Maschine zum Aufbringen eines Mantels auf Drähte.. Seile, Kabel, Röhren usw. Die Erfindung bezieht sich auf eine Ma schine zum Aufbringen eines Mantels auf Drähte, Seile, Kabel, Röhren usw. durch Auf wickeln von biegsamen Bändern, zum Bei spiel aus Eisen, Kupfer, Aluminium, Blei, Zink, Zinn und deren Legierungen.
Anstatt aus Metallen können die Bänder auch aus Ge,v#,eben bestellen, wie zum Beispiel aus Seide, Baumwolle, Leinwand, Kunstfaser stoffen, Jute, Hanf usw. Diese Stoffe kön nen mit andern Stoffen imprägniert sein, züm Beispiel mit Ölen, Fetten, Bitumen, Paraffin, vulkanisierbaren Massen usw. Ebenso kön nen die Gewebestoffe lackiert sein.
Ferner ist vorgesehen, dass die Bänder aus Kraft papieren hergestellt werden können, die im Naturzustande Verwendung finden können, die aber auch imprägniert sein können, zum Beispiel mit Ölen usw. Die Bänder können auch kaseliierte Folien sein; sie können zum Beispiel aus Asbest, fiberähnlichen Stoffen usw. bestehen. Ebenso können Folien aus plastisellen. Kunststoffen, wie zum Beispiel Igelitfolien, zur Verwendung kommen.
Erfindungsgemäss sind zum Formen des Mantels Mittel vorgesehen, um die Bänder in ununterbrochenem Arbeitsgang zu einem Schlauch aufzuwickeln, den so entstandenen Schlauch in Falten zu legen und diese Falten aneinanderzupressen.
Die Stärke des Mantels kann den an das Fertigprodukt gestellten Anforderungen an- gepasst werden; die Wandstärke kann<U>zum</U> Beispiel zur Erreichung grosser Biegsamkeit höher sein als die Breite der Falten.
Die neue Maschine ermöglicht in einem ununterbrochenen Arbeitsgang Mäntel um Kabel usw. herzustellen, die zum Beispiel eine innere Lage aus Blei, eine zweite Lage aus imprägniertem Papier, eine dritte Lage aus wasserisolierender Jute und darüber einen einen mechanischen Schutz gewährenden Eisenmantel aufweisen können. Gewebe und Papier können imprägniert sein, zum Beispiel mit vulkanisierbarem Material; sie können aber aucl-i kaseliiert sein mit Folien aller Art.
In beiliegender Zeichnung sind Ausfüh rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, Es zeigt: Fig. <B>1</B> schematisch eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 einen Vertikalsehnitt durch den obern Teil des Gehäuses in einem gegenüber demjenigen der Fig. <B>1</B> grösseren Massstab; Fig. <B>3-7</B> zeigen Details der Maschine in einem gegenüber demjenigen der Fig. <B>1</B> grö sseren Massstab; Fig. <B>8</B> zeigt einen Längsschnitt durch die Mantelwandungen.
Im Gehäuse<B>1</B> (Fig. <B>1)</B> ist ein Antriebs motor 2 angeordnet, der mit Riementrieb eine Riemenscheibe<B>3</B> treibt. Ein auf der Welle 4 der Riemenscheibe<B>3</B> sitzendes Zahnrad<B>5</B> treibt mit einem Zahnrad<B>6</B> die Hauptwelle <B>7,</B> auf der zwei Kettenräder <B>8</B> und<B>9</B> befestigt sind. Das Keitenrad <B>8</B> treibt mit einer Kette <B>11</B> das Werkzeugkettenrad <B>10</B> und das Rad <B>9</B> mit der Kette<B>13</B> das Kettenrad l2, das auf einer Hohlwelle<B>15</B> sitzt.
Die beiden Räder <B>10</B> und 12 befinden sieh in dem in Fig. 2 össer gezeichneten obersten Teil des Ge häuses <B>1.</B> Die Hohlwelle<B>15</B> ist in einer Lagerbüchse<B>16</B> mittels Nadellagern<B>17</B> drehbar gelagert. In das dem Rad<B>1-9</B> ent gegengesetzte Ende der Hohlwelle<B>15</B> ist eine Kupplung<B>18</B> mit zwei Keilen eingesetzt. Mit der Kupplung ist ein rohrförmiger Mit- T el n nehmer <B>19</B> fest verbunden, der sich über die Kupplung<B>18</B> hinaus freitragend in einem feststehenden Wickeldorn<B>20</B> dreht.
