CH230966A - Arrangement for replaceable fastening of an electrical device with a cylindrical housing on a device board-like carrier. - Google Patents

Arrangement for replaceable fastening of an electrical device with a cylindrical housing on a device board-like carrier.

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CH230966A
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Fides Gesellschaft Beschraenk
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Fides Gmbh
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/04Housings; Supporting racks; Arrangements of terminals

Description

  

      Anordnung    zum auswechselbaren Befestigen eines elektrischen Gerätes  mit zylindrischem Gehäuse an einem gerätebrettartigen Träger.    Es sind Anordnungen zum Befestigen von  elektrischen     Geräten,    z. B. Messgeräten an  einem Gerätebrett, einer     Schalttafel    oder der  gleichen bekannt, bei     denen.    an dem Geräte  brett oder dergleichen ein zur     Aufnahme    :des  mit Steckkontakten versehenen Gerätes .die  nender, die Anschlussvorrichtungen und die       Gegenkontakte    tragender, ein in dem     Brett     vorgesehenes, zum Einführen des Gerätes die  nendes Loch umgebender Fassungskörper be  festigt ist.

   Beim Einführen des Gerätes kom  men dann die Kontakte mit ihren Gegenkon  takten in Berührung, so dass nach dem Ein  führen das Gerät zugleich angeschlossen ist.  Um das Gerät an dem Brett zu     befestigen,     wurde das Gerätgehäuse auf der Vorderseite  mit einem das zylindrische Gehäuse umge  benden, vorzugsweise vier Befestigungsaugen  tragenden     Flansch    versehen, wobei das Gerät  mit Sehrauben an dem     Brett        befestigt    wurde.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Anordnung zum     auswechselbaren    Befestigen    eines elektrischen     Gerätes    mit zylindrischem  Gehäuse an einem gerätebrettartigen Träger  mit einem an     diesem        befestigten,    zur     Auf-          nahme    des mit     Steckkontakten        -versehenen     Gerätes dienenden, die Anschlussvorrichtun  gen und die Gegenkontakte tragenden, ein in  dem Träger vorgesehenes, zum Einführen des       Gerätes        dienendes    Loch umgebenden Fas  sungskörper, die den Vorzug hat, dass zum  Auswechseln :

  des Gerätes keine     Schrauben    ge  löst zu werden brauchen und das Gerät mit  einem Handgriff gelöst     und    wieder     befestigt     werden kann. Dies wird ;gemäss der Erfin  dung dadurch     erreicht,    dass das Gerät durch  einen den zylindrischen Gehäuserand umge  benden Überwurfring gehalten wird, der an  dem Träger durch Einrenkung befestigt ist.  



  In der     Zeichnung    ist in den     Fig.    1     'bis     4 als     Ausführungsbeispiel    eine     Anordnung     gemäss der     Erfindung    zum auswechselbaren  Befestigen     eines    elektrischen     Messgerätes    an  einem     sogenannten        Instrumentenbrett    darge-      stellt.

   Dabei ist Fig. 1 eine auf der rechten  Seite im     Mittelschnitt        gezeichnete    Ansicht  in Richtung der Fläche .des     Instrumenten-          brettes,    Fig. 2 die zugehörige, zum Teil eben  falls im Schnitt gezeichnete     Seitenansicht,     Fig. 3 ein Schnitt bezw. eine Ansicht nach  der Linie A -B in Fig. 1 und Fig. 4 ein  Längsschnitt nach der Mittellinie C-D in  Fig. 3.  



  An dem aus einer Metallplatte bestehen  den, mit einem zylindrischen Loch     versehenen          Instrumentenbrett    1 ist auf der Vorderseite  ein zylindrischer Flanschring 2 und auf der  Rückseite unter     Zwischenlage    einer Isolier  platte 3 ein aus Isolierstoff bestehender Fas  sungskörper 4 befestigt. Zu diesem Zweck ist  sowohl der Flanschring 2 als auch der Fas  sungskörper 4 mit viereckigen Flanschen ver  sehen, die mit durchgehenden Nieten 5 ge  meinsam .an, dem Brett 1 befestigt sind. Der  zylindrische Flanschring 2 kann auch auf der       Rückseite    des     Instrumentenbrettes    1 befestigt  sein.

   Man kann     dann    die mit 2, 3 und 4 be  zeichneten Teile vorher     miteinander    vernie  ten und gemeinsam am Instrumentenbrett be  festigen. In den     Fassungskörper    4 sind als  Kontaktbahnen und zugleich zum Anschluss  dienende Blechstücke 6 von innen versenkt  eingesetzt.  



  Das Messgerätgehäuse besteht aus einem  zylindrischen, am     vordern    Rande mit Ge  winde versehenen Isoliertopf 7 und einem eine  den Abschluss bildende Glasscheibe 8 enthal  tenden, mit einem schmalen zylindrischen  Rand versehenen Schraubring 9. Der Gehäuse  topf 7     ist    mit seitlichen     Löchern    versehen,  durch die die freien     Enden    von im Innern  ,des Topfes befestigten, mit den stromführen  den Teilen des Messwerkes verbundenen Kon  taktfedern 10 herausragen.  



  Zum Befestigen des Messgerätgehäuses  dient nun ein: Überwurfring 11, dessen     rohr-          förmiger,    den Mantelteil des Flanschringes 2  umfassender Teil an zwei gegenüberliegenden  Stellen nach Art einer Einrenkung mit Aus  schnitten versehen ist, in die an dem Flansch  ring 2 vorgesehene Ansätze 12     eingreifen.    In       geschlossenem    Zustand liegt der schmale    zylindrische Rand des Schraubringes 9 unter  Zwischenlage eines federnden Ringes 13 auf  der Stirnseite des     Mantelteils    des     Flansch-          rin-ges    2 auf.

   Dabei ist der federnde Ring 13  geschlitzt, so dass er springringartig in eine  in dem Überwurfring 11 vorgesehene innere  Ringnut eingreift.  



  Der Schraubring 9 und der Überwurfring  11. tragen nun aussen bezw. innen je eine Nase  14 bezw. 15, die beim Drehen des Überwurf  ringes aneinanderstossen. Uni dabei eine Dre  hung des Gehäuses zu verhindern, trägt der  Gehäusetopf 7 eine Führungsrippe 16, die in  Längsnuten des Flanschringes 22 und des Fas  sungskörpers 4 eingreift.  



