CH233916A - Razor with shaving head. - Google Patents

Razor with shaving head.

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CH233916A
CH233916A CH233916DA CH233916A CH 233916 A CH233916 A CH 233916A CH 233916D A CH233916D A CH 233916DA CH 233916 A CH233916 A CH 233916A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
shaving head
shaft
spring mechanism
shaving
movable part
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Application number
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German (de)
Inventor
Maechler Heinrich
Original Assignee
Maechler Heinrich
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/28Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
    • B26B19/32Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive providing for mechanical drive, e.g. installation of a spring motor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  

  Rasierapparat mit Scherkopf.    Es sind Trockenrasierapparate bekannt,  bei welchen der bewegliche Teil eines Scher  kopfes durch einen Elektromotor angetrieben  wird.     Diese    Trockenrasierapparate haben den  Nachteil, dass vielerorts kein elektrisches     Lei-          tungsnetz    zur     Verfügung    steht, an welches  der Apparat angeschlossen werden könnte,  oder dass die Spannung eines vorhandenen  Leitungsnetzes nicht der Spannung, für  welche der Apparat gebaut ist, entspricht. Da  die Länge der elektrischen Anschlussleitungs  schnur nur begrenzt sein kann, muss ferner  das Rasieren oft an     unzulänglich    beleuchteten  Orten     vorgenommen    werden.

   Ferner sind auch  Rasierapparate bekannt, bei welchen eine  Rasierklinge in einem     Scherkamm    .gelagert  ist, welche durch einen von einer Batterie  gespeisten Elektromotor in hin- und her  gehende     Bewegung    versetzt wird: Diese Ra  sierapparate haben den Nachteil, dass die zur  Speisung des Elektromotors dienende Batterie  rasch ausgenützt wird und ein Ersatz oft  nicht zur Stelle ist. Endlich sind auch Rasier  apparate mit Scherkopf bekannt, bei welchen    der bewegliche Teil seines Scherkopfes durch  ein in     ,seinem    als Gehäuse ausgebildeten  Handgriff untergebrachtes Federwerk ange  trieben wird. Bei diesen bekannten Apparaten  hat sich das Federwerk aber als ungenügend  erwiesen.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft     einen     Rasierapparat mit Scherkopf, bei welchem       :der    bewegliche Teil s eines Scherkopfes durch       ein    in seinem als Gehäuse     ausgebildeten     Handgriff untergebrachtes Federwerk ange  trieben wird,     und.    besteht darin, dass     :das    Fe  derwerk mindestens drei     Spiralfedern    auf  weist.  



  Der Rasierapparat gemäss :der Erfindung  kann dank dem Antrieb durch ein Feder  werk überall ohne weiteres verwendet wer  den. Er kann, als Trockenrasierapparat mit       hin-        und     oder     rotierendem     Innenmesser oder aber als Rasierapparat mit       einem    aus einem     Scherkamm    und einer in die  sem geführten, hin- und     herbewegbaren    Ra  sierklinge gebildeten     Scherkopf    ausgebildet  sein.      In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des schematisch dargestellt.

   Es zeigen:  Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rasier  apparates, teilweise im Schnitt,  Fig. 2 einen Schnitt gemäss Linie I-I  in Fig. 1,  Fig. 3 einen Schnitt gemäss Linie II-II  in Fig. 1,  Fig. 4 ,einen Schnitt gemäss Linie III-III  in Fig. 1.  



  Am vordern Ende eines Gehäuses 1 ist ein  Scherkopf 2 fest angeordnet, in welchem ein  Innenmesser 3 hin- und herverschiebbar ge  führt ist. Im hintern Teil dieses Gehäuses 1  ist eine Welle 4 gelagert, auf welcher drei  spiralförmig aufgerollte, in nicht gezeichne  ter Weise hintereinander geschaltete Trieb  federn 5, welche in einem Federhaus 6 ange  ordnet sind, sitzen. Die Welle 4 ist als Auf  zugwelle mit dem innern Ende der ersten Fe  der verbunden, und ihr aus dem Gehäuse 1  herausragendes Ende ist ferner mit einem  Griff 7 versehen. Innerhalb des Gehäuses 1  ist auf der Welle 4 ein Sperrzahnrad 8 ver  keilt, mit welchem eine unter Federwirkung  stehende     Sperrklaue    9 im Eingriff steht,  welehe ein Zurückdrehen der Welle 4 und  Entspannen des Federwerkes verhindert.

