Estrichboden mit Aufzugtreppe. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Estrichboden mit Aufzugtreppe.
Es sind Estrichböden mit Aufzugtreppe bekannt, bei denen die Treppe durch eine Bodenluke des Estrichbodens geführt ist und bei Nichtgebrauch durch die Bodenluke geschoben und auf dem Estrichboden ab gelegt werden kann. Derartige Aufzug treppen haben aber den Nachteil, dass sie bei Nichtgebrauch auf dem Estrichboden viel Platz versperren und für ihr Verschwenken in die Gebrauchslage eine bestimmte Dach höhe über dem Estrichboden erfordern.
Diese Nachteile sollen nun durch die vor liegende Erfindung beseitigt werden. Zu diesem Zweck ist die Treppe mindestens zweiteilig ausgebildet, so, dass sie auf einen Bruchteil ihrer Länge verkürzt werden kann. Weiter ist nach der Erfindung der oberste Treppenteil am Estrichboden verschwenkbar aufgehängt, wobei im Estrichboden eine der Grundfläche der verkürzten Treppe entspre- ahende Bodenluke ausgenommen ist, in wel cher die Treppe in ihrem verkürzten Zustand untergebracht werden kann.
Erfindungs gemäss ist auch eine Gegenkraft für den mindestens teilweisen Ausgleich des Ge wichtes der Treppe angeordnet, so dass die Treppe in die Gebrauchsstellung und aus dieser wieder in ihre Aussergebrauchsstellung verschwenkt werden kann, ohne hierbei das ganze Gewicht der Treppe heben bezw. halten zu müssen.
In der Zeichnung sind drei verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegen standes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 die an einem Estrichboden ange brachte Treppe nach dem ersten Ausfüh rungsbeispiel, in der Gebrauchsstellung, teil weise in einer Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt, Fig. 2 die Rückansicht der Treppe, i n Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils II gesehen,
Fig. 3 die Treppe nach Fig. 1 und 2 ih ihrer Aussergebrauchsstellung, Fig. 4 die nämliche Treppe in halb zu sammengeklappter Lage, Fig. 5 eine aus Fig. 1 ersichtliche Detail partie, in grösserem Massstab, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 ein Befestigungsorgan für die Be festigung der Stufen in den Treppenwangen, in schaubildlicher Darstellung, Fig. 9 einen Schnitt durch die Befesti gungsstelle einer Stufe in einer Treppen wange, Fig. 10 eine aus Fig. 3 ersichtliche De tailpartie, in grösserem Massstab, Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII XII in Fig. 11, Fig. 13 eine weitere aus Fig. 3 ersicht liche Detailpartie, im Schnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 14, Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV in Fig. 13, Fig. 15 eine aus Fig. 1 ersichtliche Detailpartie, in. grösserem Massstab,
Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie XVI-XVI in Fig. 15, Fig. 17 die Treppe nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, in einer Seitenansicht, in Richtung des in Fig. 18 eingezeichneten Pfeils XVII-XVII gesehen, Fig. 18 die Vorderansicht dieser Treppe in Richtung des in Fig. 17 eingezeichneten Pfeils XVIII gesehen,
Fig. 19 die in Fig. 17 und 18 darge stellte Treppe in ihrer Aussergebrauchs- stellung, Fig. 20 eine aus Fig. 17 ersichtliche Detailpartie in einer Seitenansicht und teil- weise im Schnitt nach der Linie XX-XX, Fig. 21 die Draufsicht der in Fig. 20 dargestellten Einzelheiten,
in Richtung des in Fig. 20 eingezeichneten Pfeils XXI ge sehen, Fig. 22 eine aus Fig. 17 ersichtliche Ein zelpartie, in grösserem Massstab, Fig. 23 eine Seitenansicht der in Fig. 22 dargestellten Einzelheiten, in Richtung des Pfeils XXIII gesehen,
Fig. 24 einen Schnitt nach der Linie XXIV-XXIV in Fig. 25 und Fig. 25 eine Variante der in Fig. 17 ein gezeichneten Gegenkraftanordnunfür den teilweisen Ausgleich des Gewichtes der Treppe.
In dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 16 bezeichnet 1 den Boden eines Estrichs mit einer in diesem ausgenommenen Bodenluke 2. Mit 3 und 4 sind die einzelnen Teile einer zweiteiligen Treppe bezeichnet, welche durch je zwei zu beiden Seiten der Treppenwangen angeordnete Laschen 5 und 6 miteinander verbunden sind. Diese Laschen sind um die Drehachsen 7 und 8 bezw. 9 und 10 verschwenkbar gelagert und stellen zusammen mit den Treppenteilen 3, 4 ein Gelenkparallelogramm dar.
Mit 11 ist eine Zugfeder bezeichnet, die bei 12 einerends an der Lasche 6 verankert ist und anderends bei 13 exzentrisch zu dem Drehpunkt 9 der Lasche 6 an der einen Treppenwange be festigt ist. Diese exzentrische Anordnung des Aufhängepunktes 13 der Feder 11 be wirkt, dass diese bei in ihrer Strecklage be findlichen Treppenteilen 3 und 4 (in Fig. 1 ausgezogen gezeichnet,) unter der grössten Spannung steht, während sie beim Ver- schwenken des untern Treppenteils 4 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung mehr und mehr entspannt wird.
Der obere Treppen teil 3 ist mittels zweier Scharniere 14 in der Bodenluke bezw. am Estrichboden 1 ver- schwenkbar aufgehängt.
Mit 15 ist ein zum Zudecken der Boden- lucke 2 bestimmter Deckel bezeichnet, wel cher mittels Scharnieren 16 und 17 am Estrichboden 1 ebenfalls verschwenkbar ge lagert ist, und zwar befinden sich die Schar riere 16 und 17 auf der den Scharnieren 14 gegenüberliegenden Seite der Bodenluke 2. An dem den Scharnieren 16, 17 abgekehrten Ende besitzt der Deckel 15 einen Kasten 18, welcher für die Aufnahme eines zum Ge wicht des Deckels zusätzlichen Gegen- gewichtes zum Ausgleich des Gewichtes der Treppe bestimmt ist.
Am obern Treppen teil 3 sowie am Deckel 15 sind bei 19 bezw. 20 je zwei Leisten 21 und 22 verschwenkbar angebracht. An den gegenüberliegenden Enden sind diese Leisten in einer Führung 23, 24 axial verschiebbar gelagert. Diese Führung 23, 24 ist auf einer im Estrich boden 1 befestigten Drehachse 25 drehbar gelagert und mit einer Rolle 26 versehen, über welche ein Zugorgan 27, z. B. ein Draht seil, läuft. Das eine Ende dieses Zugorganes ist bei 28 an der Leiste 21 befestigt, während das andere Ende des Zugorganes 27 bei 29 mit der Leiste 22 verbunden ist.
An jeder der Leisten 22 ist eine verstellbare Leiste 30 an geordnet, deren Winkel durch Verschieben eines Sperrstückes 31 in gewissen Grenzen gegenüber der Leiste 22 verändert werden kann. Zur Befestigung der Leisten 30 dienen je zwei Schrauben 31' mit Muttern 31".
Mit 32 ist eine als Geländer dienende Handleiste bezeichnet, welche mit zwei Laschen 33 bezw. 34 in gelenkiger Verbin dung steht. Die eine dieser Laschen, 33, ist bei 35 an der einen \Wange des obern Treppenteils 3 aasgelenkt, während die andere Lasche, 34, mit der Leiste 21 starr verbun den ist.
Wie aus den Fig. 10 bis 14 zu ersehen ist, bestehen die Scharniere 16 und 17 je aus einem Flacheisen, das zum Teil der Länge nach aufgeschnitten ist, wodurch zwei Lappen 16a und 16b bezw. 17a und 17b ge bildet werden, von denen der eine Lappen 16b bezw. 17b in eine zu der Ebene des an dern Lappens 16a, 17a um 90 Winkelgrade verschwenkte Ebene umgebogen ist.
