CH238549A - Machine for applying a jacket to wires, ropes, cables, pipes, etc. - Google Patents

Machine for applying a jacket to wires, ropes, cables, pipes, etc.

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CH238549A
CH238549A CH238549DA CH238549A CH 238549 A CH238549 A CH 238549A CH 238549D A CH238549D A CH 238549DA CH 238549 A CH238549 A CH 238549A
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CH
Switzerland
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jacket
machine
folds
cables
ropes
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Application number
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German (de)
Inventor
Carl Bremer Rudolf
Original Assignee
Carl Bremer Rudolf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/12Making tubes or metal hoses with helically arranged seams
    • B21C37/124Making tubes or metal hoses with helically arranged seams the tubes having a special shape, e.g. with corrugated wall, flexible tubes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/26Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  

  Maschine zum Aufbringen eines Mantels auf Drähte.. Seile, Kabel, Röhren     usw.       Die Erfindung bezieht sich auf eine Ma  schine zum Aufbringen eines Mantels auf  Drähte, Seile, Kabel, Röhren     usw.    durch Auf  wickeln von biegsamen Bändern, zum Bei  spiel aus Eisen, Kupfer, Aluminium, Blei,  Zink, Zinn und deren Legierungen.

   Anstatt  aus Metallen können die Bänder auch aus       Ge,v#,eben    bestellen, wie zum Beispiel aus  Seide, Baumwolle, Leinwand, Kunstfaser  stoffen, Jute, Hanf     usw.    Diese Stoffe kön  nen mit andern Stoffen imprägniert sein,     züm     Beispiel mit Ölen, Fetten, Bitumen, Paraffin,       vulkanisierbaren    Massen     usw.    Ebenso kön  nen die     Gewebestoffe    lackiert sein.

   Ferner  ist vorgesehen,     dass    die Bänder aus Kraft  papieren hergestellt werden können, die im       Naturzustande    Verwendung finden können,  die aber auch imprägniert sein können, zum  Beispiel mit Ölen     usw.    Die Bänder können  auch     kaseliierte    Folien sein; sie können zum  Beispiel aus Asbest,     fiberähnlichen    Stoffen       usw.    bestehen. Ebenso können Folien aus       plastisellen.    Kunststoffen, wie zum Beispiel       Igelitfolien,    zur Verwendung kommen.

           Erfindungsgemäss    sind zum Formen des  Mantels Mittel vorgesehen, um die Bänder in  ununterbrochenem Arbeitsgang zu einem  Schlauch aufzuwickeln, den so entstandenen  Schlauch in Falten zu legen und diese Falten       aneinanderzupressen.     



  Die Stärke des Mantels kann den an das  Fertigprodukt gestellten Anforderungen     an-          gepasst    werden; die Wandstärke kann<U>zum</U>  Beispiel zur Erreichung grosser Biegsamkeit  höher sein als die Breite der Falten.  



  Die neue Maschine ermöglicht in einem  ununterbrochenen Arbeitsgang Mäntel um  Kabel     usw.    herzustellen, die zum Beispiel  eine innere Lage aus Blei, eine zweite Lage  aus imprägniertem Papier, eine dritte Lage  aus wasserisolierender Jute und darüber  einen einen mechanischen Schutz gewährenden  Eisenmantel aufweisen können. Gewebe und  Papier können imprägniert sein, zum Beispiel  mit     vulkanisierbarem    Material; sie können  aber     aucl-i        kaseliiert    sein mit Folien aller Art.  



  In beiliegender Zeichnung sind Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, Es zeigt:           Fig.   <B>1</B> schematisch eine Seitenansicht der  Maschine,       Fig.    2 einen     Vertikalsehnitt    durch den  obern Teil des Gehäuses in einem gegenüber  demjenigen der     Fig.   <B>1</B> grösseren Massstab;       Fig.   <B>3-7</B> zeigen Details der Maschine in  einem gegenüber demjenigen der     Fig.   <B>1</B> grö  sseren Massstab;       Fig.   <B>8</B> zeigt einen Längsschnitt durch die  Mantelwandungen.  



