CH237519A - Device on telephone set for attenuating call bell signals. - Google Patents

Device on telephone set for attenuating call bell signals.

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CH237519A
CH237519A CH237519DA CH237519A CH 237519 A CH237519 A CH 237519A CH 237519D A CH237519D A CH 237519DA CH 237519 A CH237519 A CH 237519A
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CH
Switzerland
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carrier
bell
telephone set
shells
damper
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German (de)
Inventor
Ballmer Bertschinger
Deller Karl
Original Assignee
Bertschinger & Ballmer
Deller Karl
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/08Details or accessories of general applicability
    • G10K1/10Sounding members; Mounting thereof; Clappers or other strikers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  

      Vorrichtung    an     Telephonapparat    zum Dämpfen von     Anruf-Glockenzeichen.       Bei den     Telephonapparaten    mit angebau  ter elektrischer Glocke,     insbesondere    bei in  der Nähe der Arbeitsstelle, z. B. auf dem  Schreibtisch usw. angeordneten Apparaten,  wird das grelle Läuten beim Anrufen sehr  oft unangenehm     empfunden.        Ein    kräftiges       Läutesignal    ist     dann.    nötig, wenn der Appa  rat weit von der jeweiligen Arbeitsstelle ent  fernt ist.  



  Der Zweck vorliegender     Erfindung    be  steht darin, eine Einrichtung zu schaffen,  welche ermöglicht, das Glockensignal nach  Wunsch zu dämpfen. Dieser Zweck wird bei  der vorliegenden     Vorrichtung    zum Dämpfen  von     Anruf-Glockenzeichen    an     einem        Tele-          phonapparat,    bei welchem auf zwei Bolzen je  eine Glockenschale vorhanden ist, dadurch  erreicht, dass die Vorrichtung erfindungs  gemäss einen auf den Bolzen lösbar befestig  ten Träger und gegen die Glockenschalen an  zulegen bestimmte Dämpfer besitzt und dass  eine     Einrichtung    vorhanden ist, die dieses       Anlegen    der Dämpfer von Hand gestattet.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind einige  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt.         Fig.    1 zeigt in     Ansicht    eine erste Aus  führungsform;       Fig.    2 ist ein Grundriss zu     Fig.    1 und       Fig.    3     ein    Schnitt nach der     Linie        III-III     der     Fig.    1;       Fig.    4 zeigt     in    Ansicht eine weitere Aus  führungsform;       Fig.    5     und    6 zeigen in Seitenansicht und  im Grundriss eine dritte Ausführungsform.

    In der Zeichnung     bezeichnet    1 das Ge  häuse eines Teilnehmer-Apparates, durch  welches Gehäuse 1 zwei Bolzen 2, 3 ragen,  auf denen die Glockenschalen 4, 5 befestigt  sind.     Zwischen    den Rändern der Glocken  schalen 4, 5 und dem Gehäuse 1 ist ein freier  Raum vorhanden.     In    diesem liegt ein Trä  ger 7; dieser ist mit zwei Klemmfedern 8       versehen,    die so bemessen und so am Trä  ger 7     angeordnet    sind, dass sie federnd über  die Bolzen 2, 3 greifen. Der Träger 7 besteht  aus einem federnden     Stahlblatt;    die End  stücke 9, 10 sind nach oben abgebogen. Jedes  Endstück trägt einen Dämpfer 11, der z. B.  aus Filz, Gummi, Weichleder usw. bestehen  kann.

   Die Dämpfer liegen auf den Rändern  der Schalen 4, 5 auf. Die Endstücke 9, 10      überlappen einander. Über dieser     t\berlap-          pung    liegt ein Hebel 12, der auf     einem    am  Stift 13 befestigten Bolzen 14 drehbar gela  gert ist. Der Stift 13 ist am Träger 7 befe  stigt. Der     untere    Arm 21 des Hebels 12 liegt  auf dem obern Endstück 9 auf. Der obere  Arm ist als Handgriff 15 ausgebildet. Der  Ansatz 12a am Hebel 12 dient als Anschlag  des Hebels in dessen Arbeitsstellung     (Fig.    1  bis 3).  



  In der in     Fig.    1     gezeichneten    Lage der  Teile werden die Dämpfer 11 gegen die  Schalen     angepresst.    Beim     Telephonanruf     werden die Glocken nur ein gedämpftes Si  gnal geben, laut genug, damit es nahe     dem     Apparat hörbar ist.  



