CH237862A - Procedure for starting synchronous machines. - Google Patents

Procedure for starting synchronous machines.

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CH237862A
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CH
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synchronous
machine
dependent
frequency
asynchronous motor
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German (de)
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/46Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual synchronous motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  

      Verfahren    zum     Anlassen    von     Synchronmaschinen.       Es     ist        bekannt,        Synchronmaschinen,    ins  besondere Synchronmotoren, dadurch anzu  lassen, dass man einen getrennt aufgestellten       Asynchronmotor    mit     Schleifringläufer    zu  nächst auf volle Drehzahl     bringt,    dann     se-          kundärseitig    an die     ]Klemmen    der anzulassen  den,

   erregten     Synchronmaschine        anschliesst     und hierauf allmählich     bis    zum Stillstand  abbremst. Dabei liefert     sein    Sekundärteil  der     anzulassenden        Synchronmaschine        eine     Frequenz und eine     ihr        proportionale    Span  nung, die beide von Null an allmählich bis  zur     Netzfrequenz        bezw.    bis zu der ihr     pro-          portionalen        Maschinenspannung    ansteigen.

    Da der leerlaufende     Asynchronmotor    zu  nächst die Frequenz und     Spannung    Null hat,       nimmt    der     Synchronmotor        zunächst    keinen  Strom auf und entwickelt daher auch     kein     Drehmoment.

   Erst     wenn    der     Asynchronmotor     etwas abgebremst     ist,    steigt die     Spannung;     da aber auch die Frequenz steigt, kann nun  mehr der Synchronmotor nicht mehr in Tritt  kommen, besonders     wenn    er eine Last durch  zuziehen, also ein gewisses     Gegenmoment    zu       überwinden    hat.

   Die Verhältnisse werden um  so     ungünstiger,    je grösser der     Ohmsche     Widerstand des Synchronmotors gegenüber  seinem     induktiven    Widerstand ist.     Nun    ist  aber bei Frequenz Null der     induktive    Wider  stand ebenfalls Null, und der an sich end  liche     Ohmsche    Widerstand der Synchron  maschine ist dann auf alle Fälle unendlich  mal grösser als der     induktive.    Der Synchron  motor kann somit zugleich mit der zuge-    führten     Frequenz    bei     ihr    proportionaler  Spannung nicht anlaufen.

   Es     müssen    viel  mehr     künstliche        Mittel    angewandt werden,  die     dem,    Synchronmotor zu einem     Losbrech-          moment    verhelfen. Dies     ist,        wie    gesagt, be  sonders bei Synchronmotoren erforderlich;  die unter Last anlaufen sollen, oder bei sol  chen, die keine     Druckölschmierung    besitzen.  



  Nach dem Verfahren gemäss der Erfin  dung wird das erforderliche     Losbrechmoment     der     Synchronmaschine    aus einer besonderen  zusätzlichen     Stromquelle    geliefert.  



  In der     Zeichnung    sind zwei     Ausführungs-          beispiele        einer    Anlage zur Ausführung des       erfindungsgemässen    Verfahrens schematisch  dargestellt, bei denen es sich darum handelt,  den Synchronmotor b anzulassen und an .das  Netz a     anzuschliessen.    Zu diesem Zweck wird  zunächst der     Asynchronmotor    c bei nach       unten    eingeschaltetem     Umschalter    e     mittels     des     Anlasswiderstandes    d angelassen.

   Hat er  seine volle Drehzahl erreicht, so     wird    durch  Umlegen des Umschalters     e    nach oben die       Ständerwicklung    des anzulassenden     Syn-          chronmotors    b, der mit     Gleichstrom    von der  mit     ihm    gekuppelten     Maschine        1c    aus erregt  wird, an die     Läuferschleifringe    des     Asyn-          chronmotors    c angelegt und dann der     Motor     c mittels der mit diesem gekuppelten Bremse  f langsam abgebremst.

   Dabei steigen Fre  quenz und     Spannung    an den     Klemmen    des       Synchronmotors    b     proportional    der     Schlüp-          fung    des Motors c, bis dieser schliesslich bei  Stillstand wie ein ruhender Transformator      wirkt     und    die Netzfrequenz und     -spannung     auf die Maschine b überträgt. Diese ist ange  laufen, sobald ihr Drehmoment das Still  standsmoment     überwinden    konnte, und läuft  am Ende, das heisst bei     Stillstand    des Mo  tors c, mit Netzfrequenz.