  Im Gehäuse<B>1</B>     (Fig.   <B>1)</B> ist ein Antriebs  motor 2 angeordnet, der mit Riementrieb eine  Riemenscheibe<B>3</B> treibt. Ein auf der Welle 4  der Riemenscheibe<B>3</B> sitzendes Zahnrad<B>5</B>  treibt mit einem Zahnrad<B>6</B> die Hauptwelle  <B>7,</B> auf der zwei     Kettenräder   <B>8</B> und<B>9</B> befestigt  sind. Das     Keitenrad   <B>8</B> treibt mit einer Kette  <B>11</B> das     Werkzeugkettenrad   <B>10</B> und das Rad  <B>9</B> mit der Kette<B>13</B> das Kettenrad l2, das auf  einer Hohlwelle<B>15</B> sitzt.

   Die beiden Räder  <B>10</B> und 12 befinden sieh in dem in     Fig.    2       össer    gezeichneten obersten Teil des     Ge          häuses   <B>1.</B> Die Hohlwelle<B>15</B> ist in einer  Lagerbüchse<B>16</B> mittels Nadellagern<B>17</B>  drehbar gelagert. In das dem Rad<B>1-9</B> ent  gegengesetzte Ende der Hohlwelle<B>15</B> ist  eine Kupplung<B>18</B> mit zwei Keilen eingesetzt.  Mit der Kupplung ist ein rohrförmiger     Mit-          T        el    n       nehmer   <B>19</B> fest verbunden, der sich über die  Kupplung<B>18</B> hinaus freitragend in einem  feststehenden Wickeldorn<B>20</B> dreht.

   Der     Mit-          nehmer   <B>19</B> ist an seinem der Kupplung<B>18</B>  entgegengesetzten Ende mit einer unsymme  trischen     Klauenanordnung    versehen, die das  innere, ein Gewinde<B>30</B> tragende     Armierungs-          werkzeug   <B>29</B>     (Fig.   <B>3)</B> trägt und antreibt. Der  Wickeldorn 20, der mit Längsrillen<B>21</B> ver  sehen ist, ist mit dem     Flanseh    22 am     La--er-          zapfen   <B>16</B> befestigt.

   In der Hohlwelle<B>15</B>  ist das Kabel- oder     Drahtzufülirungsrohr     23-24-25 so angeordnet,     dass    das Mund  stück<B>23</B> im     Rückhaltedeckel   <B>27</B> des Gehäuses  <B>1</B> gegen Drehung gesichert gelagert ist, wäh  rend das sich     veren--ende        Übercan-sstück          zn        L,        21          25,    das mit dem Mundstück<B>23</B> durch das  Rohr 24 starr verbunden ist, durch das Nadel  lager<B>26</B> im sieh drehenden     Kupplun-,Sstüeli:          t'     <B>18</B> zentriert gelagert ist.

   Der Flansch<B>28</B> am    Mundstück<B>23</B> hält das Übergangsstück<B>25</B>     in     einem     yanz        mininien    Abstand vom     Mitneh-          merrohr   <B>19</B>     (Fig.   <B>5).</B>  



  Mit dein Gewinde<B>30</B> des     Armierun-s-          werkzeuges   <B>9-9</B> arbeitet ein Gewinde<B>31</B> einer  Mutter<B>3.)</B> zusammen. Die Gewindegänge<B>30</B>  und<B>31,</B> die sich nicht berühren     (Fig.   <B>3,</B> 4),  bilden     -emeinsam    eine     Gewindefassung,    in  welcher auf -unten beschriebene Weise die  nach einer Schraubenlinie verlaufende     Fal-          tunc    des durch     überlappeildes        Bewicheln    des  Dornes 20 mit     bandförmigein        2)laterial    gebil  deten     Rohmaterialschlauches    erfolgt.

   Die  Mutter<B>32</B> wird mit den Keilen 45 vom       Werk-zeii-,ketteiii-ad   <B>10</B>     (Fig.    2) in Umdre  hung gebracht und durch den Ringansatz 46  axial festgehalten. Das Kettenrad<B>10</B> ist im  Ständer<B>1</B> leicht drehbar angeordnet.

   Je nach  der Härte, Festigkeit und Oberflächen  beschaffenheit der zu verarbeitenden Band  materialien sind die Gewinde<B>30</B> und     31        ein-          oder    mehrgängig; auf alle Fälle ist der       Aussendurchinesser    des Gewindes<B>30</B> grösser  als der     Innendurehmesser    des Gewindes<B>31,</B>  während die     Stei-un-    der beiden Gewinde  en     el          --leich    ist und von     dei-    Wandstärke der       Armierung    bestimmt wird.  



