CH237833A - Cleaning device for tobacco pipes. - Google Patents

Cleaning device for tobacco pipes.

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CH237833A
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CH
Switzerland
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organ
shaped
cleaning device
sleeve
shovel
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German (de)
Inventor
Eisenring Th
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Eisenring Th
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F9/00Accessories for smokers' pipes
    • A24F9/04Cleaning devices for pipes

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)

Description

  

  Reinigungsgerät für     Tabakpfeifen.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein als Stopfer verwendbares Reinigungs  gerät für     Tabakpfeifen,    mit einem schaufel  förmigen, zum Auskratzen des Pfeifenkopfes  dienenden Organ sowie mit einer Nadel zur  Reinigung des Rauchabzugskanals     derPfeif    e.

    Dieses     Reinigungsgerät    zeichnet sich .dadurch       aus,    dass - der Stopfer als Deckel ausgebildet  und     wegnehmbar    auf einem     hülsenförmigen,          an.    einem Ende das     schaufelförmige    Organ  tragenden Teil angeordnet ist, ferner dass die  Nadel an der Innenseite des Deckels sitzt  und das schaufelförmige Organ mittels einer       wegnehmbaren    Schutzhülle abgedeckt ist,  das Ganze     derart,    dass das aus den Einzel  teilen zusammengesetzte Gerät als Pfeifen  stopfer und nach Wegnahme der Schutzhülse  als Kratzer verwendbar ist,

   während nach       Wegnahme    des Deckels die Nadel allein als  Reinigungsorgan in Gebrauch genommen  werden kann.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein       Ausführungsbeispiel    des     Erfindungsgegen-          tandes    dargestellt.         Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht,     teilweise     im     Schnitt,    während in       Fig.    2 und 3 je ein Einzelteil im Längs  schnitt gezeigt ist.  



  Mit 1     ist    ein     Schraubdeckel        bezeichnet,     der als Hohlkörper ausgebildet ist und eine  Nadel 2 trägt. Dieser Schraubdeckel 1 ist auf  einen     hülsenförmigen    Teil 3 des Gerätes auf  schraubbar, derart, dass die Nadel 2 in den  Hohlraum 4 des Teils 3 hineinragt. Das     eine     Ende des Teils 3 weist     einerends    ein Aussen  gewinde zur Aufnahme des Deckels auf,  während das andere Ende mit einem schau  felförmigen Organ 5 versehen ist. Am Halse  des Organes 5 ist     ein        Aussengewinde    vorge  sehen, auf welches eine das Gerät vervoll  ständigende Schutzhülse 6     aufsetzbar    ist.

    



  Wenn die Einzelteile     miteinander    zum  Gerät vereinigt sind, wie in     Fig.    1 gezeigt       ist,        lässt    es sich als     Pfeifenstopfer    gebrauchen.  Zu diesem Zwecke ist die flache Aussenfläche  des Schraubdeckels so     ausgebildet,    dass ihr  Durchmesser     etwa    dem üblichen Durchmesser  des     Innenraumes    des Pfeifenkopfes ent-      spricht. Diese Aussenfläche weist ausserdem  einen grösseren Durchmesser als der     hülsen-          förmige    Teil 3 oder die Schutzhülse 6 auf.

    Beim Gebrauch des Gerätes als Pfeifenstop  fer werden die Teile 3 und 6 als     Griffstücke     gebraucht. Es könnte naturgemäss auch das  freie Ende der Schutzhülse 6 bei entspre  chender     Ausbildung    als Stopfer gebraucht  werden. Durch Wegnahme der Schutzhülse 6  wird das schaufelförmige Organ 5 freigelegt,  das sich unter Verwendung des Teils     '3'    als       Griffstück    zum Auskratzen des Pfeifen  kopfes gebrauchen lässt.  



  Bekanntlich dringen bei     Tabakpfeifen     sehr oft Tabakteilchen aus dem den Tabak  aufnehmenden Hohlraum des     Pfeifenkopfes     in den aus dem letzteren herausführenden  Rauchabzugskanal ein und führen zu Ver  stopfungen. Zur Entfernung solcher un  erwünschter Tabakteilchen im Rauchabzugs  kanal dient die Nadel 2 des Gerätes, zu deren       Ingebrauchnahme    der     Schraubdeckel    1 vom  Teil 3 losgeschraubt wird. Nach     Heraus-          nahme    des Pfeifenmundstückes lässt sich die  Nadel 2 in den     Rauchabzugskanal    der Pfeife  einführen, wobei der Deckel selbst als Griff  stück     dient.     



  Wie aus     Fig.    3 ersichtlich ist, setzt sieh  der Hohlraum 4 des Teils 3 in einem Teil     4n     bis in den Hals des schaufelförmigen     Or-          ganes    5 hinein fort. Die beiden Hohlräume 4  und 4a     weisen    verschieden grosse Durchmes  ser auf und stehen miteinander über einen  konischen Teil in Verbindung.

