen 5 und  6 miteinander verbunden sind. Diese Laschen  sind um die Drehachsen 7 und 8     bezw.    9  und 10     verschwenkbar    gelagert und stellen  zusammen mit den Treppenteilen 3, 4 ein  Gelenkparallelogramm dar.

   Mit 11 ist eine  Zugfeder bezeichnet, die bei 12     einerends    an  der Lasche 6 verankert ist und     anderends     bei 13 exzentrisch zu dem Drehpunkt 9 der  Lasche 6 an der einen Treppenwange be  festigt ist. Diese exzentrische     Anordnung     des Aufhängepunktes 13 der Feder 11 be  wirkt, dass diese bei in ihrer Strecklage be  findlichen Treppenteilen 3 und 4 (in     Fig.    1  ausgezogen     gezeichnet,)    unter der grössten  Spannung steht, während sie beim     Ver-          schwenken    des untern Treppenteils 4 in die       strichpunktiert    gezeichnete Stellung mehr  und mehr entspannt wird.

   Der obere Treppen  teil 3 ist mittels zweier Scharniere 14 in der  Bodenluke     bezw.    am     Estrichboden    1     ver-          schwenkbar        aufgehängt.     



  Mit 15 ist ein zum Zudecken der     Boden-          lucke    2 bestimmter Deckel bezeichnet, wel  cher mittels Scharnieren 16 und 17 am       Estrichboden    1 ebenfalls     verschwenkbar    ge  lagert ist, und zwar befinden sich die Schar  riere 16     und    17 auf der den Scharnieren 14  gegenüberliegenden Seite der Bodenluke 2.  An dem den Scharnieren 16, 17 abgekehrten  Ende     besitzt    der Deckel 15 einen Kasten 18,  welcher für die Aufnahme eines     zum    Ge  wicht des Deckels zusätzlichen Gegen-           gewichtes    zum Ausgleich des Gewichtes der  Treppe bestimmt ist.

   Am obern Treppen  teil 3 sowie am Deckel 15 sind bei 19     bezw.     20 je zwei Leisten 21 und 22     verschwenkbar     angebracht. An den gegenüberliegenden  Enden     sind    diese Leisten in einer Führung  23, 24     axial    verschiebbar     gelagert.    Diese  Führung 23, 24 ist auf einer im Estrich  boden 1 befestigten Drehachse 25 drehbar  gelagert und mit einer Rolle 26 versehen,  über welche ein Zugorgan 27, z. B. ein Draht  seil, läuft. Das eine Ende dieses Zugorganes  ist bei 28 an der Leiste 21     befestigt,    während  das andere Ende des Zugorganes 27 bei 29  mit der Leiste 22 verbunden ist.

   An jeder der  Leisten 22 ist eine verstellbare Leiste 30 an  geordnet, deren Winkel durch Verschieben  eines Sperrstückes 31 in gewissen Grenzen  gegenüber der Leiste 22 verändert werden  kann. Zur Befestigung der Leisten 30 dienen  je zwei Schrauben 31' mit Muttern 31".  



  Mit 32 ist eine als Geländer dienende  Handleiste bezeichnet, welche mit zwei  Laschen 33     bezw.    34 in gelenkiger Verbin  dung steht. Die eine dieser Laschen, 33, ist  bei 35 an der einen     \Wange    des     obern     Treppenteils 3 aasgelenkt, während die andere  Lasche, 34, mit der Leiste 21 starr verbun  den ist.  



  Wie aus den     Fig.    10 bis 14 zu ersehen ist,  bestehen die Scharniere 16 und 17 je aus  einem Flacheisen, das zum Teil der Länge  nach aufgeschnitten     ist,    wodurch zwei  Lappen 16a und 16b     bezw.    17a und 17b ge  bildet werden, von denen der eine Lappen  16b     bezw.    17b in eine zu der Ebene des an  dern Lappens 16a,     17a    um 90 Winkelgrade       verschwenkte    Ebene umgebogen ist.

   Die  Lappen 16a und 16b     bezw.    17a und 17b  sind an je zwei senkrecht zueinander ver  laufenden Seitenwänden des Deckels 15       bezw.    der Bodenluke 2 festgeschraubt, so  dass die     Scharniere    16     und    17 gleichzeitig als  Eckverstärkung dieser Teile dienen.  