  An der -Mutter<B>32</B> ist hinter dem Ge  winde<B>31.</B> ein Ansatz<B>33</B> mit einer     zylin-          drisehen    Bohrung     vorgeseheii        (Fig.   <B>3),</B> wel  che wenigstens so lang ist wie eine volle     #Stei-          0.Ullo.    des Gewindes<B>31,

  </B> und deren     Durehmes-          ser        gleieb.    ist dem     Aussendurehmesser    der       ferti-en        Armieriiii-.    Die     Vandung    der     Boll-          rung        im    Ansatz<B>33</B> wirkt als     Leit-    und     Press-          fläche    für den fertigen Mantel. Bei beson  deren Eigenschaften der     Bandmaterialien,     insbesondere bei.

   Metallen, kann der zylin  drische Ansatz<B>33</B> der Mutter<B>32</B> weggelassen  werden und an dessen Stelle eine mit der  Mutter<B>32</B>     nieht    rotierende, sondern still  stehende     KaliberlAehse    34     (Fig.    Ü ange  bracht     seiii,        welebe    mit einer als     Leit-    und       Pressfläche    wirkenden zylindrischen     Boh-          i-un--    in ihrem Teil<B>35</B>     deii        Ausseiidurellmes-          ser    des     ferti-en    Mantels bestimmt, wobei.

   die  Länge des Teils<B>35</B> mindestens gleich der ein  fachen     Stei-un-    des Gewindes<B>31</B> ist. Der die       el        e#              zylindriselle        tollrung    aufweisende Teil<B>25</B>  von     Kaliberbüehsen    zur Verarbeitung be  stimmter Bandmaterialien ist ausserdem in  der Längsrichtung mit parallel oder schräg  zur Achse der Büchse verlaufenden Rillen  47, 48     (Fig.   <B>6, 7)</B> versehen.

   Die     Kaliber-          büchse    34     (Fig.    4) dient mit dem Teil<B>36</B> als  Klemmring auf den Schrägflächen 40 der  Bremshülse<B>39.</B> Die     Kaliberbüchse    ist über  die Büchse<B>37</B> und die Spannmutter<B>38</B> mit  dem Ständer<B>1</B> fest verbunden. Anschliessend  an die Teile<B>33</B> und<B>35</B> ist eine annähernd in  ihrer ganzen Länge geschlitzte Bremshülse  <B>39</B> angeordnet, deren Arme 41 federnd aus  gebildet und mit Schrägflächen 40 versehen  sind.

   Die Bremshülse<B>39</B> liegt in einer wei  teren festgelagerten Büchse<B>37</B>     (Fig.    4) oder  Büchse 42     (Fig.   <B>3)</B> und liegt mit ihren       Schrägfläclien    40 an dem Klemmring<B>36</B> der       Kaliberbüchse    34     (Fig.    4) oder au dem  Klemmringende 43 der Büchse 42     (Fig.   <B>3)</B>  an. Durch Drehen der Spannbüchse 44 in der  Spannmutter<B>38</B> wird die Bremshülse<B>39</B>  axial verstellt und der Innendurchmesser der  federnden Arme verengert oder erweitert sich  infolge der Schiebung der Schrägflächen 40  unter den Klemmringen<B>36</B>     bezw.    43.

   Je nach  den zur Verarbeitung gelangenden Band  materialien sind die innern Armenden 41       (Fig.   <B>6)</B> der Bremshülse<B>3,9</B> mit zur Achse  parallel oder schräg verlaufenden     eckigeu     Rillen 47     (Fig.   <B>6)</B> oder     ausgerundeten    Ril  len 48     (Fig.   <B>7)</B> oder ähnlichen Rillen ver  sehen. In die Kette<B>13</B>     (Fig.   <B>1)</B> greift ferner  ein Kettenrad 49 ein, auf dessen Achse<B>50</B>  ein Zahnrad<B>51</B> sitzt. Das Zahnrad<B>51</B> kämmt  mit einem Zahnkranz 52, der auf der Nabe  <B>53</B>     (Fig.    2) einer Scheibe 54 fest aufgezogen  ist.

   Die Scheibe 54 ist drehbar auf der Lager  büchse<B>16</B> gelagert und weist mindestens  einen<B>( -</B> vorzugsweise jedoch deren zwei bis  fünf und mehr) Bolzen<B>55</B> auf. Auf jedem  Bolzen<B>55</B> sitzt verschiebbar und in seiner  Neigung zum Kabel K einstellbar ein Träger  <B>56</B>     (Fig.   <B>1),</B> an welchem drehbar eine Vor  ratsspule<B>57</B> für das     bandförmige    Material  sowie     Umlenk-    und Spannelemente<B>58</B> für  letzteres angeordnet sind.

