CH237922A - Device for sealing the shafts of turbo machines of thermal power plants, in which a gaseous working medium continuously describes a closed circuit under excess pressure. - Google Patents

Device for sealing the shafts of turbo machines of thermal power plants, in which a gaseous working medium continuously describes a closed circuit under excess pressure.

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CH237922A
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CH
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sealing
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turbine
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Studien Aktiengesel Technische
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D11/00Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
    • F01D11/02Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages by non-contact sealings, e.g. of labyrinth type
    • F01D11/04Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages by non-contact sealings, e.g. of labyrinth type using sealing fluid, e.g. steam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  

  Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 215748.    Einrichtung zum     Abdiehten    der Wellen von Turbomaschinen von Wärmekraftanlagen,  in welchen ein gasförmiges Arbeitsmittel dauernd einen geschlossenen  Kreislauf unter Überdruck     beschreibt.       Die Erfindung betrifft eine     Einrichtung     zum Abdichten der Wellen von Turbomaschi  nen von Wärmekraftanlagen, in welchen ein  gasförmiges Arbeitsmittel dauernd einen ge  schlossenen     Kreislauf    unter     Überdruck    be  schreibt,

   wobei das durch     äussere    Wärme  zufuhr erhitzte Arbeitsmittel unter äusserer  Leistungsabgabe in mindestens einer Tur  bine expandiert und hierauf in mindestens  einem Turboverdichter wieder auf höheren  Druck gebracht wird. Gemäss dem Patentan  spruch des Hauptpatentes besteht die     Ein-          richtung    darin, dass wenigstens den Stopf  büchsen der Turbine Arbeitsmittel aus dem  Kreislauf selbst von einer Stelle zugeführt  wird, an der ein höherer Druck herrscht als  im     Innern    der jeweiligen Stopfbüchse dieser  Turbomaschine, und dass das in einer solchen  Stopfbüchse nach auswärts entweichende  Sperrgas in einen Raum gelangt,

   welcher  durch eine     Flüssigkeitsstopfbüchse    nach       aussen    abgedichtet und ferner mit     einer       Stelle jenes Kreislaufes     verbunden    ist, an  der ein niedrigerer     Druck    als an der     Anzapf-          stelle    des Sperrgases für die     Stopfbüchse     herrscht,

   wobei in der     Verbindung    zwischen  Stopfbüchse und     Rückführstelle    des Sperr  gases in den     Kreislauf        eine        Trennung    von  Sperrgas     und    Sperrflüssigkeit     erfolgt.     



  In Wärmekraftanlagen dieser Art werden       auftretende    Lastschwankungen für gewöhn  lich dadurch geregelt, dass der Druckpegel im  geschlossenen Kreislauf in Abhängigkeit sol  cher     Schwankungen    geändert wird. Das lässt  sich     beispielsweise    dadurch erreichen, dass  man eine grössere oder kleinere Menge des  Arbeitsmittels als     Kurzsehlussströmung    von  einer Stelle     unmittelbar    hinter dem Verdich  ter     in    die Saugleitung des letzteren über  strömen lässt.

   Bei starken Lastabnahmen kann  aber so viel Arbeitsmittel durch die     Kurz-          schlussleitung    strömen, dass der Druck im  Verdichter an der     Sperrgasentnahmestelle     unter den Druck am Innenende der Turbinen-           stopfbüchsen    fällt. In einem solchen Falle  kann heisses Arbeitsmittel bis zur Flüssig  keitsstopfbüchse gelangen, was besonders  dann mit Gefahren verbunden ist, wenn als  Sperrflüssigkeit     01    verwendet wird, da letz  teres durch das     heisse    Arbeitsmittel leicht  zur Entzündung gebracht werden kann.

   Um  diese Gefahr abzuwenden, ist nun bei einer  Einrichtung der eingangs erwähnten Art  gemäss der     Erfindung    mindestens an die  hochdruckseitige     Turbinenstopfbüchse    zwi  schen der     Zufuhrstelle    des Sperrgases und  ihrem Innenende eine Ableitung angeschlos  sen, in welcher zu jedem Zeitpunkte ein  niedrigerer Druck als an der     Zufuhrstelle    des  Sperrgases in diese Stopfbüchse herrscht.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine       beispielsweise    Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar  zeigt:       Fig.    1 in vereinfachter Darstellungsweise  eine Wärmekraftanlage, in welcher Luft  dauernd einen geschlossenen Kreislauf unter  Überdruck beschreibt und an welcher eine       Einrichtung    zum Abdichten der Welle der  Turbine nach vorliegender Erfindung vor  gesehen ist, und       Fig.    2 Einzelheiten der     Fig.    1 in grö  sserem Massstab.  



