CH236968A - Double apron stretching system. - Google Patents

Double apron stretching system.

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CH236968A
CH236968A CH236968DA CH236968A CH 236968 A CH236968 A CH 236968A CH 236968D A CH236968D A CH 236968DA CH 236968 A CH236968 A CH 236968A
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CH
Switzerland
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tongue
apron
weighting
doppelriemchenstreckwerk
upper apron
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Application number
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German (de)
Inventor
Gmbh F X Richter
Original Assignee
Gmbh F X Richter
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  

      Doppelr        iemehenstr        eekwerk.       Bei     Deppelriemchenstreckwerken    hat es  sich gezeigt, dass die Führung der Fasern zwi  schen den beiden     Riemchen,    zumal gegen die  Klemmstelle .des     Aussenzylinderpaares    hin,  zu     wünschen    übrig lässt.  



  Wie bekannt, laufen bei solchen Doppel  riemchenstreckwerken die beiden     Riemchen     entweder     frei    um die vordere     Umlenkstelle     herum oder sind an, dieser Stelle um ein Um  lenkmittel herum geführt.

   Bei den frei um  laufenden     Riemchen    ist zwar ein geschmeidi  ger Lauf vorhanden:, jedoch keinerlei     varia:          bler    Druck auf die beiden     Riemchen        ausüb-          ba.r.    Bei ;der Anordnung der     Riemchen         m          vordere        Umlenkmittel    sind diese starr und  konstant geführt und können sich der wech  selnden     Luntendicke    nicht anpassen.

   Dadurch       bereitet    jedoch das Spinnen längeren Faser  materials auch in     Gemischen    mit kürzerem       ATaterial,    insbesondere die Verarbeitung von  Kunstfasern, mit ihrer     andersgearteten    Ad  häsion und ihrem schwächeren Zusammen  bange, Schwierigkeiten.

   Um diese zu beheben,  ist beim     Doppelriemchenstreckwerk    gemäss    vorliegender Erfindung das innere     Umlenk-          mittel    im     Oberriemchen    eine     Beschwerzunge,     die von innen her das     Oberrie-mchen    belastet  und um eine Achse     sehwingt,    welche in einem  Schlitz des Käfigs beweglich     gelagert    ist.

    Um zu verhindern, dass die Achse der     Be-          schwerzun.ge    nach oben aus ihrem Schlitz aus  klinkt, was im     praktischen        Betriebe    insbe  sondere bei eingelegten neuen     Riemchen,    die  durch den Lauf noch nicht in sich     elastisch     ausgeglichen sind, sondern steif sind, vor  kommt, können     grretiervorrichtungen    vorge  sehen sein, die dieses     Ausklinken        verhindern.     Vorteilhaft ist zu diesem Zweck der Schlitz,  in dem die Belastungszunge     geführt    wird, so  geformt,

       .dass    bei dem     Ausschwingen    der     Be-          dastung,szunge    eine Nase ihres     Drehzapfens     sich hinter einen Vorsprung des Schlitzes  legt.  



  Man kann auch     zweckmässigerweise    die  Belastungszunge mit einem rückwärtigen  Vorsprung versehen, der beim     Ausschwingen     der     Belastungszunge    auf den hinten gelege  nen Teil des     Oberriemchens    drückt, wodurch      beim Ausschwingen der Zunge, also beim  Nachlassen ihrer Druckwirkung an der  Spitze, die weiter hinten zwischen den beiden       Riemehen    gelegene Lunte eine zusätzliche Be  lastung erfährt, das heisst mit andern Worten,  dass sich die     Riemchen    nicht schon vom Zy  linderpaar her nach vorn     trichterartig    öffnen  können.  



