CH235679A - Push-pull modulator arrangement. - Google Patents

Push-pull modulator arrangement.

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CH235679A
CH235679A CH235679DA CH235679A CH 235679 A CH235679 A CH 235679A CH 235679D A CH235679D A CH 235679DA CH 235679 A CH235679 A CH 235679A
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CH
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carrier
modulator arrangement
push
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frequency
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German (de)
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Fides Gesellschaft Beschraenk
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Fides Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/54Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
    • H03C1/56Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising variable two-pole elements only
    • H03C1/58Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising variable two-pole elements only comprising diodes

Landscapes

  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  

      Gegentaktmodtilatoranordnung.       Die Erfindung betrifft     Gegentaktmodula-          toranordnungen    unter Verwendung von     Zwei-          polgleichrichtern,    die als einfache Gegentakt-,  Doppelgegentakt- oder     Ringmoclulatoranord-          nungen    ausgebildet sein können. Bei derarti  gen     Modulatoren    stört in vielen Fällen die  durch     Unsymmetrien    einzelner Glieder, ins  besondere der nichtlinearen Glieder, hervor  gerufene     Trägerrestspannung.     



  Eine Verringerung der     Unsymmetrien     bereitet     fabrikatorisch    Schwierigkeiten. Sucht  man beispielsweise die     GleicUrichter    aus einer  Fabrikationsserie besonders aus, so ist das  verhältnismässig kostspielig, da nur wenige  Gleichrichter einer Fabrikationsserie     ver-          -wendbar    sind. Die Anzahl der verwendbaren       Gleichrichter    kann durch besondere     Aussuch-          verfahren    zwar erhöht werden, jedoch ist  jedes     Aussueliverfahren   <U>immer</U> kostspielig.  



  <B>Es</B> ist weiter bekannt, zur Unterdrückung  des Trägerrestes     Abgleich-    und Kompensa  tionsverfahren anzuwenden, die bei grösserem  Aufwand eine verhältnismässig gute Unter-         drückung    des Trägerrestes gewährleisten. Be  sonders nachteilig bei diesen Kompensations  verfahren ist die Temperaturabhängigkeit,  die selbst bei grösstem Aufwand nie ganz  beseitigt werden kann.  



  Sowohl bei     Trägerpegeläuder-ungeu    als  auch bei grösseren Temperaturschwankungen  und bei längerer Betriebsdauer tritt selbst bei  Anwendung von     Aussuch-    und     Abgleichver-          fahren,    insbesondere infolge     deg    unterschied  lichen Verhaltens der nichtlinearen Glieder,  eine Zunahme der     Trägerrestspanuung    auf.

    Besonders für     Trägerfrequenzsysteme,    bei  denen sieh die     Modulatoranordnungen    nicht  in hinsichtlich der Temperatur überwachten  Räumen befinden und die stärkeren     Bean-.          spruchungen    ausgesetzt sind, kann diese Zu  nahme des Trägerrestes     sielf    unangenehm aus  wirken. Aufgabe der Erfindung ist es nun,  durch andere Mittel diese Schwierigkeiten zu  beseitigen.  



  Eine     Gegentaktmodulatoranordnung    unter  Verwendung von     Zweipolgleichrichtern    ist      schematisch in     Fig.   <B>1</B> dargestellt. Die modu  lierende Spannung, beispielsweise eine     Nie-          derfrequenzspannung,    wird den Klemmen<B>1,</B>  2 zugeführt. Den Klemmen     3,.    4 wird die       Trägerfrequenzspannung    zugeführt und den  Klemmen<B>5, 6</B> wird das     21odulationsprodukt,     entnommen.

   Die     Modulatormiordnung    IN     be-          siel-i-b    aus nichtlinearen Gliedern, beispiels  weise in Gegentakt- oder Ringschaltung, wo  bei die nichtlinearen Glieder zwischen einem  Eingangsübertrager<B>EU</B> und dem Ausgangs  übertrager     AÜ    angeordnet sind.  