  Die Handhabung der vorstehend beschrie  benen Aufzugtreppe ist kurz folgende:  In der in     Fig.    1 und 2 ausgezogen ge  zeichneten Lage befindet sich die Treppe in    gestrecktem Zustand     bezw.    in ihrer Ge  brauchslage, wobei die Leisten 21, 22 im  Verein mit dem Zugorgan 27 das Einknicken  der Treppe verhindern und wobei der untere  Treppenteil eine Verlängerung des obern  Treppenteils darstellt. Wird die Treppe nicht  mehr benötigt, so wird zunächst der untere  Treppenteil 4 um die Drehachsen 7 und 9  v     erschwenkt,    wobei der Treppenteil 4 unmit  telbar auf den Treppenteil 3 zu liegen  kommt, wie dies in     Fig.    1 strichpunktiert  angedeutet ist.

   Hierauf wird der Treppenteil  3 samt dem Teil 4 in     Richtung    des in     Fig.    1  eingezeichneten Pfeils A um die Drehachse  14     verschwenkt.    Dabei bewegt sich die Leiste  21     in    der Führung 23 aufwärts, während  sich gleichzeitig     die        Leiste    22 unter dem  Gewicht des Deckels 15 und des im gasten  18 angeordneten,     zum    Deckel 15 zusätzlichen  Gewichtes in der Führung 24 abwärts be  wegt. Über das Zugorgan 27 wirkt das auf  der Leiste 22 lastende Gewicht des Deckels  und des Kastens 18 auf die Leiste 21 und  damit auch auf die Treppe ein und gleicht  das Gewicht der Treppe aus.

   Während der       Verschwenkungsbewegung    der Treppe in  Richtung des     eingezeichneten    Pfeils A wird  der     Winkel    zwischen den Wangen des  Treppenteils 3 und der Leiste 21 ständig  kleiner. Da, wie erwähnt, die Lasche 34 des  Geländers starr     mit    der     Leiste    21 verbunden  ist, neigt sich auch die Lasche 34 bei zu  nehmender     Verschwenkung    der Treppe mehr  und mehr gegen die Treppenwangen hin, wo  bei sich auch die     Handleiste    32 immer mehr  der Treppenwange nähert.  



  Sobald beim     Verschwenken    der verkürz  ten Treppe in Richtung des Pfeils A die  freien     Enden    der Leisten 21 auf den     Ver-          stelleisten    30 auflaufen, vollführen die  Leisten 21 eine     Schwenkungsbewegung    um  die Drehachsen 25, wobei der zusammen  gelegten Treppe eine zusätzliche     Ver-          schwenkungsbeweg-ung    im Sinne des Pfeils A  erteilt wird.

   Dadurch wird erreicht, dass sich  der auf der Unterseite des Treppenteils 3       angeordnete    Deckel 3a, bei in . der Boden-           luke    2 untergebrachter Treppe, satt an die  Unterseite des     Estrichbodens    anlegt.  



       Aus        Fig.    8 und 9 ist die Verbindung der  einzelnen     Treppenstufen    mit den Treppen  wangen ersichtlich. Wie daraus zu erkennen  ist, ist jede Stufe 36 in eine in der Wange  38 ausgenommene Nut 37 eingelassen. Vor  dem Einfügen der Stufen wird in jede Nute  37     ein        Z-förmiges    Befestigungsorgan 39 ein  geschlagen und dessen anderes Ende zu  nächst etwas     herabgebogen,    wie dies in     Fig.    9       strichpunktiert    dargestellt ist.

   Hierauf wird  die     Stufe    36 in die Nute 37 eingesetzt und  darauf der andere     zugeschärfte    Schenkel 40  des     Befestigungsorganes    39 in die Stufe 36  eingeschlagen und schliesslich noch mittels  eines- Drahtstiftes 41 in dieser Befestigungs  lage gesichert. Wie aus     Fig.    9 ersichtlich ist,  wird das     Befestigungsorgan    39 auf der Un  terseite jeder Stufe 36 angeordnet, so     da.ss     es von aussen gut verdeckt ist. Dadurch ist  eine sehr sichere und einfache Verbindung  der Stufen mit den Treppenwangen ge  schaffen.  



  Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    17 bis 23 bezeichnet wieder 1 den       Estrichboden        und    2 die in diesem angeord  nete Bodenluke. Die Treppe ist in drei Teile       3,.    3a und 4     unterteilt.    Der mittlere Teil 3a  der Treppe ist durch zwei Scharniere 42 und  43 mit den Teilen 3 und 4 gelenkig verbun  den, und zwar befinden sich die Scharniere  42 und 43 auf je zwei gegenüberliegenden  Seiten der Treppenwangen, das heisst auf der  Vorderseite     bezw.    Rückseite. Mit 44 ist ein       doppelarmiger    Hebel bezeichnet, welcher bei  45 drehbar an der Wange des mittleren  Treppenteils 3a gelagert ist.

   An seinen  Enden ist der doppelarmige Hebel 44 mittels       zv>eier    Gelenke 45' und 46 mit zwei Laschen  47 und 48 verbunden, welch letztere     ander-          ends    bei 49 und 50 am     obern    und untern  Treppenteil 3     bezw.    4     angelenkt    sind.

   Mit  51 ist ein am     Estrichboden    bei 52     ver-          schwenkbar    gelagerter Aufzughebel bezeich  net, welcher an seinem freien Ende eine Rolle  53 trägt, über welche ein Drahtseil 54 läuft,  dessen eines Ende bei 55 am     Estrichboden       befestigt ist und dessen anderes Ende bei 56  am mittleren Treppenteil 3a. verankert ist.  Eine Feder 57 ist bestrebt, den Aufzug  hebel 51 in der aus     Fig.    19 ersichtlichen  Stellung zu halten.  



  Die Handhabung der in     Fig.    17 und 23  dargestellten Aufzugtreppe ist folgende:       Fig.    17 und 18 zeigen die     Treppe    in ihrer  Gebrauchsstellung, das heisst in der Streck  lage, wobei der Aufzughebel 51 an     einen     Flansch eines am     Estrichboden    befestigten  Winkeleisens anliegt und damit die Treppe  am Einknicken um 42 verhindert (siehe       Fig.    20 und 22).

   Wird die Treppe nicht mehr  benötigt, so wird der mittlere Treppenteil     in     Richtung des in     Fig.    17 eingezeichneten  Pfeils     B    um die Gelenkstelle 42     verschwenkt.     Durch den Hebelmechanismus 44     biss    50 dreht  sich dabei der untere Treppenteil 4 gleich  zeitig in Richtung des eingezeichneten Pfeils  C um die Gelenkstelle 43. Beim weiteren       Verschwenken    der Teile 3a, und 4 kommt der  Teil 3a     schliesslich    auf den Treppenteil 3 und  der Teil 4 auf den Treppenteil 3a zu liegen,  wie dies aus     Fig.    19 ersichtlich ist.

   Hierauf  wird die so     zusammengeklappte    Treppe in  Richtung des Pfeils     B    um die Gelenkstelle  14     verschwenkt    und im Raum der Bodenluke  untergebracht. Eine zwischen den Treppen  teilen 3 und     3a    angeordnete Feder 58 ist be  strebt, die Treppenteile 3, 3a und 4 in zu  sammengeklapptem Zustand zu halten. Zu  diesem Zweck ist der Aufhängepunkt 58a  der Feder     exzentrisch    gegenüber dem Dreh  punkt 42 angeordnet, so dass die Feder ihre       grösste    Spannung in der Strecklage der  Treppe und ihre kleinste Spannung bei zu  sammengeklappter     Treppe    besitzt.  



  In dem Ausführungsbeispiel     nachFig.24     und 25 ist an Stelle des in     Fig.    17 darge  stellten einarmigen Aufzughebels 51 ein  Winkelhebel 59, 60 um die Gelenkstelle 52       verschwenkbar    angeordnet. An dem     einen     Schenkel 59 des     Winkelhebels    ist wieder  eine Rolle 53 angeordnet, um welche ein  Drahtseil 54 läuft, dessen eines Ende bei 55  am     Estrichboden    1 verankert ist. Zur teil  weisen     Ausbalancierung    des Gewichtes der      Treppe dient bei diesem Ausführungsbeispiel  ein an dem Schenkel 60 des Winkelhebels  angeordneter Gewichtskasten 61.

   Im übrigen  entspricht die Handhabung und     -%#Tirkungs-          weise    derjenigen des in     Fig.    17 bis 23 dar  gestellten Beispiels.



      Screed floor with elevator stairs. The subject of the present invention is a screed floor with elevator stairs.