  Teile der Figuren, die solchen der Figuren  des Hauptpatentes entsprechen, sind mit den  selben Bezugszeichen wie in den letztgenann  ten Figuren belegt.  



  5 bezeichnet eine mehrstufige Luftturbine  und 7 einen als mehrstufiges     Axialgebläse     ausgebildeten     Kreiselverdichter.    Ferner be  zeichnet 12 die auf der     Hochdruckseite    und  13 die auf der Niederdruckseite der Luft  turbine 5     abzudichtende    Stelle der Turbine.

    Den für das Abdichten der Turbinenwelle an  den Stellen 12 und 13 vorgesehenen Stopf  büchsen 16     bezw.    17 (siehe     insbesondere          Fig.    2) wird aus dem geschlossenen     Arbeits-          mittelkreislauf    selbst als Sperrmittel die  nende Luft zugeführt, und zwar je von einer  Stelle dieses Kreislaufes, an welcher ein  höherer Druck herrscht als im Innern der  Stopfbüchse 16     bezw.    17.

   Zu diesem Zwecke    stellt eine Leitung 18 eine Verbindung     zwi-          t,ohen    einer Stufe hohen Druckes des Ver  dichters 7 und dem Innern der Stopfbüchse  16 und eine Leitung 19 eine Verbindung zwi  schen einer Stufe niedrigeren Druckes des  Verdichters 7 und dem Innern der Stopf  büchse 17 her. Die in letzterer nach     auswärts     entweichende Sperrluft gelangt in einen  Raum 21 (Fug.     \?),    während die in der Stopf  büchse 16 nach auswärts entweichende Sperr  luft in einen Raum 20 gelangt, der nach  aussen durch eine     Fliissigkeitsstopfbüchse    2?  abgedichtet wird.

   Dieser Stopfbüchse 22  fliesst durch     eine    an eine     Flüssigkeitspumpe     24 angeschlossene Leitung 23 Sperrflüssig  keit zu; ein Teil der von der Pumpe 24  geförderten     Sperrflüssigkeit    gelangt auch in  ein der Stopfbüchse 22 benachbartes Lager  ?5 für die Turbinenwelle. Die in der Stopf  büchse 22 nach einwärts abfliessende Sperr  flüssigkeit     belangt    in den Raum 20, von wo  sie zusammen mit der in derselben gelangen  den Sperrluft durch eine Leitung ?6 in einen       Bebälter    ? 7 abfliesst.

   In letzterem trennt sich  die Sperrluft von der Sperrflüssigkeit:  erstere strömt dann durch eine Leitung 28  wieder in den Kreislauf des Arbeitsmittels  der     MTärmekraftanlage,    indem diese Leitung       ')8    an einer Stelle im Innern des Verdichters  7     ausmündet,    an     welcher    ein niedrigerer       Druck    als an der     Anzapfstelle    der Sperrluft  für die Stopfbüchse 16 herrscht. Der Flüs  sigkeitsraum des Behälters 27 ist dagegen  durch eine Leitung 29 an die Pumpe 24 an  geschlossen.

   Die in der     Flüssigkeitsstopf-          büchse    22 und im Lager 25 nach     auswärts    ab  fliessende Flüssigkeit gelangt in einen Raum  30 (Fug. 2), von wo sie durch eine Leitung  31 in einen durch     Zwischenwände    unter  teilten     Sammelbehälter    3? abfliessen kann.  



  In ähnlicher     Weise    ist der Stopfbüchsen  raum 21     aiif    der     Niederdrucl.:seite    der Luft  turbine 5 nach aussen durch eine     Flüssigkeits-          st:opfbiichse    33 abgedichtet, in die von einer  Pumpe 35 durch eine Leitung 34 Sperrflüs  sigkeit     gepresst    wird. Dabei gelangt ein Teil  der von der Pumpe 35 geförderten Flüssig  keit auch noch in ein der Stopfbüchse 33           benachbartes    Lager 36 für die Turbinenwelle.

    Die in der     Flüssigkeitsstopfbüchse    33 nach  einwärts abfliessende Sperrflüssigkeit gelangt  in den Raum 21, wo sie sich mit der aus der  Stopfbüchse 17 in diesen Raum entweichen  den     Sperrluft    mischt. Die Mischung aus die  sen beiden Mengen fliesst aus dem Raum 21  durch eine Leitung 37     in        einen        Behälter    38  ab, wo sich die Sperrluft von der Sperrflüs  sigkeit wieder trennt.

