CH239271A - Impeller for centrifugal machines, in particular Francis turbines. - Google Patents

Impeller for centrifugal machines, in particular Francis turbines.

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Publication number
CH239271A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
impeller
parts
bracing elements
centrifugal machines
halves
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesell Maschinenfabriken
Original Assignee
Escher Wyss Maschf Ag
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Publication date
Application filed by Escher Wyss Maschf Ag filed Critical Escher Wyss Maschf Ag
Publication of CH239271A publication Critical patent/CH239271A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B3/00Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto
    • F03B3/12Blades; Blade-carrying rotors
    • F03B3/125Rotors for radial flow at high-pressure side and axial flow at low-pressure side, e.g. for Francis-type turbines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Description

  

  Laufrad für     Kreiselmaschinen,    insbesondere     Franeisturbinen.       Die Erfindung betrifft ein Laufrad für  Kreiselmaschinen, insbesondere     Francistur-          binen.     



  Sind solche Räder gross zu bemessen, so  kann es vorkommen, dass sie sich nicht mehr  auf Eisenbahnwagen versenden lassen, da  deren Abmessungen das Normalprofil für  Hauptbahnen überschreiten. Um     dieseSchwie-          rigkeit    zu beheben, ist schon vorgeschlagen  worden, das Laufrad durch     zwischen    den  Schaufeln verlaufende     Trennfugen    in minde  stens zwei Teile zu     unterteilen    und die beiden       Laufradhälften    beim Zusammenfügen am  Aufstellungsort der Turbine     klauenartig    in  einandergreifen zu lassen.

   Ferner sind Aus  führungen bekannt, bei denen das Zusammen  halten der Radteile durch Schrumpfkörper  erfolgt, die beispielsweise in     schwalben-          sehwanzförmige    Aussparungen in den     Teil-          fläeben    eingelegt sind.

   In all diesen Fällen  sind jedoch die     Ti?ennflächen    nicht leicht zu  bearbeiten, es ergeben sich zeitraubende,  schwierige     Einpassarbeiten,    und der Zusam  menbau der Teile gestaltet sieh zudem nicht  ganz     einf@eb.    Auch konzentriert sieh bei der    erstgenannten Bauart die ganze Kraftüber  tragung auf. die     klauenartig        ineinandergrei-          fenden    Stellen, so dass diese verhältnismässig  hoch beansprucht werden.  



  Um die angeführten verschiedenen Nach  teile zu beheben, sind bei einem Laufrad ge  mäss der Erfindung die die Trennfugen be  grenzenden Flächen der Radteile treppen  stufenförmig abgesetzt, und die Verbindung  der Teile erfolgt durch zwei Gruppen von       Verspannungselementen,    welche an solchen  Stellen     in    die Trennfugen     eingetrieben    sind.  dass die einen die Fliehkräfte aufnehmen und  die andern eine Verschiebung der Teile in der  dazu senkrechten Richtung     verhindern    kön  nen. Die     Verspannungselemente    können da  bei zweckmässig als . Kegelstifte oder als  Keile oder zum Teil auch als Kegelstifte und  zum Teil als Keile ausgebildet sein.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine  beispielsweise Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar  zeigt:       Fig.    1 einen Schnitt nach der Linie I -T.  der     Fig.    2 durch ein     Franeislaufrad,              Fig.2    einen Teil dieses Laufrades in       Draufsicht,    wobei der Vollständigkeit halber  auch einige Schnitte durch die Laufschaufeln  in gestrichelten Linien eingezeichnet sind,

         Fig.    3 einen Teil einer in die     Zeichnungs-          ebene    abgewickelten Ansicht in Richtung des  Pfeils A der     Fig.    1 des untern     Laufradkran-          zes    und       Fig.4    in einer der     Fig.3    entsprechenden  Darstellung eine     Abänderung    einer Einzelheit.  In den Figuren bezeichnet 1 die Schaufeln  eines     Francislaufrades,    welche durch einen       obern    Kranz 2 und einen untern Kranz 3 zu  sammengehalten sind.