      Die     Iterstellung    der Mäntel geschieht     m'     folgender Weise:  Bei Inbetriebsetzung der Maschine wer  den die beiden Kettenräder<B>10</B> und<B>12</B> vom  Motor 2 aus über die Teile<B>3-9, 11</B> und<B>13</B>  mit gleicher Umdrehungszahl angetrieben.  Das Rad<B>10</B> bewirkt die Drehung der Mutter  <B>32,</B> das Rad 12 besorgt über die Teile<B>15, 18</B>  und<B>19</B> den Antrieb des innern     Armierungs-          werkzeuges   <B>29.</B> Der Dorn 20 ist im Lager  zapfen<B>16</B>     versehraubt    und dreht sieh nicht.

    Da sieh das innere     Armierungswerkzeug   <B>29</B>  und die Mutter<B>32</B>     mitgleicher    Umdrehungs  zahl und in derselben Lage drehen, bleiben  die Abstände der Gewindegänge stets gleich.  Von der Kette<B>13</B> aus über die Teile 49-52  wird die Scheibe 54 mit den auf ihr gelager  ten Trägern<B>56</B> angetrieben, so     dass    die Vor  ratsspulen<B>57</B> um den Dorn 20 drehen. Da  bei wird der Schrägstellung der Träger<B>56</B>  entsprechend das von der Spule<B>57</B>     abgewik-          kelte    Band B     (Fig.   <B>1)</B> mit bestimmter     Über-          lappung    auf den feststehenden Dorn 20 auf  gewickelt.

   Der aufgewickelte Teil wird  durch die Gewinde<B>30</B> und<B>31</B> mit konstanter  Geschwindigkeit vom Dorn 20 abgezogen und  in Falten gelegt (in     Fig.   <B>3</B> und 4 schematisch  angedeutet). Die axial fortlaufende Bewe  gung des gewellten     Rohmaterialschlauches     wird vermittels der Bremshülse<B>39</B> durch  Reibung gehindert, wodurch die Windungen  zwischen dem Ansatz<B>33</B> der Mutter     32    oder  dem Ende<B>35</B> der     Kaliberbüchse    34 und dem  durch das     Zufülirrohr    23-24-25, durch das       Mitnehmerrohr   <B>19</B> und das innere     Armie-          rungswerkzeug   <B>29</B> zugeführte,

   zu     umman-          felnde    Werkstück, zum Beispiel im Kabel,  Seil oder     Dralit,    sieh     aufstauelien    und pres  sen, so     dass    der Mantel innen auf das Werk  stück, zum Beispiel ein Kabel, fest     auf-          gepresst    wird und aussen mit Ausnahme klei  ner Rinnen eine glatte Oberfläche bildend, i  fertig aus der Maschine tritt.

   Da durch die       Aufpressung    des Mantels auf das zu     um-          mantelnde    Werkstück das letztere die Bewe  gung in der Längsachse des Produktions  ganges mitmachen     muss,    wird damit der Ein- i       zug    des zu umwickelnden Produktes in die      Maschine und der Ausstoss aus derselben  zwangsläufig erreicht. Es können Mäntel von  unbeschränkter Länge erzeugt werden. Die  Rillen auf dem zylindrischen Teil<B>35</B> der       Kaliberbüchse    34 oder die Rillen<B>a</B>n den Arm  enden 41 der Bremshülse<B>39</B> dienen dazu, den  durch die Reibung an den Gewindegängen<B>30</B>  und<B>31</B> auftretenden Verdrehungsbestrebun  gen des Mantels entgegenzuwirken.

   Der grö  sseren Deutlichkeit halber ist in den     Fi-.3     und 4 der Mantel als nur aus einer Schicht  bestehend dargestellt. Gemäss     Fig.   <B>8</B> besteht       dieWandung    in diesem Falle aus drei     Schieb-          ten,    also drei Bändern, von denen jedes sich  ungefähr zur Hälfte überlappt. Das Mate  rial der Schichten     bezw.    Bänder kann gleich  oder verschieden sein,<B>je</B> nach dem     Verwen-          dungszweel-,    des fertigen Mantels.

   Letzteres       verlässt    die Maschine     vollständic        drallfrei.     Besonders vorteilhaft ist,     dass    dieselbe Ma  schine zur Herstellung von Mänteln     versehie-          denen    Durchmessers und     verschiedenerWand-          stärken    verwendet werden kann.

