CH240178A - Belt floor. - Google Patents

Belt floor.

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CH240178A
CH240178A CH240178DA CH240178A CH 240178 A CH240178 A CH 240178A CH 240178D A CH240178D A CH 240178DA CH 240178 A CH240178 A CH 240178A
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CH
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belt
belts
dependent
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grooves
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Tribelhorn Emil
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Tribelhorn Emil
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02005Construction of joints, e.g. dividing strips
    • E04F15/02027Means for spacing the flooring from an adjoining wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  

      Iltiemen-Fussboden.       Die Erfindung bezieht sich auf     einen    Rie  menfussboden. Die     bekannten    Riemenfuss  böden neigen nach     längerem    Gebrauch zum  Knarren.  



  Beim Riemenfussboden gemäss der     Erfin-          dung    ist     Miesem    Übelstand abgeholfen, indem  die Riemen quer zu     ihrer        Längsrichtung    auf       ihrer    Unterlage     verschiebbar        angeordnet        sind     und     unter        veränderbarem        Druck        bgegenein-          andemtossen.     



       Ausführungsbeispiele    ;des     Erfindungs-          gegenstandes    sind     in        beiliegender    Zeichnung       veranschaulicht.     



  Die     F'ig.    1 bis: 6     zeigen    verschiedene     Aus-          führungsmöglichkeiten    für die     Führung    der  Riemen auf ihrer     Unterlage.     



       Fig.    7 zeigt eine mit Führung für die  Riemen versehene     Unterlage    in     Dxaufsioht.     Feg. 8 zeigt einen     Riemenfussboden    in  Draufsicht.  



       Fig.    9     stellt        eine        Einrichtung    zur Regu  lierung .des Druckes     dter    Riemen gegenein  ander dar.    Bei den     dargestellten    Beispielen nach den       Fig.    1     bis    6 und 9     besitzen    die Riemen 1, an       ihrer    Unterseite, an ihnen durch     Schrauben    2       befestigte    Ansätze 3, mit     denen.    sie in quer  zur Riemenlänge     verlaufenden    Längsnuten 4       (Fig.    6)

   von     Halterlatben    5 verschiebbar ge  führt sind.  



  Für die in     Fig.    8 gezeigte     Länge    der Rie  men sind z. B. von     Haltern    5 verschiebbar       geführt    sind.  



  Für die in     Fig.    8 .gezeigte     Länge    der Rie  men sind z. B. vier     Halter    5     vorgesehen.    Jeder  Riemen 1 besitzt bei diesem Beispiel vier auf  die Länge des     Riemens        verteilte    Ansätze 3.  Die     Ansätze    3 des Riemen 1 greifen derart  in die Nuten 4 der     Halter    5, dass sie in der  Längsrichtung der     Latten    5 verschiebbar,  aber gegen     Bewegungen    nach der     Seite    oder  nach oben     gesichert    sind.

   Dadurch wird be  reits dem Arbeiten (Ausdehnen     und    Schwin  den) des Holzes     entgegengewirkt.    Die An  sätze 3 und die Nuten 4 haben beiden Aus  führungsformen     gemäss    .den     Fig.    1 bis 3 und 6       Schwalbenschwanzprofil,    wobei bei der Ans-           führung    nach     Fig.    ? die Nuten 4 mit     -Metall-          L'    6, 7 ausgekleidet sind.  



  Bei den     Beispielen    nach den     Fig.    4 und 5  sind     T-Profile    der Ansätze und Nuten vor  gesehen. Die Halter 5 ruhen auf den Balken 8  auf und sind in geeigneter Weise auf ihnen       unter    Vermittlung einer Zwischenlage 9     be-          festigt.     



  Bei der Herstellung des Bodens werden  die Riemen 1 mit den     Führungsansätzen    3 in  die Nuten 4 :der Halter 5 eingeschoben und  mit     ihren    Längskanten     aneina.ndiergelegt.     Um das durch die     Temperaturverhältnisse     bedingte Arbeiten der Riemen auszugleichen  und ein     Ungleichmässigwerden    und das Knar  ren des Bodens zu verhindern. ist eine Vor  richtung vorgesehen, die den Druck, mit dem  die Riemen     aneinanderstossen,    zu verändern.       und.    die     Riemen,    quer zu ihrer Länge zu ver  schieben     gestattet.     