   An  seinem gegen den Scherkopf 2 zu liegenden  Ende     weist    das Federhaus 6 ,einen Innenzahn  kranz 10 auf, mit welchem ein Zahnritzel 11  im     Eingriff    steht, welches auf einer in in  das Gehäuse 1 eingesetzten Zwischenböden 12  und 12' gelagerten Welle 13 sitzt. Oberhalb  dem Zwischenboden 12 ist ein Hemmwerk  angeordnet, welches aus einem auf der Welle  13 verkeilten Sperrzahnrad 14 und einem um  eine Achse 15 hin- und herdrehbaren Anker  16, dessen beide Zähne abwechselnd mit dem  Sperrzahnrad 14 in Eingriff kommen, be  steht. Der Anker 16 weist auf seiner Rück  seite eine Schraubenspindel 17 auf, auf     wel-          eher    eine Mutter 18 sitzt.

   Durch Verschrau  ben dieser Mutter 18 auf der Schraubenspin  del 17 lässt sich die Trägheit des Ankers 16  verändern und damit die Ablaufgeschwindig  keit des Federwerkes regulieren. Auf der    Welle 13 sitzt ferner ein Zahnrad 19, welche  mit einem auf einer in den Zwischenböden 12  und 12' gelagerten Zwischenwelle 20 sitzen  den kleineren Zahnrad 21 im Eingriff steht.  Von der Zwischenwelle 20 wird die Bewegung  über ein auf ihr sitzendes Zahnrad 22 und ein  mnit diesem in Eingriff stehendes kleineres  Zahnrad 23, welehes auf einer im Zwischen  boden 12' gelagerten Welle 24 sitzt, über  setzt auf diese letztere übertragen. An ihrem  goegen den Selierkopf 2 zui liegenden Ende  gegen den Scherkopf 2 zu liegenden Ende C  trägt diese Welle 24 einen Flansch 25 mit  einem gegen den Sehe     rkopf    2 zu gerichteten  Exzenterzapfen 26.

   Dieser Eizenterzapfen 26  greift in eine an einem Gleitschuh 27 des be  weglichen Innenmessers 3 vorgesehene, quer  zur Bewegungsrichtung des Innenmessers 3  liegende Nute 28. so dass das Innenmesser 3  beim Drehen der Welle 24 in hin- und her  gehende Bewegung versetzt wird. Über dem  Zwischenhoden 12' sitzt auf der Welle 24 ein  Sperrzahnrad 29 und im Gehäuse 1 ist ein  Hebel 30     verschwenkbar    gelagert, welcher ein       Sperrzahnsegment    31 trägt. Das Ende dieses  Hebels 30 liegt in einem Schlitz in der Wan  dung des     Gehäuses    1 und trägt ausserhalb       derselben    einen Einstellknopf 32.

   Durch Ver  schieben des Einstellknopfes 32 am Umfange  des Gehäuses 1 kann das am Hebel 30 sitzende       Sperrzalinsegment    31 mit dem Sperrzahnrad  19 in Eingriff gebracht und damit das Feder  werk blockiert und stillgesetzt werden.  



  An Stelle eines Scherkopfes mit hin- und       herbeweglichem    Innenmesser könnte auch ein       Scherkopf    mit rotierendem Innenmesser, das  direkt mit der Welle 24 gekuppelt wäre, vor  gesehen sein. Die Regulierung der Ablaufge  schwindigkeit wie auch die Blockierung des       Federwerkes    könnte     selbstverständlich    auch  mit andern an sieh     bekannten    Mitteln er  reicht sein.



  Razor with shaving head. There are known dry shavers in which the moving part of a shaving head is driven by an electric motor. These dry shavers have the disadvantage that in many places there is no electrical line network available to which the device could be connected, or that the voltage of an existing line network does not correspond to the voltage for which the device is built. Furthermore, since the length of the electrical connection cord can only be limited, shaving must often be carried out in inadequately lit places.

