Hinenbleistiftspitzappar at. Die Erfindung bezieht sich auf einen Spitzapparat für Minenbleistifte. Bis anhin wurde das Spitzen solcher Bleistifte auf Eisenfeilen vorgenommen, .die entweder bloss lagen oder in ein Staub .aufzunehmen be stimmtes Gefäss einmontiert waren. Solche Feilen nützen sieh relativ rasch ab und das Spitzen auf .denselben braucht eine .gewisse Fertigkeit, um ein Abbrechen der Minen zu verhindern.
Der obgenannte Nachteil soll gemäss vorliegender Erfindung dadurch behoben sein, dass eine Schleifscheibe in einem den Schleifstaub aufzunehmen bestimmten Gefäss drehbar gelagert und mit einer Antriebskur bel versehen ist, dass für den Bleistift. eine Öffnung in diesem Gefäss vorhanden ist, durch welche hindurch derselbe seitlich .an .die Schleifscheibe zum Spitzen angelegt wer den kann, dass eine Einrichtung in der Nähe der Einführungsöffnung für den Bleistift vorgesehen ist,
damit der Schleifstaub nach dem Spitzen des Bleistiftes abgestreift wer den kann, und @dass das Gefäss mit .lösbaren Festhaltemitteln ausgerüstet ist, um in :dem selben angesammelten Schleifstaub durch Ausleeren entfernen zu können.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen standes dargestellt, und zwar ist Fig. 1 ein Vertikalschnitt nach Linie D-E der Fig. 2, Fig. 2 ein teilweiser Horizontalschnitt nach Linie A-B-C der Fig. 1, Fig. 3 ein Vertikalschnitt nach Linie F-G,der Fig. 2,
Fig. 4 ein Vertikalschnitt nach Linie H-J der @Fig. 5, Fig. 5 ein Grundriss zu Fig. 4, Fig. 6 ein Vertikalschnitt nach Linie Zf-L-1@1-N der Fig. 7, Fig. 7 ein Grundriss zu Fig. 6,
F'ig. 8 ein Vertikalschnitt nach Linie 0-P-Q-R der Fig. 9 und Fig. 9 ein Grundriss zu Fig. B.
In den Fig. 1 bis 3 bedeutet 1 das Gefäss des Spitzapparates, .das nach oben offen ist, und 2 den Befestigungssupport, der dieses Gefäss unten annähernd bis zur halben Höhe umschliesst und mit wenigstens zwei Schrau ben 2' auf einer festen L nterlage aufge schraubt werden kann.
Dieser sich der äussern Form des Gefässes 1 anschliessende Befesti gungssupport 2 besitzt an .den innern Flächen seiner Seitenwände in vertikaler Riclitunb von oben bis in den nach aussen sich cr,#vei- ternden Fuss reichende Führungsrippen 9, auf deren obern, nach aussen abgerundeten Enden sich die Rippen 10 abstützen, die aussen an der obern Hälfte der Seitenwände des Cle- fässes 1 angebracht sind.
Im Boden des Ge fässes 1 ist eine Arretiervorriehtung vorge sehen, .die das Gefäss 1 im Befcstigungasup- port 2 festhält und aus zwei koaxial und par allel zur Ebene der Schmirgelscheibe 3 hori zontal angeordneten, durch Federn 7 abge stützten Arretierbolzen 8 besteht, die sich gegen die innen im Fussteil des Befestigungs- supportes 2 schräg nach aussen verlaufenden Flächen 11 anlegen, wenn die äussern Rippen 10 des Gefässes 1 zum Aufliegen auf die obern Enden der Rippen 9 des Befestigungssup- portes kommen.
Die Schleifscheibe 3 ist: auf der Welle 4 starr montiert, welche im Lager 5 der einen Seitenwand des Gefässes 1 gela gert und mit einer Handkurbel 6 ausgerüstet ist. Als Schleifscheibe ist eine aus künstlich hergestellten Schleifkörnern unter Verwen dung eines Bindemittels in bekannter Weise zusammengesetzte Schmirgelscheibe verwen det, die gepresst und im Ofen gebrannt ist.
In der einen zur Ebene der Schmirgelscheibe senkrecht stehenden Seitenwand des Gefässes 1 ist eine runde Öffnung 13 zum Einführen des Bleistiftes 12 vorgesehen und unterhalb dieser 'Öffnung ist an derselben Seitenwand eine Tasche 14 angebracht, in der ein Filz streifen 15 sich befindet, welcher annähernd bis zur Mitte der Öffnung 13 und seitlich der selben bis über die obere Kante des oben offe nen Gefässes 1 reicht.