   Dadurch wird  erreicht, dass die Gesamtlänge des     zusammen-          geffigten    Gerätes, das in seiner äussern Ge  stalt etwa derjenigen eines     Füllfederhalters     ähnelt, nicht länger gewählt werden muss, als  dass es noch in der Westentasche unter  gebracht werden kann, obwohl die Länge der  Nadel 2 ausreicht,     da,ss    sie auch zum     Reinigen     längerer Rohrstücke ausreicht. Zufolge des  konischen     Verbindungsstückes    zwischen den  beiden Hohlräumen 4 und     4x    lässt sieh die  Nadel 2 stets praktisch widerstandslos in den  Teil 3 einschieben.  



  Zur     Reinigung    der Pfeifenrohre und       Mundstücke    von der sich während des Ge-         brauches    der Pfeifen     ansammelnden    Flüssig  keit dienen     bürstenartige        Reinigungsmittel.     Ein solches     Bürstehen    7     1ä        sst    sich, wenn es  etwa in der Mitte geknickt wird, leicht mit  beiden Enden voran in den     Hohlraum    4     ein-          4chieberi,    wie in     Fig.    3 gezeigt ist,

   wobei der  zu einem     Bogenstück    geformte Mittelteil über  den     obern    Rand des Teils 3 vorsteht     bezw.    in  den Hohlraum des     Deckels    1 hineingreift,  wenn der letztere auf den Teil 3     aufgesetzt     ist. Nach     Wegnalinie    des Deckels 1 ist es  somit ohne     Scliivieiigli:eitan    möglich, das       Bürstehen    7 zu erfassen     und    zum Zwecke der       Ingebrau:chna.hme    ans     deni    Teil 3 Heraus  zuziehen.  



  Beim gezeichneten     Ausführungsbeispiel     lassen     sich    die Teile I und 6 mit dem Teil 3  durch     Schraubverbindung        zuin    Gerät vereini  gen. Diese Teile 1. und 6 könnten auch derart       ausgebildet    sein,

   dass sie sich auf passend  ausgebildete Teile des     hiilsenförmigen        Or-          ganes    3     bezw.    des     schaufelförmigen        Orga-          nes    5     aufschieben        lassen        und    in den aufge  schobenen Stellungen durch     Kleminwirkung          festgehalten    sind.  



       Durch     des Gerätes mit  einem     Bürstehen    7 weist dieses alle gebräuch  lichen Teile auf, die zur Reinigung einer     Ta-          bakpfeife        notwendig    sind. Die Form ist der  art gewählt,     dass    eine Beschädigung der Ta  schen nicht eintritt. Es kann aber auch noch  mit einem Halter ausgestattet- sein, der das  Tragen in einer Rock- oder Westentasche wie  eine Füllfeder oder     ein    Füllbleistift ermög  licht. Ein solcher Halter kann zwischen die  Teile 1 und 3     geklemmt    oder am Teil 3 fest  gemacht oder mit diesem in Verbindung  gebracht sein.



  Cleaning device for tobacco pipes. The present invention relates to a cleaning device for tobacco pipes that can be used as a tamper, with a shovel-shaped organ used to scrape out the pipe head and with a needle for cleaning the smoke outlet duct of the pipe.

    This cleaning device is characterized by the fact that the pusher is designed as a cover and can be removed from a sleeve-shaped. one end of the scoop-shaped organ carrying part is arranged, further that the needle sits on the inside of the lid and the scoop-shaped organ is covered by a removable protective cover, the whole thing in such a way that the device composed of the individual parts as a pipe stuffer and after removal of the Protective sleeve can be used as a scratch,

   while after removing the cover, the needle can be used alone as a cleaning device.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the accompanying drawing. Fig. 1 shows a side view, partly in section, while in Fig. 2 and 3 each a single part is shown in longitudinal section.



  1 with a screw cap is designated, which is designed as a hollow body and carries a needle 2. This screw cap 1 can be screwed onto a sleeve-shaped part 3 of the device in such a way that the needle 2 protrudes into the cavity 4 of the part 3. One end of the part 3 has an external thread for receiving the cover at one end, while the other end is provided with a shovel-shaped organ 5. On the neck of the organ 5, an external thread is easily seen, on which a device completing the protective sleeve 6 can be placed.

    



  When the individual parts are combined to form the device, as shown in Fig. 1, it can be used as a pipe tamper. For this purpose, the flat outer surface of the screw cap is designed in such a way that its diameter corresponds approximately to the usual diameter of the interior of the pipe bowl. This outer surface also has a larger diameter than the sleeve-shaped part 3 or the protective sleeve 6.

    When using the device as a pipe stopper, parts 3 and 6 are used as handles. Naturally, the free end of the protective sleeve 6 could also be used as a tamper with appropriate training. By removing the protective sleeve 6, the shovel-shaped organ 5 is exposed, which can be used as a handle using the part '3' to scrape out the pipe head.



  It is known that tobacco pipes very often penetrate tobacco particles from the tobacco-receiving cavity of the pipe head into the smoke duct leading out of the latter and lead to blockages. To remove such unwanted tobacco particles in the flue duct, the needle 2 of the device is used, the screw cap 1 is unscrewed from part 3 to use it. After removing the pipe mouthpiece, the needle 2 can be inserted into the smoke exhaust duct of the pipe, the lid itself serving as a handle.