  Bei nicht vollständiger Symmetrie der  Anordnung ergeben sich nun bezüglich des  Trägerrestes die in der     Fig.    2, dargestellten  Verhältnisse. In der     Fig.    9.a ist beispielsweise  eine Periode der Trägerspannung dargestellt.

    Bei reeller     Unsymmetrie    der     Modulatoranord-          nung,    die ausser durch     dieGleicUrichterele-          mente        auel-i    durch die     Unsymmetrie    der Über  trager hervorgerufen sein kann, ergibt     siel-i     nun im Ausgang der     Modulatoranordnung     eine     Trägerrestspannung,    die in Phase ist mit  der zugeführten Trägerspannung, wie in der       Fig.   <B>2b</B> in vergrössertem Massstab dargestellt  ist.

   Die Grösse der Amplitude dieser     Träger-          restspannung    ist bedingt durch die     reelle'LT11-          symmetrie    der Anordnung. Auf der Seite der  modulierenden Frequenz, im Beispiel also auf  der     Niederfrequenzseite    der Anordnung, tritt  nun aber nicht die     Trägerrestspannun(r        auf,     sondern eine Spannung, die im wesentlichen  eine Gleichspannung und eine Frequenz der       Joppelten    Trägerfrequenz enthält, wie es aus  der     Fig.        2c    ersichtlich ist.

   Ähnlich liegen die  Verhältnisse auch bei den     Trägerrestspan-          nungen,    die durch imaginäre     Unsymmetrien     bedingt sind. Im Ausgang der     Modulator-          anordnung    ergibt sich eine     Trägerrestspan-          nung,    die gegenüber der zugeführten Träger  spannung um     90P    phasenverschoben ist, wie  die     Fig.   <B>2d</B> zeigt. Auf der Seite der modulie  renden     Frequenzz    tritt hingegen eine Span  nung auf, wie sie die     Fig.    2e zeigt, die im  wesentlichen die doppelte Trägerfrequenz  enthält.  



  Gemäss der Erfindung wird nun der Trä  gerrest auf der Ausgangsseite der Modulator-         anordnung    weitgehend herabgesetzt dadurch,       dass    auf der Seite der modulierenden     Fre-          quienz    ein Auftreten von Gleichstrom durch  Siebmittel     unterdrüekt    wird. Durch diese       #vil,i,ssn-ii,hnie    wird     inan    weitgehend unabhängig  von Temperaturschwankungen und     Träger-          pegeländerungen    sowie auch von einer länge  ren Betriebsdauer, da der     Trägerrestausgleich     hier vollkommen selbsttätig erfolgt.

   Sowohl  anfängliche     Unsymmetrien    als auch spätere  Änderungen durch die bereits angeführten  Einflüsse werden in ihrer Wirkung     auf    den  Trägerrest, insbesondere bei grösseren     Unsyni-          inetrien,    stark vermindert, so     dass    in vielen       Anwen.dungsfällen    ein besonderes Aussuchen  oder     Abzgleichen    der einzelnen     l#lodulatorele-          mente    Überflüssig wird und das Überschrei  ten des Trägerrestes über einen bestimmten  noch zugelassenen Grenzwert praktisch ver  mieden werden kann.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  mit Gleichstromunterdrückung auf der     Nie-          derfrequenzseite    zeigt die     Fig.   <B>3.</B> Zur     Gleich-          stromunterdrückung    sind hier die Konden  satoren<B><I>C,</I></B>     C,    in die Sekundärwicklung des  Eingangsübertragers so eingeführt worden,       dass    der Gleichstrom hier einen sehr hohen  Widerstand vorfindet und praktisch kein  Gleichstrom fliessen kann. Zweckmässig kann  man diese Kondensatoren auch in die einzel  nen nichtlinearen Zweige des     Modulators    ein  fügen.

