CH233639A - Transmission. - Google Patents

Transmission.

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CH233639A
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gear
gearbox
transmission according
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shaft journal
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German (de)
Inventor
Kg F Tacke Maschinenfabrik
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Kg F Tacke Maschinenfabrik
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/025Support of gearboxes, e.g. torque arms, or attachment to other devices

Description

  

  Getriebe.         Es    ist bekannt, zum Antrieb der     Wellen     von Arbeitsmaschinen, Walzen und derglei  chen, insbesondere in der Papierindustrie,  Getriebe zu verwenden, bei denen     das    vor  zugsweise mit dem Antriebsmotor vereinigte  Getriebe von dem     anzutreibenden    Wellen  zapfen getragen wird, und bei denen zur Si  cherung des Getriebegehäuses gegen Drehung  beispielsweise lediglich ein einfacher An  schlag vorhanden ist. Die Ausbildung der  artiger Zapfengetriebe ist     insbesondere    dann  mit Schwierigkeiten verbunden, wenn grosse  Übersetzungsverhältnisse erreicht werden sol  len.

   Unter Umständen ergibt sich auch, dass  bei derartigen Getrieben der Zahneingriff  mit dem fest auf der anzutreibenden Welle  gelagerten abtreibenden Zahnrad durch das  Verkanten des Getriebegehäuses unter dem  Einfluss des Gewichtes, insbesondere des  seitlich an dem Getriebegehäuse angeflansch  ten schweren Antriebsmotors, beeinträchtigt  wird.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine be-    sonders vorteilhafte Ausbildung derartiger  Getriebe, die sich dadurch auszeichnet, dass  das Getriebe ein Umlaufräderwerk besitzt  und dass der Träger für die Umlaufräder  starr mit dem anzutreibenden Wellenzapfen       verbunden:    ist, während das Getriebegehäuse  auf diesem Träger abgestützt und gelagert  ist. Die Erfindung gestattet es, bei kleinsten  Abmessungen des Getriebes ausserordentlich  hohe Übersetzungsverhältnisse zu erreichen.  Gleichzeitig lässt .sich bei entsprechender  Ausbildung der Gehäuseabstützung errei  chen, dass auch beim Vorhandensein eines  schweren     Motors    die Eingriffsverhältnisse  der Zahnräder denkbar günstige sind.  



  Im folgenden soll die Erfindung näher  an Hand eines Ausführungsbeispiels erläu  tert werden:  1 bedeutet den anzutreibenden Wellen  zapfen, beispielsweise eines. Kalanders oder  einer Papiermaschinenwalze. Von dem Wel  lenzapfen 1 wird das Motorgetriebe 2 getra  gen, das einerseits aus dem Getriebe 3, ander-      seits aus dem an dem Getriebegehäuse ange  flanschten Elektromotor 4 besteht. Das Ge  triebe weist neben zwei einfachen Zahnrad  stufen noch eine Umlaufräderstufe auf. 5 ist  das Motorritzel, welches das auf der Zwi  schenwelle 6 befestigte Zahnrad 7 antreibt.

    Die     Zwischenwelle    6, welche exzentrisch  zum Wellenzapfen 1. angeordnet und in den  Lagern 8 und 9 in dem Getriebegehäuse  deckel bezw. einem Getriebezwischenwand  teil abgestützt ist, weist ausserdem eine Ver  zahnung 10 auf, die mit dem weiteren Zahn  rad 11 in Eingriff steht. Das Zahnrad<B>11</B>  ist koachsial zum Wellenzapfen 1. angeordnet  und fliegend auf der Zwischenwelle 13 be  festigt. Diese hinter der Motorwelle und     ko-          achsial    zu dieser angeordnete Zwischenwelle  12 weist ausserdem einen Zahnkranz 13 auf,  der mit den drei Umlaufrädern<I>14a, 14b</I> und       14c    im Eingriff steht.

   Die Umlaufräder     14a,     14b, 14c sind mittels der Lagerbolzen     15a,     15b, 15e in dem mehrteiligen Umlaufräder  träger 16 gelagert. An ihrer Aussenseite sind  die Umlaufräder     14a,    14b,     14e    mit einem  Innenzahnkranz 17a im Eingriff, der in dem  Getriebegehäuseteil 17 unverdrehbar be  festigt ist. Der mehrteilige Umlaufräder  träger besitzt .die miteinander verschraubten  Teile 16a, 16b, in denen - wie bei     V    ange  deutet ist - die Lagerbolzen     15a,    15b,<B>15e</B>  der Umlaufräder gelagert sind.