  There are screed floors with elevator stairs are known in which the stairs are guided through a floor hatch of the screed floor and when not in use can be pushed through the floor hatch and placed on the screed floor. However, such elevator stairs have the disadvantage that they block a lot of space on the screed floor when not in use and require a certain roof height above the screed floor for their pivoting into the position of use.



  These disadvantages are now to be eliminated by the present invention. For this purpose, the staircase is designed in at least two parts so that it can be shortened to a fraction of its length. Furthermore, according to the invention, the uppermost part of the staircase is suspended pivotably on the screed floor, with a floor hatch corresponding to the base area of the shortened staircase being excluded in the screed floor, in which the staircase can be accommodated in its shortened state.

   According to the invention, a counterforce for at least partial compensation of the Ge weight of the stairs is arranged, so that the stairs can be pivoted into the position of use and from this back into their out-of-use position without lifting the entire weight of the stairs or. to have to hold.



  In the drawing, three different embodiments of the subject matter of the invention are shown, for example, namely: Fig. 1, the staircase attached to a screed floor according to the first Ausfüh approximately example, in the position of use, partly in a side view and partly in longitudinal section, Fig. 2 the rear view of the stairs, seen in the direction of the arrow II shown in FIG. 1,

         Fig. 3 the stairs according to Fig. 1 and 2 ih their out-of-use position, Fig. 4 the same staircase in a half-collapsed position, Fig. 5 a part of Fig. 1 visible detail, on a larger scale, Fig. 6 is a section according to the Line VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 shows a section along the line VII-VII in Fig. 5,

         Fig. 8 shows a fastening element for fastening the steps in the stair stringers, in a diagrammatic representation, Fig. 9 is a section through the fastening point of a step in a stair cheek, Fig. 10 shows a de tailpartie from Fig. 3, on a larger scale , FIG. 11 shows a section along the line XI-XI in FIG. 10,

         Fig. 12 shows a section along the line XII-XII in Fig. 11, Fig. 13 shows a further detail part apparent from Fig. 3, in the section along the line XIII-XIII in Fig. 14, Fig. 14 shows a section along the line XIV -XIV in Fig. 13, Fig. 15 shows a detail part visible from Fig. 1, on a larger scale,

         16 shows a section along the line XVI-XVI in FIG. 15, FIG. 17 shows the stairs according to a second exemplary embodiment, in a side view, viewed in the direction of the arrow XVII-XVII drawn in FIG. 18, FIG. 18 shows the front view of this Staircase seen in the direction of arrow XVIII drawn in FIG. 17,

         19 shows the staircase shown in FIGS. 17 and 18 in its out-of-use position, FIG. 20 shows a detail part visible from FIG. 17 in a side view and partly in section along the line XX-XX, FIG. 21 shows the top view the details shown in Fig. 20,

   in the direction of the arrow XXI shown in FIG. 20, FIG. 22 shows an individual part, shown in FIG. 17, on a larger scale, FIG. 23 shows a side view of the details shown in FIG. 22, seen in the direction of arrow XXIII,

         24 shows a section along line XXIV-XXIV in FIG. 25 and FIG. 25 shows a variant of the counterforce arrangement shown in FIG. 17 for the partial compensation of the weight of the stairs.



  In the first embodiment according to FIGS. 1 to 16, 1 denotes the floor of a screed with a floor hatch 2 recessed in this. 3 and 4 denote the individual parts of a two-part staircase, which is connected by two tabs 5 and 6 are connected to each other. These tabs are respectively around the axes of rotation 7 and 8. 9 and 10 are pivotably mounted and together with the stair parts 3, 4 represent a joint parallelogram.

   11 with a tension spring is designated, which is anchored at one end at 12 on the tab 6 and at the other end at 13 eccentric to the pivot point 9 of the tab 6 on the one stair string BE is fastened. This eccentric arrangement of the suspension point 13 of the spring 11 has the effect that it is under the greatest tension when the staircase parts 3 and 4 are in their extended position (drawn in solid lines in FIG. 1), while they are under the greatest tension when the lower staircase part 4 is pivoted the position shown in dash-dotted lines is relaxed more and more.

   The upper stairs part 3 is BEZW by means of two hinges 14 in the floor hatch. Suspended on the screed floor 1 so that it can pivot.