   Wird nun der Läu  fer des Motors c im Stillstand in die Lage  der     Phasengleichheit    mit seinem Ständer ge  dreht, dann stimmt auch die Phasenlage der  Maschine b mit derjenigen des Netzes a  überein, so dass nunmehr der Netzschalter g  geschlossen werden darf. Darauf kann der       Umschalter    e in die Mittellage gebracht und  der Motor c durch Öffnen des Schalters     7b     vom Netz abgetrennt werden.  



  Der     Asynchronmotor    c arbeitet also wäh  rend des     Anlassens    der Synchronmaschine b  zugleich als Frequenz- und Spannungstrans  formator     und    erst bei Stillstand als reiner       Spannungstransformator.    Der Anlauf der       Synchronmaschine    b, deren Polrad erregt ist,  erfolgt daher bei praktisch konstantem Feld,  vorausgesetzt,

   dass der     Ohmsche    Widerstand  der     Synchronmaschinenwicklung    gegenüber  ihrem induktiven Widerstand     vernachlässig-          bar        klein        ist.    Dies     trifft    aber bei den kleinen,  mit dem Nullwert beginnenden Anlauffre  quenzen nicht zu, hier überwiegt vielmehr  der     Ohmsehe    Widerstand, so dass das Feld       und    daher auch das Drehmoment der still  stehenden Maschine gleich Null, oder doch  sehr klein     wird.    Zum Anlassen von Maschi  nen mit hohem     Losbrechmoment,

      insbeson  dere Maschinen ohne     Druckölschmierung     oder solchen, die unter Last anlaufen müssen,  müssen daher besondere Mittel zur Überwin  dung der ruhenden     Reibung        bezw.    des Last  momentes angewendet werden.  



  Gemäss     Fig.    1 besteht ein solches Mittel  in der Hinzufügung der Gleichstrommaschine       z,    die mit dem     Asynchronmotor    c gekuppelt  ist. Nachdem der Motor c angelassen ist, lie  fert die Maschine i bei Stillstand des Syn  chronmotors b     und    der an ihn angebauten       Erregermaschine        7c    vor allem den nötigen  Erregerstrom für den anzulassenden     Motor    b  und     speist    ausserdem die Erregermaschine k,  so dass sie, als Motor laufend, auf den Syn-         ehronmotor    b mechanisch ein gerichtetes An  laufmoment überträgt.

   Im weiteren Verlauf  des     Anlassens    sinkt die Spannung der Ma  schine i, während diejenige der     Maschine    k  steigt. Damit nun die     Maschine        i    nicht als  Motor läuft und die Bremsung des     Asyn-          chronmotors    c erschwert, wird bei Span  nungsgleichheit der beiden Maschinen i und       lcs    der Schalter in. geöffnet. Ausserdem ist in  ihrer Verbindungsleitung ein Regelwider  stand n, vorgesehen.

   Ferner lassen sich auch  die Felder der beiden Gleichstrommaschinen  durch     Steuerung    so     beeinflussen,    dass einer  seits das synchronisierende Moment der Ma  schine b und anderseits die bremsende Wir  kung der Maschine i möglichst gross wird.  Denn solange diese als Generator arbeitet,  wirkt sie bremsend, so dass an mechanischer  Bremskraft gespart wird und die Bremse     f          weniger    zu leisten hat. Handelt es sich um  das     Anlassen    einer einphasigen Synchron  maschine, so ist man in der Lage, mittels  der Gleichstrommaschine k die Drehrichtung  zu bestimmen.  



  Ein anderes Mittel, durch welches das  grosse, zur Überwindung der ruhenden Rei  bung     bezw.    des     Lastmomentes    erforderliche  Drehmoment aufgebracht werden kann, ist  in     Fig.    2 dargestellt. Danach wird in den  Stromkreis der Hauptmaschine b eine von  der Frequenz     unabhängige    Spannung einge  führt, so dass sie bereits bei Frequenz Null  ein Ankerfeld besitzt, das die Entwicklung  eines ausreichenden Drehmomentes gewähr  leistet.