   Furthermore, razors are known in which a razor blade is stored in a shaving comb, which is set in reciprocating motion by an electric motor fed by a battery: These shaving apparatus have the disadvantage that the battery used to power the electric motor is quickly used and a replacement is often not available. Finally, shavers with a shaving head are known in which the movable part of its shaving head is driven by a spring mechanism housed in its handle designed as a housing. In these known devices, however, the spring mechanism has proven to be inadequate.



  The present invention relates to a razor with a shaving head, in which: the movable part s of a shaving head is driven by a spring mechanism housed in its handle designed as a housing, and. consists in that: the spring mechanism has at least three spiral springs.



  The shaver according to: the invention can be used anywhere easily thanks to the drive by a spring mechanism. It can be designed as a dry shaver with a reciprocating or rotating inner knife or as a razor with a shaving head formed from a shaving comb and a shaving blade guided in the sem, reciprocable shaving blade. In the drawing, an example embodiment of the subject invention is shown schematically.

   1 shows a side view of a shaving apparatus, partly in section, FIG. 2 shows a section along line II in FIG. 1, FIG. 3 shows a section along line II-II in FIG. 1, FIG. 4, a section according to line III-III in Fig. 1.



  At the front end of a housing 1, a shaving head 2 is fixedly arranged, in which an inner knife 3 is back and forth sliding ge leads. In the rear part of this housing 1, a shaft 4 is mounted on which three spirally rolled, in not gezeichne ter way one behind the other drive springs 5, which are arranged in a barrel 6, sit. The shaft 4 is connected as a pulling shaft to the inner end of the first Fe, and its end protruding from the housing 1 is also provided with a handle 7. Inside the housing 1, a ratchet wheel 8 is wedged ver on the shaft 4, with which a spring-action locking pawl 9 engages, which prevents the shaft 4 from turning back and relaxing the spring mechanism.

   At its end facing the shaving head 2, the barrel 6 has an inner tooth wreath 10 with which a pinion 11 is in engagement, which is seated on a shaft 13 mounted in the intermediate floors 12 and 12 'inserted in the housing 1. Above the intermediate floor 12, a retarding mechanism is arranged, which consists of a ratchet wheel 14 wedged on the shaft 13 and an armature 16 rotatable to and fro about an axis 15, the two teeth of which come into engagement alternately with the ratchet wheel 14, be. The armature 16 has on its rear side a screw spindle 17 on which a nut 18 sits.

   By screwing ben this nut 18 on the screw spindle 17, the inertia of the armature 16 can be changed and thus regulate the speed of the spring mechanism. On the shaft 13 there is also a gear 19 which meshes with an intermediate shaft 20 seated on an intermediate shaft 20 mounted in the intermediate floors 12 and 12 '. From the intermediate shaft 20, the movement is transmitted via a gear 22 seated on it and a smaller gear 23 which is in engagement with it and which sits on a shaft 24 mounted in the intermediate floor 12 '. At its end C, which lies against the shaving head 2, which is located near the selector head 2, this shaft 24 carries a flange 25 with an eccentric pin 26 directed towards the selector head 2.

   This Eizenterzapfen 26 engages in a provided on a shoe 27 of the movable inner knife 3, transverse to the direction of movement of the inner knife 3 groove 28 so that the inner knife 3 is set in reciprocating motion when the shaft 24 rotates. A ratchet wheel 29 is seated on the shaft 24 above the intermediate testicle 12 ′, and a lever 30, which carries a ratchet segment 31, is pivotably mounted in the housing 1. The end of this lever 30 lies in a slot in the wall of the housing 1 and carries an adjusting knob 32 outside the same.

   By pushing the adjusting knob 32 on the circumference of the housing 1, the locking zinc segment 31 seated on the lever 30 can be brought into engagement with the ratchet 19 and thus the spring work can be blocked and stopped.



  Instead of a shaving head with a reciprocating inner cutter, a shaving head with a rotating inner cutter that would be coupled directly to the shaft 24 could also be seen. The regulation of the speed run-off as well as the blocking of the spring mechanism could of course also be reached with other means known to see.