  Um das Messgerät auszuwechseln, dreht  man den Überwurfring 11, wobei durch axia  len Druck der Federring 13 flach gedrückt  wird, in der bei Einrenkungen erforderlichen  Weise um einen kleinen     Winkel,    worauf mit  dem Überwurfring das gesamte Gerät heraus  gezogen werden kann, wobei sich die Kon  takte 6 und 10     lösen.    Dabei wird der Über  wurfring 11 durch den in seine Ringnut ein  greifenden Federring 13 an dem Gehäuse       formschlüssig    gehalten.  



  Wenn dann die Glasscheibe 8 entfernt  werden soll, um sie auszuwechseln oder zu  den innern. Teilen des Messgerätes zu gelan  gen, dreht man den Überwurfring 11 links  herum, wobei die Nase 15     gegen    die Nase 14  stösst und den Schraubring 9 mitnimmt.  Ebenso einfach kann     beim.    Drehen des Über  wurfringes 11 in der     entgegengesetzten    Rich  tung das Gehäuse durch Eindrehen des       Schraubrin-es    9 wieder verschlossen werden,

    worauf das Ganze durch Einführen des Ge  häuses mit der Führungsrippe 1.6 in die be  treffenden     Nnten    des     'Flanscbringes        \?    und  des Fassungskörpers 4 mit einer kurzen Dre  hung wieder     befestigt        werden    kann. Bei dem  Einführen gleiten die Kontaktfedern 10 auf  die Kontaktbahnen 6 auf und schliessen da  durch den     Strom    selbsttätig. Durch die ver  senkte Anordnung der Blechstücke 6 indem  Isolierkörper 4 wird ein Kurzschluss infolge       Überbrücliun-,    der     Kontaktbahnen    durch     etwa.     eingeführte Metallteile verhindert.

   Dies wäre           besonders    :dann zu befürchten, wenn der Ge  häusetopf aus Metall besteht     oder    zwecks  Abschirmung mit einer Metallkappe versehen  ist.  



  Wenn an einem     Gerätebrett    oder derglei  chen ein mehrere :elektrische Geräte :dieser  Art     enthaltendes    Gehäuse mittels einer sol  chen Steckvorrichtung zu     befestigen    ist, so  ist es, wenn das: Gehäuse verhältnismässig  kleine Abmessungen hat, im allgemeinen nicht       möglich,,den    Fassungskörper so zu gestalten,  dass er -die Anschlüsse für sämtliche einge  bauten Geräte aufnehmen kann, besonders  wenn mehrere Gerätgehäuse möglichst :dicht       nebeneinander    einzubauen sind.

   In, :diesem  'Fall :erhält man     eine    einfache, übersichtliche  und raumsparende Anordnung dadurch, dass  auf der Rückseite des Gerätebrettes eine der  Anzahl der in das Gehäuseeingebauten Ge  räte entsprechende Anzahl von Fassungskör  pern     derart        hintereinander        angeordnet    und  gestaltet ist, dass sie ein zum Einführen :des  Gehäuses dienendes, in dem Gerätebrett vor  gesehenes Loch mantelartig umgeben.  



  Inder Zeichnung ist in den Fig. 5 und 6  als     Ausführungsbeispiel    der Erfindung eine  solche Steckvorrichtung in zwei     Ansichten,     teilweise im     Schnitt,    dargestellt.  



  Wie paus Fig. 5 zu :ersehen ist, trägt,das  aus Blech bestehende Gerätebrett 1 auf .der       Vorderseite    einen .mit einem     Befestigungs-          flansch    versehenen Führungsring 2 für ein  zylindrisches Gerätgehäuse 17, das in :der  Zeichnung abgebrochen dargestellt ist. Dieses       Gehäuse    ist, wie im ersten Beispiel, in sei  nem vordern Teil mit :einem schmalen zylin  drischen Rand versehen und wird :durch einen  ,diesen umfassenden Überwurfring :gehalten,  der an :dem Träger durch Einrenkung be  festigt ist.

   Um beim Einschieben eine Dre  hung des Gehäuses zu     verhindern:,    ist dieses  mit :einer nicht     ,gezeichneten    Führungsleiste  versehen, die in eine in dem     Führungsring    2  vorgesehene Längsnut 18     eingreift.     



  Auf :der     Rückseite    des     Gerätebrettes    1  sind hintereinander drei aus     Isolierstoff    be  stehende Fassungskörper 19, 20, 21     angeord-          net"de:ren    Gestalt aus Fig. 6 zu erkennen ist.

      Diese sind ebenfalls mit entsprechenden Füh  rungsnuten 18 versehen und bestehen aus  kurzen     rohrartigen    Teilen mit viereckigen       Befestigungsflanschen.    Die Flansche .sind mit  je vier Befestigungslöchern 5 versehen und  werden in. der aus Fig. 5 erkennbaren Weise  unter Zuhilfenahme von Isolierscheiben 22,  23, 24 und Abstandstücken 25, 26 zusammen       mit,dem    Flansch des Führungsringes 2 :durch  Niete 27 mit dem Gerätebrett 1 verbunden.  



  Die Isolierscheiben 22, 23, 24 dienen zum  Abdecken von Nuten 28; 29, 30, die     wie    aus  Fig. 6 erkennbar, :die in :der rechten Hälfte       ,die    Auflagefläche     -des        Befestigungsflansches     ,des     Fassungskörpers    19 zeigt, sich an den  Enden     erweitern    und in schräg gestellten  Schlitzen     endigen.    In die     Nuten    sind hoch  kant :gestellte, als Anschlusskontakte die  nende Lappen tragende Blechstreifen 31 ein  gelegt, deren mit Lötanschlüssen 32 versehene  Enden durch die schräg bestellten Schlitze  hindurchragen.

   Dabei sind die als Anschluss  kontakte dienenden Blechlappen 33 umgebo  gen und     in    an :der     Innenfläche    :dies betreffen  den Fassungskörpers 19 vorgesehene     Ausneh-          mungen        eingelegt.     