   Zu diesem Zwecke ist an den Sekun  därteil des     Asynchronmotors    c ein     Frequenz-          wandler        p    mit Kollektor angeschlossen, der  primärseitig am Netz liegt und der bereits  bei sekundärseitiger Frequenz Null eine  Spannung zu liefern vermag. Er braucht  nicht gross zu sein, da er lediglich den     Ohm-          sehen    Spannungsabfall der Maschine b  decken muss. Der     Frequenzumformer    p kann,  wie gezeichnet, in Reihe mit der Sekundär  wicklung des Motors c liegen oder, parallel  zu ihr, unmittelbar an den Klemmen der  Hauptmaschine b angeschlossen sein. Ist das       Anlaufsdrehmoment    der Maschine b über.

        wunden, dann kann der     Frequenzumformer     mittels des Schalters o vom Netz abgetrennt  werden.  



  Statt des     gollektorfrequenzumformers    p  könnte auch ein gittergesteuerter Gleichrich  ter verwendet werden.     Statt    der rein mecha  nischen Bremse f, die auch     hydraulisch,     pneumatisch oder elektrisch betätigt werden  kann, könnte auch eine     rein    elektrische  Bremsung vorgesehen werden.  



  Da die zusätzlichen     Maschinen   <I>i</I>     bezw.   <I>p</I>  nur kurzzeitig in Betrieb sind, können sie  sehr knapp bemessen und daher klein, leicht  und     billig        ausgeführt    werden.



      Procedure for starting synchronous machines. It is known to let synchronous machines, in particular synchronous motors, by first bringing a separately installed asynchronous motor with slip ring rotor to full speed, then on the secondary side to the terminals of the,

   energized synchronous machine connects and then gradually brakes to a standstill. Its secondary part of the synchronous machine to be started supplies a frequency and a voltage proportional to it, both of which from zero gradually up to the line frequency respectively. up to the machine voltage that is proportional to it.

    Since the idling asynchronous motor initially has a frequency and voltage of zero, the synchronous motor initially does not draw any current and therefore does not develop any torque.

   Only when the asynchronous motor is braked a little does the voltage increase; but since the frequency also rises, the synchronous motor can no longer get going, especially when it pulls a load through, i.e. has to overcome a certain counter-torque.

   The greater the ohmic resistance of the synchronous motor compared to its inductive resistance, the less favorable the situation. Now, however, at zero frequency the inductive resistance is also zero, and the ohmic resistance of the synchronous machine that is actually finite is then in any case infinitely times greater than the inductive one. The synchronous motor cannot start up at the same time with the supplied frequency with its proportional voltage.

   Much more artificial means have to be used to give the synchronous motor a breakaway torque. As I said, this is particularly necessary with synchronous motors; that should start under load, or for those that do not have pressure oil lubrication.



  According to the method according to the invention, the required breakaway torque of the synchronous machine is supplied from a special additional power source.



  In the drawing, two exemplary embodiments of a system for carrying out the method according to the invention are shown schematically, which are to start the synchronous motor b and to connect it to the network a. For this purpose, the asynchronous motor c is first started by means of the starting resistor d with the switch e switched on.

   Once it has reached its full speed, the stator winding of the synchronous motor b to be started, which is excited with direct current from the machine 1c coupled to it, is applied to the rotor slip rings of the asynchronous motor c by flipping the switch e upwards and then the motor c is slowly braked by means of the brake f coupled with it.

   The frequency and voltage at the terminals of the synchronous motor b increase proportionally to the slip of the motor c, until it finally acts like a stationary transformer at standstill and transfers the mains frequency and voltage to the machine b. This has started as soon as its torque was able to overcome the standstill torque, and runs at the end, i.e. when the motor c is stopped, with mains frequency.

   If the runner of the motor c rotates at a standstill in the position of phase equality with its stator, then the phase position of the machine b matches that of the network a, so that the mains switch g can now be closed. The changeover switch e can then be brought into the middle position and the motor c can be disconnected from the mains by opening the switch 7b.



