CH234916A - Method for operating a multi-shaft ship propulsion system and device for carrying out the method. - Google Patents

Method for operating a multi-shaft ship propulsion system and device for carrying out the method.

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CH234916A
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  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  

  Verfahren zum Betreiben einer Mehrwellen-Schiffsantriebsanlage und Einrichtung  zur Durchführung des Verfahrens.    Bei Mehrwellenschiffen, die meist mit  stark     reduzierter    Leistung (Marschfahrt)       fahren:    und bei dieser Drehzahl besonders       ökonomisch    sein müssen,     während    die Maxi  malleistung nur     selten,    benötigt wird,     isst    es  zweckmässig, die Wellen für die Marsch  fahrtsleistung mit raschlaufenden Dieselmo  toren, Dampfturbinen, oder     Kolbendampf-          maschinen    anzutreiben, während für die Spit  zenleistung eine Gasturbinenanlage besonders  geeignet ist.

   Die Gasturbine lässt sich mit  geringstem Einheitsgewicht/WPS für einen  Wirkungsgrad bauen, der für die     kurzzeitig          abzugebende        Spitzenleistung        vollständig:    aus  reichend ist. Für die Maximalleistung schei  det der Dieselmotor meist aus, entweder, weil  er     hinsichtlich    Leistung begrenzt ist, oder,  weil ex sich für grössere Leistungen nur mit  niedriger Drehzahl     bauen;    lässt und daher zu  schwer wird.

   Die Dampfturbinenanlage hat  neben dem Umstand, eine Kesselanlage und  viele Hilfsbetriebe zu benötigen, den     Nach-          teil,    dass auch bei kleinen Leistungen die    Kessel ,dauernd unter Druck gehalten werden  müssen, ansonst sehr viel Zeit erforderlich       ist,    bis die Turbine anfahren und ihre volle  Leistung abgeben kann.. Im Gegensatz dazu       kann    die Gasturbine innerhalb weniger Mi  nuten :aus dem kalten Zustand     angefahren     und belastet werden.  



  Ein Nachteil der Gasturbine besteht da  rin, dass sie nicht ohne Zusatzleistung anfah  ren kann. Sie muss     vielmehr        zuerst    auf eine  bestimmte Drehzahl, die Zünddrehzahl, 'be  schleunigt werden, bevor gezündet wenden  kann. Von dieser Drehzahl an, die etwa bei  25 % der Maximaldrehzahl liegt, ist der Lei  stungsüberschuss der Gasturbine ausreichend  für ihre weitere.     Beschleunigung.     



  Für .das Anfahren von Gasturbinen-Grup  pen werden meistens Elektromotore vorgese  hen. Die im Verhältnis zu :der an Bord solcher  Schiffe normal benötigten     elektrischen    Lei  stung sehr     ,grosse        Anfahrleistung        bedingt        eine     starke Vergrösserung der     elektrischen    Anlage  und     ungünstige    Verhältnisse im Bordnetz,-      sofern nicht für den Anfahrmotor eine eigene  Stromerzeugergruppe vorgesehen wird, was  wieder eine zusätzliche Antriebsmaschine  (Diesel, Dampfturbinen) für .diesen     Strom-          eizeuger    erfordert.  



  Gemäss .dem Verfahren nach. der vorlie  genden Erfindung sollen zum Betreiben einer  Mehrwellen-Schiffsantriebsanlüge, die eine  Gasturbinenanlage für forcierte Fahrt. und  andere     Antriebsmaschinen    für Marschfahrt  besitzt, die beschriebenen     Nachteile    dadurch  vermieden, werden, dass zwecks Überganges  von Marschfahrt auf forcierte Fahrt     minde-          stens    ein Stromerzeuger von einer Propeller  welle aus: in Betrieb gesetzt wird, der zur  Inbetriebsetzung der Gasturbine deren An  wurfmotor mit Strom versorgt. Die Einrich  tung zur Ausübung     .dieses    Verfahrens be  steht darin, dass mindestens eine der Propel  lerwellen mit einem Stromerzeuger für einen  Anwurfmotor der Gasturbine ausgerüstet ist.  