   Zu diesem  Zwecke sind die Teile<B>18-20,</B>     22-26#        29#     32, 34,<B>37-39,</B> 42 und 44 leicht     ausweehsel-          bar.    Die Auswechselbarkeit des     Werkzeu,-          satzes    zum Aufwickeln, Falten, Stauchen und  Pressen des Mantels gestattet eine     uute    wirt  schaftliche und zweckmässige     Ausnützuno,    der  Maschine.  



  Die einzelnen Lagen des Mantels blei  ben dicht     aneinandergepresst',    sie können  auch durch entsprechend hohen Druck,     zuni     Beispiel bei Blei als Bandmaterial, zu einem  homogenen Ganzen     zusammengepresst    werden.       Solehe    Mäntel eignen sich zum Beispiel<B>für</B>  die Isolierung von Ein-     iind-##,lehrleiterdr.Iht(-ii     oder verdrehten Seilen     usw.    Oder es können  Mäntel für Stark- oder     Schwachstromhabel     sowie     Telephonhabel    erzeugt werden.  



  Versuche haben     o-ezei-,t,        dass    Mäntel     aus     nur einer oder aus einer Mehrzahl von Lagen  Material     erzeuct    werden können. Durch den       tn     .Aufbau des Mantels, wie er durch die     Ma-          soliine    hergestellt wird, kann die Biegsam  keit;

   des Mantels so weit gesichert werden, als  das zu ummantelnde Produkt     (züm    Beispiel    Drähte, Seile, Kabel) eine Biegung     zulässt,          ,vobei    besonders festzuhalten ist,     dass    beim       Bie-,en    eines Metallmantels mit stärkeren       Krümmun--en    Risse im Mantel sich nicht bil  den können, Verengungen des Mantels nicht  eintreten und     ein"Aufspringen"    dieser äussern  .Metallbewehrung nicht eintreten kann.  



  Die Maschine kann derart ausgebildet  sein,     dass    die Umstellung der Maschine auf       das    eine oder andere Material, auf die     ver-          sehiedenen    Draht-, Seil- oder     Kabeldurehmes-          ser    oder     auf        verseliiedene        Lagenzahlen    und       Armierungsstärken        usw.    leicht erreicht wer  den kann.



  Machine for applying a sheath to wires .. Ropes, cables, tubes, etc. The invention relates to a Ma machine for applying a sheath to wires, ropes, cables, tubes, etc. by winding on flexible strips, for example made of iron , Copper, aluminum, lead, zinc, tin and their alloys.

   Instead of metal, the ribbons can also be made from Ge, v #, such as silk, cotton, canvas, synthetic fibers, jute, hemp, etc. These fabrics can be impregnated with other substances, for example oils or fats , Bitumen, paraffin, vulcanizable compounds, etc. The fabric materials can also be painted.

   It is also provided that the tapes can be made of Kraft papers that can be used in their natural state, but that can also be impregnated, for example with oils, etc. The tapes can also be caselined foils; they can consist of asbestos, fiber-like materials, etc. Films made from plastisellen. Plastics, such as Igelit foils, are used.

           According to the invention, means are provided for shaping the jacket in order to wind up the tapes in an uninterrupted operation to form a tube, to place the tube thus formed in folds and to press these folds together.



  The thickness of the jacket can be adapted to the requirements placed on the finished product; the wall thickness can be greater than the width of the folds <U> for example </U> to achieve greater flexibility.



  The new machine makes it possible to manufacture jackets around cables, etc. in one uninterrupted operation, which can have, for example, an inner layer made of lead, a second layer of impregnated paper, a third layer of water-insulating jute and an iron jacket that provides mechanical protection. Fabric and paper can be impregnated, for example with vulcanizable material; But they can also be encased with foils of all kinds.



  In the accompanying drawings, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, FIG. 1 shows a schematic side view of the machine, FIG. 2 shows a vertical section through the upper part of the housing in an opposite direction to that of FIG 1 </B> larger scale; FIGS. 3-7 show details of the machine on a larger scale than that of FIG. 1; Fig. 8 shows a longitudinal section through the jacket walls.



  A drive motor 2 is arranged in the housing <B> 1 </B> (Fig. <B> 1) </B>, which drives a belt pulley <B> 3 </B> with a belt drive. A gear <B> 5 </B> seated on the shaft 4 of the belt pulley <B> 3 </B> drives the main shaft <B> 7 </B> with a gear <B> 6 </B> two chain wheels <B> 8 </B> and <B> 9 </B> are attached. The side wheel <B> 8 </B> drives the tool chain wheel <B> 10 </B> with a chain <B> 11 </B> and the wheel <B> 9 </B> with the chain <B> 13 </B> the sprocket l2, which sits on a hollow shaft <B> 15 </B>.