 

Claims (1)

PATEN <B>T AN</B> SP1tUCI3: Rasierapparat mit Scherkopf. bei welchem der bewegliche Teil seines Scherkopfes durch ein in seinem als Gehäuse ausgebildeten Handgriff untergebrachtes Federwerk ange trieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Federwerk mindestens drei Spiralfedern aufweist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Rasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Federwerk ein Federhaus mit drei Spiralfedern aufweist, wobei das innere Ende einer Feder mit einer Welle verbunden ist, welche mit einem Sperr werk versehen ist und an ihrem ausserhalb des Gehäuses liegenden Ende einen Griff zum Aufziehen des Federwerkes trägt. 2. PATEN <B> T AN </B> SP1tUCI3: razor with shaving head. in which the movable part of its shaving head is driven by a spring mechanism accommodated in its handle designed as a housing, characterized in that the spring mechanism has at least three spiral springs. SUBClaims: 1. Shaver according to claim, characterized in that the spring mechanism has a barrel with three spiral springs, the inner end of a spring being connected to a shaft which is provided with a locking mechanism and a handle at its end located outside the housing to wind up the spring mechanism. 2. Rasierapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federhaus an seinem gegen den Scherkopf zu liegenden Ende einen Innen zahnkranz aufweist, mit welchem ein Zahn ritzel im Eingriff steht, welches auf einer in zwei in das Gehäuse eingesetzten Zwischen böden gelagerten Welle sitzt, von welcher die Bewegung über Zahnräder und eine Zwi schenwelle übersetzt auf eine Welle übertra gen wird, von welcher der bewegliche Teil des Scherkopfes angetrieben wird. 3. Shaving apparatus according to claim and dependent claim 1, characterized in that the barrel has at its end facing the shaving head an inner ring gear with which a toothed pinion is in engagement, which is seated on a shaft mounted in two intermediate floors inserted into the housing, of which the movement is translated via gears and an inter mediate shaft to a shaft transmis conditions, from which the moving part of the shaving head is driven. 3. Rasierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass am Ende der den beweg lichen Teil des Scherkopfes antreibenden Welle ein Flansch angeordnet ist, an welchem ein Exzenterzapfen sitzt, welcher in eine am Gleitschuh des beweglichen Teils des Scher kopfes vorgesehene, quer zur Bewegungsrich tung des hin- und herbeweglichen Teils des Scherkopfes gerichtete Nute eingreift, derart, dass bei der Drehung dieser Welle der beweg liche Teil des Scherkopfes hin- und herbe wegt wird. 4. A razor according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that at the end of the shaft driving the movable part of the shaving head, a flange is arranged on which an eccentric pin sits, which is transversely provided in a sliding shoe of the movable part of the shaving head engages the direction of movement of the reciprocating part of the shaving head directed groove, such that when this shaft rotates, the movable part of the shaving head is moved back and forth. 4th Rasierapparat nach Patentanspruch und, Unteransprüchen 1 und 2, dadurch .ge kennzeichnet, dass der bewegliche Teil seines Scherkopfes eine rotierende Bewegung aus führt und direkt mit der antreibenden, ihrer seits vom Federwerk übersetzt angetriebenen Welle gekuppelt ist. 5. Rasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hemmwerk vorgesehen ist, -durch welches die Ablaufge- schwindigkeit des Federwerkes reguliert wird. 6. Razor according to claim and, dependent claims 1 and 2, characterized in that the movable part of its shaving head performs a rotating movement and is coupled directly to the driving shaft, which is driven by the spring mechanism. 5. A shaving apparatus according to claim, characterized in that an inhibiting mechanism is provided by which the running speed of the spring mechanism is regulated. 6th Rasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Blockier einrichtung vorgesehen ist, durch welche das Federwerk blockiert und der Antrieb des Scherkopfes abgestellt werden kann. A shaving apparatus according to claim, characterized in that a blocking device is provided by which the spring mechanism can be blocked and the drive of the shaving head can be switched off.
CH233916D 1944-02-05 1944-02-05 Razor with shaving head. CH233916A (en)

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CH233916D CH233916A (en) 1944-02-05 1944-02-05 Razor with shaving head.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014880B (en) * 1951-11-27 1957-08-29 Comptoir France Etranger Sa Mo Dry razor
US2851772A (en) * 1952-11-14 1958-09-16 Monnet Georges Spring operated safety razor with means to rotate or oscillate the inner cutter member
US2964133A (en) * 1955-12-08 1960-12-13 Kobler Paul Coupling means for spring motor to release and transmit its power

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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