Der Mit- nehmer <B>19</B> ist an seinem der Kupplung<B>18</B> entgegengesetzten Ende mit einer unsymme trischen Klauenanordnung versehen, die das innere, ein Gewinde<B>30</B> tragende Armierungs- werkzeug <B>29</B> (Fig. <B>3)</B> trägt und antreibt. Der Wickeldorn 20, der mit Längsrillen<B>21</B> ver sehen ist, ist mit dem Flanseh 22 am La--er- zapfen <B>16</B> befestigt.
In der Hohlwelle<B>15</B> ist das Kabel- oder Drahtzufülirungsrohr 23-24-25 so angeordnet, dass das Mund stück<B>23</B> im Rückhaltedeckel <B>27</B> des Gehäuses <B>1</B> gegen Drehung gesichert gelagert ist, wäh rend das sich veren--ende Übercan-sstück zn L, 21 25, das mit dem Mundstück<B>23</B> durch das Rohr 24 starr verbunden ist, durch das Nadel lager<B>26</B> im sieh drehenden Kupplun-,Sstüeli: t' <B>18</B> zentriert gelagert ist.
Der Flansch<B>28</B> am Mundstück<B>23</B> hält das Übergangsstück<B>25</B> in einem yanz mininien Abstand vom Mitneh- merrohr <B>19</B> (Fig. <B>5).</B>
Mit dein Gewinde<B>30</B> des Armierun-s- werkzeuges <B>9-9</B> arbeitet ein Gewinde<B>31</B> einer Mutter<B>3.)</B> zusammen. Die Gewindegänge<B>30</B> und<B>31,</B> die sich nicht berühren (Fig. <B>3,</B> 4), bilden -emeinsam eine Gewindefassung, in welcher auf -unten beschriebene Weise die nach einer Schraubenlinie verlaufende Fal- tunc des durch überlappeildes Bewicheln des Dornes 20 mit bandförmigein 2)laterial gebil deten Rohmaterialschlauches erfolgt.
Die Mutter<B>32</B> wird mit den Keilen 45 vom Werk-zeii-,ketteiii-ad <B>10</B> (Fig. 2) in Umdre hung gebracht und durch den Ringansatz 46 axial festgehalten. Das Kettenrad<B>10</B> ist im Ständer<B>1</B> leicht drehbar angeordnet.
Je nach der Härte, Festigkeit und Oberflächen beschaffenheit der zu verarbeitenden Band materialien sind die Gewinde<B>30</B> und 31 ein- oder mehrgängig; auf alle Fälle ist der Aussendurchinesser des Gewindes<B>30</B> grösser als der Innendurehmesser des Gewindes<B>31,</B> während die Stei-un- der beiden Gewinde en el --leich ist und von dei- Wandstärke der Armierung bestimmt wird.
An der -Mutter<B>32</B> ist hinter dem Ge winde<B>31.</B> ein Ansatz<B>33</B> mit einer zylin- drisehen Bohrung vorgeseheii (Fig. <B>3),</B> wel che wenigstens so lang ist wie eine volle #Stei- 0.Ullo. des Gewindes<B>31,
</B> und deren Durehmes- ser gleieb. ist dem Aussendurehmesser der ferti-en Armieriiii-. Die Vandung der Boll- rung im Ansatz<B>33</B> wirkt als Leit- und Press- fläche für den fertigen Mantel. Bei beson deren Eigenschaften der Bandmaterialien, insbesondere bei.
Metallen, kann der zylin drische Ansatz<B>33</B> der Mutter<B>32</B> weggelassen werden und an dessen Stelle eine mit der Mutter<B>32</B> nieht rotierende, sondern still stehende KaliberlAehse 34 (Fig. Ü ange bracht seiii, welebe mit einer als Leit- und Pressfläche wirkenden zylindrischen Boh- i-un-- in ihrem Teil<B>35</B> deii Ausseiidurellmes- ser des ferti-en Mantels bestimmt, wobei.
die Länge des Teils<B>35</B> mindestens gleich der ein fachen Stei-un- des Gewindes<B>31</B> ist. Der die el e# zylindriselle tollrung aufweisende Teil<B>25</B> von Kaliberbüehsen zur Verarbeitung be stimmter Bandmaterialien ist ausserdem in der Längsrichtung mit parallel oder schräg zur Achse der Büchse verlaufenden Rillen 47, 48 (Fig. <B>6, 7)</B> versehen.
