CH239077A - Hose clamp. - Google Patents

Hose clamp.

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Publication number
CH239077A
CH239077A CH239077DA CH239077A CH 239077 A CH239077 A CH 239077A CH 239077D A CH239077D A CH 239077DA CH 239077 A CH239077 A CH 239077A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hose
locking spring
clamping bolt
shaft
head
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Application number
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German (de)
Inventor
Rosenstein Simon
Original Assignee
Rosenstein Simon
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Application filed by Rosenstein Simon filed Critical Rosenstein Simon
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/14Hose-clips with a taping-bolt, i.e. winding up the end of the hose-encircling member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  

      Sehlauehbr        ide.       Gegenstand der Erfindung ist eine     Schlauch-          bride,    welche den bekannten     Schlauchbriden     dieser Art gegenüber verschiedene Verbesse  rungen aufweist, welche ihr gegen mecha  nische Beanspruchung, z. B. durch Vibration  und sehr hohe Flüssigkeitsdrucke, grössere  Widerstandsfähigkeit verleihen. Bekannte       Schlauchbriden,    bei welchen der Kopf des  Spannbolzens     aufgenietet    ist, haben den  Nachteil, dass sich bei starker Beanspruchung  der     Bride,    z.

   B. durch Vibrationen bei Mo  toren, der Kopf vom Schaft des     Spannbolzens     löst, so dass die     Bride    locker wird. Andere       Schlauchbriden,    bei welchen zwar Kopf und  Schaft des Spannbolzens aus     einem    Stück be  stehen, haben wieder den Nachteil, dass für  die Arretierung des Spannbolzens statt       eines        Gesperres    ein     Friktionsarretierung    an  gewendet wird. Solche     Schlauchbriden    haben       ebenfalls    nur eine beschränkte Verwendungs  möglichkeit.

   Die bekannten     Schlauchbriden     mit     Gesperre    haben den Nachteil, dass der als  Sperrzahnrad ausgebildete, auf den Schaft    des Spannbolzens     aufgenietete    Kopf<B>zu</B>  schmale Zähne aufweist, so dass die Gefahr  eines     Abgleitens    der Sperrfeder von den       Sperrzähnen    besteht.

   Ferner     sind    bei den  meisten     vorbekannten        Schlauchbriden    nicht       genügend        Vorkehrungen    getroffen, welche  eine     ausreichende    Auswahl der     zum    Spannen  der     Bride    verwendbaren Werkzeuge offen  lassen.  



  Durch die vorliegende     Erfindung    soll nun  eine     Schlauchbride    geschaffen werden, durch  welche die oben angeführten Mängel beseitigt       werden.     



  Die     Erfindung    betrifft eine     Schlauch-          bride,    die zur Befestigung von     Schläuchen    an  Rohren     mittels    eines durch ein     Spannschloss     gespannten, biegsamen Metallbandes dient,  dadurch gekennzeichnet, dass das Spann  schloss einen in einem Bügel drehbaren  Spannbolzen aufweist, dessen Schaft vom  einen Ende aus zwecks Aufnahme des Metall  bandes längsgeschlitzt ist, während das am  andern Ende des Schaftes     sitzende,

      mit letz-           terem        aus    einem Stück bestehende und als       Sperrzahnrad    ausgebildete Kopfende des  Spannbolzens mit einer Sperrfeder in Ein  griff steht, wobei die Zähne des Sperrzahn  rades in ihrer Breite mindestens gleich der  Breite der Sperrfeder sind und dass das Kopf  ende stirnseitig einen Schlitz für einen  Schraubenzieher, eine Querbohrung für einen  Steckbolzen und eine     Mehrkantform    zum An  setzen eines Schraubenschlüssels aufweist.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 den das     Spannschloss    bildenden  Teil der     Schlauchbride,    in Ansicht,       Fig.    2 eine Stirnansicht zu     Fig.    1,       Fig.    3 einen Querschnitt     nacb.    Linie     I-I     in     Fig.    1,       Fig.    4     einen    Querschnitt durch die       Schlauchbride    in gespanntem Zustande, an  einem an einen Leitungsstutzen angeschlosse  nen Schlauch,

   während       Fig.    5 eine Draufsicht zu     Fig.    4 veran  schaulicht.  



  Die dargestellte     Schlauchbride    weist  einen durch Zusammenlegen eines rechtecki  gen Blechrahmens gebildeten U-förmigen  Bügel 1 auf. Die     Biegungsstellen    des  Rahmens bilden die Lager 2 für die Auf  nahme des Schaftes 3 des Spannbolzens  3, 4. An einem seitlichen Ansatz 5 des Bügels  1 ist auf einer Niete 6 eine Sperrfeder 7 aus  schwenkbar gelagert. Ein Lappen 7' all der  Sperrfeder 7 dient zum Erfassen der Feder       zwecks        Ausschwenkung    derselben. Das freie  Ende der Sperrfeder drückt gegen den als       Sperrzahnrad        ausgebildeten    Kopf 4 des       Spannbolzens,    welcher mit dem Schaft 3 aus  einem Stück hergestellt ist.