Die Lappen 16a und 16b bezw. 17a und 17b sind an je zwei senkrecht zueinander ver laufenden Seitenwänden des Deckels 15 bezw. der Bodenluke 2 festgeschraubt, so dass die Scharniere 16 und 17 gleichzeitig als Eckverstärkung dieser Teile dienen.
Die Handhabung der vorstehend beschrie benen Aufzugtreppe ist kurz folgende: In der in Fig. 1 und 2 ausgezogen ge zeichneten Lage befindet sich die Treppe in gestrecktem Zustand bezw. in ihrer Ge brauchslage, wobei die Leisten 21, 22 im Verein mit dem Zugorgan 27 das Einknicken der Treppe verhindern und wobei der untere Treppenteil eine Verlängerung des obern Treppenteils darstellt. Wird die Treppe nicht mehr benötigt, so wird zunächst der untere Treppenteil 4 um die Drehachsen 7 und 9 v erschwenkt, wobei der Treppenteil 4 unmit telbar auf den Treppenteil 3 zu liegen kommt, wie dies in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist.
Hierauf wird der Treppenteil 3 samt dem Teil 4 in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils A um die Drehachse 14 verschwenkt. Dabei bewegt sich die Leiste 21 in der Führung 23 aufwärts, während sich gleichzeitig die Leiste 22 unter dem Gewicht des Deckels 15 und des im gasten 18 angeordneten, zum Deckel 15 zusätzlichen Gewichtes in der Führung 24 abwärts be wegt. Über das Zugorgan 27 wirkt das auf der Leiste 22 lastende Gewicht des Deckels und des Kastens 18 auf die Leiste 21 und damit auch auf die Treppe ein und gleicht das Gewicht der Treppe aus.
Während der Verschwenkungsbewegung der Treppe in Richtung des eingezeichneten Pfeils A wird der Winkel zwischen den Wangen des Treppenteils 3 und der Leiste 21 ständig kleiner. Da, wie erwähnt, die Lasche 34 des Geländers starr mit der Leiste 21 verbunden ist, neigt sich auch die Lasche 34 bei zu nehmender Verschwenkung der Treppe mehr und mehr gegen die Treppenwangen hin, wo bei sich auch die Handleiste 32 immer mehr der Treppenwange nähert.
Sobald beim Verschwenken der verkürz ten Treppe in Richtung des Pfeils A die freien Enden der Leisten 21 auf den Ver- stelleisten 30 auflaufen, vollführen die Leisten 21 eine Schwenkungsbewegung um die Drehachsen 25, wobei der zusammen gelegten Treppe eine zusätzliche Ver- schwenkungsbeweg-ung im Sinne des Pfeils A erteilt wird.
Dadurch wird erreicht, dass sich der auf der Unterseite des Treppenteils 3 angeordnete Deckel 3a, bei in . der Boden- luke 2 untergebrachter Treppe, satt an die Unterseite des Estrichbodens anlegt.
Aus Fig. 8 und 9 ist die Verbindung der einzelnen Treppenstufen mit den Treppen wangen ersichtlich. Wie daraus zu erkennen ist, ist jede Stufe 36 in eine in der Wange 38 ausgenommene Nut 37 eingelassen. Vor dem Einfügen der Stufen wird in jede Nute 37 ein Z-förmiges Befestigungsorgan 39 ein geschlagen und dessen anderes Ende zu nächst etwas herabgebogen, wie dies in Fig. 9 strichpunktiert dargestellt ist.