  At 15, a cover intended to cover the floor gap 2 is designated, which is also pivotably mounted on the screed floor 1 by means of hinges 16 and 17, namely the hinge 16 and 17 are located on the side of the floor hatch opposite the hinges 14 2. At the end facing away from the hinges 16, 17, the cover 15 has a box 18 which is intended to hold a counterweight additional to the weight of the cover to compensate for the weight of the stairs.

   On the upper stairs part 3 and on the cover 15 are at 19 respectively. 20 two strips 21 and 22 are attached pivotably. At the opposite ends, these strips are axially displaceable in a guide 23, 24. This guide 23, 24 is rotatably mounted on an axis of rotation 25 fixed in the screed floor 1 and provided with a roller 26 via which a tension member 27, for. B. a wire rope runs. One end of this pulling element is attached to the strip 21 at 28, while the other end of the pulling element 27 is connected to the strip 22 at 29.

   On each of the bars 22 an adjustable bar 30 is arranged, the angle of which can be changed by moving a locking piece 31 relative to the bar 22 within certain limits. To fasten the strips 30, two screws 31 'with nuts 31 "each serve.



  With 32 serving as a handrail is referred to, which with two tabs 33 BEZW. 34 is in an articulated connection. One of these tabs, 33, is articulated at 35 on one cheek of the upper stair part 3, while the other tab, 34, is rigidly connected to the bar 21.



  As can be seen from FIGS. 10 to 14, the hinges 16 and 17 each consist of a flat iron that is partially cut open along its length, whereby two tabs 16a and 16b respectively. 17a and 17b ge are formed, of which one of the flaps 16b respectively. 17b is bent into a plane pivoted through 90 degrees of angle to the plane of the other flap 16a, 17a.

   The tabs 16a and 16b respectively. 17a and 17b are respectively two perpendicular side walls of the cover 15 running perpendicular to each other. the floor hatch 2 screwed tight, so that the hinges 16 and 17 also serve as corner reinforcement of these parts.



  The handling of the above-described enclosed elevator stairs is briefly as follows: In the drawn ge in Fig. 1 and 2 drawn position, the stairs are respectively in the stretched state. in their use position Ge, the strips 21, 22 in conjunction with the tension member 27 prevent the stairs from buckling and the lower part of the staircase is an extension of the upper part of the staircase. If the stairs are no longer needed, the lower stair part 4 is first pivoted about the axes of rotation 7 and 9 v, the stair part 4 immediately resting on the stair part 3, as indicated in phantom in FIG.

   The stair part 3 together with the part 4 is then pivoted about the axis of rotation 14 in the direction of the arrow A shown in FIG. The bar 21 moves up in the guide 23, while at the same time the bar 22 under the weight of the lid 15 and the arranged in the gas 18, to the lid 15 additional weight in the guide 24 moves downwards. Via the tension member 27, the weight of the cover and the box 18 on the bar 22 acts on the bar 21 and thus also on the stairs and balances the weight of the stairs.

   During the pivoting movement of the staircase in the direction of the arrow A shown, the angle between the cheeks of the staircase part 3 and the bar 21 becomes smaller and smaller. Since, as mentioned, the flap 34 of the railing is rigidly connected to the bar 21, the flap 34 also inclines more and more towards the stair stringer when the stairs are pivoted, where the handrail 32 also approaches the stair stringer more and more .



  As soon as the free ends of the strips 21 run up against the adjustment strips 30 when the shortened staircase is pivoted in the direction of arrow A, the strips 21 perform a pivoting movement about the axes of rotation 25, with the collapsed staircase having an additional pivoting movement Direction of arrow A is granted.

   It is thereby achieved that the cover 3a arranged on the underside of the staircase part 3, at in. the floor hatch 2 housed stairs, fits snugly against the underside of the screed floor.



       From Fig. 8 and 9 the connection of the individual steps with the stairs cheeks can be seen. As can be seen from this, each step 36 is let into a groove 37 recessed in the cheek 38. Before inserting the steps, a Z-shaped fastening member 39 is hit in each groove 37 and the other end is bent down a little to the next, as shown in phantom in FIG.

   The step 36 is then inserted into the groove 37 and then the other sharpened leg 40 of the fastening element 39 is knocked into the step 36 and finally secured in this fastening position by means of a wire pin 41. As can be seen from Fig. 9, the fastening element 39 is arranged on the underside of each step 36 so that it is well covered from the outside. This creates a very safe and simple connection between the steps and the stair stringers.