   The two wheels <B> 10 </B> and 12 are located in the uppermost part of the housing <B> 1. </B> shown in FIG. 2 more often. The hollow shaft <B> 15 </B> is in one Bearing bush <B> 16 </B> rotatably supported by needle bearings <B> 17 </B>. A coupling <B> 18 </B> with two wedges is inserted into the end of the hollow shaft <B> 15 </B> opposite the wheel <B> 1-9 </B>. A tubular driver <B> 19 </B> is firmly connected to the coupling and is self-supporting beyond the coupling <B> 18 </B> in a stationary winding mandrel <B> 20 </B> turns.

   The driver <B> 19 </B> is provided at its end opposite the coupling <B> 18 </B> with an asymmetrical claw arrangement which reinforces the inner reinforcement bearing a thread <B> 30 </B> - Tool <B> 29 </B> (Fig. <B> 3) </B> carries and drives. The winding mandrel 20, which is provided with longitudinal grooves <B> 21 </B>, is attached to the bearing journal <B> 16 </B> with the flange 22.

   In the hollow shaft <B> 15 </B> the cable or wire feed tube 23-24-25 is arranged in such a way that the mouthpiece <B> 23 </B> is in the retaining cover <B> 27 </B> of the housing < B> 1 </B> is mounted secured against rotation, while the narrowing overcan-sstück zn L, 21 25, which is rigidly connected to the mouthpiece <B> 23 </B> by the tube 24, is centered by the needle bearing <B> 26 </B> in the rotating clutch, Sstüeli: t '<B> 18 </B>.

   The flange <B> 28 </B> on the mouthpiece <B> 23 </B> holds the transition piece <B> 25 </B> at a minimum distance from the driver tube <B> 19 </B> (Fig . <B> 5). </B>



  A thread <B> 31 </B> of a nut <B> 3.) </B> works with your thread <B> 30 </B> of the reinforcement tool <B> 9-9 </B> together. The threads <B> 30 </B> and <B> 31 </B> which do not touch each other (Fig. <B> 3, </B> 4), together form a thread socket in which on -below The fold of the raw material hose formed by overlapping the mandrel 20 with band-shaped 2) material is carried out, running according to a helical line.

   The nut <B> 32 </B> is rotated with the wedges 45 from the Werk-zeii-, ketteiii-ad <B> 10 </B> (Fig. 2) and axially held by the ring shoulder 46. The sprocket <B> 10 </B> can be easily rotated in the stand <B> 1 </B>.

   Depending on the hardness, strength and surface properties of the tape materials to be processed, threads <B> 30 </B> and 31 are single or multiple; In any case, the outer diameter of the thread <B> 30 </B> is greater than the inner diameter of the thread <B> 31, </B> while the pitch and the two threads are equal and of the two Wall thickness of the reinforcement is determined.



  On the nut <B> 32 </B> behind the thread <B> 31 </B> there is a shoulder <B> 33 </B> with a cylindrical bore (Fig. <B> 3 ), </B> which is at least as long as a full # stone 0.Ullo. of the thread <B> 31,

  </B> and their diameter knife gleieb. is the outer diameter knife of the finished Armieriiii-. The walling of the bulge in the approach <B> 33 </B> acts as a guide and pressing surface for the finished jacket. With special properties of the tape materials, especially with.

   Metals, the cylindrical attachment <B> 33 </B> of the nut <B> 32 </B> can be omitted and instead a caliber axle that does not rotate with the nut <B> 32 </B>, but is stationary 34 (Fig. Ü should be attached, welebe with a cylindrical bore acting as a guide and pressing surface, in its part <B> 35 </B> the outer diameter of the finished casing is determined, with.

   the length of the part <B> 35 </B> is at least equal to the single stem and thread <B> 31 </B>. The part <B> 25 </B> of caliber rifles for processing certain strip materials that has the el e # cylindrical barrel is also provided in the longitudinal direction with grooves 47, 48 running parallel or obliquely to the axis of the liner (FIGS. 6, 7 ) </B> provided.