   Mit dem Teil  16b des Umlaufrädertragkörpers ist ausser  dem noch ein Teil<B>16e</B> durch Schrauben oder  dergleichen verbunden, dessen, zylindrischer  Ansatz 18 über das zylindrische Ende des  Wellenzapfens 1 greift. Durch an der Stirn  seite des Antriebszapfens 1 vorgesehene Be  festigungsmittel, z. B. durch in diese Stirn  seite eingeschraubte Schraubenbolzen 19,  wird der zusammengesetzte Umlaufräderträ  ger, der aus den Teilen 16a, 161) und 16c  besteht, starr mit dem Ende des Wellenzap  fens 1 verbunden. Die Teile<B>16e</B> und     16a     weisen ausserdem die Lagerflanschen ?0 und  21 auf.

   Auf diesen Lagerflanschen ist das  Getriebegehäuse ?? einerseits mittels des  Lageransatzes ?a, anderseits mittels des  ringförmigen Gehäusedeckels ?'3'1, welche    Teile 22a,<B>223</B> entsprechende Lagerflächen  aufweisen, abgestützt und     gelagert.        24    be  deutet noch einen weiteren an dem Deckel  teil     23        befestigten        Dichtungshalter    oder Ab  deckring, der den zylindrischen Ansatz 18  des Teils 16c umgreift. Der 'heil 16b weist  in seiner Mitte noch einen Lagersitz 25 für  das Stützlager 2-6 der Zwischenwelle 12 auf,  die anderseits mittels des Lagers 27 in dem  Tragwandteil 30 des Getriebegehäuses 22 ab  gestützt ist.

   An dein     Getriebegehäuse    sitzt  ausserdem noch der Anschlag 31, der mit  einem feststehenden Widerlager 32 im Ein  griff steht. Durch dieses Widerlager werden  die     Reaktionskräfte        aufgenommen    und das  Getriebegehäuse an der Drehung verhindert.       Das    Getriebegehäuse     kann    teilweise mit       einem        Schmiermittel,    z. B.<B>01,</B> angefüllt sein.       Hierdurch    ist eine einwandfreie Schmierung  sämtlicher Getrieberäder gewährleistet. Zum  Einbringen der Ölfüllung ist in dem Ge  triebegehäuse eine Offnung 33 vorgesehen.

    Durch die     normalerweise    verschlossene Off  nung 34 kann im Bedarfsfalle die Ölfüllung,  beseitigt     werden.     



  In     Einzelheiten    kann die     beschriebene     Anordnung abgeändert werden. Grundsätz  lich ist es     beispielsweise    möglich, auf die bei  dem Ausführungsbeispiel vorhandenen Stirn  rad-Vorgelegestufen ganz oder     teilweise    zu  verzichten. Arbeitet der Motor unter Weg  lassung eines Vorgeleges "nur" über Um  laufräder auf     dein    anzutreibenden Wellen  zapfen., so kann     clei-    Motor so angeordnet wer  den,     dass    er     teilweise    in das Getriebegehäuse  hineinragt. Die Motorwelle kann in diesem  Falle in denn U     mlaufräderträger    gelagert  werden.

   Es kann aber     auch    eine mit der     31o-          torwelle    gekuppelte Zwischenwelle vorhan  den sein. In     Fig.    3 ist     eine    derartige Anord  nung     wiedergegeben.     



  Weiter ist eine Änderung der dargestell  ten     Konstruktion    in der Weise möglich, dass  beispielsweise der     Umlaufräderträger    statt  dreiteilig nur zwei- oder einteilig ausgeführt       wird.    Auch die Verbindung des Umlauf  räderträgers mit dem     anzutreibenden.    Wellen  zapfen kann in anderer Weise vorgenommen      werden, beispielsweise mittels eines auf dem  Wellenzapfen aufgeschrumpften oder aufge  schweissten Kupplungsflansches. Ferner ist  es auch möglich, dass der Motor nicht mit  dem Getriebe     vereinigt,    sondern ortsfest auf  gestellt wird.



  Transmission. It is known to drive the shafts of machines, rollers and the like, especially in the paper industry, to use gears in which the gear unit, preferably combined with the drive motor, is carried by the shafts to be driven, and in which the securing of the Gear housing against rotation, for example, only a simple stop is available. The formation of the pin gear-like is particularly associated with difficulties when large gear ratios are to be achieved.

   Under certain circumstances, it also results that in such gearboxes the meshing of the teeth with the driven gear, which is fixedly mounted on the shaft to be driven, is impaired by tilting of the gearbox housing under the influence of the weight, in particular the heavy drive motor flanged to the side of the gearbox housing.



  The subject matter of the invention is a particularly advantageous embodiment of such a transmission, which is characterized in that the transmission has a planetary gear train and that the carrier for the planetary gears is rigidly connected to the shaft journal to be driven, while the gearbox housing is supported and mounted on this carrier . The invention makes it possible to achieve extremely high gear ratios with the smallest dimensions of the transmission. At the same time, with a corresponding design of the housing support, it can be achieved that the meshing conditions of the gears are conceivably favorable even when a heavy motor is present.