  In the second embodiment according to FIGS. 17 to 23 again 1 denotes the screed floor and 2 denotes the floor hatch in this angeord. The staircase is in three parts 3 ,. 3a and 4 divided. The middle part 3a of the stairs is articulated by two hinges 42 and 43 with the parts 3 and 4 verbun the, namely the hinges 42 and 43 are on two opposite sides of the stair stringers, that is, respectively on the front. Back. With a double-armed lever 44 is designated, which is rotatably mounted at 45 on the cheek of the central stair part 3a.

   At its ends the double-armed lever 44 is connected by means of two joints 45 'and 46 to two straps 47 and 48, the latter at the other ends at 49 and 50 on the upper and lower stair part 3 and 4 are hinged.

   51 denotes a lift lever pivotably mounted on the screed floor at 52, which at its free end carries a roller 53 over which a wire rope 54 runs, one end of which is attached to the screed floor at 55 and the other end to 56 on the middle one Stair part 3a. is anchored. A spring 57 tries to hold the elevator lever 51 in the position shown in FIG.



  The handling of the elevator stairs shown in FIGS. 17 and 23 is as follows: FIGS. 17 and 18 show the stairs in their position of use, that is, in the extended position, the elevator lever 51 resting against a flange of an angle iron attached to the screed floor and thus the stairs prevented from buckling by 42 (see Figs. 20 and 22).

   If the stairs are no longer required, the middle part of the stairs is pivoted about the hinge point 42 in the direction of the arrow B shown in FIG. Through the lever mechanism 44 to 50, the lower stair part 4 rotates at the same time in the direction of the arrow C around the hinge point 43. When the parts 3a and 4 are pivoted further, the part 3a finally comes to the stair part 3 and the part 4 to the To lie stair part 3a, as can be seen from FIG.

   The staircase folded in this way is then pivoted around the hinge point 14 in the direction of arrow B and accommodated in the space of the floor hatch. A share between the stairs 3 and 3a arranged spring 58 is striving to keep the stair parts 3, 3a and 4 in the collapsed state. For this purpose, the suspension point 58a of the spring is arranged eccentrically with respect to the pivot point 42, so that the spring has its greatest tension in the extended position of the stairs and its smallest tension when the stairs are collapsed.



  In the exemplary embodiment according to FIGS. 24 and 25, instead of the one-armed elevator lever 51 shown in FIG. 17, an angle lever 59, 60 is arranged to be pivotable about the hinge point 52. On one leg 59 of the angle lever there is again a roller 53 around which a wire rope 54 runs, one end of which is anchored at 55 on the screed floor 1. In this exemplary embodiment, a weight box 61 arranged on the leg 60 of the angle lever serves to partially balance the weight of the stairs.