   Gleichzeitig, sei es abhängig oder un  abhängig davon, kann man Siebkreise für die  doppelte Trägerfrequenz einfügen, beispiels  weise dadurch,     dass    man in dem Ausführungs  beispiel der     Fig.   <B>3</B> parallel zur     Sekundär-          wiehlung    des Eingangsübertragers eine Ka  pazität schaltet und diese zusammen mit der       Streuinduktivität    des Eingangsübertragers so  ausbildet,     dass    von den     Gleichrichterelemen-          ten    aus     cesehen    sich für die doppelte Träger  frequenz ein sehr grosser     Seheinwiderstand     ergibt,

   so     dass        praktiseli    kein Strom der dop  pelten Trägerfrequenz fliessen kann.  



  In     Fig.    4a sind gemessene Werte in den  Kurven<B>1</B> und<B>9.</B> dargestellt für die     Träger-          restdämpfung    von     Rin-Modulatoren,    bei de  nen gemäss dem Ausführungsbeispiel nach           Fig.    4b die Trägerspannung statt über Sym  metrieübertrager über     kapazitive        Spannungs-          teiler   <B><I>C, C,</I></B>     bezw.   <B><I>C, C,</I></B> zugeführt ist.

   Die  Kurve<B>1</B>     *gilt    dabei ohne die Einfügung von  Sperrkondensatoren und die Kurve 2 mit den  eingefügten     Sperrhondensatoren   <B>C,</B> bis<B>C"</B> die  <B>je,</B> in einem Zweig des     Modulators    angeordnet  sind. Die Messungen wurden an 40 verschie  denen     Modulatoren    mit nicht ausgesuchten  Gleichrichtern vorgenommen.

   Die     Auftra-          gung    in     Ordinatenricbtung    wurde dabei<B>je-</B>  doch auf<B>100</B> bezogen, um die prozentuale  Abhängigkeit der auf der Abszisse in     Neper     
EMI0003.0014  
   aufgetragenen     Trägerrestdämpfung     der gesamten     Versuc'hsserie    zu erhalten.

   Die  Kurve<B>1</B> gibt also beispielsweise an,     dass    bei  sämtlichen     (100%)        Modulatoren    die     Träger-          restdämpfung    unterhalb<B>6,5</B>     Neper    liegt,     dass     jedoch nur bei<B>25 %</B> der     Modulatoren    die     Trä-          gerrestdämpfung    kleiner als 4     Neper    ist.

    Es zeigt sich aus den beiden Kurven,       dass    allein durch die Verwendung der       #Sperrkondensatoren,    also durch die Unter  drückung des auf der Seite der modulie  renden Frequenz andernfalls auftretenden  Gleichstromes sich ein mittlerer     Dämpfungs-          zuwaclis    von     1,2#        Neper    ergibt. Statt der An  ordnung von     8perrkondensatoren    in jedem  Zweig kann auch, wie in Ausführungsbei  spiel nach     Fig.        4c    dargestellt, ein einziger  Sperrkondensator<B>C</B> in dem gemeinsamen  Zweig der modulierenden Frequenz angeord  net sein.

   Der     T#ägerrestdämpfungsgewinn    ist  praktisch der gleiche.



      Push-pull fan assembly. The invention relates to push-pull modulator arrangements using two-pole rectifiers which can be designed as simple push-pull, double push-pull or ring modulator arrangements. In the case of such modulators, the residual carrier voltage caused by asymmetries of individual members, in particular of the non-linear members, interferes in many cases.



  A reduction in the asymmetries causes manufacturing difficulties. If, for example, one particularly selects the equal converters from a production series, it is relatively expensive, since only a few rectifiers of a production series can be used. The number of rectifiers that can be used can be increased through special selection processes, but each selection process is <U> always </U> expensive.