  The asynchronous motor c works during the starting of the synchronous machine b at the same time as a frequency and voltage transformer and only at standstill as a pure voltage transformer. The start of the synchronous machine b, the magnet wheel of which is excited, therefore takes place with a practically constant field, provided

   that the ohmic resistance of the synchronous machine winding is negligibly small compared to its inductive resistance. However, this does not apply to the small Anlauffre frequencies beginning with the zero value, here the ohmic resistance predominates, so that the field and therefore also the torque of the stationary machine is zero or at least very small. For starting machines with a high breakaway torque,

      In particular machines without pressurized oil lubrication or those that have to start under load, must therefore BEZW special means for overcoming the static friction. of the load torque can be applied.



  According to FIG. 1, such a means consists in the addition of the direct current machine z which is coupled to the asynchronous motor c. After the motor c has started, the machine i delivers, when the synchronous motor b and the exciter 7c attached to it are at a standstill, above all the necessary excitation current for the motor b to be started and also feeds the exciter k so that it, running as a motor, Mechanically transmits a directed starting torque to the synchronous motor b.

   As the starting process continues, the voltage of the machine i decreases, while that of the machine k increases. So that the machine i does not run as a motor and makes braking of the asynchronous motor c more difficult, the switch in. Is opened when the two machines i and lcs have the same voltage. In addition, a control resistor was n, provided in their connecting line.

   Furthermore, the fields of the two DC machines can also be influenced by control in such a way that, on the one hand, the synchronizing torque of machine b and, on the other hand, the braking effect of machine i is as great as possible. Because as long as this works as a generator, it has a braking effect, so that mechanical braking force is saved and the brake f has to perform less. If it is a question of starting a single-phase synchronous machine, then one is able to determine the direction of rotation by means of the direct current machine k.



  Another means by which the great, to overcome the dormant friction BEZW. The torque required for the load torque can be applied is shown in FIG. Then a voltage independent of the frequency is introduced into the circuit of the main machine b, so that it already has an armature field at zero frequency, which ensures the development of sufficient torque.

   For this purpose, a frequency converter p with a collector is connected to the secondary part of the asynchronous motor c, which is connected to the mains on the primary side and which is capable of supplying a voltage even at zero frequency on the secondary side. It does not need to be large, since it only has to cover the ohmic voltage drop of the machine b. The frequency converter p can, as shown, be in series with the secondary winding of the motor c or, parallel to it, be connected directly to the terminals of the main machine b. Is the starting torque of the machine b over.

        wounds, then the frequency converter can be disconnected from the mains using the switch o.



  Instead of the collector frequency converter p, a grid-controlled rectifier could also be used. Instead of the purely mechanical brake f, which can also be actuated hydraulically, pneumatically or electrically, purely electrical braking could also be provided.



  Since the additional machines <I> i </I> resp. <I> p </I> are only in operation for a short time, they can be very tightly dimensioned and therefore small, light and cheap.

 

Claims (1)