  Wenn     4a,        Gerätgehäuse    17 eingeschoben  wird, so kommen an     :diesem    angeordnete, mit  :den eingebauten     Geräten    in     leitender    Verbin  dung stehende     Kontaktfedern    34 mit den An  schlusslappen     33    in Berührung. Die Lötlappen  32 können     :dann    an auf der     Rüekseite    :des       Gerätebrettes    1     verlegte    Leitungen ange  schlossen werden.  



  Es     sind,        Anordnungen    zum auswechsel  baren Befestigen mehrerer zusammengehöri  ger Geräte     @an    einem     gemeinsamen    Träger be  kannt, wobei an der Rückseite des zum Bei  spiel als     Gerätebrett    oder dergleichen ausge  bildeten Trägers     Steckvorrichtungen    zum  auswechselbaren Anschliessen der einzelnen  Geräte befestigt sind.

   Dabei     sind    :die Steck  vorrichtungen zum Beispiel mit Kontakt  federn versehen,     -die    beim     Einführen    ,der Ge  räte     in    an dem Träger     vorgesehene        Offnun-          gen    an     :

  den    Geräten     angeordnete    Gegenkon  takte     berühren.         Um nun,den Leitungsanschluss vorzuneh  men, wurden die betreffenden     Leitungen,    zu  Kabelbündeln zusammengefasst, auf der       Rückseite    des Geräteträgers verlegt und bis       zu,den    Anschlüssen der Steckvorrichtung ge  führt, was eine bequeme Zugänglichkeit der       Rückseite    des Trägers erfordert, so dass dafür  ein verhältnismässig grosser freier Raum vor  gesehen werden musste.

   Dies ist besonders       nachteilig,        wenn,die    Geräte auf Fahrzeugen  oder Flugzeugen     befestigt    sind, wo es auf  äusserste Ausnutzung des verfügbaren Rau  mes ankommt.  



  Dieser Nachteil kann dadurch beseitigt  werden, dass als Träger der zu einem kasten  artigen Gehäuse     gehörige    Deckel dient, auf  dessen Rückseite Anschlussleitungen verlegt  sind, -die zu einer gemeinsamen Kontakt  anordnung führen,     während    die zugehörigen       Gegenkontakte    in -dem     Unterteil    des kasten  artigen     Gehäuses    angeordnet sind.. Dabei wird  der Deckel vorzugsweise in zwei offenen La  gern an der der Kontaktanordnung gegen  überliegenden Seite in dem Unterteil des  Kastens aufklappbar und abnehmbar gelagert  und in zugeklapptem     Zustande,durch        Schraub-          oder    Schnappverschluss gehalten.

   Wenn     ver-          hindert    werden soll, dass von den Leitungen  elektrische Störfelder nach aussen dringen,  gewinnt man .den weiteren Vorteil, dass nicht  wie bisher mit einem Schutzmantel     versehene     Leitungen erforderlich sind, wodurch     das    Ge  wicht     verringert    und die     Leitungsverlegung          erleichtert    wird.  



  Vorzugsmeise werden an der Rückseite  des Deckels     Fassungskörper    befestigt, die für  ,das Einführen der mit Steckkontakten     ver-          sehenen        Geräts    vorgesehene Löcher umgeben       und    mit ,den Fassungskontakten .leitend ver  bundene Anschlussvorrichtungen für die auf  .der Rückseite des Deckels     verlegten    Leitun  gen tragen.

   Dabei hat es sich nun als beson  ders     vorteilhaft        erwiesen,    wenn     mit,den        Fas-          sungskonta-kten    je ein in den Fassungskörper       eingelegtes    Leiterstück verbunden ist, das sich  in einer .der Ausdehnung es Fassungskör  pers in einer Längs- oder Querrichtung ent-         sprechenden    Länge erstreckt     und    an den En  den mit je einer Anschlussvorrichtung ver  sehen ist.  



  In der Zeichnung ist in dem Fig. 7 bis 11  als     Ausführungsbeispiel    der Erfindung eine  Anordnung zum     auswechselbaren        Befestigen     mehrerer elektrischer Messgeräte an dem     Dek-          kel    eines zum Beispiel an einer Wand zu be  festigenden, aus Blech hergestellten     kasten-          förmigen    Gehäuses dargestellt. Dabei ist  Fig. 7 ein lotrechter Längsschnitt durch das  Gehäuse und Fig. 8 eine schematische Dar  stellung der Leitungsverlegung.

   Die Fig. 9  bis 11 zeigen Einzelheiten der Geräte-Steck  vorrichtung, wobei Fig. 9 eine Ansieht in  Richtung der Deckelfläche, Fig. 10 eine An  sicht eines an. der Rückseite des Deckels zu  befestigenden Fassungskörpers und Fig. 11  einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 10  darstellt.  



  Das Blechgehäuse besteht aus einem vier  eckigen Topf 35, der an den Auflagestellen  36, 37 mittels nicht gezeichneter Schrauben  zum Beispiel an .der     Wand    eines Fahrzeuges  befestigt werden kann,     und    einem .den Topf  am Rande umgreifenden Deckel 38. Im In  nern des     Tupfes    35 sind an den     Seitenwänden     im obern und     untern    Teil zylindrische Zapfen  30     bezw.    40 befestigt.

   Die untere Wandung  des Topfes 35 trägt im Innern auf einer Füh  rungsschiene 41 eine     Isolierleiste    42 mit einer       Reihe    von nach Art von     Messerschaltern    ge  stalteten     Kantaktfedsrn    43.  



  An der Rückseite des Deckels 38 sind im  obern     Teil        seitlich    zwei nach unten offene  Haken 44 befestigt und im     untern    Teil zwei  keilförmig     abb        schrägte        Haltewinkel    45. In  der Nähe des untern Randes ist der Deckel  38 mit: einer Winkelschiene 46 versehen, an  der eine Isolierleiste 47 befestigt ist, die die  zu den Kontaktfedern 42 gehörigen 'Kontakt  messer 48 trägt. Durch die Aufhängung der  Haken 44 auf den Zapfen 39 ist der Deckel  38 in     zw=ei    offenen Lagern aufklappbar und  abnehmbar angeordnet.