  Die     Druckausgleichvorrichtung,    von der  in     Fig.    9     beispielsweise    eine Ausführungs  form gezeigt ist, weist     ein,    Übersetzungsge  triebe 10, 11 auf, dessen eines     Endrad    10 eine  Welle aufweist, die mittels Handkurbel     bezw.     Steckschlüssel 13     betätigbar    ist.

   Das andere  Endrad 11     besitzt    eine Achse in Form einer       Schraube    14, die sieh in dem Teil<B>15</B> ein- und  ausschraubt; hierbei kann sich das Rad, 11  parallel zur Achse des Rades 10     verschieben.     Die     Schraube    14 greift -     wie    in     Fig.    9 ge  zeigt - mittelbar, und zwar über eine Aus  gleichsfeder 16 an den Aussenriemen     l.a    an.  Die Feder ist auf einem Bolzen 17 gelagert,       i    der einerseits in einer Bohrung der Schraube  14 längsverschiebbar ist und anderseits mit  tels einer Fassung 18 am     Aussenriemen    la  befestigt ist.

   Die Feder 16 stützt. sich mit  ihrem einen Ende an der Stirnfläche der  > Schraube 14 und mit dem andern Ende gegen  die Fassung 18 ab und drückt die Riemen  durch eine elastische Kraft ständig gegenein  ander. Die Schraube könnte aber auch unmit  telbar an den Riemen an, -reifen.  



  s Die     Wirkungs-    und     Gebrauchsweise    der       Einrichtung        -ist    nun wie folgt:  Es sei angenommen,     da.ss    durch einen  dauernden Temperaturanstieg die     Riemen            .sieh        ausdehnen.    Beim normalen Riemenboden       beginnen    sie .dann mangels Ausweichmöglich  keit zu     steigen.    wodurch     Unebenheiten    im  Boden entstehen.

   Bei den     beschriebenen    Bei  spielen hingegen kann dieser Gefahr vorge  beugt werden, indem der     Anpressdruck    durch  entsprechende Betätigung .der Handkurbel 13       gelockert    werden kann.  



       Erfolgt    nun zum Beispiel durch kalte  Witterung ein Sehwinden der Riemen, so ent  stehen im Fussboden     verhältnismässig    breite  Trennfugen zwischen den Riemen, die un  schön aussehen und Schmutzfänger sind.  Durch Betätigung der     Pressvorriehtung    kön  nen nun die Riemen wieder zum Anstossen an  einander gebracht werden. Geringe     Ausgleicb-          bewegungen    bewirkt die Feder     automatisch.     Für     grösseren    Ausgleich nimmt man die Hand  kurbel 13 zu Hilfe.  



  Die     Ausgleichvorrichtung    braucht nicht,       wie    gezeigt, in die Wand eingebaut zu     sein.     Auch können je Riemenlänge     mehrere    solcher  Vorrichtungen vorgesehen sein. Man wird  dann allerdings     einfachheitshalber    ein     ge-          mein:sames        Getriebe    mit Handkurbel und  mehrere Druckorgane nach Art der gezeigten  Schraube 14, Bolzen 17 und Feder 16     vor-          .#:ehen.    welche Druckorgane dann vom gemein  samen     Getriebe    aus     gesteuert     -erden.



      Iltiemen floor. The invention relates to a Rie menfussboden. The well-known strap foot floors tend to creak after prolonged use.



  In the case of the belt floor according to the invention, this problem is remedied in that the belts are arranged on their base so as to be displaceable transversely to their longitudinal direction and push against one another under variable pressure.



       Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated in the accompanying drawing.



  The F'ig. 1 to: 6 show different design options for guiding the belts on their base.



       Fig. 7 shows a support provided with a guide for the belt in a vertical direction. Sweep 8 shows a belt floor in plan view.



       Fig. 9 shows a device for Regu regulation .des Druckes dter belt against each other. In the examples shown in FIGS. 1 to 6 and 9, the belt 1, on their underside, attached to them by screws 2 lugs 3, with those. they in longitudinal grooves 4 running transversely to the belt length (Fig. 6)

   of Halterlatben 5 slidably ge leads.



  For the length of the Rie men shown in Fig. 8 z. B. are guided by holders 5 displaceably.



  For the length of the belts shown in Fig. 8, z. B. four holders 5 are provided. In this example, each belt 1 has four lugs 3 distributed over the length of the belt. The lugs 3 of the belt 1 engage in the grooves 4 of the holder 5 in such a way that they can be moved in the longitudinal direction of the slats 5, but against movements to the side or are secured at the top.