   Erstere gelangt durch  eine     Leitung    39 wieder in den Kreislauf des       Arbeitsmittels    der Wärmekraftanlage, indem  diese Leitung 39 an einer Stelle im Innern  des Verdichters 7 ausmündet, an welcher ein  niedrigerer Druck als an der     Anzapfstelle    der  Sperrluft für die     Stopfbüchse    17 herrscht.  Der Flüssigkeitsraum des Behälters 38 ist  durch eine Leitung 40 an die Pumpe 35 an  geschlossen.

   Die     in    der     Flüssigkeitsstopf-          büchse    33 und im Lager 36 nach     auswärts     abfliessende Flüssigkeit gelangt in. einen  Raum 41 (Fug. 2), von wo sie durch eine  Leitung 42 in ein Abteil des Sammelbehälters  32 abfliessen kann.  



  Um nun zu     verhindern,    dass selbst dann,  wenn der Druck     in    den zum Zuführen von  Sperrgas dienenden     Leitungen    18 und 19 zu       irgendeinem    Zeitpunkte unter den Druck fal  len sollte, der am Innenende der Stopfbüch  sen 16     bezw.    17 herrscht, keine heisse Luft in  den Raum 20     bezw.    21 gelangen kann, wo sie  mit Sperrflüssigkeit in     Berührung    käme, ist  an die Stopfbüchse 16 eine Ableitung 70     und     an die Stopfbüchse 17     eine    Ableitung 71 an  geschlossen.

   Die Ableitung 70 ist an die oben  erwähnte Leitung 28 angeschlossen, welche  an einer Stelle im Innern des Verdichters 7  mündet, an welcher ein niedrigerer Druck als  an der     Anschlussstelle    der Sperrgasleitung 18  an diesen Verdichter herrscht. Anderseits  steht die Ableitung 71 mit der oben erwähn  ten Leitung 39 in Verbindung, welche an  einer Stelle im Innern des Verdichters 7  mündet, an welcher ein niedrigerer Druck als  an der     Anschlussstelle    der Sperrgasleitung 19  an diesen Verdichter 7 herrscht.

   Infolge  dessen herrscht an der Stelle 72, wo     dio    Ab  leitung 70 in den     Labyrinthraum    der hoch-    druckseitigen     Turbinenstopfbüchse    16 mün  det, stets ein tieferer Druck als an der Stelle  73, wo die     ,Sperrgasleitung    18 in jenen Rahm  mündet. Folglich wird selbst dann, wenn der  Druck des Sperrgases an der Stelle 73     unter     den Druck am rechten Ende der Stopfbüchse  16 fällt, kein     Arbeitsmittel    bis     in    den Raum  20 gelangen, da es schon vorher durch die  Leitung 70 abfliessen kann, in welcher auf  alle Fälle stets ein niedrigerer Druck als in  der Leitung 18 herrscht.

   Dieselben Verhält  nisse liegen in bezug auf die Leitungen 19  und 71 vor, so dass auch in der     niederdruck-          seitigen    Stopfbüchse 17 nie Arbeitsmittel aus  der Turbine 5 bis in den Raum 21 gelangen  wird, da allenfalls durch den     linken    Teil  dieser Stopfbüchse 17 dringendes Arbeits  mittel beim Erreichen der Stelle 74 gleich  durch die Leitung 71 abfliessen wird.

       Sind     die Temperaturen des sich in der     Turbine          entspannenden    Arbeitsmittels nicht allzu  hoch, so     genügt    es     unter    Umständen, wenn  nur die hochdruckseitige     Turbinenstopfbüchse     gemäss     Erfindung        ausgebildet    wird.  



  Die Ableitung, in welcher zu jedem Zeit  punkte ein niedrigerer Druck als an der Zu  fuhrstelle des     Sperrgases    in die Stopfbüchse  herrscht, kann auch an     einer    Stelle der Tur  bine angeschlossen sein, an welcher ein nied  rigerer Druck herrscht, als je an der Stelle  des Verdichters, an welcher das Sperrgas ab  gezapft wird, vorkommen kann.



  Additional patent to main patent no. 215748. Device for sealing off the shafts of turbo machines of thermal power plants, in which a gaseous working medium continuously describes a closed circuit under excess pressure. The invention relates to a device for sealing the shafts of Turbomaschi NEN of thermal power plants, in which a gaseous working medium continuously writes a closed circuit under overpressure be,

   wherein the working medium heated by external heat supply expands with external power output in at least one turbine and is then brought back to higher pressure in at least one turbo compressor. According to the patent claim of the main patent, the device is that at least the stuffing boxes of the turbine working fluid from the circuit itself is supplied from a point at which a higher pressure prevails than inside the respective stuffing box of this turbo machine, and that in sealing gas escaping to the outside of such a stuffing box enters a room,

   which is sealed off from the outside by a liquid stuffing box and is also connected to a point of that circuit at which the pressure is lower than at the tapping point of the sealing gas for the stuffing box,

   wherein in the connection between the stuffing box and the return point of the barrier gas in the circuit, a separation of barrier gas and barrier liquid takes place.