  Ferner ist bei einer Ausführungsform die       Beschwerimgszunge    in ihrem obern parabo  lisch ausgebildeten Teil mit     Rippen    versehen.  durch die Rillen gebildet werden, wodurch  dem     Lederriemchen    verringerter     Gleitwider-          stand    entgegengesetzt wird, indem diese Ril  len die Lederreibung an der Zunge verringern.  Sind die Rillen Längsrillen, so bewirken sie  auch eine weiche und elastische Lagerung,  weil sich das     Riemchen    leicht     durchwölben     kann, so dass es an der     Führungsstelle    der  Lunte hohl liegt und diese haubenartig um  gibt.

   Besonders     elastisch    und weich wird die  Führung, wenn bei dieser Ausführungsform  zusätzlich noch das     Umlenkmittel    des     Unter-          riemchens    nicht über die ganze Breite des  Käfigs hinweggeführt ist, sondern nur durch  zwei seitliche Führungswangen für das     Riem-          chen    gebildet wird. An sich sind solche seit  liche Führungswangen ja, bekannt, neu ist       j,3doch    ihre Ausbildung als vorderes     Umlenk-          mittel.     



  Der Gegenstand vorliegender Erfindung  ist auf der     beiliegenden    Zeichnung in bei  spielsweisen     Ausführungsformen    veranschau  licht, und es stellt dar:       Fig.    l eine Seitenansicht durch ein Streck  werk,       Fig.    2 einen,     Längsschnitt.    durch den  Käfig,       Fig.    3 eine Vorderansicht auf den Käfig,       Fig.    4 eine Seitenansicht der Belastungs  zungen,       Fig.    5 eine Aufsicht auf     Fig.    4.       Fig.    6 eine bauliche Variante.  



       Fig.    7 einen Variantenteil der     Fig.    6.       Fig.    8 eine weitere Variante,       hig.    9 den Käfig gemäss der     Fig.    8,         Fig.    10-12 weitere bauliche Varianten,       Fig.    13 eine bauliche Variante der Be  lastungszunge,       Fig.    14 eine Aufsicht auf einen Käfig.  Das Zylinderpaar 1-1, das     Mittelzyliii-          derpaar    11--2 und das     Auszylinderpaar     1l1-3 sind in einer Stanze 4 gelagert.

   Um  den     Unterzylinder        II    des     Mittelzylinder-          paares    ist das     Riemchen    5, und um die Ober  walze ? ist das     Riemchen    6 gelagert. Diese   -erden in einem Käfig 7 geführt. der die  untere. vordere Lagerstelle 8 aufweist.

   Als       oberes    inneres U     mlenkmittel    ist eine Bela  stungszunge 9 vorgesehen, die in ihrem Vor  derteil     parabolisch    gewölbt ist und an ihrem       rückwärtigen    Ende zwei Zapfen 10     aufweist,     die eine Achse bilden,      -elche    in     einem        Schlitz     11 des Käfigs     beweglich    gelagert ist.     Diese     das     Oberriemchen    6 von innen her belastende  Zunge     scliR-ingt        einerseits    um die Achse 10.

    anderseits ist diese Achse 10 in dem Schlitz  11 selbst auf und ab beweglich. Die Bela  stungszunge 9 drückt auf das     Oberriemchen     in sanfter, weicher Weise und     belastet    damit  die Lunte und das untere     Riemchen.    Wird  das obere     Riemehen    an seiner     Umlenkstelle     abgehoben, so schwingt die     Belastungszunge     9 um die Achse 10 und spannt dabei zusätz  lich das     Oberriemchen.     



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    6  besitzt die     Beschwerungszunge    einen rück  wärtigen Vorsprung 12, der bei normalem  Lauf des     Riemchens@    mit .diesem nicht in       13e,rührung    kommt.

   Sobald jedoch die Be  lastungszunge 9 in     ihrem    vordern Teil ange  hoben wird, senkt sich dieser Vorsprung 12  gegen das untere     Trum    des     Oberriemehens     und begrenzt dadurch dessen Entfernung von  dem     Unterrienichen.    denn sonst würden die       Riemchen    schon vom     Zylinderpaar    I1-2 her  trichterförmig     auseinandergehen.    Dies hat  in folgendem seine praktische Bedeutung:  Ein     Auseinanderspreizen    der     Riemchen    in  ihrem vordern Teil. also kurz vor der Um  lenkstelle. erfolgt dann, wenn hier eine  dickere     Stelle    der Lunte durchgeht.