  As can be seen from FIG. 3, the cavity 4 of the part 3 continues in a part 4n into the neck of the scoop-shaped organ 5. The two cavities 4 and 4a have diameters of different sizes and are connected to one another via a conical part.

   This ensures that the overall length of the assembled device, which in its external shape is roughly similar to that of a fountain pen, does not have to be selected longer than that it can still be placed in the vest pocket, although the length of the needle 2 is sufficient as it is also sufficient for cleaning longer pipe sections. As a result of the conical connecting piece between the two cavities 4 and 4x, the needle 2 can always be pushed into part 3 with practically no resistance.



  Brush-like cleaning agents are used to clean the pipe pipes and mouthpieces from the liquid that accumulates while the pipes are in use. Such a brush 7 1ä, if it is bent approximately in the middle, can be easily inserted with both ends first into the cavity 4, as shown in FIG.

   wherein the shaped to a bow piece middle part protrudes over the upper edge of the part 3 respectively. reaches into the cavity of the cover 1 when the latter is placed on the part 3. According to the path line of the cover 1, it is thus possible without any precaution to grasp the brush 7 and to pull it out for the purpose of using it.



  In the illustrated embodiment, the parts I and 6 can be combined with the part 3 by screwing to the device. These parts 1 and 6 could also be designed in such a way

   that they relate to suitably designed parts of the sleeve-shaped organ 3 or. of the shovel-shaped organ 5 can be pushed open and are held in the pushed-open positions by clamping action.



       As a result of the device with a brush 7, it has all the common parts that are necessary for cleaning a tobacco pipe. The shape is chosen so that the pockets will not be damaged. But it can also be equipped with a holder that allows it to be carried in a skirt or vest pocket like a fountain pen or a pencil. Such a holder can be clamped between parts 1 and 3 or made fixed to part 3 or brought into connection therewith.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Als Stopfer verwendbares Reinigungs gerät für Tabakpfeifen, mit einem schaufel förmigen, zum. Auskratzen des Pfeifenkopfes dienenden Organ, sowie mit einer Nadel zur Reinigung des Rauchabzugskanals der Pfeife, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfer als Deckel ausgebildet und wegnehinbar auf einem liiilsenf < irniigen, an einem Ende das schaufelförmige Organ tragenden Teil ange ordnet ist, ferner dass die Nadel an der In nenseite des Deckels sitzt und das schaufel förmige Organ mittels einer wegnehmbaren Schutzhülse abgedeckt ist, das Ganze derart, PATENT CLAIM: As a tamper usable cleaning device for tobacco pipes, with a shovel-shaped, for. Scraping out the pipe head serving organ, as well as with a needle for cleaning the smoke duct of the pipe, characterized in that the plug is designed as a cover and removable on a mustard, at one end, the shovel-shaped organ-carrying part is arranged, furthermore that the needle sits on the inside of the lid and the shovel-shaped organ is covered by a removable protective sleeve, the whole thing in such a way dass das aus den Einzelteilen zusammen gesetzte Gerät als Pfeifenstopfer und nach Wegnahme der Schutzhülse als Kratzer ver wendbar ist, während nach Wegnahme des Deckels die Nadel allein als Reinigungsorgan in Gebrauch genommen werden kann. UNTERANSPRÜClIE 1. Reinigungsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der das schau felförmige Organ (5) tragende, hülsenför- mige Teil (3) einen Hohlraum (4) aufweist, der mit einem im Halse des Organes (5) angeordneten Hohlraum (4a) verbunden ist. 2. that the device assembled from the individual parts can be used as a pipe tamper and after removing the protective sleeve as a scratch, while after removing the cover the needle can be used alone as a cleaning device. SUBSTANTIAL CLAIM 1. Cleaning device according to claim, characterized in that the sleeve-shaped part (3) carrying the shovel-shaped organ (5) has a cavity (4) which is connected to a cavity (4a) arranged in the neck of the organ (5) connected is. 2. Reinigungsgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Hohlraum (4, 4a) des hülsen- förmigen Teils (3) und des Organes (5) der art bemessen ist, dass er zur Aufnahme eines, bürstenartigen Reinigungsorganes geeignet ist, wobei ein Teil des letzteren zwecks leich teren Erfassens über das Ende des hülsen- förmigen Teils (3) vorsteht. Cleaning device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the cavity (4, 4a) of the sleeve-shaped part (3) and of the organ (5) is dimensioned such that it is suitable for receiving a brush-like cleaning organ, whereby part of the latter protrudes over the end of the sleeve-shaped part (3) for the purpose of easier detection. 3. Reinigungsgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Deckel (1) als Hohl körper ausgebil'dbt ist, zwecks Aufnahmedes über den Teil (3) vorstehenden Bürstchen- teils, wenn er auf den hülsenartigen Teil (3) aufgesetzt ist. 3. Cleaning device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the cover (1) is designed as a hollow body, for the purpose of receiving the brush part protruding over the part (3) when it is placed on the sleeve-like part (3 ) is attached.
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Cited By (3)

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