   Beim Zuklappen des       Deckels    greifen die     Ilaltewinkel    45 unter die  Zapfen 48, so     da.ss    ein     Ausheben    .des Deckels  aus den Lagern nicht mehr möglich ist. Dabei      greift die Winkelschiene 46 seitlich so in  eine Ausnehmung der Führungsschiene 42 ein,  dass die     Kontaktmesser    48 in die zugehörigen  Kontaktfedern 43     eingreifen.    In zugeklapp  tem     Zustande    legt sich der Deckel 38 gegen  in dem Topf 35 vorgesehene Anschlagstücke  49, 50, wobei er durch eine in einen Ein  schnitt des Deckels eingreifende Schnapp  feder 51     gehalten        wird.     



  Der Deckel 38 ist     mit    einer der Anzahl  der     einzubauenden,        mit        zylindrischen    Gehäu  sen versehenen Messgeräte entsprechenden       Anzahl    von     kreisförmigen    Löchern versehen,  die auf der     Vorderseite    von     Führungsringen     52, 52a... und auf der Rückseite von Fas  sungskörpern 53, 53a... umgeben sind. Die  Führungsringe und Fassungskörper dienen zur       auswechselbaren    Aufnahme der nichtgezeich  neten, mit Anschlusskontaktfedern versehenen  Messgeräte, deren Befestigungsvorrichtung  dieselbe ist, wie im ersten Ausführungsbei  spiel.  



  Wie aus den Fig. 9 bis 11 erkennbar ist,  ist zwischen ,dem Deckel 38 und dem aus Iso  lierstoff bestehenden Fassungskörper 53 eine  Isolierscheibe 54     eingelegt.    Die Fassungskör  per 53... sind so gestaltet, dass sich an einen       quadratischen    Befestigungsflansch, in dem  seitlich je eine sich an den Enden     erweiternde     Nut 55     vorgesehen    ist, ein kurzer,     rohrförmi-          ger        Mantelteil        anschliesst,    der auf der Innen  seite mit Ausnehmungen 56 und einer :

  durch  gehenden     Führungsnut    57 versehen     ist.    In  ,dem Flansch vorgesehene Löcher 58 dienen  zum     Befestigen    d es     Fassungskörpers    53 und  des     Führungsringes    52 an     denn.    Deckel 38.  



  In die Nuten 55 sind unter     Zwischenlage     von Isolierstreifen je drei Blechstreifen 59       eingelegt,    die an den Enden mit durch schräg       gestellte    Schlitze     hirndurchgesteckten    Lötlap  pen 60 versehen sind. Ausserdem tragen die       Blechstreifen    59 je einen Lappen 61, der als  Fassungskontakt dient und in eine der     Aus-          nehmungen    56 eingelegt ist.

   Beim Einführen  des Gerätes wird ;das Gerätgehäuse durch  eine an ,diesem     befestigte,    in die Nut 57 ein  greifende Führungsleiste .gegen Drehung ge-    sichert, wobei der Anschluss durch Berühren  der an dem Gerätgehäuse vorgesehenen     Kon-          taktfedern    mit den     Fassungskontakten    61       hergestellt    wird.  



  In Fig. 8 sind die in die Fassungskörper  53...     eingelegten        Blechstreifen    59     mit    ihren       Lötanschlüssen    60 sowie     ,die    Isolierleisten 47  und 42 mit den Kontaktmessern 48 bezw. den       zugehörigen        Kontaktfedern    43     schematisch     angedeutet. Dabei ist     angenommen,    dass für  den Anschluss jedes in die einzelnen Steck  fassungen einzuführenden Messgerätes drei  Anschlussleitungen erforderlich sind.

   Ausser  dem möge zur     .Skalenbeleuchtung    für die ein  zelnen     Messgeräte    noch eine an     eine    Strom  quelle anzuschliessende Doppelleitung erfor  derlich sein. Infolgedessen sind 4 X 3 -f- 2  = 14     'Kontaktvorrichtungen    vorgesehen. Man  erkennt nun aus,der in Fig. 8 eingezeichneten       Leitungsführung,        wie    man zum     Anschluss    an  den betreffenden Messerkontakt 48 stets,den  jeweils am     bequemsten    liegenden     Lötangchluss     60     benutzen    kann.

   Von besonderem     Vorteil     sind die in die     Fassungskörper        eingelegten     Leiter 59 insofern,     als        @es    zum Durchführen  der     Lichtleitung        genügt,    die     jeweils    unmittel  bar     benachbarten        Lötanschlüsse    60 durch  kurze Leiterstücke     miteinander    zu verbinden,  wie es in der Zeichnung     angedeutet    ist. Da  durch wird eine sehr wenig Platz beanspru  chende übersichtliche     Leitungsführung    er  möglicht.  



  Wenn der Deckel 38 abgenommen ist, so  kann man     durch    an     geeigneter    Stelle in dem  Topf 35     vorzusehende        !Üffnungen        ,die    Zufüh  rungskabel     einführen        und:    an     idie        Lötlappen     der     Kontaktfedern    43 anschliessen.

   Die     Lei-          tungsverlegung    auf der     Rückseite    des Deckels  38 kann     nun        unabhängig    davon in einer da  für     geeigneten!        Werkstätte        hergestellt    wer  den.

   Dadurch wird nicht     nur    eine bequemere,  sondern auch schnellere     Herstellung        ,der    An  lage erreicht.     Anderseits    kann. der Deckel mit  den darauf     verlegten        Leitungen    im Störungs  fall sehr schnell herausgenommen     und        gege-          benenfalis        gegen        ein        Ersatzstück        ausgetauscht     werden,

       wodurch    die Betriebssicherheit der       Anlage    wesentlich erhöht     wird.  



      Arrangement for replaceable fastening of an electrical device with a cylindrical housing on a device board-like carrier. There are arrangements for attaching electrical equipment, e.g. B. measuring devices on a device board, a control panel or the like are known in which. on the device board or the like for receiving: the device provided with plug contacts .die nender, the connection devices and the mating contacts bearing, a provided in the board, for inserting the device, the nendes hole surrounding socket body is fastened.

   When the device is inserted, the contacts come into contact with their mating contacts, so that the device is connected at the same time after insertion. In order to fasten the device to the board, the device housing was provided on the front with a flange surrounding the cylindrical housing, preferably four fastening eyes carrying flange, the device being fastened to the board with visual screws.