   Dadurch  aber. dass sich das     Oberriemchen,    nach     Fig.    1.      vorn     aufspreizt,    haben alle Fasern nach der  dicken     Stelle    zwischen den     Riemchen        kaum     eine Führung. Senkt sich nun der rückwär  tige Vorsprung 12, dann begrenzter das Aus  einanderspreizen der     Riemchen    in der Länge.

    Es wird gewissermassen ein     geknickter    Ver  lauf des     Oberriemchens    erzielt und dadurch  die     Fasern    nach der dicken Stelle stärker zu  rückgehalten, wodurch die dicke Stelle wie  derum besser     verzogen.        wird.     



  Bei dieser Einrichtung zeigt es sich,     da.ss     es unter     Umständen    vorkommen     kann,        -dass     die     Beschwerzunge    9 beim     Ausschwingen    zu  weit in ihrer     Lagerung    nach oben verschoben  wird, so     .dass    sie mit der Oberseite     gegen    das       Riemchen    zum Anliegen kommt     unyd    in be  sonders schlimmen     Fällen    sogar     ausgeklinkt          wird.    Infolgedessen ist es notwendig,

   eine als  Hubbegrenzung     ausgebildete        Arretiervor-          richtung    für die     Bechwerzunge    vorzusehen.  Dies kann in sehr einfacher Form dadurch  erfolgen, dass die Drehzapfen 10 mit einer  untern Nase     ausgerüstet    werden, so     dass    sie  etwa die Form eines     Schlüsselbartes        besitzen.     Im Schlitz 14 für jeden Drehzapfen 10 ist  ein Vorsprung 15 vorgesehen, hinter den sich  die Nase des Drehzapfens 10 beim Aus  schwingen legt und so das Ausklinken ver  hindert. Es können selbstverständlich auch  andere Einrichtungen vorgesehen werden,  um diesen Zweck zu erreichen.  



  Durch die     Beschwerzunge    9 wird ein  exakter Verzug bewirkt, wie er bisher bei       Doppelriemchenstreckwerken    nicht zu     errei-          cben    war. Auch die während des, Betriebes  eintretenden kleinen Änderungen in der  Länge des     Oberriemchens    6 spielen keine  ausschlaggebende Rolle mehr, da man durch  die Form des Schwinghebels und durch seine  im Längsschlitz 14     verschiebliche    Lagerung  diesen Längenänderungen ohne     weiteres     Rechnung zu tragen im Stande ist.  



  Ein weiterer Vorteil der dargestellten  Streckwerke     besteht    darin, dass stärkere  Leder verwendet werden können. Die Lebens  dauer der stärkeren     Leder    ist eine längere  als die von dünnwandigen Laufledern. Die    Verwendung von stärkeren Laufledern ist  auch von Vorteil, weil das     ungespannte          Riemchen    vom     Treibzylinderpaar    her ge  schoben werden     muss.    Das untere     Riemchen     5     verlässt    dadurch die gerade     Laufrichtung     und wölbt sich auf infolge des     Gegendruckes,

       verursacht durch die Krümmung     des        Riem-          chens    beim Passieren des     untern        Umlenk-          mittels.    Die Grösse dieser     Aufwölbung    hängt  ab von der     Lederwandstärke,    der Leimstelle  und der Elastizität     des    Ledermaterials.  Durch die bisher bekannten     Umlenkmittel     ist für die unveränderte     Aufrechterhaltung     des Auslaufpunktes des     Riemchenpaares     nicht die genügende Sicherheit     geboten.     



  Durch eine besondere     Ausgestaltung    der       Besschwerzunge    kann die     Lederreibung    an  der     Beschwerzunge    weitgehend herabgesetzt  werden, wenn die Zunge nämlich so ausge  bildet wird, dass sie nur mit einem kleinen  Oberflächenteil ihrer Oberseite     in    ausge  schwungener Lage zum Anliegen an das       Riemchen    kommt, indem auf ihr Längsrillen  17     (Fig.    11) oder     Querriglen    18     (Fig.    10)  vorgesehen werden.