  It is also known to use adjustment and compensation methods to suppress the carrier residue, which ensure a relatively good suppression of the carrier residue with greater effort. A particular disadvantage of this compensation method is the temperature dependency, which can never be completely eliminated even with the greatest effort.



  In the case of carrier level noise as well as greater temperature fluctuations and longer periods of operation, an increase in the residual carrier stress occurs even when using selection and adjustment methods, in particular due to the different behavior of the non-linear elements.

    Especially for carrier frequency systems in which the modulator arrangements are not located in rooms that are monitored with regard to temperature, and the stronger demands. are exposed to stresses, this increase in the amount of carrier residue can have an unpleasant effect. The object of the invention is now to overcome these difficulties by other means.



  A push-pull modulator arrangement using two-pole rectifiers is shown schematically in FIG. 1. The modulating voltage, for example a low-frequency voltage, is fed to terminals <B> 1, </B> 2. Terminals 3 ,. 4, the carrier frequency voltage is fed in and the modulation product is taken from terminals <B> 5, 6 </B>.

   The modulator misorder IN example-i-b from non-linear elements, for example in push-pull or ring circuit, where the non-linear elements are arranged between an input transformer <B> EU </B> and the output transformer AÜ.



  If the arrangement is not completely symmetrical, the relationships shown in FIG. 2 result with respect to the remainder of the carrier. In Fig. 9.a, for example, a period of the carrier voltage is shown.

    In the case of a real asymmetry of the modulator arrangement, which can be caused by the asymmetry of the transducers in addition to the equalizer elements, there is now a residual carrier voltage at the output of the modulator arrangement which is in phase with the carrier voltage supplied, as in of Fig. 2b is shown on an enlarged scale.

   The magnitude of the amplitude of this residual carrier voltage is due to the real LT11 symmetry of the arrangement. On the side of the modulating frequency, in the example on the low-frequency side of the arrangement, however, the residual carrier voltage (r) does not occur, but a voltage which essentially contains a direct voltage and a frequency of the doubled carrier frequency, as shown in FIG. 2c can be seen.

   The situation is similar for the carrier residual stresses, which are caused by imaginary asymmetries. At the output of the modulator arrangement there is a residual carrier voltage which is phase-shifted by 90P with respect to the carrier voltage supplied, as FIG. 2d shows. On the other hand, a voltage occurs on the side of the modulating frequency, as shown in FIG. 2e, which contains essentially twice the carrier frequency.



  According to the invention, the rest of the carrier on the output side of the modulator arrangement is largely reduced by suppressing the occurrence of direct current on the side of the modulating frequency through the filter means. This # vil, i, ssn-ii, hnie makes it largely independent of temperature fluctuations and changes in the carrier level as well as a longer operating time, since the residual carrier compensation takes place completely automatically.

   Both initial asymmetries and later changes due to the influences already mentioned are greatly reduced in their effect on the carrier residue, especially in the case of larger asymmetries, so that in many cases of use a special selection or comparison of the individual iodulator elements is superfluous and the exceeding of the carrier residue above a certain limit value that is still permitted can be practically avoided.



  An exemplary embodiment of the invention with direct current suppression on the low frequency side is shown in FIG. 3. For direct current suppression, the capacitors <B> <I> C, </I> </B> C are here , has been introduced into the secondary winding of the input transformer in such a way that the direct current has a very high resistance and practically no direct current can flow. These capacitors can also be expediently inserted into the individual non-linear branches of the modulator.

   At the same time, be it dependent or independent of it, filter circuits for twice the carrier frequency can be inserted, for example by having a capacitance in the embodiment example in FIG. 3 parallel to the secondary voltage of the input transformer switches and forms this together with the leakage inductance of the input transformer in such a way that, from the rectifier elements, a very large visual resistance results for twice the carrier frequency,

   so that practically no current of twice the carrier frequency can flow.