   This already counteracts the working (expansion and contraction) of the wood. The shoulders 3 and the grooves 4 have both embodiments according to .den Fig. 1 to 3 and 6 dovetail profile, where in the citation according to FIG. the grooves 4 are lined with metal L '6, 7.



  In the examples of FIGS. 4 and 5, T-profiles of the approaches and grooves are seen before. The holders 5 rest on the beams 8 and are fastened to them in a suitable manner by means of an intermediate layer 9.



  During the production of the base, the belts 1 with the guide lugs 3 are pushed into the grooves 4: the holder 5 and placed against one another with their longitudinal edges. In order to compensate for the work of the belts caused by the temperature conditions and to prevent the floor from becoming uneven and creaking. Before a device is provided that the pressure with which the belts abut one another to change. and. the straps are allowed to slide across their length.



  The pressure compensation device, of which in Fig. 9, for example, an execution form is shown, has a, gear units 10, 11, one of which has an end wheel 10 has a shaft that BEZW by means of a hand crank. Socket wrench 13 can be operated.

   The other end wheel 11 has an axis in the form of a screw 14 which, as seen in part 15, screws in and out; in this case the wheel 11 can move parallel to the axis of the wheel 10. The screw 14 engages - as shown in Fig. 9 GE - indirectly, via an equalizing spring 16 on the outer belt 1.a. The spring is mounted on a bolt 17, which on the one hand is longitudinally displaceable in a bore in the screw 14 and on the other hand is attached to the outer belt la by means of a socket 18.

   The spring 16 supports. with its one end on the face of the> screw 14 and with the other end against the socket 18 and constantly presses the belt against one another by an elastic force. The screw could, however, also be ripe directly on the belt.



  The mode of operation and use of the device is as follows: It is assumed that the belts expand due to a constant rise in temperature. With the normal sling floor, they then begin to rise due to the lack of alternative options. creating bumps in the floor.

   In the case of the examples described, however, this risk can be prevented in that the contact pressure can be loosened by actuating the hand crank 13 accordingly.



       If, for example, the belts are windy because of cold weather, there are relatively wide joints in the floor between the belts, which look unattractive and are dirt traps. By operating the press device, the belts can now be brought to abut one another again. The spring automatically causes slight balancing movements. For greater compensation, use the hand crank 13 as an aid.