Die Kaliber- büchse 34 (Fig. 4) dient mit dem Teil<B>36</B> als Klemmring auf den Schrägflächen 40 der Bremshülse<B>39.</B> Die Kaliberbüchse ist über die Büchse<B>37</B> und die Spannmutter<B>38</B> mit dem Ständer<B>1</B> fest verbunden. Anschliessend an die Teile<B>33</B> und<B>35</B> ist eine annähernd in ihrer ganzen Länge geschlitzte Bremshülse <B>39</B> angeordnet, deren Arme 41 federnd aus gebildet und mit Schrägflächen 40 versehen sind.
Die Bremshülse<B>39</B> liegt in einer wei teren festgelagerten Büchse<B>37</B> (Fig. 4) oder Büchse 42 (Fig. <B>3)</B> und liegt mit ihren Schrägfläclien 40 an dem Klemmring<B>36</B> der Kaliberbüchse 34 (Fig. 4) oder au dem Klemmringende 43 der Büchse 42 (Fig. <B>3)</B> an. Durch Drehen der Spannbüchse 44 in der Spannmutter<B>38</B> wird die Bremshülse<B>39</B> axial verstellt und der Innendurchmesser der federnden Arme verengert oder erweitert sich infolge der Schiebung der Schrägflächen 40 unter den Klemmringen<B>36</B> bezw. 43.
Je nach den zur Verarbeitung gelangenden Band materialien sind die innern Armenden 41 (Fig. <B>6)</B> der Bremshülse<B>3,9</B> mit zur Achse parallel oder schräg verlaufenden eckigeu Rillen 47 (Fig. <B>6)</B> oder ausgerundeten Ril len 48 (Fig. <B>7)</B> oder ähnlichen Rillen ver sehen. In die Kette<B>13</B> (Fig. <B>1)</B> greift ferner ein Kettenrad 49 ein, auf dessen Achse<B>50</B> ein Zahnrad<B>51</B> sitzt. Das Zahnrad<B>51</B> kämmt mit einem Zahnkranz 52, der auf der Nabe <B>53</B> (Fig. 2) einer Scheibe 54 fest aufgezogen ist.
Die Scheibe 54 ist drehbar auf der Lager büchse<B>16</B> gelagert und weist mindestens einen<B>( -</B> vorzugsweise jedoch deren zwei bis fünf und mehr) Bolzen<B>55</B> auf. Auf jedem Bolzen<B>55</B> sitzt verschiebbar und in seiner Neigung zum Kabel K einstellbar ein Träger <B>56</B> (Fig. <B>1),</B> an welchem drehbar eine Vor ratsspule<B>57</B> für das bandförmige Material sowie Umlenk- und Spannelemente<B>58</B> für letzteres angeordnet sind.
Die Iterstellung der Mäntel geschieht m' folgender Weise: Bei Inbetriebsetzung der Maschine wer den die beiden Kettenräder<B>10</B> und<B>12</B> vom Motor 2 aus über die Teile<B>3-9, 11</B> und<B>13</B> mit gleicher Umdrehungszahl angetrieben. Das Rad<B>10</B> bewirkt die Drehung der Mutter <B>32,</B> das Rad 12 besorgt über die Teile<B>15, 18</B> und<B>19</B> den Antrieb des innern Armierungs- werkzeuges <B>29.</B> Der Dorn 20 ist im Lager zapfen<B>16</B> versehraubt und dreht sieh nicht.
Da sieh das innere Armierungswerkzeug <B>29</B> und die Mutter<B>32</B> mitgleicher Umdrehungs zahl und in derselben Lage drehen, bleiben die Abstände der Gewindegänge stets gleich. Von der Kette<B>13</B> aus über die Teile 49-52 wird die Scheibe 54 mit den auf ihr gelager ten Trägern<B>56</B> angetrieben, so dass die Vor ratsspulen<B>57</B> um den Dorn 20 drehen. Da bei wird der Schrägstellung der Träger<B>56</B> entsprechend das von der Spule<B>57</B> abgewik- kelte Band B (Fig. <B>1)</B> mit bestimmter Über- lappung auf den feststehenden Dorn 20 auf gewickelt.
