Klopfer. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Klopfer zum Ausklopfen von Staub aus Polstern, Teppichen, Kleidern, usw., des sen Schlagteil mittels ,Schlaufen aus Draht gebildet ist, der mit wenigstens einer Umhül lung aus nichtmetallischem Material umklei det ist. Dieser Klopfer ist dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens zwei sich kreuzende Drahtschlaufen mindestens an einer gegen seitigen Überschneidungsstelle mittels einer Öse eines in der genannten Weise umhüllten Bindedrahtes des Schlagteils miteinander zu sammengebunden sind.
In der Zeichnung sind drei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegen standes dargestellt.
Fig. 1 bis 3 zeigen je einen Klopfer bezw. einen Schlagteil in Seitenansicht.
Der ,Schlagteil 1 des Klopfers ist mittels mehrerer Schlaufen 2 bezw: 2 und 2a elasti schen Drahtes gebildet, deren Enden mittels des Wickels 3 zusammengebunden und in gezwirnter Form im teilweise hohlen Griff 4 befestigt sind.
Das Eintrittsende des Griffes 4 für den glopferstiel ist von einer als Zwinge dienenden, länglichen Metallhülse bezw. einem Metalldrahtwickel 5 auf einer Länge von mehreren cm, zweckmässig mindestens 5 cm, umfasst, um ein Ausbrechen dieses obern Griffendes zu verhindern. Der Schlaufen draht, z.
B. .Stahldraht, ist auf seiner ganzen Länge mit wenigstens einer Umhüllung aus nichtmetallischem, insbesondere geschmeidi gem Material, wie Gespinste, Papier, durch scheinende Zellulosefolie, Bast, Filz, Watte, Leder, Gummi, Lack, thermoplastische Kunst masse und dergleichen, satt umkleidet. Es können auch mehrere Umhüllungen aus glei chem oder verschiedenartigem Material vor handen sein, wobei im letzteren Fall für die Aussenumhüllung vorzugsweise zähes und für die innere Umhüllung weicheres Material zu verwenden ist. Zum .Schutze des Drahtes vor Korrosion kann die Hülle feuchtigkeits undurchlässig sein.
Beim Klopfer gemäss Fig. 1 kreuzen sich die im Schlagteil 1 ausgebreiteten Draht schlaufen 2 und 2a geflechtartig. Ausserdem sind@die beiden, die Peripherie des Schlagteils 1 bildenden Schlaufen an ihrer Überschnei- dungsstelle 6 mittels einer Öse 2c eines nach aussen gerichteten Teils der Schlaufe 2a mit- einander zusammengebunden. Die Schenkel des von der Ö:
se zur Sehlaufe 2a führenden Teils sind miteinander verzwirnt. Verflech tung und Verbindung haben den Zweck, die Drahtschlaufen in der vorbestimmten Lage im Schlagteil festzuhalten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 kreuzen sich drei Schlaufen 2 an der Über schneidungsstelle 6, wo sie mittels der Öse 2c miteinander zusammengebunden sind. Die beiden von der Ö'se 2c abgehenden Schenkel des in der angegebenen Weise umhüllten Drahtes 2b erstrecken sich längs der Symme- trielinie des Schlagteils 1 in den Stiel des Klopfers und sind miteinander bis zum Wik- kel 3 verzwirnt.
Das Eintrittsende des Grif fes 4 ist auf einer Länge von mehreren cm mit einem Drahtwinkel 5 umwunden, der den Zweck einer Zwinge erfüllt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 weicht von derjenigen nach Fig. 2 nur insofern ab, als die von der Öse 2c abgehenden Schenkel des Drahtes 2b längs einer kürzeren Strecke miteinander verzwirnt sind und sich darunter zu einer Schlaufe 2a spreizen, die mit den Schlaufen 2 verflochten ist.
Die Anordnung der Drahtschlaufen des Schlagteils des Klopfers kann von den dar gestellten Anordnungen abweichen. Auch kann mehr als eine Öse dazu dienen, mehrere Schlaufen an einer oder mehreren Stellen mit einander zusammenzubinden.
Knocker. The present invention is a knocker for knocking out dust from upholstery, carpets, clothes, etc., the sen impact part is formed by means of loops of wire that is umklei det with at least one Umhül treatment of non-metallic material. This knocker is characterized in that at least two intersecting wire loops are tied to one another at least at one mutual intersection point by means of an eyelet of a binding wire of the striking part which is covered in the aforementioned manner.
In the drawing, three example embodiments of the subject invention are shown.
Fig. 1 to 3 each show a knocker respectively. a striking part in side view.
The, striking part 1 of the knocker is formed by means of several loops 2 respectively 2 and 2a elastic wire, the ends of which are tied together by means of the coil 3 and fastened in a twisted form in the partially hollow handle 4.
The entry end of the handle 4 for the glopferstiel is BEZW of a serving as a ferrule, elongated metal sleeve. a metal wire coil 5 over a length of several cm, expediently at least 5 cm, in order to prevent this upper end of the handle from breaking out. The loop wire, z.
B. Steel wire, is over its entire length with at least one sheath made of non-metallic, in particular malleable material, such as web, paper, through shining cellulose film, bast, felt, wadding, leather, rubber, varnish, thermoplastic synthetic mass and the like, fed up dressed. There can also be several covers made of the same or different material, in the latter case preferably tough material is to be used for the outer cover and softer material for the inner cover. To protect the wire from corrosion, the sheath can be impermeable to moisture.
In the knocker according to FIG. 1, the wire loops 2 and 2a spread out in the striking part 1 cross like a braid. In addition, the two loops forming the periphery of the percussion part 1 are tied together at their intersection 6 by means of an eyelet 2c of an outwardly directed part of the loop 2a. The thighs of the Ö:
The parts leading to the line 2a are twisted together. The purpose of interlacing and connection is to hold the wire loops in the predetermined position in the striking part.
In the embodiment of FIG. 2, three loops 2 cross at the intersection point 6, where they are tied together by means of the eyelet 2c. The two legs of the wire 2b, which is covered in the specified manner, extend along the symmetry line of the striking part 1 into the handle of the hammer and are twisted with one another up to the coil 3.
The entry end of the Grif fes 4 is wound over a length of several cm with a wire angle 5, which serves the purpose of a clamp.
The embodiment according to FIG. 3 differs from that according to FIG. 2 only in that the legs of the wire 2b extending from the eyelet 2c are twisted together along a shorter distance and underneath spread to form a loop 2a, which is intertwined with the loops 2 is.
The arrangement of the wire loops of the striking part of the knocker may differ from the arrangements made. More than one eyelet can also be used to tie several loops together at one or more points.