PÄTENTANSPRüCHE I. Verfahren zum Anlassen von Syn chronmaschinen durch allmähliche Steige rung der zugeführten Frequenz mittels eines getrennt aufgestellten Asynchronmotors, dessen Schleifringläufer zunächst auf volle Drehzahl gebracht, dann sekundärseitig an die Klemmen der anzulassenden erregten Synchronmaschine angeschlossen und hierauf allmählich bis zum Stillstand abgebremst wird, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIMS I. Process for starting synchronous machines by gradually increasing the supplied frequency by means of a separately installed asynchronous motor, whose slip-ring rotor is initially brought to full speed, then connected on the secondary side to the terminals of the excited synchronous machine to be started and then gradually braked to a standstill marked, dass das Los- brechmoment der Synchronmaschine aus einer besonderen zusätzlichen Stromquelle geliefert wird. II. Anlage zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass der aus Synchron- und Asyn- chronmaschine bestehenden Gruppe eine be sondere Hilfsstromquelle hinzugefügt ist, die den Strom für die Erzeugung des Los brechungsmomentes der Synchronmaschine liefert, und die für diesen Zweck nur wäh rend des Anlaufes in Betrieb ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. that the breakaway torque of the synchronous machine is supplied from a special additional power source. II. System for exercising the method according to claim I, characterized in that the group consisting of synchronous and asynchronous machines is added a special auxiliary power source that provides the power for generating the breakaway torque of the synchronous machine, and for this Purpose is only in operation during start-up. <B> SUBClaims: </B> 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass bei Synchron maschinen mit angebautem Erreger die Still standserregung von einer Fremdstromquelle geliefert wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Wicklung der anzulassenden Synchronmaschine zusätzlich eine von der Frequenz unabhängige Span nung aufgedrückt wird, die ihren Ohmschen Abfall mindestens kompensiert. 3. Method according to patent claim I, characterized in that, in the case of synchronous machines with a built-on exciter, the standstill excitation is supplied by an external power source. 2. The method according to claim I, characterized in that the winding of the synchronous machine to be started is additionally impressed with a voltage independent of the frequency, which at least compensates for its ohmic drop. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Spannung einem Frequenzumformer entnom men wird, dessen Sekundärfrequenz von Null aus allmählich bis auf einen gewissen Bruchteil der Netzfrequenz erhöht werden kann. 4. Method according to dependent claim 2, characterized in that the additional voltage is taken from a frequency converter, the secondary frequency of which can be gradually increased from zero to a certain fraction of the mains frequency. 4th Anlage nach Patentanspruch II für Synchronmaschinen mit angebauter Erreger maschine, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Asynchronmotor eine Gleichstrom maschine gekuppelt ist, die an die Klemmen der angebauten Erregermaschine angeschlos sen ist. 5. Anlage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Verbindungs leitung der beiden Gleichstrommaschinen ein regelbarer Widerstand eingeschaltet ist. 6. Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass an den Asynchron motor ein Frequenzumformer angeschlossen ist. 7. System according to patent claim II for synchronous machines with an attached exciter, characterized in that a direct current machine is coupled to the asynchronous motor and is connected to the terminals of the attached exciter. 5. System according to dependent claim 4, characterized in that a controllable resistor is switched on in the connection line of the two DC machines. 6. System according to claim II, characterized in that a frequency converter is connected to the asynchronous motor. 7th Anlage nach Unteranspruch 6, gekenn zeichnet durch einen Kollektorfrequenzum- former. B. Anlage nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzumformer mit dem Asynchronmotor mechanisch gekup pelt ist. 9. System according to dependent claim 6, characterized by a collector frequency converter. B. System according to dependent claim 7, characterized in that the frequency converter is mechanically kup pelt with the asynchronous motor. 9. Anlage nach Unteranspruch 6, gekenn zeichnet durch einen gittergesteuerten Gleich richter als Frequenzumformer. 10. Anlage nach Patentanspruch 1I, ge kennzeichnet durch einen Umschalter zum wahlweisen Anschluss der Sekundärwicklung des Asynchronmotors entweder an einen An lasswiderstand oder an die Synchronmaschine. 11. Anlage nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch Schalter im Stromkreis der Hilfsstromquelle. 12. System according to dependent claim 6, characterized by a grid-controlled rectifier as a frequency converter. 10. System according to claim 1I, characterized by a changeover switch for the optional connection of the secondary winding of the asynchronous motor either to a starting resistor or to the synchronous machine. 11. System according to claim II, characterized by a switch in the circuit of the auxiliary power source. 12. Anlage nach Unteransprüchen 4 und 11, gekennzeichnet durch einen Schalter z-vvi- sehen der mit dem Asynchronmotor gekup- pelten Gleichstrommaschine und der Erre germaschine des Synchronmotors. 13. Anlage nach Unteransprüchen 6 und 11, gekennzeichnet durch einen Schalter zum Abtrennen des Frequenzumformers vom Netz. System according to dependent claims 4 and 11, characterized by a switch z-vvi- see the direct current machine coupled with the asynchronous motor and the exciter machine of the synchronous motor. 13. System according to dependent claims 6 and 11, characterized by a switch for disconnecting the frequency converter from the network.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3998419A (en) * 1975-11-03 1976-12-21 United States Gypsum Company Swivel type hanger bracket
EP0069044A1 (en) * 1981-06-26 1983-01-05 Siemens Aktiengesellschaft Electric current converter motor of the synchronous type

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