Der aufgewickelte Teil wird durch die Gewinde<B>30</B> und<B>31</B> mit konstanter Geschwindigkeit vom Dorn 20 abgezogen und in Falten gelegt (in Fig. <B>3</B> und 4 schematisch angedeutet). Die axial fortlaufende Bewe gung des gewellten Rohmaterialschlauches wird vermittels der Bremshülse<B>39</B> durch Reibung gehindert, wodurch die Windungen zwischen dem Ansatz<B>33</B> der Mutter 32 oder dem Ende<B>35</B> der Kaliberbüchse 34 und dem durch das Zufülirrohr 23-24-25, durch das Mitnehmerrohr <B>19</B> und das innere Armie- rungswerkzeug <B>29</B> zugeführte,
zu umman- felnde Werkstück, zum Beispiel im Kabel, Seil oder Dralit, sieh aufstauelien und pres sen, so dass der Mantel innen auf das Werk stück, zum Beispiel ein Kabel, fest auf- gepresst wird und aussen mit Ausnahme klei ner Rinnen eine glatte Oberfläche bildend, i fertig aus der Maschine tritt.
Da durch die Aufpressung des Mantels auf das zu um- mantelnde Werkstück das letztere die Bewe gung in der Längsachse des Produktions ganges mitmachen muss, wird damit der Ein- i zug des zu umwickelnden Produktes in die Maschine und der Ausstoss aus derselben zwangsläufig erreicht. Es können Mäntel von unbeschränkter Länge erzeugt werden. Die Rillen auf dem zylindrischen Teil<B>35</B> der Kaliberbüchse 34 oder die Rillen<B>a</B>n den Arm enden 41 der Bremshülse<B>39</B> dienen dazu, den durch die Reibung an den Gewindegängen<B>30</B> und<B>31</B> auftretenden Verdrehungsbestrebun gen des Mantels entgegenzuwirken.
Der grö sseren Deutlichkeit halber ist in den Fi-.3 und 4 der Mantel als nur aus einer Schicht bestehend dargestellt. Gemäss Fig. <B>8</B> besteht dieWandung in diesem Falle aus drei Schieb- ten, also drei Bändern, von denen jedes sich ungefähr zur Hälfte überlappt. Das Mate rial der Schichten bezw. Bänder kann gleich oder verschieden sein,<B>je</B> nach dem Verwen- dungszweel-, des fertigen Mantels.
Letzteres verlässt die Maschine vollständic drallfrei. Besonders vorteilhaft ist, dass dieselbe Ma schine zur Herstellung von Mänteln versehie- denen Durchmessers und verschiedenerWand- stärken verwendet werden kann.
Zu diesem Zwecke sind die Teile<B>18-20,</B> 22-26# 29# 32, 34,<B>37-39,</B> 42 und 44 leicht ausweehsel- bar. Die Auswechselbarkeit des Werkzeu,- satzes zum Aufwickeln, Falten, Stauchen und Pressen des Mantels gestattet eine uute wirt schaftliche und zweckmässige Ausnützuno, der Maschine.
Die einzelnen Lagen des Mantels blei ben dicht aneinandergepresst', sie können auch durch entsprechend hohen Druck, zuni Beispiel bei Blei als Bandmaterial, zu einem homogenen Ganzen zusammengepresst werden. Solehe Mäntel eignen sich zum Beispiel<B>für</B> die Isolierung von Ein- iind-##,lehrleiterdr.Iht(-ii oder verdrehten Seilen usw. Oder es können Mäntel für Stark- oder Schwachstromhabel sowie Telephonhabel erzeugt werden.
Versuche haben o-ezei-,t, dass Mäntel aus nur einer oder aus einer Mehrzahl von Lagen Material erzeuct werden können. Durch den tn .Aufbau des Mantels, wie er durch die Ma- soliine hergestellt wird, kann die Biegsam keit;
des Mantels so weit gesichert werden, als das zu ummantelnde Produkt (züm Beispiel Drähte, Seile, Kabel) eine Biegung zulässt, ,vobei besonders festzuhalten ist, dass beim Bie-,en eines Metallmantels mit stärkeren Krümmun--en Risse im Mantel sich nicht bil den können, Verengungen des Mantels nicht eintreten und ein"Aufspringen" dieser äussern .Metallbewehrung nicht eintreten kann.
Die Maschine kann derart ausgebildet sein, dass die Umstellung der Maschine auf das eine oder andere Material, auf die ver- sehiedenen Draht-, Seil- oder Kabeldurehmes- ser oder auf verseliiedene Lagenzahlen und Armierungsstärken usw. leicht erreicht wer den kann.