Hierauf wird die Stufe 36 in die Nute 37 eingesetzt und darauf der andere zugeschärfte Schenkel 40 des Befestigungsorganes 39 in die Stufe 36 eingeschlagen und schliesslich noch mittels eines- Drahtstiftes 41 in dieser Befestigungs lage gesichert. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, wird das Befestigungsorgan 39 auf der Un terseite jeder Stufe 36 angeordnet, so da.ss es von aussen gut verdeckt ist. Dadurch ist eine sehr sichere und einfache Verbindung der Stufen mit den Treppenwangen ge schaffen.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 bis 23 bezeichnet wieder 1 den Estrichboden und 2 die in diesem angeord nete Bodenluke. Die Treppe ist in drei Teile 3,. 3a und 4 unterteilt. Der mittlere Teil 3a der Treppe ist durch zwei Scharniere 42 und 43 mit den Teilen 3 und 4 gelenkig verbun den, und zwar befinden sich die Scharniere 42 und 43 auf je zwei gegenüberliegenden Seiten der Treppenwangen, das heisst auf der Vorderseite bezw. Rückseite. Mit 44 ist ein doppelarmiger Hebel bezeichnet, welcher bei 45 drehbar an der Wange des mittleren Treppenteils 3a gelagert ist.
An seinen Enden ist der doppelarmige Hebel 44 mittels zv>eier Gelenke 45' und 46 mit zwei Laschen 47 und 48 verbunden, welch letztere ander- ends bei 49 und 50 am obern und untern Treppenteil 3 bezw. 4 angelenkt sind.
Mit 51 ist ein am Estrichboden bei 52 ver- schwenkbar gelagerter Aufzughebel bezeich net, welcher an seinem freien Ende eine Rolle 53 trägt, über welche ein Drahtseil 54 läuft, dessen eines Ende bei 55 am Estrichboden befestigt ist und dessen anderes Ende bei 56 am mittleren Treppenteil 3a. verankert ist. Eine Feder 57 ist bestrebt, den Aufzug hebel 51 in der aus Fig. 19 ersichtlichen Stellung zu halten.
Die Handhabung der in Fig. 17 und 23 dargestellten Aufzugtreppe ist folgende: Fig. 17 und 18 zeigen die Treppe in ihrer Gebrauchsstellung, das heisst in der Streck lage, wobei der Aufzughebel 51 an einen Flansch eines am Estrichboden befestigten Winkeleisens anliegt und damit die Treppe am Einknicken um 42 verhindert (siehe Fig. 20 und 22).
Wird die Treppe nicht mehr benötigt, so wird der mittlere Treppenteil in Richtung des in Fig. 17 eingezeichneten Pfeils B um die Gelenkstelle 42 verschwenkt. Durch den Hebelmechanismus 44 biss 50 dreht sich dabei der untere Treppenteil 4 gleich zeitig in Richtung des eingezeichneten Pfeils C um die Gelenkstelle 43. Beim weiteren Verschwenken der Teile 3a, und 4 kommt der Teil 3a schliesslich auf den Treppenteil 3 und der Teil 4 auf den Treppenteil 3a zu liegen, wie dies aus Fig. 19 ersichtlich ist.
Hierauf wird die so zusammengeklappte Treppe in Richtung des Pfeils B um die Gelenkstelle 14 verschwenkt und im Raum der Bodenluke untergebracht. Eine zwischen den Treppen teilen 3 und 3a angeordnete Feder 58 ist be strebt, die Treppenteile 3, 3a und 4 in zu sammengeklapptem Zustand zu halten. Zu diesem Zweck ist der Aufhängepunkt 58a der Feder exzentrisch gegenüber dem Dreh punkt 42 angeordnet, so dass die Feder ihre grösste Spannung in der Strecklage der Treppe und ihre kleinste Spannung bei zu sammengeklappter Treppe besitzt.
In dem Ausführungsbeispiel nachFig.24 und 25 ist an Stelle des in Fig. 17 darge stellten einarmigen Aufzughebels 51 ein Winkelhebel 59, 60 um die Gelenkstelle 52 verschwenkbar angeordnet. An dem einen Schenkel 59 des Winkelhebels ist wieder eine Rolle 53 angeordnet, um welche ein Drahtseil 54 läuft, dessen eines Ende bei 55 am Estrichboden 1 verankert ist. Zur teil weisen Ausbalancierung des Gewichtes der Treppe dient bei diesem Ausführungsbeispiel ein an dem Schenkel 60 des Winkelhebels angeordneter Gewichtskasten 61.