  The present invention relates to an arrangement for exchangeably attaching an electrical device with a cylindrical housing to a device-board-like carrier with an attached to this, for receiving the device provided with plug-in contacts, the connection devices and the mating contacts carrying, one provided in the carrier , for inserting the device serving the surrounding socket body, which has the advantage that for replacement:

  of the device no screws need to be loosened and the device can be loosened and reattached with one movement. According to the invention, this is achieved in that the device is held by a coupling ring which surrounds the cylindrical housing edge and which is fastened to the carrier by indentation.



  In the drawing, in FIGS. 1 'to 4, an arrangement according to the invention for exchangeably attaching an electrical measuring device to a so-called instrument panel is shown as an exemplary embodiment.

   1 is a view drawn on the right-hand side in the middle section in the direction of the surface of the instrument panel, FIG. 2 is the associated side view, partly also drawn in section, FIG. a view along the line A-B in FIG. 1 and FIG. 4 a longitudinal section along the center line C-D in FIG.



  On which consist of a metal plate, provided with a cylindrical hole instrument panel 1 is a cylindrical flange ring 2 on the front and on the back with the interposition of an insulating plate 3 an existing insulating Fas solution body 4 is attached. For this purpose, both the flange ring 2 and the Fas sung body 4 with square flanges see ver, which are attached to the board 1 with continuous rivets 5 ge common. The cylindrical flange ring 2 can also be attached to the rear of the instrument panel 1.

   You can then rivet together the parts marked 2, 3 and 4 beforehand and fasten them together on the instrument panel. Sheet metal pieces 6 serving as contact tracks and at the same time for connection are inserted sunk from the inside into the socket body 4.



  The measuring device housing consists of a cylindrical, on the front edge provided with Ge thread insulating pot 7 and a closing glass pane 8 containing, provided with a narrow cylindrical edge screw ring 9. The housing pot 7 is provided with side holes through which the free Ends of inside, the pot attached, with the current-carrying the parts of the measuring mechanism connected Kon tact springs 10 protrude.



  To attach the measuring device housing is now a: union ring 11, the tubular, the shell part of the flange 2 comprehensive part is provided at two opposite points in the manner of a recess with cut off, into which the flange 2 provided lugs 12 engage. In the closed state, the narrow cylindrical edge of the screw ring 9 rests on the end face of the casing part of the flange ring 2 with a resilient ring 13 in between.

   The resilient ring 13 is slotted so that it engages like a spring ring in an inner annular groove provided in the coupling ring 11.



  The screw ring 9 and the coupling ring 11 now wear outside respectively. inside each a nose 14 respectively. 15, which come into contact with one another when turning the union ring. Uni to prevent a Dre hung of the housing, the housing pot 7 carries a guide rib 16 which engages in longitudinal grooves of the flange ring 22 and the body 4 Fas.



  In order to replace the measuring device, one rotates the union ring 11, whereby the spring ring 13 is pressed flat by axia len pressure, in the manner necessary for constrictions by a small angle, whereupon the entire device can be pulled out with the union ring, whereby the con solve bars 6 and 10. In this case, the over throw ring 11 is positively held by the spring ring 13 engaging in its annular groove on the housing.



  Then when the glass pane 8 is to be removed in order to replace it or to the inside. To succeed in parts of the measuring device, one turns the coupling ring 11 to the left, the nose 15 pushing against the nose 14 and taking the screw ring 9 with it. The. Turning the throw ring 11 in the opposite direction, the housing can be closed again by screwing in the screw ring 9,

    whereupon the whole thing by inserting the housing with the guide rib 1.6 in the relevant Nnten of the 'Flanscbringes \? and the socket body 4 can be fastened again with a short Dre hung. During the insertion, the contact springs 10 slide onto the contact tracks 6 and close automatically as a result of the current. Due to the lowered arrangement of the sheet metal pieces 6 in the insulating body 4, a short circuit due to bridging, the contact paths through about. introduced metal parts prevented.

   This would be particularly: to be feared if the housing pot is made of metal or is provided with a metal cap for the purpose of shielding.



  If a housing containing several electrical devices of this type is to be attached to a device board or the like by means of such a plug-and-socket device, it is generally not possible to design the socket body in this way if the housing has relatively small dimensions that it can accommodate the connections for all built-in devices, especially if several device housings are to be installed as close as possible to one another.

   In this case, a simple, clear and space-saving arrangement is obtained in that a number of Fassungskör pern corresponding to the number of devices installed in the housing is arranged and designed one behind the other on the back of the device board in such a way that they can be inserted : Serving the housing, in the device panel in front of the hole seen surrounded by a jacket.



  In the drawing, such a plug-in device is shown in two views, partly in section, in FIGS. 5 and 6 as an exemplary embodiment of the invention.



  As can be seen from FIG. 5, the device board 1 made of sheet metal carries on the front side a guide ring 2 provided with a fastening flange for a cylindrical device housing 17, which is shown broken off in the drawing. This housing is, as in the first example, in its front part with: a narrow cylin drical edge and is: by a, this comprehensive coupling ring: held, which is fastened to: the carrier by indentation be.

   In order to prevent a Dre hung of the housing during insertion, this is provided with: a guide bar, not shown, which engages in a longitudinal groove 18 provided in the guide ring 2.



  On the rear of the equipment board 1, three socket bodies 19, 20, 21 made of insulating material are arranged one behind the other, whose shape can be seen in FIG.

      These are also provided with appropriate Füh approximately grooves 18 and consist of short tubular parts with square mounting flanges. The flanges are each provided with four mounting holes 5 and are attached to the device board in the manner shown in FIG. 5 with the aid of insulating washers 22, 23, 24 and spacers 25, 26 together with the flange of the guide ring 2: by rivets 27 1 connected.



  The insulating washers 22, 23, 24 are used to cover grooves 28; 29, 30, which, as can be seen from FIG. 6, show in: the right half, the support surface of the fastening flange, of the socket body 19, expand at the ends and end in slanted slots. In the grooves are upright: placed sheet metal strips 31 carrying the nende tabs as connection contacts, the ends of which are provided with soldering connections 32 protrude through the obliquely ordered slots.