Machine for applying a sheath to wires .. Ropes, cables, tubes, etc. The invention relates to a Ma machine for applying a sheath to wires, ropes, cables, tubes, etc. by winding on flexible strips, for example made of iron , Copper, aluminum, lead, zinc, tin and their alloys.
Instead of metal, the ribbons can also be made from Ge, v #, such as silk, cotton, canvas, synthetic fibers, jute, hemp, etc. These fabrics can be impregnated with other substances, for example oils or fats , Bitumen, paraffin, vulcanizable compounds, etc. The fabric materials can also be painted.
It is also provided that the tapes can be made of Kraft papers that can be used in their natural state, but that can also be impregnated, for example with oils, etc. The tapes can also be caselined foils; they can consist of asbestos, fiber-like materials, etc. Films made from plastisellen. Plastics, such as Igelit foils, are used.
According to the invention, means are provided for shaping the jacket in order to wind up the tapes in an uninterrupted operation to form a tube, to place the tube thus formed in folds and to press these folds together.
The thickness of the jacket can be adapted to the requirements placed on the finished product; the wall thickness can be greater than the width of the folds <U> for example </U> to achieve greater flexibility.
The new machine makes it possible to manufacture jackets around cables, etc. in one uninterrupted operation, which can have, for example, an inner layer made of lead, a second layer of impregnated paper, a third layer of water-insulating jute and an iron jacket that provides mechanical protection. Fabric and paper can be impregnated, for example with vulcanizable material; But they can also be encased with foils of all kinds.
In the accompanying drawings, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, FIG. 1 shows a schematic side view of the machine, FIG. 2 shows a vertical section through the upper part of the housing in an opposite direction to that of FIG 1 </B> larger scale; FIGS. 3-7 show details of the machine on a larger scale than that of FIG. 1; Fig. 8 shows a longitudinal section through the jacket walls.
A drive motor 2 is arranged in the housing <B> 1 </B> (Fig. <B> 1) </B>, which drives a belt pulley <B> 3 </B> with a belt drive. A gear <B> 5 </B> seated on the shaft 4 of the belt pulley <B> 3 </B> drives the main shaft <B> 7 </B> with a gear <B> 6 </B> two chain wheels <B> 8 </B> and <B> 9 </B> are attached. The side wheel <B> 8 </B> drives the tool chain wheel <B> 10 </B> with a chain <B> 11 </B> and the wheel <B> 9 </B> with the chain <B> 13 </B> the sprocket l2, which sits on a hollow shaft <B> 15 </B>.
The two wheels <B> 10 </B> and 12 are located in the uppermost part of the housing <B> 1. </B> shown in FIG. 2 more often. The hollow shaft <B> 15 </B> is in one Bearing bush <B> 16 </B> rotatably supported by needle bearings <B> 17 </B>. A coupling <B> 18 </B> with two wedges is inserted into the end of the hollow shaft <B> 15 </B> opposite the wheel <B> 1-9 </B>. A tubular driver <B> 19 </B> is firmly connected to the coupling and is self-supporting beyond the coupling <B> 18 </B> in a stationary winding mandrel <B> 20 </B> turns.
The driver <B> 19 </B> is provided at its end opposite the coupling <B> 18 </B> with an asymmetrical claw arrangement which reinforces the inner reinforcement bearing a thread <B> 30 </B> - Tool <B> 29 </B> (Fig. <B> 3) </B> carries and drives. The winding mandrel 20, which is provided with longitudinal grooves <B> 21 </B>, is attached to the bearing journal <B> 16 </B> with the flange 22.
In the hollow shaft <B> 15 </B> the cable or wire feed tube 23-24-25 is arranged in such a way that the mouthpiece <B> 23 </B> is in the retaining cover <B> 27 </B> of the housing < B> 1 </B> is mounted secured against rotation, while the narrowing overcan-sstück zn L, 21 25, which is rigidly connected to the mouthpiece <B> 23 </B> by the tube 24, is centered by the needle bearing <B> 26 </B> in the rotating clutch, Sstüeli: t '<B> 18 </B>.