Der Bleistift 12 wird durch die Öffnung 13 eingeführt, bis derselbe seitl.ieh zum An liegen an :die Schleifscheibe 3 kommt; dann wird der Bleistift mit der einen Hand leicht gedreht, während mit der andern Hand die Schleifscheibe 3 mittels der Kurbel 6 in Um drehung versetzt wird.
Nachdem das Spitzen des Bleistiftes 12 beendigt ist, was in dem naeli oben offenen Gefäss 1 leicht festgestellt werden kann, wird der Bleistift aus. der Off- nun- 13 zui-ücl;#brezogen und beim und nach dem Herausziehen des Bleistiftes aus der Öffnung 13 der auf demsf@llien sich abgesetzte Schleifstaub am Filz 15 abgestreift.
Zum Entfernen des Sehleifstacihes .aus dein Gefäss 1 wird das letztere nach oben gezogen, ausge leert und wieder von oben in den Support '.3 hineingeschoben;
dabei -leiten die Arretier- bolzen 8 den Rippen 9 .des Supportes ? ent lang, bis .die Rippen 10 des Gefässes 1 auf den obern Enden der Rippen 9 des Befesti- gungssupportes zum Aufliegen kommen und die Arretierbolzen 8 sich hegen die sehräben Flächen 11 des Befestigungssupportes an- legen. In dieser Labe ist das Gefäss 1 im Be festigungssupport 2 wieder festgehalten.
Statt den Befestigungssupport auf einer festen Unterlage aufzuschrauben, kann der Fuss des Supportes an seiner untern Auflage fläche mit einem zusätzlichen Gewicht in Form einer Metallplatte ausgestattet sein, die dem Support, ohne angeschraubt zu sein, den nötigen Halt auf der festen Unterlage gibt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist 16 das nach oben offene Gefäss des Spitzapparates, in welchem wieder die Schmirgelscheibe 3 drehbar gelagert ist und mit der Kurbel 6 in Umdrehung versetzt wer den kann und das eine Öffnung 13 zum Ein führen des Bleistiftes 12 besitzt.
Das Gefäss 1 l> ist mit einem Fiiss 17 ausgerüstet, der zwei Befestigungsflansche<B>1.8</B> besitzt; das Gefäss kann mit zwei Fliib(@lmattersehrauben 19 auf einer festen ITnterla be festgemacht werden.
Soll der iin Gefäss 16 sieh angesammelte Schleiftaub entfernt werden, so werden die beiden Flügelmuttern leie.ht gelöst und das Gefäss 16 kann infolge der vorgesehenen bei den parallel zueinander liegenden Sehlitze 2t) nach der Seite unter den beiden Flügrelmut- tern herausgezogen und dann entleert -erden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 besitzt das nach oben offene Gefäss 21 an seinem untern Teileinen schwalben- schwanzfärmigen Fuss 21', -der in eine ent sprechend geformte Öffnung des Befesti- gungssupportes. 22 eingeschoben ist.
In die sem Support 22 wird :das Gefäss 21 durch,den in diesem verschiebbar angeordneten Halte stift 2,3 festgehalten, der unter der Einwir- kung der Feder 24 in das im Befestigungs- support 22 vorgesehene Loch 26 hineinge- drückt ist. Um ,das Gefäss 21 entfernen zu können, ist nur nötig,
mit Hilfe des Knopfes 25 den Stift 23 aus dem Loch 26 herauszu heben und das Gefäss 21 aus dem Schwa.lben- schwanzschlitz hinauszuschieben. Die Schmir gelscheibe 3 mit der Drehkurbel 6 ist wieder in der einen Saitenwand,des Gefässes 21 droh bar gelagert. Auch sind wieder eine Einfüh rungsöffnung 28 für den Bleistift und ein Filz 27 in der Nähe der Öffnung 28 im Gefäss vorgesehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 und 9 wird das Gefäss 30 auf dem Befe8ti- gungssupport 31 durch wenigstens einen Stift 35 in seiner Lage gehalten (im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind zwei solche Stifte vorgesehen) und auf dem Support 31 mittels der Schraube 32 und Flügelmutter 33 fest geklemmt.
Die Befestigung des Supportes 31 auf einer festen Unterlage geschieht in ähn licher Weise wie bei den vorangehenden Aus führungsbeispielen. Ferner ist. die Schmirgel scheibe 3 mit der Drehkurbel 6 wieder in .der einen Seitenwand :des Gefässes 30 gelagert. Es sind auch wieder eine Einführungsöffnung 36 und ein Filz 34 im Gefäss 30 vorgesehen. Zum Entfernen des Gefässes 30 ist nur die Flügelmutter 33 zu lösen, worauf das Gefäss 30 nach oben hochgehoben werden kann.
Hinenbleistiftspitzappar at. The invention relates to a sharpening apparatus for lead pencils. Up to now, such pencils have been sharpened with iron files, which either lay bare or were mounted in a receptacle intended to be taken up with dust. Such files wear out relatively quickly and sharpening them requires a certain skill to prevent the mines from breaking off.