   Die Längsrillen     können     durch Rippen gebildet werden, welche einer  seits eine genaue     Führunb    .des     Riemchens     bewirken, anderseits aber durch die Rillen  eine hohle Auflage für das     Riemchen    6  schaffen, so dass die darunter hinweggeführte       Lunte    nicht gegen eine starre Fläche, son  dern gegen das elastische, hohlliegende     Riem-          chen        l    gepresst wird, das die Lunte hauben  artig und weich umgibt.

   Diese weiche Lage  rung     wird    noch verstärkt, wenn gemäss       Fig.    14 ein     durchgehendes,    vorderes     unteres          Umflenkmittel    in Wegfall kommt und     statt     dessen an der     Umlenkstelle    das     Unterriem-          chen    durch zwei seitliche Wangen geführt  ist.

   Diese     seitlichen    Wangen übernehmen  dann die genaue Führung des     Unterriem-          chens,    welches im     Führungsfeld    der Lunte,  das heisst im     Mittenteil,    nicht unterstützt ist  und somit eine weiche     Bettung    für die Lunte  bildet. Selbstverständlich können die     Käfige     auch aus zwei     Teilen.    gebildet werden, aus  einem Teil für     das        Unterriemchen    und einem  Teil für das     Oberriemchen.  



      Doppelriemehenstr eekwerk. In the case of Deppel apron drafting units, it has been shown that the guidance of the fibers between the two aprons, especially against the clamping point of the outer cylinder pair, leaves something to be desired.



  As is known, run in such double belt stretchers, the two aprons either freely around the front deflection point or are guided to this point around a deflection means around.

   The freely running aprons run smoothly, but no variable pressure is exerted on the two aprons. With the arrangement of the aprons m front deflection means, these are rigidly and constantly guided and cannot adapt to the changing sliver thickness.

   As a result, however, the spinning of longer fiber materials in mixtures with shorter A material, especially the processing of synthetic fibers, with their different types of adhesion and their weaker cohesion, creates difficulties.

   In order to remedy this, the inner deflection means in the upper apron is a weighting tongue which loads the upper belt from the inside and swings around an axis which is movably mounted in a slot in the cage.

    In order to prevent the axis of the weight from being unlatched upwards out of its slot, which happens in practical operations especially when new aprons are inserted that are not yet elastically balanced by the run, but are stiff , grretiervorrichtungen can be seen that prevent this disengagement. For this purpose, the slot in which the loading tongue is guided is advantageously shaped so

       .that when the load swings out, a nose of its pivot lies behind a projection of the slot.



  You can also expediently provide the loading tongue with a rear projection that presses when the loading tongue swings out on the rear part of the upper apron, which means that when the tongue swings out, i.e. when its pressure is released at the tip, the one located further back between the two straps Lunte experiences an additional burden, in other words, that the straps cannot open forward like a funnel from the cylinder pair.



  Furthermore, in one embodiment, the weight tongue is provided with ribs in its upper parabolic part. are formed by the grooves, as a result of which the leather strap is counteracted by reduced sliding resistance, in that these grooves reduce the leather friction on the tongue. If the grooves are longitudinal grooves, they also cause a soft and elastic support because the strap can easily arch through so that it is hollow at the guide point of the fuse and surrounds it like a hood.

   The guide becomes particularly elastic and soft if, in this embodiment, the deflecting means of the lower strap is not guided over the entire width of the cage, but is only formed by two lateral guide cheeks for the strap. Such lateral guide cheeks are known per se, but their design as a front deflector is new.



  The subject matter of the present invention is illustrated on the accompanying drawings in exemplary embodiments, and it shows: Fig. 1 is a side view through a drafting plant, Fig. 2 is a longitudinal section. through the cage, Fig. 3 is a front view of the cage, Fig. 4 is a side view of the loading tongues, Fig. 5 is a plan view of Fig. 4. Fig. 6 is a structural variant.