The flange <B> 28 </B> on the mouthpiece <B> 23 </B> holds the transition piece <B> 25 </B> at a minimum distance from the driver tube <B> 19 </B> (Fig . <B> 5). </B>
A thread <B> 31 </B> of a nut <B> 3.) </B> works with your thread <B> 30 </B> of the reinforcement tool <B> 9-9 </B> together. The threads <B> 30 </B> and <B> 31 </B> which do not touch each other (Fig. <B> 3, </B> 4), together form a thread socket in which on -below The fold of the raw material hose formed by overlapping the mandrel 20 with band-shaped 2) material is carried out, running according to a helical line.
The nut <B> 32 </B> is rotated with the wedges 45 from the Werk-zeii-, ketteiii-ad <B> 10 </B> (Fig. 2) and axially held by the ring shoulder 46. The sprocket <B> 10 </B> can be easily rotated in the stand <B> 1 </B>.
Depending on the hardness, strength and surface properties of the tape materials to be processed, threads <B> 30 </B> and 31 are single or multiple; In any case, the outer diameter of the thread <B> 30 </B> is greater than the inner diameter of the thread <B> 31, </B> while the pitch and the two threads are equal and of the two Wall thickness of the reinforcement is determined.
On the nut <B> 32 </B> behind the thread <B> 31 </B> there is a shoulder <B> 33 </B> with a cylindrical bore (Fig. <B> 3 ), </B> which is at least as long as a full # stone 0.Ullo. of the thread <B> 31,
</B> and their diameter knife gleieb. is the outer diameter knife of the finished Armieriiii-. The walling of the bulge in the approach <B> 33 </B> acts as a guide and pressing surface for the finished jacket. With special properties of the tape materials, especially with.
Metals, the cylindrical attachment <B> 33 </B> of the nut <B> 32 </B> can be omitted and instead a caliber axle that does not rotate with the nut <B> 32 </B>, but is stationary 34 (Fig. Ü should be attached, welebe with a cylindrical bore acting as a guide and pressing surface, in its part <B> 35 </B> the outer diameter of the finished casing is determined, with.
the length of the part <B> 35 </B> is at least equal to the single stem and thread <B> 31 </B>. The part <B> 25 </B> of caliber rifles for processing certain strip materials that has the el e # cylindrical barrel is also provided in the longitudinal direction with grooves 47, 48 running parallel or obliquely to the axis of the liner (FIGS. 6, 7 ) </B> provided.
The caliber sleeve 34 (FIG. 4) serves with the part <B> 36 </B> as a clamping ring on the inclined surfaces 40 of the brake sleeve <B> 39. </B> The caliber sleeve is over the sleeve <B> 37 < / B> and the clamping nut <B> 38 </B> are firmly connected to the stand <B> 1 </B>. Adjacent to the parts <B> 33 </B> and <B> 35 </B> there is a brake sleeve <B> 39 </B> which is slotted for almost its entire length, the arms 41 of which are resilient and have inclined surfaces 40 are provided.
The brake sleeve <B> 39 </B> lies in a further fixed bushing <B> 37 </B> (FIG. 4) or bushing 42 (FIG. <B> 3) </B> and lies with its inclined surfaces 40 on the clamping ring <B> 36 </B> of the caliber sleeve 34 (FIG. 4) or on the clamping ring end 43 of the sleeve 42 (FIG. 3). By turning the clamping sleeve 44 in the clamping nut <B> 38 </B>, the brake sleeve <B> 39 </B> is adjusted axially and the inner diameter of the resilient arms is narrowed or expanded as a result of the displacement of the inclined surfaces 40 under the clamping rings > 36 </B> or 43.
Depending on the band materials to be processed, the inner arm ends 41 (Fig. 6) of the brake sleeve 3, 9 are provided with angular grooves 47 (Fig. <B> 6) </B> or rounded grooves 48 (Fig. <B> 7) </B> or similar grooves are provided. A chain wheel 49 also engages in the chain <B> 13 </B> (FIG. <B> 1) </B>, on whose axis <B> 50 </B> a gear wheel <B> 51 </B> > sits. The gear <B> 51 </B> meshes with a toothed ring 52, which is firmly pulled onto the hub <B> 53 </B> (FIG. 2) of a disk 54.
The disk 54 is rotatably mounted on the bearing sleeve <B> 16 </B> and has at least one <B> (- </B>, however, preferably two to five or more) bolts <B> 55 </B> . On each bolt <B> 55 </B> there is a support <B> 56 </B> (Fig. <B> 1), </B>, on which a rotatable supply reel is slidably seated and adjustable in its inclination to the cable K <B> 57 </B> for the strip-like material and deflection and tensioning elements <B> 58 </B> for the latter.