  Inder Zeichnung sind zwei beispielsweise  Ausführungen einer     erfindungsgemässen    Ein  richtung für Mehrwellenschiffe in den Fig. 1  und 2 schematisch, dargestellt, und zwar für  den Fall eines Schiffes mit drei Wellen, von  denen, die beiden Marschfahrtsseitenwellen 1  und 2 durch     Dieselmotoren    3, 4, die Mittel  welle 5 durch eine Gasturbinengruppe ange  trieben     wird,    bestehend aus dem zur Ver  dichtung der Verbrennungsluft dienenden Ge  bläse 6, der     Brennkammer    7, der Gasturbine  8, die durch Kupplung 9 mit dem Zahnrad  getriebe 10 verbunden ist. 11 ist das Propel    lerdrucklager der Mittelwelle, 12 die ausrück  bare Hauptkupplung, mit welcher die Gas  turbinen-Gruppe bei Marschfahrt zur Ver  minderung :

  der     Schleppverluste    von der Pro  pellerwelle abgeschaltet werden kann.  



  Beider Inbetriebnahme der Gasturbinen  anlage nach Fig. 1 wind die Kupplung 13  zwischen Dieselmotor 3 und Anfahrstrom  erzeuger 14 eingerückt, ebenfalls die, Kupp  lung 16 zwischen Anfahrmotor 15 und dem  Zahnradgetriebe 10 der Gasturbinengruppe.  Durch die Leistungsaufnahme des Anfahr  stromerzeugers 14 sinkt die für die Propel  lerwelle 1 zur Verfügung stehende     Leistung       kurzzeitig ab, was jedoch ohne     Einfluss    auf  den Betrieb des Schiffes ist.

   Ist die Gastur- ;  bine durch den Motor 15 bis zur     Zünddreh-          zahl    hochgefahren, :so wird gezündet und  nach Erreichen der Synchrondrehzahl. die je  nach der Fahrtgeschwindigkeit des Schiffes  unterhalb oder oberhalb der     Zünddrehzahl     liegt, die Getrieberadwelle mit der im Fahr  strom drehenden Propellerwelle 5 durch- Ein  rücken der Kupplung 12 gekuppelt, worauf  Anfahrmotor 15 und Stromerzeuger 14 durch  Ausrücken der Kupplungen 16 und 13 ab  geschaltet werden. Die ausrückbaren Kupp  lungen 12, 13 und 16 sind hier als Zahnkupp  lungen gezeichnet (zwei Zahnräder mit Au  ssenzähnen werden durch eine Hülse mit ent  sprechenden Innenzähnen miteinander ver  bunden). Es können jedoch auch andere  Kupplungen, wie z.

   B.     elektromagnetische     oder     Flüssigkeitskupplungen    verwendet wer  den. Durch den beschriebenen Anfahrvor  gang wird das für die normale Stromversor  gung dienende Bordnetz nicht beeinflusst. Die  Welle 2 könnte mit derselben     Einrichtung          versehen    sein, wie die Welle 1.  



  In der Ausführung nach Fig. 2 wird von  der im     Fahrstrom    des Schiffes drehenden       Mittelwelle    5 über ein     Zahnradgetriebe    1.7  und eine ausrückbare Kupplung 18 ein       Stromerzeuger        19    angetrieben, der bei In  betriebnahme der Gasturbinenanlage den  Anfahrmotor 15 mit Strom versorgt. Der     An-          fahrvorgang    verläuft dann gleich wie oben  für Anlage Fig. 1 beschrieben.

   Die     Anfahr-          L.,istung    wird durch die     geschleppte    Schraube       cler    Mittelwelle aufgebracht, was natürlich  eine     entsprechende    Verminderung der An  triebsleistung für das Schiff bedeutet.  



  Ein weiterer     Vorteil    der Erfindung ist  der     Umstand,    dass sie erlaubt, den Verlust  durch .das Schleppen der     Schraube    der     Gas-          turbinenanlaage    zu vermeiden     bezw.    zu ver  mindern.  