  In the following, the invention will be explained in more detail using an exemplary embodiment: 1 means the shaft to be driven, for example one. Calender or a paper machine roll. The motor transmission 2 is carried by the shaft journal 1 and consists on the one hand of the transmission 3 and on the other hand of the electric motor 4 flanged to the transmission housing. The Ge gearbox has two simple gear stages and a planetary gear stage. 5 is the motor pinion which drives the gear 7 mounted on the intermediate shaft 6.

    The intermediate shaft 6, which is eccentric to the shaft journal 1. and in the bearings 8 and 9 in the gear housing cover or cover. a transmission partition wall is partially supported, also has a toothing 10 which is with the further tooth wheel 11 in engagement. The gear <B> 11 </B> is arranged coaxially to the shaft journal 1. and fixed overhung on the intermediate shaft 13 BE. This intermediate shaft 12, which is arranged behind the motor shaft and coaxially to it, also has a toothed ring 13 which meshes with the three planetary gears 14a, 14b and 14c.

   The planetary gears 14a, 14b, 14c are mounted in the multi-part planetary gears carrier 16 by means of the bearing bolts 15a, 15b, 15e. On their outside, the planetary gears 14a, 14b, 14e with an internal ring gear 17a in engagement, which is fixed in the gear housing part 17 non-rotatable be. The multi-part planetary gear carrier has the parts 16a, 16b screwed to one another, in which - as indicated at V - the bearing pins 15a, 15b, 15e of the planetary wheels are mounted.

   With the part 16b of the planetary gear support body, a part <B> 16e </B> is also connected by screws or the like, the cylindrical projection 18 of which engages over the cylindrical end of the shaft journal 1. By provided on the front side of the drive pin 1 Be fastening means, for. B. by screwed bolts 19 in this end face, the composite Umlaufräderträ ger, which consists of parts 16a, 161) and 16c, rigidly connected to the end of the Wellenzap fens 1. The parts <B> 16e </B> and 16a also have the bearing flanges? 0 and 21.

   The gear housing is on these bearing flanges? on the one hand by means of the bearing shoulder? a, on the other hand by means of the annular housing cover? '3'1, which parts 22a, 223 have corresponding bearing surfaces, supported and stored. 24 be indicates yet another seal holder attached to the lid part 23 or cover ring from which engages around the cylindrical projection 18 of the part 16c. The 'Heil 16b has in its middle a bearing seat 25 for the support bearing 2-6 of the intermediate shaft 12, which is supported on the other hand by means of the bearing 27 in the support wall part 30 of the gear housing 22 from.

   On your gear housing also sits the stop 31, which is a handle with a fixed abutment 32 in a. This abutment absorbs the reaction forces and prevents the gear housing from rotating. The gear housing can partially with a lubricant, for. B. <B> 01, </B> be filled. This ensures perfect lubrication of all gear wheels. To bring in the oil filling, an opening 33 is provided in the transmission housing.

    Through the normally closed opening 34, the oil filling can be removed if necessary.



  The arrangement described can be modified in detail. In principle, it is possible, for example, to completely or partially dispense with the spur gear countershaft stages present in the exemplary embodiment. If the motor works with the omission of a countershaft "only" via rotating wheels on the shafts to be driven, the clei motor can be arranged in such a way that it partially protrudes into the transmission housing. In this case, the motor shaft can be stored in the U mlaufraderträger.

   However, an intermediate shaft coupled to the motor shaft can also be present. In Fig. 3, such an arrangement is shown.