  In thermal power plants of this type occurring load fluctuations are usually regulated by changing the pressure level in the closed circuit as a function of such fluctuations. This can be achieved, for example, by allowing a larger or smaller amount of the working medium to flow as a short-circuit flow from a point directly behind the compressor into the suction line of the latter.

   In the event of strong load reductions, however, so much working fluid can flow through the short-circuit line that the pressure in the compressor at the sealing gas extraction point falls below the pressure at the inner end of the turbine stuffing boxes. In such a case, hot working medium can reach the liquid stuffing box, which is particularly dangerous if 01 is used as the sealing liquid, since the latter can easily be ignited by the hot working medium.

   To avert this risk, a discharge line is now ruled out in a device of the type mentioned according to the invention at least to the high-pressure side turbine stuffing box between the supply point of the sealing gas and its inner end, in which a lower pressure than at the supply point of the sealing gas at any time in this stuffing box prevails.



  In the accompanying drawing, an example embodiment of the subject of the inven tion is illustrated, namely: Fig. 1 in a simplified representation of a thermal power plant in which air continuously describes a closed circuit under excess pressure and on which a device for sealing the shaft of the turbine according to the present invention is seen before, and FIG. 2 shows details of FIG. 1 on a larger scale.



  Parts of the figures that correspond to those of the figures of the main patent are given the same reference numerals as in the last mentioned figures.



  5 designates a multistage air turbine and 7 a centrifugal compressor designed as a multistage axial fan. Furthermore, be marked 12 on the high pressure side and 13 on the low pressure side of the air turbine 5 to be sealed point of the turbine.

    The provided for sealing the turbine shaft at the points 12 and 13 stuffing boxes 16 respectively. 17 (see in particular FIG. 2), the nende air is supplied from the closed working medium circuit itself as a blocking medium, from a point of this circuit at which a higher pressure prevails than inside the stuffing box 16 or. 17th

   For this purpose, a line 18 provides a connection between a high pressure stage of the compressor 7 and the inside of the stuffing box 16 and a line 19 a connection between a lower pressure stage of the compressor 7 and the inside of the stuffing box 17 here. The sealing air escaping outwards in the latter reaches a space 21 (joint. \?), While the sealing air escaping outwards in the stuffing box 16 enters a space 20, which is passed to the outside through a liquid stuffing box 2? is sealed.

   This stuffing box 22 flows through a line 23 connected to a liquid pump 24 to seal liquid; Part of the barrier fluid conveyed by the pump 24 also reaches a bearing 5 for the turbine shaft adjacent to the stuffing box 22. The inwardly flowing sealing liquid in the stuffing box 22 is in the space 20, from where it passes together with the sealing air in the same through a line? 6 in a container? 7 drains.

   In the latter, the sealing air is separated from the sealing liquid: the former then flows through a line 28 back into the circuit of the working medium of the thermal power plant, in that this line ') 8 opens out at a point inside the compressor 7 at which a lower pressure than the The air seal for the stuffing box 16 is tapped. The liq fluid space of the container 27, however, is closed by a line 29 to the pump 24.

   The outwardly flowing liquid in the liquid stuffing box 22 and in the store 25 reaches a space 30 (joint 2), from where it flows through a line 31 into a collecting container 3? can flow away.



  In a similar way, the stuffing box space 21 on the low pressure side of the air turbine 5 is sealed off from the outside by a liquid plug 33 into which a pump 35 presses barrier fluid through a line 34. In this case, part of the liquid conveyed by the pump 35 also passes into a bearing 36 for the turbine shaft adjacent to the stuffing box 33.

    The inwardly flowing sealing liquid in the stuffing box 33 enters the space 21, where it mixes with the sealing air escaping from the stuffing box 17 in this space. The mixture of these two quantities flows out of the space 21 through a line 37 into a container 38, where the sealing air separates from the blocking fluid again.

   The former enters the circuit of the working medium of the thermal power plant through a line 39, in that this line 39 opens out at a point in the interior of the compressor 7 at which the pressure is lower than that at the tapping point of the sealing air for the stuffing box 17. The liquid space of the container 38 is closed by a line 40 to the pump 35.