   In this case, the sheet metal tabs 33 serving as connection contacts are bent over and recesses provided for the holder body 19 are inserted on the inner surface.



  If 4a, device housing 17 is pushed in, then come to: this arranged, with: the built-in devices in conductive connection contact springs 34 with the connecting tabs 33 in contact. The soldering flaps 32 can then be connected to lines laid on the back of the device board 1.



  There are, arrangements for interchangeable attachment of several devices together belonging ger @ on a common carrier be known, with plug devices for interchangeable connection of the individual devices are attached to the back of the for example as a device board or the like formed carrier.

   The plug-in devices are, for example, provided with contact springs, -the devices are inserted into openings provided on the carrier when they are inserted:

  touch the mating contacts arranged on the devices. In order to make the line connection, the lines in question were combined into cable bundles, laid on the back of the device carrier and led to the connections of the plug device, which requires easy access to the rear of the carrier, so that a relatively large one clear space had to be seen before.

   This is particularly disadvantageous when the devices are mounted on vehicles or aircraft, where the utmost utilization of the available space is important.



  This disadvantage can be eliminated by the fact that the cover belonging to a box-like housing serves as the carrier, on the back of which connection lines are laid, -which lead to a common contact arrangement, while the associated mating contacts are arranged in the lower part of the box-like housing .. The cover is preferably stored in two open La like on the opposite side of the contact arrangement in the lower part of the box, hinged and detachable and held in the closed state by screw or snap lock.

   If it is to be prevented that electrical interference fields penetrate to the outside from the lines, one gains. The further advantage that lines do not have to be provided with a protective jacket as before, which reduces the weight and facilitates the laying of lines.



  Socket bodies are attached to the back of the cover, which surround holes provided for inserting the device provided with plug contacts and which carry connection devices connected to the socket contacts for the lines laid on the back of the cover.

   It has now proven to be particularly advantageous if a conductor piece inserted into the socket body is connected to the socket contacts, the length of which corresponds to the extension of the socket body in a longitudinal or transverse direction extends and is seen at the En with one connection device each.



  In the drawing, in FIGS. 7 to 11, as an exemplary embodiment of the invention, an arrangement for the exchangeable fastening of several electrical measuring devices to the cover of a box-shaped housing made of sheet metal, for example to be fastened to a wall, is shown. 7 is a vertical longitudinal section through the housing and FIG. 8 is a schematic representation of the line laying.

   9 to 11 show details of the device plug-in device, FIG. 9 being a view in the direction of the cover surface, FIG. 10 being a view of a. the back of the cover to be fastened socket body and FIG. 11 shows a section along the line A-B in FIG.



  The sheet metal housing consists of a four-cornered pot 35, which can be attached to the support points 36, 37 by means of screws (not shown), for example on the wall of a vehicle, and a cover 38 that encompasses the pot at the edge. In the interior of the spot 35 are on the side walls in the upper and lower part of cylindrical pins 30 respectively. 40 attached.

   The lower wall of the pot 35 carries on the inside on a guide rail 41 an insulating strip 42 with a number of shaped contact springs 43 designed in the manner of knife switches.



  On the back of the lid 38 two downwardly open hooks 44 are attached laterally in the upper part and two wedge-shaped abb angled brackets 45 in the lower part. In the vicinity of the lower edge, the lid 38 is provided with: an angle rail 46 on which an insulating strip 47 is attached, which is associated with the contact springs 42 'contact knife 48 carries. As a result of the hook 44 being suspended on the pin 39, the cover 38 can be folded open and removed in two open bearings.

   When the cover is closed, the Ilaltewinkel 45 engage under the pegs 48 so that it is no longer possible to lift the cover out of the bearings. The angle rail 46 engages laterally in a recess of the guide rail 42 in such a way that the contact blades 48 engage in the associated contact springs 43. In the closed state, the cover 38 lies against provided in the pot 35 stop pieces 49, 50, wherein it is held by a spring 51 engaging in a section of the cover snap.



  The cover 38 is provided with a number of circular holes corresponding to the number of measuring devices to be installed and provided with cylindrical housings, which are surrounded on the front by guide rings 52, 52a ... and on the back by Fas sungkodies 53, 53a ... are. The guide rings and socket bodies are used to interchangeably accommodate the non-drawing designated, provided with terminal contact springs measuring devices whose fastening device is the same as in the first game Ausführungsbei.



  As can be seen from FIGS. 9 to 11, an insulating washer 54 is inserted between the cover 38 and the socket body 53 made of Iso lierstoff. The Fassungskör by 53 ... are designed in such a way that a short, tubular casing part adjoins a square fastening flange in which a groove 55 widening at the ends is provided on the side and which has recesses 56 on the inside and one:

  is provided by a continuous guide groove 57. Holes 58 provided in the flange are used to fasten the socket body 53 and the guide ring 52 to it. Cover 38.



  In the grooves 55 each three sheet metal strips 59 are inserted with the interposition of insulating strips, which are provided at the ends with Lötlap pen 60 inserted through inclined slots. In addition, the sheet metal strips 59 each have a tab 61 which serves as a socket contact and is inserted into one of the recesses 56.

   When the device is inserted, the device housing is secured against rotation by a guide strip attached to it and engaging in the groove 57, the connection being made by touching the contact springs provided on the device housing with the socket contacts 61.



  In Fig. 8 are inserted into the socket body 53 ... sheet metal strips 59 with their solder connections 60 and, the insulating strips 47 and 42 with the contact blades 48 respectively. the associated contact springs 43 indicated schematically. It is assumed that three connection cables are required for connecting each measuring device to be inserted into the individual plug-in sockets.

   In addition to this, a double line to be connected to a power source may be required for the scale illumination for the individual measuring devices. As a result, 4 X 3 -f- 2 = 14 'contact devices are provided. It can now be seen from the line routing shown in FIG. 8 how one can always use the most conveniently located soldering connection 60 for connection to the relevant blade contact 48.

   The conductors 59 inserted into the socket body are particularly advantageous insofar as it is sufficient to pass the light conduction through to connect the soldering connections 60 directly adjacent to each other by short conductor pieces, as indicated in the drawing. Since it is possible to use very little space and clear wiring.



  When the cover 38 is removed, the supply cables can be introduced through openings to be provided at a suitable point in the pot 35 and connected to the soldering tabs of the contact springs 43.