  Zu diesem Zweck wird     bei    Marschfahrt  der geschleppten Propellerwelle gerade soviel  Leistung     zugefüh        rt,        dass    sie ohne     Schlüpfung          ir.it    der der jeweiligen     Schiffsgeschwindig-          keit    entsprechenden Drehzahl dreht.      Bei einer Anlage nach Fig. 1 wird z. B  bei     :eingerückter    Hauptkupplung 12 dem An.  fahrmotor 15 Strom, vom Stromerzeuger 14  zugeführt und     gleichzeitig    die Kupplung 9  zwischen Gasturbine 8 und Zahnradgetriebe  16 ausgerückt.  



  Bei einer Anlage nach Fig. 2 wird der  gleiche Zweck dadurch erreicht, dass bei aus  gerückter     Hauptkupplung    12 der Strom  erzeuger 19 als Motor     betrieben    und     beispiels-          weise    aus dem Bordnetz     gespeist    wird.



  Method for operating a multi-shaft ship propulsion system and device for carrying out the method. In multi-shaft ships, which usually operate with greatly reduced power (cruising): and at this speed must be particularly economical, while maximum power is only rarely required, it is advisable to use high-speed diesel engines, steam turbines, or to drive piston steam engines, while a gas turbine system is particularly suitable for peak performance.

   The gas turbine can be built with the lowest unit weight / WPS for an efficiency that is completely sufficient for the short-term peak output. The diesel engine is usually ruled out for maximum output, either because it is limited in terms of output or because ex can only be built at a low speed for greater output; leaves and therefore becomes too heavy.

   In addition to the fact that a boiler system and many auxiliary operations are required, the steam turbine system has the disadvantage that the boilers have to be kept constantly under pressure even with small outputs, otherwise a great deal of time is required before the turbine can start up and achieve its full output In contrast, the gas turbine can be started up from a cold state and loaded within a few minutes.



  A disadvantage of the gas turbine is that it cannot start without additional power. Rather, it must first be accelerated to a certain speed, the ignition speed, before the ignition can turn. From this speed on, which is around 25% of the maximum speed, the surplus of power of the gas turbine is sufficient for its further. Acceleration.



  For the start-up of gas turbine groups, electric motors are usually provided. The very high starting power required in relation to: the normally required electrical power on board such ships requires a large increase in the size of the electrical system and unfavorable conditions in the on-board network - unless a separate generator group is provided for the starting motor, which in turn requires an additional drive engine ( Diesel, steam turbines) for .this electricity generator.



  According to the procedure according to. the present invention are intended to operate a multi-shaft ship propulsion system that has a gas turbine system for accelerated travel. and has other drive machines for cruising, the disadvantages described are avoided by the fact that for the purpose of the transition from cruising to accelerated travel at least one power generator is put into operation from a propeller shaft, which supplies its starter motor with power to start up the gas turbine . The device for performing this process is that at least one of the propeller shafts is equipped with a power generator for a starter motor of the gas turbine.



  In the drawing, two exemplary embodiments of a device according to the invention for multi-shaft ships in FIGS. 1 and 2 are shown schematically, specifically for the case of a ship with three shafts, of which the two cruise side shafts 1 and 2 are driven by diesel engines 3, 4, the Center shaft 5 is driven by a gas turbine group, consisting of the Ver sealing the combustion air serving Ge blower 6, the combustion chamber 7, the gas turbine 8, which is connected by clutch 9 to the gear transmission 10. 11 is the propeller thrust bearing of the center shaft, 12 is the disengageable main clutch, which the gas turbine group uses to reduce:

  the drag losses from the propeller shaft can be switched off.



  When the gas turbine system is started up according to FIG. 1, the clutch 13 is engaged between the diesel engine 3 and the starting current generator 14, as is the clutch 16 between the starting motor 15 and the gear transmission 10 of the gas turbine group. Due to the power consumption of the starting power generator 14, the power available for the propeller shaft 1 drops briefly, but this has no effect on the operation of the ship.

   Is the gastur; bine is run up by the engine 15 up to the ignition speed: so is ignition and after the synchronous speed has been reached. depending on the speed of the ship is below or above the ignition speed, the gear shaft with the propeller shaft 5 rotating in the driving current is coupled through the clutch 12, whereupon starting motor 15 and power generator 14 are switched off by disengaging the clutches 16 and 13. The disengageable Kupp lungs 12, 13 and 16 are drawn here as Zahnkupp lungs (two gears with external teeth are connected to each other by a sleeve with corresponding internal teeth). However, other couplings, such as.