   In     Fig.2    sind der  Deutlichkeit halber nur einige der Schaufeln  1 des Laufrades dargestellt. Das Laufrad ist  durch zwischen den Schaufeln 1 laufende  Trennfugen B und C in zwei Hälften unter  teilt. Die Flächen dieser Hälften, welche die  Trennfugen B     bezw.    C begrenzen, sind trep  penstufenförmig abgesetzt. In diese Trenn  fugen sind zwei Gruppen von als Kegelstifte  ausgebildeten     Verspannungselementen    E und  G eingetrieben.

   Dabei sind diese Kegelstifte  a n solchen Stellen der Trennfugen eingetrie  ben, dass die Gruppe E die auf die zwei Rad  hälften einwirkenden Fliehkräfte aufnimmt,        vährend    die Gruppe G eine Verschiebung  der zwei Hälften in der dazu senkrechten  Richtung verhindert.          Durch gleichzeitiges  oder abwechslungsweises Eintreiben der  Kegelstifte der zwei Gruppen E und G lässt  sich eine gegenseitige Verspannung in bezug  auf die Radhälften erreichen, so     dass    eine  kraftschlüssige Verbindung dieser Hälften  geschaffen wird.  



  Zweckmässig werden die eingetriebenen  Kegelstifte gegen Herausfallen noch ge  sichert, was beispielsweise dadurch geschehen  kann, dass sie mit einer der Radhälften ver  schweisst werden.  



       Bei    dem beschriebenen Laufrad lassen sich  die treppenstufenförmigen Flächen der Rad  hälften leicht herstellen, gut     bearbeiten.    fer  ner ist das Einpassen der     Kegelstifte    eine ein  fache Arbeit und der Zusammenbau am Auf  stellungsort der Turbine     ist    durch seitliches  Zusammenschieben der beiden Hälften bequem    und rasch zu bewerkstelligen. Dabei lassen  sich die Trennfugen an vielen Stellen für die  Schaffung einer kräftigen Verbindung zwi  schen den beiden Radhälften ausnutzen, ohne  dass es für das Eintreiben der Regelstifte  schwieriger     Einpassarbeiten    bedarf.

   Auf diese  Weise ergibt sich eine     günstige    Kraftüber  tragung, da sie sich auf eine grössere Anzahl  von Stellen verteilen lässt. Bei Verwendung  von Kegelstiften ergeben sich zudem geringe  Spannungsanhäufungen durch     Kerbwirkung,     da die Kerbradien dann gross sind.  



  Die beschriebene Verbindung lässt sich  auch dann anwenden, wenn sich das Rad aus  mehr als zwei     kraftschlüssig    zu verbindenden  Teilen zusammensetzt.  



  Als     Verspannungselemente    können an  Stelle von Kegelstiften auch Keile     vorgesehen     sein, oder es können,     wie    in     leg.    4     dargestellt,     gleichzeitig Kegelstifte und Keile 4 vorgese  lien sein.



  Impeller for centrifugal machines, in particular Franeis turbines. The invention relates to an impeller for centrifugal machines, in particular Francis turbines.



  If such wheels are to be dimensioned large, it can happen that they can no longer be shipped on railroad cars, since their dimensions exceed the normal profile for main lines. In order to remedy this difficulty, it has already been proposed to subdivide the impeller into at least two parts by separating joints running between the blades and to allow the two halves of the impeller to engage in a claw-like manner when the turbine is assembled.

   Furthermore, embodiments are known in which the wheel parts are held together by means of shrink bodies which are inserted, for example, into dovetail-shaped recesses in the partial surfaces.

   In all of these cases, however, the door surfaces are not easy to work on, time-consuming, difficult fitting work results, and the assembly of the parts is also not very easy. Also see concentrated on the first type of power transmission. the claw-like interlocking points, so that they are subject to relatively high loads.



  In order to remedy the various disadvantages listed, the surfaces of the wheel parts bordering the parting lines are set off in steps in a wheel according to the invention, and the parts are connected by two groups of bracing elements which are driven into the parting lines at such locations . that some absorb the centrifugal forces and others can prevent the parts from shifting in the perpendicular direction. The bracing elements can be useful as. Tapered pins or as wedges or partly also as tapered pins and partly as wedges.