       7 shows a variant part of FIG. 6. FIG. 8 shows a further variant, hig. 9 the cage according to FIG. 8, FIGS. 10-12 further structural variants, FIG. 13 a structural variant of the loading tongue, FIG. 14 a plan view of a cage. The pair of cylinders 1-1, the pair of central cylinders 11-2 and the pair of extra cylinders 11-1-3 are stored in a punch 4.

   Around the lower cylinder II of the middle cylinder pair is the apron 5, and around the upper roller? the apron 6 is mounted. This earth is carried out in a cage 7. the one below. has front bearing point 8.

   As the upper inner U mlenkmittel a Bela stungszunge 9 is provided, which is parabolically arched in its front derteil and at its rear end has two pins 10 which form an axis -elche is movably mounted in a slot 11 of the cage. This tongue, which loads the upper apron 6 from the inside, slides around the axis 10 on the one hand.

    on the other hand, this axis 10 is movable up and down in the slot 11 itself. The Bela stungszunge 9 presses on the upper apron in a gentle, soft manner and thus loads the fuse and the lower apron. If the upper belt is lifted at its deflection point, the loading tongue 9 swings about the axis 10 and additionally tightens the upper apron.



  In the embodiment according to FIG. 6, the weighting tongue has a rearward projection 12, which does not come into contact with this when the strap @ is running normally.

   However, as soon as the loading tongue 9 is lifted in its front part, this projection 12 lowers against the lower run of the upper belt and thereby limits its distance from the lower part. otherwise the straps would diverge in a funnel shape from the cylinder pair I1-2. This has its practical meaning in the following: A spreading apart of the straps in their front part. so shortly before the diversion point. occurs when a thicker part of the fuse goes through here.

   But because of that. that the upper apron, according to Fig. 1, spreads open at the front, all fibers have hardly any guidance after the thick point between the aprons. If the Rückwär term projection 12 is now lowered, then the spreading out of the straps is limited in length.

    To a certain extent, a kinked Ver run of the upper apron is achieved and thereby the fibers are more strongly retained after the thick point, which means that the thick point is better warped again. becomes.



  With this device it is shown that it can happen under certain circumstances that the weighting tongue 9 is pushed too far upwards in its storage when swinging out, so that it comes to rest with the upper side against the straps and in particular in bad cases it is even disengaged. As a result, it is necessary

   Provide a locking device designed as a stroke limiter for the bucket tongue. This can be done in a very simple manner in that the pivot pins 10 are equipped with a lower nose so that they have approximately the shape of a key bit. In the slot 14 for each pivot 10, a projection 15 is provided, behind which the nose of the pivot 10 is swinging off and so prevents the notching ver. Of course, other devices can also be provided to achieve this purpose.



  The weighting tongue 9 brings about an exact distortion, as was previously not possible with double-apron stretchers. Even the small changes in the length of the upper apron 6 that occur during operation no longer play a decisive role, as the shape of the rocker arm and its displaceable mounting in the longitudinal slot 14 easily take these changes in length into account.



  Another advantage of the drawing systems shown is that thicker leathers can be used. The life of the stronger leathers is longer than that of thin-walled running leathers. The use of stronger running leathers is also advantageous because the unstressed strap has to be pushed from the pair of driving cylinders. The lower apron 5 leaves the straight running direction and arches up as a result of the counter pressure,

       caused by the curvature of the belt when passing the lower deflection means. The size of this bulge depends on the leather wall thickness, the glue point and the elasticity of the leather material. The previously known deflecting means do not provide sufficient security for the unchanged maintenance of the outlet point of the pair of aprons.



  The leather friction on the weighting tongue can be largely reduced by a special design of the Besschwerzung if the tongue is designed in such a way that it only comes into contact with the straps with a small surface part of its upper side in a curved position, with longitudinal grooves 17 on it (Fig. 11) or Querriglen 18 (Fig. 10) are provided.