   B. electromagnetic or fluid couplings used who the. The on-board network used for normal power supply is not affected by the start-up process described. The shaft 2 could be provided with the same device as the shaft 1.



  In the embodiment according to FIG. 2, a power generator 19 is driven by the central shaft 5 rotating in the traction current of the ship via a gear transmission 1.7 and a disengageable clutch 18, which supplies the starting motor 15 with power when the gas turbine system is started. The start-up process then proceeds in the same way as described above for system FIG. 1.

   The starting speed is applied by the dragged screw on the center shaft, which of course means a corresponding reduction in the propulsion power for the ship.



  Another advantage of the invention is the fact that it allows the loss by .das dragging the screw of the gas turbine system to avoid or. to reduce.



  For this purpose, just enough power is supplied to the towed propeller shaft during cruising that it rotates at the speed corresponding to the respective ship's speed without slipping. In a system according to FIG. 1, z. B with: engaged main clutch 12 to the. Drive motor 15 current supplied by the generator 14 and at the same time the clutch 9 between the gas turbine 8 and the gear transmission 16 is disengaged.



  In a system according to FIG. 2, the same purpose is achieved in that, when the main clutch 12 is disengaged, the power generator 19 is operated as a motor and is fed, for example, from the on-board network.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren: zum Betreiben einer Mehr wellen-Schiffsantriebsanlage, :die eine Gas- turbin.enaanläge für forcierte Fahrt und andere Antriebsmaschinen für Marschfahrt besitzt, :dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Überganges von Marschfahrt auf forcierte Fahrt mindestens ein :Stromerzeuger (14 bezw. 19) von einer Propellerwelle (1, 2, 5) aus in. Betrieb gesetzt wird, der zur Inbe triebsetzung :der Gasturbine (8) .deren An wurfmotor (15) mit Strom versorgt. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM I: Process: for operating a multi-shaft ship propulsion system,: which has a gas turbine system for accelerated travel and other propulsion engines for cruising,: characterized in that for the purpose of transitioning from cruising to accelerated travel, at least one: power generator (14 or . 19) from a propeller shaft (1, 2, 5) is put into operation, which for putting into operation: the gas turbine (8) .whose starter motor (15) is supplied with power. SUBCLAIMS: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zur Inbetrieb setzung -der Gasturbine (8) :der Stromerzeu ger (14) mit einer bei Marschfahrt angetrie benen Welle (1, 2) gekuppelt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zur Inbetrieb setzung der Gasturbine (8) der Stromerzeuger (19) mit der bei Marschfahrt geschleppten Propellerwelle (5) gekuppelt wird. 3. Method according to patent claim I, characterized in that for putting the gas turbine (8) into operation: the power generator (14) is coupled to a shaft (1, 2) which is driven when cruising. 2. The method according to claim I, characterized in that for putting the gas turbine (8) into operation, the power generator (19) is coupled to the propeller shaft (5) towed during cruising. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass schon für Marschfahrt :der Stromerzeuger (14) mit einer :der Marschfahrtwellen (1, 2) gekuppelt und dem mit :der Propellerwelle (5) der Gasturbine (8) kuppelbaren Anwurf- moto:r (15) Strom zugeführt und :dadurch diese Welle zur Vermeidung von Schleppver lusten :ohne Schlupf mit der der jeweiligen Schiffsgeschwindigkeit -entsprechenden Dreh zahl gedreht wird. 4. Method according to claim 1 and dependent claim 1, characterized in that already for cruising: the power generator (14) is coupled to one of the cruising shafts (1, 2) and the starting motor that can be coupled to: the propeller shaft (5) of the gas turbine (8) : r (15) current is supplied and: thereby this shaft to avoid drag losses: is rotated without slip at the speed corresponding to the respective ship's speed. 