  4a shows measured values in curves <B> 1 </B> and <B> 9. </B> for the residual carrier attenuation of Rin modulators, in which according to the exemplary embodiment according to FIG Carrier voltage instead of via symmetry transformer via capacitive voltage dividers <B> <I> C, C, </I> </B> resp. <B> <I> C, C, </I> </B> is supplied.

   The curve <B> 1 </B> * applies without the insertion of blocking capacitors and curve 2 with the inserted blocking capacitors <B> C, </B> to <B> C ", the <B> each , </B> are arranged in a branch of the modulator. The measurements were taken on 40 different modulators with unselected rectifiers.

   The plotting in the ordinate was <B> however </B> related to <B> 100 </B>, around the percentage dependence of the on the abscissa in Neper
EMI0003.0014
   applied carrier residual attenuation of the entire test series.

   The curve <B> 1 </B> indicates, for example, that for all (100%) modulators the residual carrier attenuation is below <B> 6.5 </B> Neper, but that only <B> 25% </B> of the modulators the carrier residual attenuation is less than 4 neper.

    It can be seen from the two curves that just by using the blocking capacitors, i.e. by suppressing the direct current that would otherwise occur on the side of the modulating frequency, a mean attenuation increase of 1.2 Neper results. Instead of arranging eight blocking capacitors in each branch, a single blocking capacitor can also be arranged in the common branch of the modulating frequency, as shown in the exemplary embodiment according to FIG. 4c.

   The gain in residual noise is practically the same.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gegentaktmodulatoranordnung unter Ver wendung von Zweipolgleichrichtern, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite der modu lierenden Frequenz ein Auftreten von Gleiel-i- strom durch Siebmittel weitgehend unter drückt ist. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Modulatoranordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Un terdrückung des Gleichstromes auf der Seite, der modulierenden Frequenz Kondensatoren eingefügt sind. PATENT CLAIM: Push-pull modulator arrangement using two-pole rectifiers, characterized in that on the side of the modulating frequency an occurrence of equilibrium current is largely suppressed by means of the sieve. SUBClaims: <B> 1. </B> Modulator arrangement according to patent claim, characterized in that capacitors are inserted to suppress the direct current on the side of the modulating frequency. 2. Modulatoranordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den einzelnen nichtlinearen Zweigen Kondensato ren eingefügt sind. <B>3-.</B> Modulatoranordnung nach Patentan spruch, mit einem Eingangsübertrager auf der Seite der modulierenden Frequenz, da durch gekennzeichnet, dass auf der genannten Seite mindestens ein auf die doppelte Träger frequenz abgestimmter, zur Unterdrückung der letzteren dienender Parallelschwingkreis angeordnet ist, wobei der Eingangsübertrager mindestens teilweise als induktives -Glied des Schwingungskreises verwendet ist. 2. Modulator arrangement according to claim, characterized in that capacitors are inserted into the individual non-linear branches. <B> 3. </B> Modulator arrangement according to patent claim, with an input transformer on the side of the modulating frequency, characterized in that on said side at least one parallel resonant circuit, which is tuned to twice the carrier frequency and serves to suppress the latter, is arranged is, wherein the input transformer is at least partially used as an inductive element of the oscillating circuit. 4. Modulatoranordnung nach Unteran spruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass par allel zu der Sekundärwicklung des Eingangs übertragers ein Kondensator geschaltet ist, der zusammen mit der Streuinduktivität des Eingangsübertragers fürdie doppelte Träger frequenz einen sehr holien Scheinwiderstand ergibt. 4. Modulator arrangement according to dependent claim 3, characterized in that a capacitor is connected in parallel with the secondary winding of the input transformer, which together with the leakage inductance of the input transformer results in a very holien impedance for twice the carrier frequency.
CH235679D 1943-07-16 1943-07-16 Push-pull modulator arrangement. CH235679A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936698C (en) * 1952-08-12 1955-12-22 Telefunken Gmbh Ring modulator circuit

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