   The wiring on the back of the cover 38 can now be carried out independently of this in a suitable way! Workshops are produced.

   As a result, not only a more convenient, but also faster production of the system is achieved. On the other hand, can. the cover with the cables laid on it can be removed very quickly in the event of a fault and, if necessary, exchanged for a replacement piece,

       whereby the operational safety of the plant is increased significantly.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Anordnung zum auswechselbaren Befesti gen eines elektrischen Gerätes mit zylindri schem Gehäuse an einem gerätebrettartigen Trägem mit einer an diesem befestigten, zur Aufnahme des mit Steckkontakten versehe nen Gerätes. : PATENT CLAIM: Arrangement for exchangeable fastening conditions of an electrical device with a cylindri Shem housing on a device board-like carrier with a device attached to this, for receiving the device provided with plug contacts. : dienenden, die Anschlussvorrich tungen und die Gegenkontakte tragenden, ein in dem Träger vorgesehenes, zum Einführen des Gerätes dienendes Loch umgebenden Fas sungskörper, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in seinem vordern Teil mit einem schmalen zylindrischen Rand versehen ist und durch einen diesen umfassenden Überwurf- ring (11) gehalten wird, der an dem Träger (1) durch Einrenkung befestigt ist. serving, the connection devices and the mating contacts, a provided in the carrier, for inserting the device serving hole surrounding Fas solution body, characterized in that the housing is provided in its front part with a narrow cylindrical edge and this encompassing cap ring (11) is held, which is attached to the carrier (1) by indentation. UNTERANSPRÜCHE: 1. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mit dem Träger (1) ein Flanschring (2) fest verbunden ist, dessen rohrförmiger Mantelteil mit zum Ein renkendes ihn umfassenden Überwurfringes (11) ,dienenden Ansätzen (12) versehen ist. 2. Anordnung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit seinem zylindrischen Rand unter Zwischen lage eines federnden Ringes. (13) auf der Stirnseite des Mantelteils des Flanschringes (2) aufliegt. 3. SUBClaims: 1. Arrangement according to patent claim, characterized in that a flange ring (2) is fixedly connected to the carrier (1), the tubular casing part of which is provided with lugs (12) serving for a coupling ring (11) that encompasses it. 2. Arrangement according to dependent claim 1, characterized in that the housing with its cylindrical edge with the interposition of a resilient ring. (13) rests on the face of the shell part of the flange ring (2). 3. Anordnung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Federring (13) geschlitzt ist und springringartig in eine in dem Überwurfring (11) vorgesehene innere Ringnut eingreift. 4. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem zylindrischen Topf (7) und einem eine Einblickscheibe (8) haltenden Schraubring (9) bestellt. 5. Anordnung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass ,der Schraubring (9) und der Überwurfring (11) aussen bezw. Arrangement according to dependent claim 2, characterized in that the spring ring (13) is slotted and engages like a spring ring in an inner annular groove provided in the coupling ring (11). 4. Arrangement according to claim, characterized in that the housing is made up of a cylindrical pot (7) and a screw ring (9) holding a viewing window (8). 5. Arrangement according to dependent claim 4, characterized in that the screw ring (9) and the coupling ring (11) on the outside or respectively. innen je eine Nase (14 bezw. 15) tragen, die beim Drehen des Überwurfringes aneinander stossen, so dass nach dem Lösen ,der Einren kung und dem Herausziehen des Gerätes der Schraubring (9) durch Drehen des Überwurf ringes (11) gelöst werden kann. 6. Anordnung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Flanschring (2) in seinem Mantelteil mit einer Längsnut versehen ist, in die eine an ,dem Gehäusetopf (7) vorgesehene Führungsrippe (16) eingreift, um eine Drehung des Gehäuses zu verhin dern. 7. each have a nose (14 or 15) on the inside that come into contact when the union ring is turned, so that after loosening, locking and pulling out the device, the screw ring (9) can be loosened by turning the union ring (11) . 6. Arrangement according to dependent claim 4, characterized in that the flange ring (2) is provided in its casing part with a longitudinal groove into which a guide rib (16) provided on the housing pot (7) engages in order to prevent rotation of the housing change. 7th Anordnung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass auch der an ,dein Gerätebrett (1) auf .der Rückseite befestigte Fassungskörper (4) mit einer entsprechenden Längsnut für die Führungsrippe (.16) ver sehen ist. B. Anordnung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Flanschring (2) und der Fassungskörper (4) mit vier eckigen Flanschen versehen und mit diesen an dem Instrumentenbrett<B>(</B>1) durch Ver nieten befestigt sind. 9. Arrangement according to dependent claim 6, characterized in that the socket body (4) attached to the device board (1) on the rear side is also provided with a corresponding longitudinal groove for the guide rib (16). B. Arrangement according to dependent claim 7, characterized in that the flange ring (2) and the socket body (4) are provided with four angular flanges and attached to these on the instrument panel by riveting. 9. Anordnung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Gehäusetopf (7) mit Kontaktfedern (10) versehen ist, die beim Einführendes Gerätes mit in dem Fas sungskörper (4) angeordneten festen Kontakt bahnen (6) in Berührung kommen. 10. Arrangement according to dependent claim 7, characterized in that the housing pot (7) is provided with contact springs (10) which, when the device is inserted, come into contact with fixed contact tracks (6) arranged in the mounting body (4). 10. Anordnung nach. Unteranspruch 9, da- dureh gekennzeichnet, dass die freien Emden der Kontaktfedern (10) durch in dem Ge häusetopf (7) vorgesehene Löcher heraus ragen und die festem Kontaktbahnen (6) auf der Innenwand des Mantelteils des Fassungs körpers (4) versenkt angeordnet sind. Arrangement according to. Dependent claim 9, characterized in that the free ends of the contact springs (10) protrude through holes provided in the housing pot (7) and the fixed contact tracks (6) are arranged sunk on the inner wall of the jacket part of the socket body (4) . 11. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse meh rere elektrische Geräte enthält und dass auf der Rückseite des Gerätebrettes (1) eine der Anzahl der eingebauten Geräte entsprechende Anzahl von Fassungskörpern (19, 20, 21) derart hintereinander angeordnet und gestal tet ist, dass sie ein zum Einführen des Ge häuses (17) dienendes, in dem Gerätebrett (1) vorgesehenes Loch mantelartig umgeben. 