Im übrigen entspricht die Handhabung und -%#Tirkungs- weise derjenigen des in Fig. 17 bis 23 dar gestellten Beispiels.
Screed floor with elevator stairs. The subject of the present invention is a screed floor with elevator stairs.
There are screed floors with elevator stairs are known in which the stairs are guided through a floor hatch of the screed floor and when not in use can be pushed through the floor hatch and placed on the screed floor. However, such elevator stairs have the disadvantage that they block a lot of space on the screed floor when not in use and require a certain roof height above the screed floor for their pivoting into the position of use.
These disadvantages are now to be eliminated by the present invention. For this purpose, the staircase is designed in at least two parts so that it can be shortened to a fraction of its length. Furthermore, according to the invention, the uppermost part of the staircase is suspended pivotably on the screed floor, with a floor hatch corresponding to the base area of the shortened staircase being excluded in the screed floor, in which the staircase can be accommodated in its shortened state.
According to the invention, a counterforce for at least partial compensation of the Ge weight of the stairs is arranged, so that the stairs can be pivoted into the position of use and from this back into their out-of-use position without lifting the entire weight of the stairs or. to have to hold.
In the drawing, three different embodiments of the subject matter of the invention are shown, for example, namely: Fig. 1, the staircase attached to a screed floor according to the first Ausfüh approximately example, in the position of use, partly in a side view and partly in longitudinal section, Fig. 2 the rear view of the stairs, seen in the direction of the arrow II shown in FIG. 1,
Fig. 3 the stairs according to Fig. 1 and 2 ih their out-of-use position, Fig. 4 the same staircase in a half-collapsed position, Fig. 5 a part of Fig. 1 visible detail, on a larger scale, Fig. 6 is a section according to the Line VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 shows a section along the line VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 shows a fastening element for fastening the steps in the stair stringers, in a diagrammatic representation, Fig. 9 is a section through the fastening point of a step in a stair cheek, Fig. 10 shows a de tailpartie from Fig. 3, on a larger scale , FIG. 11 shows a section along the line XI-XI in FIG. 10,
Fig. 12 shows a section along the line XII-XII in Fig. 11, Fig. 13 shows a further detail part apparent from Fig. 3, in the section along the line XIII-XIII in Fig. 14, Fig. 14 shows a section along the line XIV -XIV in Fig. 13, Fig. 15 shows a detail part visible from Fig. 1, on a larger scale,
16 shows a section along the line XVI-XVI in FIG. 15, FIG. 17 shows the stairs according to a second exemplary embodiment, in a side view, viewed in the direction of the arrow XVII-XVII drawn in FIG. 18, FIG. 18 shows the front view of this Staircase seen in the direction of arrow XVIII drawn in FIG. 17,
19 shows the staircase shown in FIGS. 17 and 18 in its out-of-use position, FIG. 20 shows a detail part visible from FIG. 17 in a side view and partly in section along the line XX-XX, FIG. 21 shows the top view the details shown in Fig. 20,
in the direction of the arrow XXI shown in FIG. 20, FIG. 22 shows an individual part, shown in FIG. 17, on a larger scale, FIG. 23 shows a side view of the details shown in FIG. 22, seen in the direction of arrow XXIII,
24 shows a section along line XXIV-XXIV in FIG. 25 and FIG. 25 shows a variant of the counterforce arrangement shown in FIG. 17 for the partial compensation of the weight of the stairs.
In the first embodiment according to FIGS. 1 to 16, 1 denotes the floor of a screed with a floor hatch 2 recessed in this. 3 and 4 denote the individual parts of a two-part staircase, which is connected by two tabs 5 and 6 are connected to each other. These tabs are respectively around the axes of rotation 7 and 8. 9 and 10 are pivotably mounted and together with the stair parts 3, 4 represent a joint parallelogram.