   Otherwise the handling and mode of operation correspond to those of the example shown in FIGS. 17 to 23.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Estrichboden mit Aufzugtreppe, dadurch gekennzeichnet, dass die Treppe mindestens zweiteilig ausgebildet ist, so, dass sie auf einen Bruchteil ihrer Länge verkürzt werden kann, und dass der oberste Treppenteil am Estrichboden vierschwenkbar aufgehängt ist, wobei im Estrichboden eine der Grundfläche der verkürzten Treppe entsprechende Boden luke ausgenommen ist, in welcher die Treppe in ihrem verkürzten Zustand Platz findet, ferner dadurch gekennzeichnet, dass eine Ge genkraft für den mindestens teilweisen Aus gleich des Gewichtes der Treppe vorgesehen ist, PATENT CLAIM: Screed floor with elevator stairs, characterized in that the staircase is at least two-part so that it can be shortened to a fraction of its length, and that the top part of the staircase is suspended from the screed floor so that it can pivot in four directions, with one of the base areas of the shortened staircase in the screed floor The corresponding floor hatch is excluded, in which the stairs can be accommodated in their shortened state, further characterized in that a counterforce is provided for at least partial compensation of the weight of the stairs, so dass die Treppe in die Gebrauchs stellung und aus dieser wieder in ihre Ausser- gebrauchsstellung verschwenkt werden kann, ohne hierbei das ganze Gewicht der Treppe heben bezw. halten zu müssen. so that the stairs can be swiveled into the position of use and out of this position again into their inoperative position without lifting or lifting the entire weight of the stairs. to have to hold. UNTERANSPRÜCHE: 1. Estrichboden mit Aufzugtreppe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Treppe nur zweiteilig ausgebildet ist, und dass der untere Treppenteil mittels Gelenk laschen mit dem obern Treppenteil verbunden ist, welche Laschen zusammen mit den Treppenteilen ein Gelenkparallelogramm dar stellen, derart, dass der untere Treppenteil in der einen Grenzstellung die Verlängerung des obern Treppenteils bildet und in der an d,ern Grenzstellung auf den obern Treppen teil und parallel zu diesem zu liegen kommt. SUBClaims: 1. Screed floor with elevator staircase according to claim, characterized in that the staircase is only constructed in two parts, and that the lower part of the staircase is connected to the upper part of the staircase by means of articulated lugs, which lugs together with the staircase parts represent an articulated parallelogram such that the lower part of the staircase in one limit position forms the extension of the upper part of the staircase and in the boundary position at the upper staircase part and parallel to it comes to lie on the upper staircase. 2. Estrichboden mit Aufzugtreppe nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine Feder, welche einerends an einer Gelenk lasche und anderends an einem Punkt des obern Treppenteils befestigt ist, welcher derart exzentrisch zu der Drehachse der beiden Treppenteile liegt dass die Feder in der Strecklage der beiden Treppenteile ihre grösste Spannung besitzt. 3. Estrichboden mit Aufzugtreppe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Estrichbodens ein Deckel zum Überdecken der Bodenluke vier schwenkbar angeordnet ist, welcher zugleich mindestens zum Teil das Gegengewicht für den Ausgleich des Gewichtes der Treppe dar stellt. 2. Screed floor with elevator stairs according to dependent claim 1, characterized by a spring which is attached at one end to a hinge tab and at the other end at a point of the upper stair part, which is so eccentric to the axis of rotation of the two stair parts that the spring is in the extended position of the two stair parts has its greatest tension. 3. Screed floor with elevator stairs according to claim, characterized in that a lid for covering the floor hatch four is pivotably arranged on the top of the screed floor, which at the same time at least partially represents the counterweight for balancing the weight of the stairs. 4. Estrichboden mit Aufzugtreppe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel ein Kästchen für die Auf nahme eines zum Deckel zusätzlichen Gegen gewichtes aufweist. 5. Estrichboden mit Aufzugtreppe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Deckel für die Bodenluke und am obern Teil der Treppe je zwei Leisten aasgelenkt sind, die in einer am Estrichboden drehbar angeordneten Führung geführt sind und durch ein Zugorgan miteinander in Wirkungsverbindung stehen, welches Zug organ über eine an der Führung angeordnete Rolle läuft, dann Ganze derart, 4. Screed floor with elevator stairs according to dependent claim 3, characterized in that the cover has a box for receiving an additional counterweight to the cover. 5. Screed floor with elevator stairs according to dependent claim 3, characterized in that two strips are articulated on the cover for the floor hatch and on the upper part of the stairs, which are guided in a guide rotatably arranged on the screed floor and are in operative connection with one another by a pulling element, which train organ runs over a role arranged on the guide, then the whole thing, dass beim Durchgleiten der einen Leiste durch die Führung die andere Leiste in entgegenge setzter Richtung in der Führung bewegt wird. 6. Estrichboden mit- Aufzugtreppe nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens. auf der einen Seite des obern Treppenteils ein Geländer angeordnet ist, be stehend aus einer Handleiste und zwei La schen, that when one bar slides through the guide, the other bar is moved in the opposite direction in the guide. 