   The caliber sleeve 34 (FIG. 4) serves with the part <B> 36 </B> as a clamping ring on the inclined surfaces 40 of the brake sleeve <B> 39. </B> The caliber sleeve is over the sleeve <B> 37 < / B> and the clamping nut <B> 38 </B> are firmly connected to the stand <B> 1 </B>. Adjacent to the parts <B> 33 </B> and <B> 35 </B> there is a brake sleeve <B> 39 </B> which is slotted for almost its entire length, the arms 41 of which are resilient and have inclined surfaces 40 are provided.

   The brake sleeve <B> 39 </B> lies in a further fixed bushing <B> 37 </B> (FIG. 4) or bushing 42 (FIG. <B> 3) </B> and lies with its inclined surfaces 40 on the clamping ring <B> 36 </B> of the caliber sleeve 34 (FIG. 4) or on the clamping ring end 43 of the sleeve 42 (FIG. 3). By turning the clamping sleeve 44 in the clamping nut <B> 38 </B>, the brake sleeve <B> 39 </B> is adjusted axially and the inner diameter of the resilient arms is narrowed or expanded as a result of the displacement of the inclined surfaces 40 under the clamping rings > 36 </B> or 43.

   Depending on the band materials to be processed, the inner arm ends 41 (Fig. 6) of the brake sleeve 3, 9 are provided with angular grooves 47 (Fig. <B> 6) </B> or rounded grooves 48 (Fig. <B> 7) </B> or similar grooves are provided. A chain wheel 49 also engages in the chain <B> 13 </B> (FIG. <B> 1) </B>, on whose axis <B> 50 </B> a gear wheel <B> 51 </B> > sits. The gear <B> 51 </B> meshes with a toothed ring 52, which is firmly pulled onto the hub <B> 53 </B> (FIG. 2) of a disk 54.

   The disk 54 is rotatably mounted on the bearing sleeve <B> 16 </B> and has at least one <B> (- </B>, however, preferably two to five or more) bolts <B> 55 </B> . On each bolt <B> 55 </B> there is a support <B> 56 </B> (Fig. <B> 1), </B>, on which a rotatable supply reel is slidably seated and adjustable in its inclination to the cable K <B> 57 </B> for the strip-like material and deflection and tensioning elements <B> 58 </B> for the latter.

      The production of the jackets is done in the following way: When the machine is started up, the two sprockets <B> 10 </B> and <B> 12 </B> from motor 2 via parts <B> 3-9, 11 </B> and <B> 13 </B> driven with the same number of revolutions. The wheel <B> 10 </B> causes the nut <B> 32 to rotate, </B> the wheel 12 takes care of the parts <B> 15, 18 </B> and <B> 19 </B> the drive of the inner reinforcement tool <B> 29. </B> The mandrel 20 is screwed into the bearing pin <B> 16 </B> and does not turn.

    Since you can see the inner reinforcement tool <B> 29 </B> and the nut <B> 32 </B> rotate with the same number of revolutions and in the same position, the distances between the threads always remain the same. From the chain <B> 13 </B> via the parts 49-52, the disk 54 with the carriers <B> 56 </B> mounted on it is driven so that the supply reels <B> 57 </ B> turn around the mandrel 20. In this case, the inclined position of the carriers <B> 56 </B> corresponds to the tape B unwound from the reel <B> 57 </B> (FIG. <B> 1) </B> with a certain overlap wound onto the stationary mandrel 20.

   The wound part is pulled off the mandrel 20 at a constant speed by the threads <B> 30 </B> and <B> 31 </B> and placed in folds (schematically in FIGS. 3 and 4 indicated). The axially continuous movement of the corrugated raw material hose is prevented by friction by means of the brake sleeve <B> 39 </B>, as a result of which the turns between the shoulder <B> 33 </B> of the nut 32 or the end <B> 35 </ B> of the caliber sleeve 34 and the one fed through the feed pipe 23-24-25, through the driver pipe <B> 19 </B> and the inner reinforcement tool <B> 29 </B>,

   Workpieces that are to be encased, for example in the cable, rope or Dralit, are dammed up and pressed so that the jacket is firmly pressed onto the workpiece, for example a cable, on the inside and smooth on the outside, with the exception of small grooves Forming the surface, I step out of the machine finished.

   As the jacket is pressed onto the workpiece to be coated, the latter has to follow the movement in the longitudinal axis of the production aisle, so that the product to be wrapped is drawn into and ejected from the machine. Sheaths of unlimited length can be created. The grooves on the cylindrical part <B> 35 </B> of the caliber sleeve 34 or the grooves <B> a </B> in the arm end 41 of the brake sleeve <B> 39 </B> serve to prevent the friction to counteract any twisting tendencies of the jacket that occur on the threads <B> 30 </B> and <B> 31 </B>.