The production of the jackets is done in the following way: When the machine is started up, the two sprockets <B> 10 </B> and <B> 12 </B> from motor 2 via parts <B> 3-9, 11 </B> and <B> 13 </B> driven with the same number of revolutions. The wheel <B> 10 </B> causes the nut <B> 32 to rotate, </B> the wheel 12 takes care of the parts <B> 15, 18 </B> and <B> 19 </B> the drive of the inner reinforcement tool <B> 29. </B> The mandrel 20 is screwed into the bearing pin <B> 16 </B> and does not turn.
Since you can see the inner reinforcement tool <B> 29 </B> and the nut <B> 32 </B> rotate with the same number of revolutions and in the same position, the distances between the threads always remain the same. From the chain <B> 13 </B> via the parts 49-52, the disk 54 with the carriers <B> 56 </B> mounted on it is driven so that the supply reels <B> 57 </ B> turn around the mandrel 20. In this case, the inclined position of the carriers <B> 56 </B> corresponds to the tape B unwound from the reel <B> 57 </B> (FIG. <B> 1) </B> with a certain overlap wound onto the stationary mandrel 20.
The wound part is pulled off the mandrel 20 at a constant speed by the threads <B> 30 </B> and <B> 31 </B> and placed in folds (schematically in FIGS. 3 and 4 indicated). The axially continuous movement of the corrugated raw material hose is prevented by friction by means of the brake sleeve <B> 39 </B>, as a result of which the turns between the shoulder <B> 33 </B> of the nut 32 or the end <B> 35 </ B> of the caliber sleeve 34 and the one fed through the feed pipe 23-24-25, through the driver pipe <B> 19 </B> and the inner reinforcement tool <B> 29 </B>,
Workpieces that are to be encased, for example in the cable, rope or Dralit, are dammed up and pressed so that the jacket is firmly pressed onto the workpiece, for example a cable, on the inside and smooth on the outside, with the exception of small grooves Forming the surface, I step out of the machine finished.
As the jacket is pressed onto the workpiece to be coated, the latter has to follow the movement in the longitudinal axis of the production aisle, so that the product to be wrapped is drawn into and ejected from the machine. Sheaths of unlimited length can be created. The grooves on the cylindrical part <B> 35 </B> of the caliber sleeve 34 or the grooves <B> a </B> in the arm end 41 of the brake sleeve <B> 39 </B> serve to prevent the friction to counteract any twisting tendencies of the jacket that occur on the threads <B> 30 </B> and <B> 31 </B>.
For the sake of greater clarity, FIGS. 3 and 4 show the jacket as consisting of only one layer. According to FIG. 8, the wall in this case consists of three slides, that is to say three strips, each of which overlaps approximately halfway. The mate rial of the layers respectively. The straps can be the same or different, depending on the intended use of the finished jacket.
The latter leaves the machine completely free of twist. It is particularly advantageous that the same machine can be used to manufacture jackets of different diameters and different wall thicknesses.
For this purpose, the parts <B> 18-20, </B> 22-26 # 29 # 32, 34, <B> 37-39, </B> 42 and 44 can easily be replaced. The interchangeability of the tool set for winding, folding, upsetting and pressing of the jacket allows the machine to be used economically and appropriately.
The individual layers of the jacket remain tightly pressed together, they can also be pressed together to form a homogeneous whole by means of correspondingly high pressure, for example with lead as the strip material. Solehe coats are suitable for example <B> for </B> the insulation of one-iind - ##, teacher dr.Iht (-ii or twisted ropes etc. Or coats for high or low current cables as well as telephone cables can be produced.
Attempts have shown that jackets can be produced from just one or from a plurality of layers of material. Due to the tn. Construction of the jacket, as it is produced by the masoliine, the flexibility;
of the sheath must be secured as far as the product to be sheathed (for example wires, ropes, cables) allows a bend, whereby it should be noted that when bending a metal sheath with stronger curvatures, cracks in the sheath do not appear can form, constrictions of the jacket do not occur and a "cracking open" of this outer .Metal reinforcement cannot occur.
The machine can be designed in such a way that the machine can be easily converted to one or the other material, to the different wire, rope or cable diameter blades or to different numbers of layers and reinforcement thicknesses, etc.