4th Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für Marschfahrt :der Stromerzeuger (19) für :den: Anwurfmotor (15) -der Gasturbine (8) als Motor betrieben und mit :der im Fahrstrom des. Schiffes. sich drehenden Pro pellerwelle. (5) der Gasturbine (8) gekuppelt wird und dadurch diese Welle zur Vermei dung von Schleppverlusten ohne .Schlupf mit der der jeweiligen Schiffsgeschwindigkeit entsprechenden Drehzahl gedreht wird. Method according to claim 1 and dependent claim 2, characterized in that for cruising: the power generator (19) for: the: starting motor (15) -the gas turbine (8) operated as a motor and with: the one in the ship's traction current. rotating propeller shaft. (5) the gas turbine (8) is coupled and thereby this shaft is rotated at the speed corresponding to the respective ship's speed to avoid drag losses without .Slupf. PATENTANSPRUCH II: Einrichtung zur Ausübung -dies Verfah- rens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn- zeichnet, dass mindestens eine :der Propeller wellen (1, 2, 5) mit einem Stromerzeuger (14 bezw. 19) für einen Anwurfmotor (15) der Gasturbine (8) ausgerüstet ist. UNTERANSPRÜCHE: 5:. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Marsch fahrt-Propellerwellen (1, 2) mit einem Strom erzeuger für den Anwurfmotor der Gastur bine ausgerüstet ist. 6. PATENT CLAIM II: Device for exercising this method according to claim I, characterized in that at least one: the propeller shafts (1, 2, 5) with a power generator (14 or 19) for a starter motor (15) Gas turbine (8) is equipped. SUBCLAIMS: 5 :. Device according to patent claim II, characterized in that one of the cruising propeller shafts (1, 2) is equipped with a power generator for the starting motor of the gas turbine. 6th Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass :der Stromerzeuger (14) mit einer der Marschfahrt-Propellerwellen (1, 2) durch eine lösbare Kupplung (13) verbunden ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, -dass sämtliche Marschfahrt-Propellerwellen mit je einem Stromerzeuger, sowie ja einer lösbaren Kupp lung zur Abschaltung des : Device according to claim II and dependent claim 5, characterized in that: the power generator (14) is connected to one of the cruising propeller shafts (1, 2) by a releasable coupling (13). 7. Device according to claim II, characterized in -that all cruising propeller shafts each with a power generator, as well as a releasable coupling for switching off the: Stromerzeugers versehen isind. B. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, .dass der Stromerzeu ger (19) mit :der Propellerwelle (5) der Gas turbine (8) durch eine lösbare Kupplung (18) verbunden ist. Generator is provided. B. Device according to claim II, characterized in that the Stromerzeu ger (19) with: the propeller shaft (5) of the gas turbine (8) is connected by a releasable coupling (18). 9,. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine lösbare Kupplung (12) zwischen Gasturbine (8) und ihrer Propellerwelle (5) angeordnet ist. 9 ,. Device according to claim II, characterized in that a releasable coupling (12) is arranged between the gas turbine (8) and its propeller shaft (5). 10. nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, ,dass eine lösbare Kupplung (9) zwischen Gasturbine und einem: ihre Leistung auf die: Propellerwelle (5) Übertragenden Zahnradgetriebe (10) an geordnet ist. 11. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Pro- pellerwelle und Stromerzeuger ein Über- setzungsgetriebe angeordnet ist. 12. 10. according to claim II, characterized in that a releasable coupling (9) between the gas turbine and a: its power to the: propeller shaft (5) transmitting gear (10) is arranged on. 11. Device according to patent claim II, characterized in that a transmission gear is arranged between the propeller shaft and the power generator. 12. Einrichtung nach Patentanspruch I1 und Unteranspruch 11., dadurch gekennzeich net, dass der Stromerzeuger als -Motor zum Drehen der betreffenden Propellerwelle he trieben. -erden kann. Device according to claim I1 and dependent claim 11, characterized in that the power generator was driven as a motor to rotate the propeller shaft in question. -can earth.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922870C (en) * 1945-04-19 1955-01-27 Siemens Ag Gas turbine plant working with constant pressure combustion
DE1050608B (en) * 1959-02-12 Klockner Humboldt Deutz Aktien gesellschaft Koln-Deutz Propulsion system for land vehicles

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