6. screed floor with elevator stairs according to dependent claim 5, characterized in that at least. a handrail is arranged on one side of the upper part of the staircase, consisting of a handrail and two tabs, welche beide einerends an der Hand leiste aasgelenkt sind und von denen die eine anderends an der einen Leiste starr angeord net und die andere anderends an der einen Wange der Treppe aasgelenkt ist, das Ganze so, dass das Geländer beim Verschwenken der verkürzten Treppe nach der Bodenluke zu gegen die benachbarte Wange der Treppe hin verschwenkt wird. both of which are articulated on the hand ledge at one end and one of which is rigidly arranged on the other end on one ledge and the other is articulated on the other end on one cheek of the stairs, the whole thing so that the railing when the shortened staircase is pivoted to the floor hatch is pivoted to against the adjacent cheek of the stairs. 7. Estrichboden mit Aufzugtreppe nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den obern Leisten je eine Verstelleis,te angeordnet ist, welche mindestens teilweise in die Bewegungsbahn je der untern Leiste hineinragt, derart, dass der Treppe bei ihrem Verschwenken in die Bodenluke eine zusätz liche Verschwenkungsbewegung im nämlichen Drehsinne erteilt wird, 7. screed floor with elevator stairs according to dependent claim 5, characterized in that a Verstelleis, te is arranged on the upper strips, which protrudes at least partially into the trajectory of each of the lower strip, so that the stairs when they pivot into the floor hatch an additional liche pivoting movement is granted in the same direction of rotation, sobald die untern Leisten auf den Verstelleisten der obern Leisten auflaufen. B. Es-trichboden mit Aufzugtreppe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Treppe dreiteilig ausgebildet ist, wobei die obern und untern Gelenkstellen des mitt leren Treppenteils auf einander entgegenge setzten Seiten der Treppenwanben liegen, as soon as the lower strips run into the adjustment strips of the upper strips. B. Es-trichboden with elevator staircase according to claim, characterized in that the staircase is constructed in three parts, the upper and lower hinge points of the middle part of the staircase on opposite sides of the stairwells, und dass an jeder Wange des mittleren Treppenteils ein zweiarmiger Hebel ange- lenkt ist, dessen Enden durch Laschen mit den andern beiden Treppenteilen gelenkig verbunden sind. 9. Estrichboden mit Aufzugtreppe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Gegenkraft für den Ausgleich des Ge wichtes der Treppe eine Feder dient, welche an einem Aufzughebel angreift, der am Estrichboden verschwenkbar angeordnet ist. and that a two-armed lever is articulated on each cheek of the middle staircase part, the ends of which are articulated to the other two staircase parts by lugs. 9. Screed floor with elevator stairs according to claim, characterized in that a spring which acts on an elevator lever which is pivotably arranged on the screed floor is used as a counterforce for balancing the weight of the stairs. 10. Estrichboden mit Aufzugtreppe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für den Ausgleich des Gewichtes der Treppe ein an dem einen Schenkel eines Winkel hebels angeordnetes Gegengewicht dient, welcher Winkelhebel am Estrichboden dreh bar gelagert ist, und dessen anderes Schenkel ende über ein Zugorgan mit der Treppe in Verbindung steht. 10. Screed floor with elevator stairs according to claim, characterized in that a counterweight arranged on one leg of an angle lever is used to compensate for the weight of the stairs, which angle lever is rotatably mounted on the screed floor, and the other leg end via a pulling element with the Staircase communicates. 11. Estrichboden mit Aufzugtreppe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Gelenke für den Deckel für den Ab- sehluss der Bodenluke durch Flacheisen ge bildet sind, die zum Teil der Länge nach aufgeschnitten sind, wobei mindestens der eine der so aufgeschnittenen Teile abgehoben ist. 12. 11. Screed floor with elevator staircase according to dependent claim 3, characterized in that the joints for the cover for the closure of the floor hatch are formed by flat irons which are partially cut open lengthways, with at least one of the parts cut open in this way lifted off. 12. Estrichboden mit Aufzugtreppe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufen der Treppe an ihren stirnseitigen Enden in Nuten der Treppenwangen einge lassen sind, wobei für die Verbindung der Stufen mit den Wangen Z-förmige Metall stücke vorgesehen sind, deren zueinander parallele Schenkel an den freien Kanten zu geschärft sind. Screed floor with elevator stairs according to claim, characterized in that the steps of the stairs are let into grooves of the stair stringers at their front ends, whereby Z-shaped metal pieces are provided for connecting the steps with the cheeks, their mutually parallel legs on the free Edges are too sharpened.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919845C (en) * 1951-07-28 1954-11-04 Erich Wellhoefer Hatch stairs
FR2300888A1 (en) * 1975-02-14 1976-09-10 Monnerie Gerard NEW STAIRCASE FOLDING DEVICE
US4312423A (en) * 1979-10-05 1982-01-26 Helbig Earl G Packaging and energy saving devices and methods
US4792015A (en) * 1987-10-06 1988-12-20 Raymond Brudi Automatic escape ladder

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