   Der Schaft 3 des       Spannbolzens    3, 4 weist einen diametralen  Längsschlitz 8 für den Eingriff des mit  seinem einen Ende am Steg des Bügels 1  eingehängten andern Endes eines     Briden-          bandes    Jaus Blech auf. Der Spannbolzen 3  ist aus den Lagern 2 des Bügels leicht       herausziehbar.    Sein Längsschlitz 8 ist gegen  das freie     Bolzenende    zu offen und an der       Mündung    erweitert.

   Der Kopf 4 des Bolzens    3 ist als sechskantiges Prisma ausgebildet  und weist sechs über die ganze Kopflänge  sich erstreckende Sperrzähne 10 auf, welche  durch sechs in die     Mantelflächen    des prisma  tischen Kopfes 4 eingefräste Längsnuten 11  gebildet werden und in ihrer Breite min  destens gleich der     Breite    der Sperrfeder sind.  12 ist ein am Kopf 4 eingefräster     Einschnitt     für den Eingriff eines     Schraubenziehers    zum       Spannen    der     Bride.    Eine Querbohrung 13 am  Kopf 4 gestattet das Anziehen des Spann  bolzens mittels eines Steckbolzens.

   Der       Spannbolzen    kann auch mit Hilfe eines auf  den     Sechshantkopf    4 aufzusteckenden     Schrau-          benschlüssels    angezogen werden.  



       _NVie    aus     Fig.    4 und      < i    hervorgeht, wird  zur Ermöglichung der Befestigung eines an  einem Leitungsstutzen L angeschlossenen  Schlauches     S\    ein     Bridenband    9 mit seinem       einen    Ende am Steg des Bügels 1 eingehängt.  Das     Spannschloss    der     Bride    wird hierauf an  den Schlauch angedrückt und das freie Ende  des     Bridenbandes    9 einmal um den Schlauch  gelegt, durch die Bügelöffnung hindurch  gezogen und darauf ein zweites Mal um den  Schlauch gelegt.

   Das somit doppelt um den       Sc.hauch    gelegte     Bridenband    wird leicht an  gezogen und sein freies Ende durch den  Schlitz 8 gesteckt. Durch Drehen des Spann  bolzens 3, 4 mittels eines     Schraubenziehers,     Schraubenschlüssels oder Steckbolzens wird  die     Bride    gespannt.

   Der sichere Eingriff der  Sperrfeder 7 in die     genügend    breit ausgebil  deten     Sperrzähne    10 verhindert auch bei       stärkster    Beanspruchung jede     Lockerung    der       Schlauclibride.    Ein Ausschwenken der Sperr  feder 7     gestattet    jederzeit ein Lösen der       Schlauchbride.  



      Sehlauehbride. The invention relates to a hose bride, which the known hose clamps of this type compared to various improvements has ments that you against mechanical stress, z. B. by vibration and very high fluid pressures, give greater resistance. Known hose clamps, in which the head of the clamping bolt is riveted, have the disadvantage that when the clamp is subjected to heavy loads, e.g.

   B. by vibrations in Mo gates, the head of the shaft of the clamping bolt loosens so that the clamp is loose. Other hose clamps, in which the head and shaft of the clamping bolt are made from one piece, again have the disadvantage that a friction lock is used instead of a locking mechanism to lock the clamping bolt. Such hose clamps also have only a limited range of uses.

   The known hose clamps with ratchet have the disadvantage that the head, which is designed as a ratchet wheel and riveted onto the shaft of the clamping bolt, has narrow teeth, so that there is a risk of the locking spring slipping off the ratchet teeth.

   Furthermore, in most of the previously known hose clamps, insufficient precautions have been taken to allow a sufficient selection of the tools that can be used for tensioning the clamp.



  The present invention is intended to create a hose clamp by means of which the above-mentioned deficiencies are eliminated.



  The invention relates to a hose bride, which is used to attach hoses to pipes by means of a flexible metal band tensioned by a turnbuckle, characterized in that the tensioning lock has a clamping bolt rotatable in a bracket, the shaft of which extends from one end to accommodate the Metal band is slit lengthways, while the one at the other end of the shaft,

      with the latter consisting of one piece and designed as a ratchet wheel head end of the clamping bolt with a locking spring is in a grip, the teeth of the ratchet wheel are at least equal to the width of the locking spring and that the head end has a slot for a screwdriver , has a transverse hole for a socket pin and a polygonal shape to put a wrench on.