  It is also possible to change the construction illustrated in such a way that, for example, the planetary gear carrier is only made in two or one piece instead of three. Also the connection of the rotating gear carrier with the one to be driven. Spigot shafts can be made in another way, for example by means of a coupling flange that is shrunk or welded onto the shaft journal. Furthermore, it is also possible that the motor is not combined with the gearbox, but instead is made stationary.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Getriebe zum Antrieb von Arbeitsmaschi nen, Walzen und dergleichen, insbesondere für Papiermaschinen, das von dem anzutrei benden Wellenzapfen getragen; ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein Um laufräderwerk aufweist, dass der Träger für die Umlaufräder starr mit dem anzutreiben den Wellenzapfen verbunden ist, und dass das gegen Drehung gesicherte Getriebege häuse auf dem Umlaufräderträger gelagert und abgestützt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger für die Um laufräder mehrteilig ausgebildet ist und einer der Teile des Trägers mit dem anzutreiben den Wellenzapfen starr verbunden ist. 2. PATENT CLAIM: Gearbox for driving Arbeitsmaschi NEN, rollers and the like, especially for paper machines, carried by the shaft journal to be driven; is, characterized in that the transmission has a running gear train that the carrier for the planetary gears is rigidly connected to the drive shaft journal, and that the gearbox housing secured against rotation is mounted and supported on the planetary gear carrier. SUBClaims 1. Transmission according to claim, characterized in that the carrier for the running wheels is constructed in several parts and one of the parts of the carrier is rigidly connected to the drive shaft journal. 2. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper für die Umlaufräder durch in die Stirnseite des an zutreibenden Wellenzapfens eingeschraubte Schrauben mit diesem verbunden ist und einen den zylindrischen Wellenzapfen um greifenden vorspringenden Ansatz aufweist. 3. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den Umlauf rädern in Eingriff stehende Aussenzahn kranz in dem auf dem Umlaufräderträger abgestützten Getriebegehäuse befestigt ist. 4. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das die Umlaufräder un mittelbar antreibende Sonnenrad koachsial zum anzutreibenden Wellenzapfen angeord- net und mit seiner Welle in wenigstens einer Seitenwand des Umlaufräderträgers gelagert ist. 5. Transmission according to patent claim, characterized in that the support body for the planetary gears is connected to the latter by screws screwed into the end face of the shaft journal to be driven and has a protruding shoulder which engages around the cylindrical shaft journal. 3. Transmission according to claim, characterized in that the external gear ring engaged with the planetary gears is fastened in the gear housing supported on the planetary gear carrier. 4. Transmission according to patent claim, characterized in that the sun gear which drives the planetary gears indirectly is arranged coaxially to the shaft journal to be driven and is mounted with its shaft in at least one side wall of the planetary gear carrier. 5. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ausser dem Umlaufräderwerk noch wenigstens eine Stirnräderstufe aufweist. 6. Getriebe nach Patentanspruch, als Mo torgetriebe mit zwei Stirnrad-Vorgelege stufen ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass eine Welle des Vorgeleges und die Ritzelwelle des Motors hintereinander ko- achsial zum anzutreibenden Wellenzapfen angeordnet sind, während eine andere Vor gelegewelle exzentrisch zu letzterem ange ordnet ist. 7. Transmission according to patent claim, characterized in that the transmission has at least one spur gear stage in addition to the planetary gear train. 6. Transmission according to claim, designed as a motor gearbox with two spur gear countershafts, characterized in that a shaft of the countershaft and the pinion shaft of the motor are arranged one behind the other coaxially to the shaft journal to be driven, while another countershaft is arranged eccentrically to the latter is. 7th Getriebe nach Patentanspruch und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Vorgelegewelle, die einerseits in dem Umlaufräderträger, anderseits in einer Zwischenwand des Getriebegehäuses gelagert ist, in fliegender Anordnung ein von der andern Vorgelegewelle her angetriebenes Zahnrad trägt. 8,. Getriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die zuletztgenannte, exzen trisch zum anäutreibenden Wellenzapfen an geordnete Vorgelegewelle in der genannten Zwischenwand des Getriebegehäuses und dem den Motor tragenden. Deckel des Ge triebegehäuses gelagert ist. 9. Transmission according to patent claim and sub-claim 6, characterized in that the one countershaft, which is mounted on the one hand in the planetary gear carrier and on the other hand in an intermediate wall of the gearbox housing, carries in a floating arrangement a gear driven by the other countershaft. 8th,. Transmission according to claim and the dependent claims 6 and 7, characterized in that the last-mentioned, eccentrically to the anäutreibenden shaft journal on ordered countershaft in the said intermediate wall of the transmission housing and the motor-bearing. Cover of the Ge gear housing is stored. 9. Getriebe nach Patentanspruch, als Mo torgetriebe ausgebildet, dadurch gekenn zeichnet, dass das Getriebe nur eine durch das Umlaufräderwerk gebildete Stufe auf weist und der mit dem Sonnenrad des Um laufräderwerks gekuppelte Motor wenigstens teilweise in das Getriebegehäuse hineinragt. Gearbox according to claim, designed as a motor gearbox, characterized in that the gearbox has only one step formed by the planetary gear train and the motor coupled to the sun gear of the circulating gear train protrudes at least partially into the gearbox housing.
CH233639D 1942-05-04 1943-04-22 Transmission. CH233639A (en)

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CH233639D CH233639A (en) 1942-05-04 1943-04-22 Transmission.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0728963A1 (en) * 1995-02-22 1996-08-28 Getriebebau-NORD Schlicht + Küchenmeister GmbH &amp; Co. Planetary gearing with stationary ring-gear and input gear-stage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0728963A1 (en) * 1995-02-22 1996-08-28 Getriebebau-NORD Schlicht + Küchenmeister GmbH &amp; Co. Planetary gearing with stationary ring-gear and input gear-stage

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