  Wird der Handgriff im Sinne des Pfeiles       (Fig.    1)     ausgeschwenkt,    dann werden die  beiden Dämpfer 11 unter     FederR-irkung    des  Trägers 7 von den Glocken abgehoben; trifft       nun    ein     Läutsignal    ein, dann tönen die  Glocken in normaler Lautstärke.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    4  sind die beiden Klemmfedern 8 an einem  Träger 17 befestigt, mit welchem ein Stift 18  verbunden ist. An letzterem sitzt ein Bü  gel 19, an welchem die Dämpfer 11     befestigt     sind. Diese liegen auf den Rändern der  Glockenschalen 4, 5. Zwischen dem Bügel 19  und der Brücke 17 ist eine Feder 20 vorge  sehen, die befähigt ist, die Dämpfer 11 von  den Glocken abzuheben. Am Stift 18 ist wie  der auf einem Zapfen 14 ein Hebel 12 dreh  bar angeordnet. Dieser besitzt einen Hand  griff 15 und einen Arm 21, der gegen den  Bügel 19 anliegt.  



  In der gezeichneten Lage sind die Dämp  fer 11 in der Stellung, in welcher das     Anruf-          0        (Y   <B>0</B>       chensignal    gedämpft     wird;        wird    der       Handgriff    15 umgelegt, dann hebt die Fe  der 20 die Dämpfer 11 von den Glocken ab.  Letztere geben das Glockensignal in nor  maler Lautstärke, wenn ein Anruf eintrifft.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.    5  und 6 sind die Klemmfedern 8 an einem  Steg 25     befestigt,    der sich über die beiden  Bolzen 2, 3 erstreckt. An den Enden des    Steges 25 sind Hebel ?6, ? 7     angelenkt.    Jeder  Hebel trägt einen Dämpfer 11. Die     Hebel    26,  27 sind durch     zwei    durch ein Drehgelenk       gekuppelte    Lenker 29,     29a    miteinander ge  lenkig verbunden. Der Lenker     29a    trägt an  seinem freien Ende einen Handgriff 30. Zwi  schen den Lenkern ?9, 29a ist eine Feder 31  angeordnet, die in der gezeichneten Lage die  Dämpfer 11 gegen die Ränder der Glocken  schalen 4, 5 presst.

   Die Glockensignale wer  den somit gedämpft.  



  Wird der Griff 30 gegen das Gehäuse 1  gestossen.     dann    werden die Hebel     ?6,    27 nach       ussen    geschwenkt und heben die Dämpfer 11  <B>, a</B>  von den Glockenschalen 4, 5 ab. Durch An  sehlag der Kante     30a    auf dem Hebel 29  bleiben die Hebel 29, 29a wenig nach dem       Totpunkt    des gemeinsamen Gelenkes in  Ruhe. Bei einem Anruf geben die Glocken  das Signal in der üblichen Lautstärke.



      Device on telephone set for attenuating call bell signals. In the telephone sets with cultivated ter electric bell, especially when in the vicinity of the job, z. B. on the desk etc. arranged devices, the garish ringing when calling is very often perceived unpleasant. A strong ring signal is then. Necessary if the apparatus is far away from the respective workplace.



  The purpose of the present invention is to provide a device which enables the bell signal to be attenuated as desired. This purpose is achieved in the present device for attenuating call bell signals on a telephone set, in which a bell shell is provided on two bolts, in that the device fiction according to a carrier releasably fastened on the bolt and against the bell shells to put on certain dampers and that a device is available that allows this application of the damper by hand.



  In the accompanying drawings, some embodiments of the subject invention are shown. Fig. 1 shows a view of a first imple mentation form; Fig. 2 is a plan view of Fig. 1 and Fig. 3 is a section along the line III-III of Fig. 1; Fig. 4 shows a view of a further imple mentation; 5 and 6 show a third embodiment in side view and in plan.

    In the drawing, 1 denotes the Ge housing of a subscriber apparatus, through which housing 1, two bolts 2, 3 protrude, on which the bell shells 4, 5 are attached. Between the edges of the bells shells 4, 5 and the housing 1 there is a free space. In this is a Trä ger 7; this is provided with two clamping springs 8, which are dimensioned and arranged on the Trä ger 7 that they grip the bolts 2, 3 resiliently. The carrier 7 consists of a resilient steel sheet; the end pieces 9, 10 are bent upwards. Each end piece carries a damper 11 which, for. B. made of felt, rubber, soft leather, etc. can be made.