11 with a tension spring is designated, which is anchored at one end at 12 on the tab 6 and at the other end at 13 eccentric to the pivot point 9 of the tab 6 on the one stair string BE is fastened. This eccentric arrangement of the suspension point 13 of the spring 11 has the effect that it is under the greatest tension when the staircase parts 3 and 4 are in their extended position (drawn in solid lines in FIG. 1), while they are under the greatest tension when the lower staircase part 4 is pivoted the position shown in dash-dotted lines is relaxed more and more.
The upper stairs part 3 is BEZW by means of two hinges 14 in the floor hatch. Suspended on the screed floor 1 so that it can pivot.
At 15, a cover intended to cover the floor gap 2 is designated, which is also pivotably mounted on the screed floor 1 by means of hinges 16 and 17, namely the hinge 16 and 17 are located on the side of the floor hatch opposite the hinges 14 2. At the end facing away from the hinges 16, 17, the cover 15 has a box 18 which is intended to hold a counterweight additional to the weight of the cover to compensate for the weight of the stairs.
On the upper stairs part 3 and on the cover 15 are at 19 respectively. 20 two strips 21 and 22 are attached pivotably. At the opposite ends, these strips are axially displaceable in a guide 23, 24. This guide 23, 24 is rotatably mounted on an axis of rotation 25 fixed in the screed floor 1 and provided with a roller 26 via which a tension member 27, for. B. a wire rope runs. One end of this pulling element is attached to the strip 21 at 28, while the other end of the pulling element 27 is connected to the strip 22 at 29.
On each of the bars 22 an adjustable bar 30 is arranged, the angle of which can be changed by moving a locking piece 31 relative to the bar 22 within certain limits. To fasten the strips 30, two screws 31 'with nuts 31 "each serve.
With 32 serving as a handrail is referred to, which with two tabs 33 BEZW. 34 is in an articulated connection. One of these tabs, 33, is articulated at 35 on one cheek of the upper stair part 3, while the other tab, 34, is rigidly connected to the bar 21.
As can be seen from FIGS. 10 to 14, the hinges 16 and 17 each consist of a flat iron that is partially cut open along its length, whereby two tabs 16a and 16b respectively. 17a and 17b ge are formed, of which one of the flaps 16b respectively. 17b is bent into a plane pivoted through 90 degrees of angle to the plane of the other flap 16a, 17a.
The tabs 16a and 16b respectively. 17a and 17b are respectively two perpendicular side walls of the cover 15 running perpendicular to each other. the floor hatch 2 screwed tight, so that the hinges 16 and 17 also serve as corner reinforcement of these parts.
The handling of the above-described enclosed elevator stairs is briefly as follows: In the drawn ge in Fig. 1 and 2 drawn position, the stairs are respectively in the stretched state. in their use position Ge, the strips 21, 22 in conjunction with the tension member 27 prevent the stairs from buckling and the lower part of the staircase is an extension of the upper part of the staircase. If the stairs are no longer needed, the lower stair part 4 is first pivoted about the axes of rotation 7 and 9 v, the stair part 4 immediately resting on the stair part 3, as indicated in phantom in FIG.
The stair part 3 together with the part 4 is then pivoted about the axis of rotation 14 in the direction of the arrow A shown in FIG. The bar 21 moves up in the guide 23, while at the same time the bar 22 under the weight of the lid 15 and the arranged in the gas 18, to the lid 15 additional weight in the guide 24 moves downwards. Via the tension member 27, the weight of the cover and the box 18 on the bar 22 acts on the bar 21 and thus also on the stairs and balances the weight of the stairs.
During the pivoting movement of the staircase in the direction of the arrow A shown, the angle between the cheeks of the staircase part 3 and the bar 21 becomes smaller and smaller. Since, as mentioned, the flap 34 of the railing is rigidly connected to the bar 21, the flap 34 also inclines more and more towards the stair stringer when the stairs are pivoted, where the handrail 32 also approaches the stair stringer more and more .