  In the accompanying drawing, an example embodiment of the subject of the invention is illustrated, namely shows: Fig. 1 is a section along the line I -T. Fig. 2 by a Franeis impeller, Fig. 2 a part of this impeller in plan view, with some sections through the blades in dashed lines for the sake of completeness,

         3 shows a part of a view developed into the plane of the drawing in the direction of arrow A in FIG. 1 of the lower impeller rim and FIG. 4 shows a modification of a detail in a representation corresponding to FIG. In the figures, 1 denotes the blades of a Francis impeller, which are held together by an upper rim 2 and a lower rim 3.

   For the sake of clarity, only some of the blades 1 of the impeller are shown in FIG. The impeller is divided into two halves by running between the blades 1 parting lines B and C. The surfaces of these halves, which respectively the parting lines B. C, are set off in the form of steps. Two groups of tensioning elements E and G designed as tapered pins are driven into these separating joints.

   These tapered pins are driven in at such points in the joints that group E absorbs the centrifugal forces acting on the two wheel halves, while group G prevents the two halves from being displaced in the perpendicular direction. By driving in the tapered pins of the two groups E and G at the same time or alternately, mutual bracing can be achieved with respect to the wheel halves, so that a non-positive connection of these halves is created.



  The driven tapered pins are expediently secured against falling out, which can be done, for example, by welding them to one of the wheel halves.



       In the case of the impeller described, the stair-step-shaped surfaces of the wheel halves can be easily produced and processed well. Furthermore, the fitting of the tapered pins is a simple job and the assembly at the installation site of the turbine can be done quickly and easily by sliding the two halves together. The joints can be used in many places to create a strong connection between the two halves of the wheel, without the need for difficult fitting work for driving in the control pins.

   In this way, there is a favorable power transmission, since it can be distributed over a larger number of locations. When using taper pins, there is also little stress accumulation due to the notch effect, since the notch radii are then large.



  The connection described can also be used when the wheel is composed of more than two parts to be connected in a non-positive manner.



  Instead of tapered pins, wedges can also be provided as bracing elements, or, as shown in leg. 4, tapered pins and wedges 4 can be provided at the same time.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Laufrad für Kreiselmaschinen, insbeson dere Francisturbinen, das in mindestens zwei Teile unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die die Trennfugen begrenzenden <B>Flä-</B> chen treppenstufenförmig abgesetzt sind und die Verbindung dieser Teile durch zwei Grup pen von Verspannungselementen erfolgt, wel che an solchen Stellen in die Trennfugen ein getrieben sind, dass die einen die Fliehkräfte aufnehmen und die andern eine Verschiebung der Teile in der dazu senkrechten Richtung verhindern. UNTERANSPRüCHE: 1. PATENT CLAIM: Impeller for centrifugal machines, in particular Francis turbines, which is divided into at least two parts, characterized in that the surfaces delimiting the separating joints are set off in the form of steps and these parts are connected by two groups of bracing elements takes place which are driven into the joints at such points that some absorb the centrifugal forces and the other prevent the parts from being displaced in the perpendicular direction. SUBCLAIMS: 1. Laufrad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspannungsele- mente als Kegelstifte ausgebildet sind. 2. Laufrad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspannungsele- mente als Keile ausgebildet sind. 3@. Laufrad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspannungsele- mente zum Teil als Kegelstifte und zum Teil als Keile ausgebildet sind. Impeller according to patent claim, characterized in that the bracing elements are designed as tapered pins. 2. Impeller according to claim, characterized in that the bracing elements are designed as wedges. 3 @. Impeller according to patent claim, characterized in that the bracing elements are designed partly as conical pins and partly as wedges.
CH239271D 1943-11-06 1943-11-06 Impeller for centrifugal machines, in particular Francis turbines. CH239271A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122009B (en) * 1958-12-20 1962-01-11 Nydqvist & Holm Ab Welded impeller for Francis turbines and pumps
DE1167758B (en) * 1959-09-21 1964-04-09 Boehler & Co Ag Geb Impeller for Francis water turbines or pumps
DE1173038B (en) * 1959-09-22 1964-06-25 Charmilles Sa Ateliers Impeller for Francis turbines with two interlocking and screwed-together blade ring parts

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