  The compensation device does not need to be built into the wall as shown. Several such devices can also be provided for each belt length. For the sake of simplicity, however, a common gear mechanism with a hand crank and several pressure elements will be provided in the manner of the screw 14, bolt 17 and spring 16 shown. which pressure organs are then controlled by the common gearbox.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Riemenfussboden, dadurch gekennzeich- net, dass die Riemen quer zu ihrer Längsrich tung auf ihrer Unterlage verschiebbar ange ordnet und unter veräanderbarem Druck gegen- einanderstoSen. UN TERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Belt floor, characterized in that the belts are arranged on their base so that they can be moved transversely to their longitudinal direction and collide with one another under variable pressure. UNDER CLAIMS 1. Riemenfussboden nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemen an ihrer Unterfläche mit Ansätzen versehen sind, mit denen sie in entsprechenden Nuten der Riemenunterlage, quer zu der Längsrichtung der Riemen versschiebbar geführt sind. ?. Belt floor according to patent claim, characterized in that the belts are provided on their lower surface with lugs with which they are guided in corresponding grooves in the belt support, transversely to the longitudinal direction of the belts. ?. Riemenfussboden nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Unterlage, auf welcher die Rie inen quer zu ihrer Länge geführt sind, aus Latten besteht, die quer zur Länge der Rie men angeordnet und mit Längsnuten ver sehen sied, in welchen die Riemendurch ihre Ansätze gegen Verschieben nach .der Seite und nach oben gesichert sind. 3. Belt floor according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the base on which the grooves are guided transversely to their length consists of slats which are arranged transversely to the length of the belts and have longitudinal grooves in which the belts pass their approaches are secured against shifting to the side and upwards. 3. Riemenfussboden nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, "dass die Ansätze der Riemen und -die zu ihrer Länge quer verlaufenden Nuten ihrer Unterlage schwalbenschwanzför- migen Querschnitt aufweisen. 4. Riemenfussboden nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ansätze der Riemen und die zu ihrer Länge quer verlaufenden Nuten ihrer Unterlage T-förmigen Quer schnitt aufweisen. 5. Belt floor according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that "the approaches of the belts and the grooves of their base running transversely to their length have dovetail-shaped cross-sections. 4. Belt floor according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized that the shoulders of the belts and the grooves of their base running transversely to their length have a T-shaped cross-section. Riemenfussboden nach Patentanspruch unid Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ansätze der Riemen in ,den Nutten ihrer Unterlage Metallführung erhalten. 6. Riemenfussboden nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeiehnet, dass die mit den Führungs nuten für die Riemenansätze versehenen Lat ten auf der Balkenlage befestigt sind. 7. Belt flooring according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the approaches of the belts in the grooves of their base are given metal guides. 6. Belt floor according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the slats provided with the guide grooves for the belt attachments are attached to the joist layer. 7th Riemenfussboden noch Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Veränderung des Druckes, mit dem die Riemen quer zu ihrer Längsrichtung gegeneinander angedrückt werden, durch mindestens eine mittels Hand kurbel betätigbare Anpressvorrichtungerfolgt, die an einem Aussenriemen in Richtung quer zu der Längsrichtung der Riemen wirkend angreift. Belt flooring as well as patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the change in the pressure with which the belts are pressed against one another transversely to their longitudinal direction takes place by at least one pressing device which can be operated by means of a hand crank and which is attached to an outer belt in a transverse direction to the longitudinal direction the belt acts effectively. B. Riemenfussboden nach Patentanspruch imd Unteransprüchen 1, 2 und <B>7,</B> dadurch ge kennzeichnet, .dass die Anpressverrichtung eine Zahnbadübersetzung aufweist, von welcher das eine Endrad mit einer Achse, auf welche eine Handkurbel aufsetzbar ist, und ,das andere Endtrad mit einer Schraube verbunden ist, welche Schraube auf einen Aussenriemen einwirkt. 9. B. Belt floor according to claim imd dependent claims 1, 2 and <B> 7, </B> characterized in that the pressing device has a gear ratio, one of which is an end wheel with an axis on which a hand crank can be placed, and, the other end wheel is connected to a screw, which screw acts on an outer belt. 9. Riemenfussboden nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 7 und 8, da durch gekennzeichnet, dass zwisichen dem Aussenriemen und der Schraube eine Schrau benfeder eingeschaltet ist. 10. Riemenfussboden nach PMentanspruch und Unterans,p:rüclien@ 1, 2, 7, 8 und 9,dadurch gekennzeichnet, d'ass die Schraubenfeder auf einem Bolzen aufliegt, welcher in einer Boh rung der Schraube verschiebbar und an den Aussenriemen angreift. 11. Belt floor according to claim and dependent claims 1, 2, 7 and 8, characterized in that a helical spring is switched on between the outer belt and the screw. 10. Belt floor according to PMent claim and Unterans, p: rüclien @ 1, 2, 7, 8 and 9, characterized in that the helical spring rests on a bolt which is slidable in a borehole of the screw and engages the outer belt. 11. Riemenfussboden nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 7, 8, 9 und 10, da durch gekennzeichnet, dass über die Riemen länge mindestens zwei Anpressvorriichtungen verteilt ,sind. 12. Belt floor according to patent claim and dependent claims 1, 2, 7, 8, 9 and 10, characterized in that at least two pressing devices are distributed over the length of the belt. 12. Riemenfussboden nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 7, 8, 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere An- pressvorrichtungen je Riemenlänge vorgesehen sind, wobei die Anpressg-lieder von einem ge meinsamen Getriebe aus steuerbar sind. Belt floor according to patent claim and dependent claims 1, 2, 7, 8, 9, 10 and 11, characterized in that several pressing devices are provided for each belt length, the pressing members being controllable from a common gear.
CH240178D 1944-04-18 1944-04-18 Belt floor. CH240178A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3045294A (en) * 1956-03-22 1962-07-24 Jr William F Livezey Method and apparatus for laying floors
US3210901A (en) * 1960-12-08 1965-10-12 Meyer Karl Roof insulation
US4856250A (en) * 1987-04-17 1989-08-15 Gronau Arthur W Sleeper for the attachment of covering material to a surface
NL1028056C2 (en) * 2005-01-18 2006-07-19 Stichting Famecon Parquet floor, has spring in contact with floor sections and pressing skirting board against wall

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