   The liquid flowing outwardly in the liquid stuffing box 33 and in the store 36 reaches a space 41 (joint 2), from where it can flow through a line 42 into a compartment of the collecting container 32.



  In order to prevent that even if the pressure in the lines 18 and 19 serving for the supply of sealing gas should fall below the pressure at any point in time, the sen at the inner end of the stuffing boxes 16 BEZW. 17 prevails, no hot air in the room 20 respectively. 21 can get where it would come into contact with sealing liquid, a discharge line 70 is connected to the stuffing box 16 and a discharge line 71 is connected to the stuffing box 17.

   The discharge line 70 is connected to the above-mentioned line 28, which opens at a point in the interior of the compressor 7 at which a lower pressure prevails than at the connection point of the sealing gas line 18 to this compressor. On the other hand, the discharge line 71 is connected to the line 39 mentioned above, which opens at a point in the interior of the compressor 7 at which a lower pressure than at the connection point of the sealing gas line 19 to this compressor 7 prevails.

   As a result, there is always a lower pressure at point 72, where the discharge line 70 opens into the labyrinth space of the high-pressure side turbine stuffing box 16 than at point 73, where the sealing gas line 18 opens into that cream. Consequently, even if the pressure of the sealing gas at the point 73 falls below the pressure at the right end of the stuffing box 16, no working medium will get into the space 20, since it can already flow off beforehand through the line 70, in which case in any case there is always a lower pressure than in line 18.

   The same conditions exist with regard to the lines 19 and 71, so that working fluid from the turbine 5 will never get into the chamber 21 in the low-pressure-side stuffing box 17, since urgent working fluid at most through the left part of this stuffing box 17 on reaching the point 74 will flow immediately through the line 71.

       If the temperatures of the working medium relaxing in the turbine are not too high, it may be sufficient if only the high-pressure side turbine stuffing box is designed according to the invention.



  The derivation, in which at any point in time a lower pressure than the point at which the sealing gas is fed into the stuffing box prevails, can also be connected to a point on the turbine at which there is a lower pressure than ever at the point of the compressor at which the sealing gas is drawn off can occur.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Abdichten der Wellen von Turbomaschinen von Wärmekraftan- lagen, in welchen ein gasförmiges Arbeits mittel dauernd einen geschlossenen Kreislauf unter Überdruck beschreibt, wobei das durch äussere Wärmezufuhr erhitzte Arbeitsmittel unter äusserer Leistungsabgabe in mindestens einer Turbine expandiert und hierauf in min- destens einem Turboverdichter wieder auf höheren Druck gebracht wird., nach dem Pa tentanspruch des Hauptpatentes, dadurch ge kennzeichnet, PATENT CLAIM: Device for sealing the shafts of turbo machines of thermal power plants in which a gaseous working medium continuously describes a closed circuit under overpressure, the working medium heated by external heat supply expanding in at least one turbine and then in at least one turbine Turbo compressor is brought back to higher pressure., According to the patent claim of the main patent, characterized dass mindestens an die hoch- druckseitige Turbinenstopfbüchse zwischen der Zufuhrstelle des Sperrgases und ihrem Innenende eine Ableitung angeschlossen ist, in welcher zu jedem Zeitpunkte ein nied rigerer Druck als an der Zufuhrstelle des Sperrgases in die Stopfbüchse herrscht. UNTERANSPRÜUCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ableitung an eine tiefere Stufe des Turboverdichters als die Sperrgaszuleitung angeschlossen ist. 2. that a discharge line is connected at least to the high-pressure side turbine stuffing box between the supply point of the sealing gas and its inner end, in which a lower pressure prevails at all times than at the supply point of the sealing gas into the stuffing box. SUBSTANTIAL CLAIMS: 1. Device according to claim, characterized in that the discharge line is connected to a lower stage of the turbo compressor than the sealing gas feed line. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass die Ableitung a .n. eine Stelle der Turbine angeschlossen ist, an welcher eine niedrigerer Druck herrscht, als je an der Stelle des Verdichters. an welcher das Sperrgas abgezapft wird, vorkommen kann. Aktiengesellschaft für technische Studien. Device according to claim, characterized in that the derivation a .n. a point of the turbine is connected at which a lower pressure prevails than ever at the point of the compressor. at which the sealing gas is drawn off, can occur. Joint stock company for technical studies.
CH237922D 1940-09-23 1943-10-13 Device for sealing the shafts of turbo machines of thermal power plants, in which a gaseous working medium continuously describes a closed circuit under excess pressure. CH237922A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967604C (en) * 1953-01-13 1957-12-19 Tech Studien Ag Thermal power plant with a turbine having an outer housing and an inner housing

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