   For the sake of greater clarity, FIGS. 3 and 4 show the jacket as consisting of only one layer. According to FIG. 8, the wall in this case consists of three slides, that is to say three strips, each of which overlaps approximately halfway. The mate rial of the layers respectively. The straps can be the same or different, depending on the intended use of the finished jacket.

   The latter leaves the machine completely free of twist. It is particularly advantageous that the same machine can be used to manufacture jackets of different diameters and different wall thicknesses.

   For this purpose, the parts <B> 18-20, </B> 22-26 # 29 # 32, 34, <B> 37-39, </B> 42 and 44 can easily be replaced. The interchangeability of the tool set for winding, folding, upsetting and pressing of the jacket allows the machine to be used economically and appropriately.



  The individual layers of the jacket remain tightly pressed together, they can also be pressed together to form a homogeneous whole by means of correspondingly high pressure, for example with lead as the strip material. Solehe coats are suitable for example <B> for </B> the insulation of one-iind - ##, teacher dr.Iht (-ii or twisted ropes etc. Or coats for high or low current cables as well as telephone cables can be produced.



  Attempts have shown that jackets can be produced from just one or from a plurality of layers of material. Due to the tn. Construction of the jacket, as it is produced by the masoliine, the flexibility;

   of the sheath must be secured as far as the product to be sheathed (for example wires, ropes, cables) allows a bend, whereby it should be noted that when bending a metal sheath with stronger curvatures, cracks in the sheath do not appear can form, constrictions of the jacket do not occur and a "cracking open" of this outer .Metal reinforcement cannot occur.



  The machine can be designed in such a way that the machine can be easily converted to one or the other material, to the different wire, rope or cable diameter blades or to different numbers of layers and reinforcement thicknesses, etc.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Maschine zum Aufbringen eines Mantels ähte, Seile, Kabel. Röhren usw. durch auf Dr-, #uAvieheln von biegsamen Bändern, dadurch pekennzei.ehnet, dass zum Formen des Mantels M-1 Mittel vorgesehen sind, um die Bänder in un- unterbroebenem Arbeitsgang zu einem Sehlaueli aufzuwickeln, <B> PATENT CLAIM: </B> Machine for applying a jacket, seams, ropes, cables. Tubes etc. through on Dr-, #uAvieheln of flexible tapes, thereby pekennzei.ehnet that means are provided for forming the jacket M-1 in order to wind the tapes in an uninterrupted operation into a Sehlaueli, den so entstandenen Schlauch in Falten züi legen und diese Falten aneinanderzupressen. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Maschine naeb, Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Führung des zu umwiekelnden Gegenstandes dienender Hohl dorn vor-,esehen ist, der den durch die Bän der --ebildeten Schlauch zu tragen bestimmt i54, Put the resulting tube in folds and press these folds together. SUB-CLAIMS: <B> 1. </B> Machine naeb, patent claim, characterized in that a hollow mandrel serving to guide the object to be wrapped around is provided which determines to carry the hose formed by the bands i54 , und dass nach dem freien Ende des Hohl- dorlies die zum Erzeucen der Falten dienen den Gewindeteile<B>(30, 31)</B> angeordnet sind. '). Masehine nach Patentanspruch und Un- teransprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass hinter den die Falten erzeugenden Gewinde teilen<B>(30, 31)</B> zylindrische Leit- und Press- fläehen für den erzeugten gefalteten Mantel vorgesehen sind. and that the threaded parts <B> (30, 31) </B> are arranged after the free end of the hollow dorle fabric which are used to create the folds. '). Masehine according to patent claim and sub-claim <B> 1, </B> characterized in that behind the thread parts <B> (30, 31) </B> that produce the folds, cylindrical guide and pressing surfaces for the produced folded Sheath are provided. <B>3.</B> Maschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekenn- zeichnet" dass der Druck der Leit- und Press- flächen einstellbar ist. <B> 3. </B> Machine according to patent claim and the subclaims <B> 1 </B> and 2, characterized in that the pressure of the guide and pressing surfaces is adjustable.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262953B (en) * 1963-08-06 1968-03-14 Felten & Guilleaume Carlswerk Adjustable centering and guiding device on tube corrugating machines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1262953B (en) * 1963-08-06 1968-03-14 Felten & Guilleaume Carlswerk Adjustable centering and guiding device on tube corrugating machines

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