12. 11. The arrangement according to claim, characterized in that the housing contains several electrical devices and that on the back of the device board (1) a number of socket bodies (19, 20, 21) corresponding to the number of built-in devices are arranged one behind the other and gestal Tet is that they surround a casing-like hole for inserting the housing (17) in the device board (1). 12. Anordnung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Fassungskörper (19, 20, 21) Anschlusskon- takte (33) für an dein Gerätgehäuse (17) an- geordnete Kontaktfedern (34) enthalten, die in :den Fassungskörpern vertieft eingelassen sind. 13. Anordnung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschluss kontakte (33) mit je einem in den Fassungs körper eingelegten Leiter (31) in Verbindung stehen, der an den Enden mit Anschlussvor richtungen (32) für ,die auf der Rückseite des Gerätebrettes (1) zu verlegenden Leitungen versehen ist. 14. Arrangement according to dependent claim 11, characterized in that the individual socket bodies (19, 20, 21) contain connection contacts (33) for contact springs (34) arranged on the device housing (17) which are recessed in: the socket bodies. 13. Arrangement according to dependent claim 12, characterized in that the connection contacts (33) each with a conductor inserted into the socket body (31) are in connection, which at the ends with connection devices (32) for which on the back of the Equipment board (1) to be laid lines is provided. 14th Anordnung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassungs körper (19, 20, 21) mit viereckigen Befesti gungsflanschen unter Zwischenlage von Iso- lierscheiben (22, 23, 24) und Abstandstücken (25, 26) zusammen mit einem auf der Vor derseite .des Gerätebrettes (1) angeordneten Führungsring (2) an dem Gerätebrett durch Niete (27) befestigt sind. 15. Arrangement according to dependent claim 11, characterized in that the socket body (19, 20, 21) with square fastening flanges with the interposition of insulating washers (22, 23, 24) and spacers (25, 26) together with one on the front .The device board (1) arranged guide ring (2) are attached to the device board by rivets (27). 15th Anordnung zum auswechselbaren Be festigen mehrerer elektrischer Geräte an einem gemeinsamen Träger nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Trä ger ein zu einem kastenförmigen Gehäuse ge höriger Deckel (38) dient, auf dessen Rück seite Anschlussleitungen verlegt sind, .die zu einer gemeinsamen Kontaktanordnung (48) führen, während .die zugehörigen Gegenkon- takte (43) indem Unterteil (35) des kasten- förmigen Gehäuses angeordnet sind. 16. Arrangement for the exchangeable loading of several electrical devices on a common carrier according to patent claim, characterized in that a cover (38) belonging to a box-shaped housing serves as carrier, on the rear of which connection lines are laid, which lead to a common contact arrangement (48), while .the associated mating contacts (43) are arranged in the lower part (35) of the box-shaped housing. 16. Anordnung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (38) in zwei offenen Lagern (44) au ,der der Kon taktanordnung gegenüberliegenden Seite in dem Unterteil (35) des Kastens aufklappbar und abnehmbar gelagert und in zugeklapp tem Zustande durch Schraub- oder Schnapp verschluss (51) :gehalten ist. 1"l. Arrangement according to dependent claim 15, characterized in that the cover (38) in two open bearings (44) au, the side opposite the contact arrangement in the lower part (35) of the box is hinged and removably mounted and in the closed state by screwing or Snap lock (51): is held. 1 "l. Anordnung nach Ünteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rück- seite des Deckels (38) Fassungskörper (53...) befestigt sind, die für,das Einführen ,der ,mit Steckkontakten versehenen Geräte vorge sehene Löcher umgeben und mit den Fas- sungskontakten (61) leitend verbundene An- schlussvorrichtungen (60) für die auf der Rückseite , Arrangement according to sub-claim 15, characterized in that on the rear side of the cover (38) mount bodies (53 ...) are attached which surround the holes provided for inserting the devices provided with plug contacts and which are connected to the contact contacts (61) conductively connected connection devices (60) for the des Deckels (38) verlegten Leitun gen tragen. 18. Anordnung nasch Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Fas sungskontakten (61) je ein in den Fassungs- körper (53) einbelegtes Leiterstück (59) ver- buuden ist, das sich in einer der Ausdehnung ,des Fassungskörpers in der Längs- oder Quer richtung entsprechenden Länge : the cover (38) laid lines carry conditions. 18. Arrangement nasch dependent claim 17, characterized in that a conductor piece (59) inserted into the socket body (53) is clogged with the socket contacts (61) and extends in one of the dimensions of the socket body in the longitudinal direction - or length corresponding to the transverse direction: erstreckt und au den Enden mit je einer Anschlussvorrich- tung (60) versehen ist. 19. Anordnung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, -dass der aus Isolier- stoff bestehende Fassungskörper (53) einen mit einem rechteckigen Befestigungsflansch versehenen kurzen rohrförmigen Mantel zurr Einführen , and is provided with a connection device (60) at each end. 19. Arrangement according to dependent claim 18, characterized in that the socket body (53) made of insulating material introduces a short tubular jacket provided with a rectangular fastening flange, des zylindrischen Gerätes bildet und der Befestigungsflansch auf zwei Seiten mit einer Nut<B>(55)</B> zum Einlegen mehrerer hochkant gestellter Blechstreifen (59) ver sehen ist, deren als Lötanschlüsse (60) aus- gebildete Enden durch in dem Befestigungs- flansch vorgesehene Schlitze hindurchgeführt sind. of the cylindrical device and the mounting flange is provided on two sides with a groove <B> (55) </B> for inserting several upright sheet metal strips (59), the ends of which are designed as soldered connections (60) through the fastening - The slots provided for the flange are passed through.
CH230966D 1942-11-24 1942-11-24 Arrangement for replaceable fastening of an electrical device with a cylindrical housing on a device board-like carrier. CH230966A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068218B (en) * 1959-11-05 Sartrouville Gaston Lauglagnet (Frankreich) Flat file for suspension files
DE1293278B (en) * 1958-06-02 1969-04-24 Telemecanique Sa Switchgear panel

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