As soon as the free ends of the strips 21 run up against the adjustment strips 30 when the shortened staircase is pivoted in the direction of arrow A, the strips 21 perform a pivoting movement about the axes of rotation 25, with the collapsed staircase having an additional pivoting movement Direction of arrow A is granted.
It is thereby achieved that the cover 3a arranged on the underside of the staircase part 3, at in. the floor hatch 2 housed stairs, fits snugly against the underside of the screed floor.
From Fig. 8 and 9 the connection of the individual steps with the stairs cheeks can be seen. As can be seen from this, each step 36 is let into a groove 37 recessed in the cheek 38. Before inserting the steps, a Z-shaped fastening member 39 is hit in each groove 37 and the other end is bent down a little to the next, as shown in phantom in FIG.
The step 36 is then inserted into the groove 37 and then the other sharpened leg 40 of the fastening element 39 is knocked into the step 36 and finally secured in this fastening position by means of a wire pin 41. As can be seen from Fig. 9, the fastening element 39 is arranged on the underside of each step 36 so that it is well covered from the outside. This creates a very safe and simple connection between the steps and the stair stringers.
In the second embodiment according to FIGS. 17 to 23 again 1 denotes the screed floor and 2 denotes the floor hatch in this angeord. The staircase is in three parts 3 ,. 3a and 4 divided. The middle part 3a of the stairs is articulated by two hinges 42 and 43 with the parts 3 and 4 verbun the, namely the hinges 42 and 43 are on two opposite sides of the stair stringers, that is, respectively on the front. Back. With a double-armed lever 44 is designated, which is rotatably mounted at 45 on the cheek of the central stair part 3a.
At its ends the double-armed lever 44 is connected by means of two joints 45 'and 46 to two straps 47 and 48, the latter at the other ends at 49 and 50 on the upper and lower stair part 3 and 4 are hinged.
51 denotes a lift lever pivotably mounted on the screed floor at 52, which at its free end carries a roller 53 over which a wire rope 54 runs, one end of which is attached to the screed floor at 55 and the other end to 56 on the middle one Stair part 3a. is anchored. A spring 57 tries to hold the elevator lever 51 in the position shown in FIG.
The handling of the elevator stairs shown in FIGS. 17 and 23 is as follows: FIGS. 17 and 18 show the stairs in their position of use, that is, in the extended position, the elevator lever 51 resting against a flange of an angle iron attached to the screed floor and thus the stairs prevented from buckling by 42 (see Figs. 20 and 22).
If the stairs are no longer required, the middle part of the stairs is pivoted about the hinge point 42 in the direction of the arrow B shown in FIG. Through the lever mechanism 44 to 50, the lower stair part 4 rotates at the same time in the direction of the arrow C around the hinge point 43. When the parts 3a and 4 are pivoted further, the part 3a finally comes to the stair part 3 and the part 4 to the To lie stair part 3a, as can be seen from FIG.
The staircase folded in this way is then pivoted around the hinge point 14 in the direction of arrow B and accommodated in the space of the floor hatch. A share between the stairs 3 and 3a arranged spring 58 is striving to keep the stair parts 3, 3a and 4 in the collapsed state. For this purpose, the suspension point 58a of the spring is arranged eccentrically with respect to the pivot point 42, so that the spring has its greatest tension in the extended position of the stairs and its smallest tension when the stairs are collapsed.
In the exemplary embodiment according to FIGS. 24 and 25, instead of the one-armed elevator lever 51 shown in FIG. 17, an angle lever 59, 60 is arranged to be pivotable about the hinge point 52. On one leg 59 of the angle lever there is again a roller 53 around which a wire rope 54 runs, one end of which is anchored at 55 on the screed floor 1. In this exemplary embodiment, a weight box 61 arranged on the leg 60 of the angle lever serves to partially balance the weight of the stairs.
Otherwise the handling and mode of operation correspond to those of the example shown in FIGS. 17 to 23.