  The drawing shows an example embodiment of the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 shows the part of the hose clamp forming the turnbuckle, FIG. 2 shows an end view of FIG. 1, FIG. 3 shows a cross section. Line I-I in Fig. 1, Fig. 4 shows a cross section through the hose clamp in the tensioned state, on a hose connected to a pipe socket,

   while FIG. 5 illustrates a plan view of FIG.



  The hose clamp shown has a U-shaped bracket 1 formed by folding a rectangular sheet metal frame. The bending points of the frame form the bearings 2 for the acquisition of the shaft 3 of the clamping bolt 3, 4. On a lateral extension 5 of the bracket 1, a locking spring 7 is pivotably mounted on a rivet 6. A tab 7 'all of the locking spring 7 is used to grasp the spring for the purpose of pivoting the same. The free end of the locking spring presses against the head 4 of the clamping bolt, which is designed as a locking gear and is made in one piece with the shaft 3.

   The shank 3 of the clamping bolt 3, 4 has a diametrical longitudinal slot 8 for the engagement of the other end of a clamp band Jaus Blech, which is suspended at its one end on the web of the bracket 1. The clamping bolt 3 can easily be pulled out of the bearings 2 of the bracket. Its longitudinal slot 8 is open towards the free end of the bolt and widened at the mouth.

   The head 4 of the bolt 3 is designed as a hexagonal prism and has six ratchet teeth 10 extending over the entire head length, which are formed by six longitudinal grooves 11 milled into the outer surfaces of the prismatic head 4 and their width is at least equal to the width of the Locking spring are. 12 is a cut milled in the head 4 for the engagement of a screwdriver to tension the clamp. A transverse bore 13 on the head 4 allows the clamping bolt to be tightened by means of a socket pin.

   The clamping bolt can also be tightened with the aid of a wrench to be slipped onto the hexagonal head 4.



       As can be seen from FIGS. 4 and 4, one end of a strap band 9 is hung on the web of the bracket 1 to enable a hose S connected to a line socket L to be fastened. The tension lock of the clamp is then pressed against the hose and the free end of the clamp strap 9 is placed around the hose once, pulled through the bracket opening and then placed around the hose a second time.

   The strap strap, thus placed twice around the breath, is pulled on slightly and its free end is inserted through the slot 8. The clamp is tightened by turning the clamping bolt 3, 4 using a screwdriver, wrench or socket pin.

   The secure engagement of the locking spring 7 in the sufficiently wide ausgebil Deten ratchet teeth 10 prevents any loosening of the hose librids even under the heaviest loads. Swinging out the locking spring 7 allows the hose clamp to be released at any time.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schlauchbride zur Befestigung von Schläuchen an Rohren mit Hilfe eines durch ein Spannschloss gespannten, biegsamen DIe- tallbandes, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannschloss einen in einem Bügel drehbaren Spannbolzen aufweist, dessen Schaft vom einen Ende aus zwecks Aufnahme des Metall bandes längsgeschlitzt ist, während das am andern Ende des Schaftes sitzende, mit letz terem aus einem Stück bestehende und als Sperrzahnrad ausgebildete Kopfende des Spannbolzens mit einer Sperrfeder in Ein griff steht, PATENT CLAIM: Hose clamp for attaching hoses to pipes with the aid of a flexible steel band tensioned by a turnbuckle, characterized in that the turnbuckle has a tensioning bolt rotatable in a bracket, the shaft of which is longitudinally slotted from one end to accommodate the metal band while the head end of the clamping bolt, which is seated at the other end of the shaft and which is made of one piece with the latter and is designed as a ratchet wheel, is engaged with a locking spring, wobei die Breite der Zähne des Sperrzahnrades mindestens gleich der Breite der Sperrfeder ist und dass das Kopfende stirnseitig einen Schlitz für einen Schrauben zieher, eine Querbohrung für einen Steck bolzen und eine Mehrkantform zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels aufweist. wherein the width of the teeth of the ratchet wheel is at least equal to the width of the locking spring and that the front end has a slot for a screwdriver, a transverse hole for a socket pin and a polygonal shape for attaching a wrench.
CH239077D 1944-08-28 1944-08-28 Hose clamp. CH239077A (en)

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CH239077T 1944-08-28

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CH239077D CH239077A (en) 1944-08-28 1944-08-28 Hose clamp.

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CH (1) CH239077A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254423B (en) * 1959-12-29 1967-11-16 Telefunken Patent Pulley drive for tuning means in radio equipment

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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