   The longitudinal grooves can be formed by ribs which, on the one hand, cause an exact guide of the apron, but on the other hand create a hollow support for the apron 6 through the grooves, so that the sliver guided underneath doesn’t against a rigid surface, but against the elastic one , hollow-lying straps oil is pressed, which surrounds the fuse like a hood and softly.

   This soft position is reinforced if, according to FIG. 14, a continuous, front lower deflection means is omitted and instead the lower strap is guided through two lateral cheeks at the deflection point.

   These side cheeks then take over the exact guidance of the lower strap, which is not supported in the guiding field of the rivet, that is to say in the central part, and thus forms a soft bedding for the rivet. Of course, the cages can also consist of two parts. be formed from a part for the lower apron and a part for the upper apron.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Doppelriemchenstreckwerk, dadurch ge kennzeichnet, dass das innere Umlenktnittel im Oberriemchen eine Beschwerzunge (9) ist, die von innen her das Oberriemchen belastet und um eine Achse (10) schwingt, -elche in einem Schlitz des Käfigs (7) beweglich gelagert ist. PATENT CLAIM: Doppelriemchenstreckwerk, characterized in that the inner Umlktmittelel in the upper apron is a weighting tongue (9) which loads the upper apron from the inside and swings around an axis (10), -elche is movably mounted in a slot in the cage (7) . UNTERA.NSPRüCHE: 1. Doppelriemchenstreckwerk nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, diass die Beschwerzunge einen rücli: SUBSTANTIAL CLAIMS: 1. Double apron drafting system according to the patent claim, characterized in that the weighting tongue has a rücli: wärtigen Vor- sprung (12) besitzt, der beim Ausschwingen des vordern Teils der Bes,ch-#verzunbe sich .dem untern Trum des Oberriemchens nähert und dessen Entfernung vom Unterriemchen begrenzt. ?. wärtigen projection (12), which when the front part of the belt swings out, approaches the lower run of the upper apron and limits its distance from the lower apron. ?. Doppelriemchenstreckwerk nach. Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Arretiervorrich- tungen das Ausklinken der Besch-,verzunge beim Ausschwingen verhindert wird. 3. Doppelriemchenstreckwerk nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung der Beschwerzunbe teilweise parabolisch ausgebildet ist. Double apron stretching system according to. Patent claim and dependent claim 1, characterized in that locking devices prevent the locking mechanism from disengaging when swinging out. 3. Doppelriemchenstreckwerk according to Pa tentans claims and the subclaims 1 and 2, characterized in that the curvature of the weight is partially parabolic. 4. Doppelriemchenstreckwerh nach Pa- tentanspruch und den Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Besehwer- zunge mit Rippen versehen ist, die in Längs- richtung über die Zunge hinw1glaufen, so dass das geführte Oberriemchen (6) auf der Beschwerzunge hohl aufliegt. 5. 4. Doppelriemchenstreckwerh according to patent claim and the dependent claims 1-3, characterized in that the Besehwer- tongue is provided with ribs, which run in the longitudinal direction over the tongue so that the guided upper apron (6) rests hollow on the weighting tongue . 5. Doppelriemchenstreckwerk nach Pa- tentansprueh und den Unteransprüchen 1.-4, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Riernehen an der Umlenketelle durch zwei seitliche Wangen (19) geführt ist, derart, dass das Rietnchen im Führungsfeld der Lunte nicht unterstützt ist. Doppelriemchenstreckwerk according to patent claim and the subclaims 1-4, characterized in that the lower belt seam at the deflection point is guided by two side cheeks (19) so that the little reed is not supported in the guide field of the fuse.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193845B (en) * 1960-08-08 1965-05-26 Deering Milliken Res Corp Strap drafting system for spinning machines and spinning machines
DE1281904B (en) * 1960-12-12 1968-10-31 Deering Milliken Res Corp Strap stretching system for spinning machines and spinning machines

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