   The dampers rest on the edges of the shells 4, 5. The end pieces 9, 10 overlap one another. Above this overlap is a lever 12 which is rotatably supported on a bolt 14 attached to the pin 13. The pin 13 is on the carrier 7 BEFE Stigt. The lower arm 21 of the lever 12 rests on the upper end piece 9. The upper arm is designed as a handle 15. The extension 12a on the lever 12 serves as a stop for the lever in its working position (FIGS. 1 to 3).



  In the position of the parts shown in FIG. 1, the dampers 11 are pressed against the shells. When making a phone call, the bells will only give a muffled signal, loud enough to be heard near the set.



  If the handle is swiveled out in the direction of the arrow (FIG. 1), the two dampers 11 are lifted off the bells under the action of a spring by the carrier 7; if a ringing signal arrives, the bells will sound at normal volume.



  In the embodiment according to FIG. 4, the two clamping springs 8 are attached to a carrier 17 to which a pin 18 is connected. On the latter sits a Bü gel 19, on which the damper 11 are attached. These lie on the edges of the bell shells 4, 5. Between the bracket 19 and the bridge 17, a spring 20 is provided, which is capable of lifting the damper 11 from the bells. On the pin 18, a lever 12 is arranged like that on a pin 14 rotatable bar. This has a hand grip 15 and an arm 21 which rests against the bracket 19.



  In the position shown, the dampers 11 are in the position in which the call 0 (Y <B> 0 </B> chensignal is dampened; if the handle 15 is thrown, then the spring 20 lifts the damper 11 from the The latter emit the bell signal at normal volume when a call comes in.



  In the embodiment according to FIGS. 5 and 6, the clamping springs 8 are fastened to a web 25 which extends over the two bolts 2, 3. At the ends of the web 25 are levers? 6,? 7 hinged. Each lever carries a damper 11. The levers 26, 27 are articulated by two link arms 29, 29a coupled by a swivel joint. The handlebar 29a carries a handle 30 at its free end. Between the handlebars 9, 29a there is a spring 31 which, in the position shown, presses the damper 11 against the edges of the bells 4, 5.

   The bell signals are thus attenuated.



  If the handle 30 is pushed against the housing 1. then the levers 6, 27 are pivoted outward and lift the dampers 11 <B>, a </B> from the bell shells 4, 5. By sehlag the edge 30a on the lever 29, the levers 29, 29a remain at rest a little after the dead center of the common joint. When you receive a call, the bells sound at the usual volume.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Dämpfen von Anruf- Glockenzeiehen an einem Telephonapparat, bei welchem auf zwei Bolzen je eine Glok- kenschale vorhanden ist, dadurch gekenn zeichnet. dass sie einen auf den Bolzen lösbar befestigten Träger und gegen die Glocken schalen anzulegen bestimmte Dämpfer besitzt und dass eine Einrichtung vorhanden ist, die dieses Anlegen der Dämpfer von Hand ge stattet. L NTERA\ SPRt CHE 1. PATENT CLAIM Device for damping call bells on a telephone set, in which a bell shell is present on each of two bolts, characterized by this. that it has a releasably attached carrier and against the bells shells to apply certain damper and that a device is available that equips this application of the damper by hand. L NTERA \ SPRt CHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Träger zu seiner Befestigung für jeden Bolzen eine Klemmfeder besitzt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Dämpfer an federnden Enden des Trägers befestigt sind und in ihrer Arbeits lage entgegen der Federwirkung dieser Trä gerenden durch ein von Hand verstellbares Organ an die Glockenschalen gedrückt werden. Device according to patent claim, characterized in that the carrier has a clamping spring for each bolt for fastening it. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized. that the dampers are attached to resilient ends of the carrier and in their working position against the spring action of this Trä gerenden are pressed by a manually adjustable organ on the bell shells.
CH237519D 1943-03-31 1943-03-31 Device on telephone set for attenuating call bell signals. CH237519A (en)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947292C (en) * 1952-11-29 1956-08-16 Siemens Societa Per Azioni Damping device on alarm clocks, in particular on telephone alarm clocks, in order to achieve two different sound levels
DE1005875B (en) * 1955-11-14 1957-04-04 Arthur Speidel Electric bell with volume control
DE1047679B (en) * 1952-10-23 1958-12-24 Standard Elektrik Lorenz Ag Sound generators built into telecommunications equipment
DE1059804B (en) * 1956-12-13 1959-06-18 Ericsson Telefon Ab L M Device for adjusting the volume of polarized alternating current bells with two bell shells, especially for telephone sets
DE1184249B (en) * 1961-03-15 1964-12-23 Wilhelm Heibl Fa Alarm clock with adjustable volume

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