According to the present invention, the aforementioned disadvantage is to be eliminated in that a grinding wheel is rotatably mounted in a vessel intended to receive the grinding dust and is provided with a drive crank that is used for the pencil. there is an opening in this vessel through which the same can be placed on the side of the grinding wheel for sharpening, so that a device is provided near the insertion opening for the pencil,
so that the grinding dust can be wiped off after the pencil has been sharpened, and @that the vessel is equipped with detachable retaining means in order to be able to remove the same accumulated grinding dust by emptying it.
In the accompanying drawings, four embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely Fig. 1 is a vertical section along line DE of Fig. 2, Fig. 2 is a partial horizontal section along line ABC of Fig. 1, Fig. 3 is a vertical section along line FG , of Fig. 2,
Fig. 4 is a vertical section along line H-J of @Fig. 5, FIG. 5 a plan view of FIG. 4, FIG. 6 a vertical section along line Zf-L-1 @ 1-N of FIG. 7, FIG. 7 a plan view of FIG. 6,
F'ig. 8 is a vertical section along line 0-P-Q-R of FIG. 9 and FIG. 9 is a plan view of FIG. B.
In FIGS. 1 to 3, 1 denotes the vessel of the sharpening apparatus, which is open at the top, and 2 denotes the fastening support, which encloses this vessel at the bottom almost halfway up and with at least two screws 2 'on a solid support can be screwed.
This fastening support 2, which adjoins the outer shape of the vessel 1, has on the inner surfaces of its side walls in a vertical direction from above into the outwardly expanding foot, guide ribs 9 on their upper, outwardly rounded ends the ribs 10 are supported, which are attached outside on the upper half of the side walls of the clevis 1.
A locking device is provided in the bottom of the vessel 1, which holds the vessel 1 in the fastening support 2 and consists of two locking bolts 8, which are arranged coaxially and parallel to the plane of the emery disk 3 and supported by springs 7 against the surfaces 11 running obliquely outward in the foot part of the fastening support 2 when the outer ribs 10 of the vessel 1 come to rest on the upper ends of the ribs 9 of the fastening support.
The grinding wheel 3 is: rigidly mounted on the shaft 4, which is gela Gert in the bearing 5 of one side wall of the vessel 1 and is equipped with a hand crank 6. As a grinding wheel, an emery wheel composed of artificially produced abrasive grains using a binder in a known manner is used, which is pressed and fired in the furnace.
In one of the side wall of the vessel 1, which is perpendicular to the plane of the emery disk, a round opening 13 is provided for inserting the pencil 12, and below this opening a pocket 14 is attached to the same side wall, in which a felt strip 15 is located, which is approximately up to to the middle of the opening 13 and the side of the same to over the upper edge of the top offe NEN vessel 1 extends.
The pencil 12 is inserted through the opening 13 until the pencil is lying sideways: the grinding wheel 3 comes; then the pencil is rotated slightly with one hand, while with the other hand the grinding wheel 3 is rotated by means of the crank 6 in order.
After the sharpening of the pencil 12 is finished, which can easily be seen in the naeli open-topped vessel 1, the pencil is turned off. the open-now-13 zui-ücl; #breuffled and when and after the pencil is pulled out of the opening 13, the sanding dust deposited on the felt is stripped off.
To remove the slip stick from your vessel 1, the latter is pulled up, emptied and pushed back into the support 3 from above;
Do the locking bolts 8 guide the ribs 9 of the support? until the ribs 10 of the vessel 1 come to rest on the upper ends of the ribs 9 of the fastening support and the locking bolts 8 rest against the very same surfaces 11 of the fastening support. In this Labe, the vessel 1 is held in the fastening support 2 Be again.
Instead of screwing the fastening support onto a solid surface, the foot of the support can be equipped with an additional weight in the form of a metal plate on its lower support surface, which gives the support the necessary hold on the solid surface without being screwed on.
In the embodiment of FIGS. 4 and 5, 16 is the upwardly open vessel of the sharpening apparatus, in which again the emery disk 3 is rotatably mounted and rotated with the crank 6 who can and which has an opening 13 for a lead of the pencil 12 .
The vessel 11 is equipped with a pipe 17 which has two mounting flanges <B> 1.8 </B>; the vessel can be attached to a firm surface with two flaps (@lmattersehrauben 19).
If the grinding deaf that has accumulated in the vessel 16 is to be removed, the two wing nuts are loosened and the vessel 16 can be pulled out to the side under the two wing nuts and then emptied as a result of the provision for the seat braid 2t) which are parallel to each other - earth.
In the embodiment according to FIGS. 6 and 7, the upwardly open vessel 21 has, on its lower part, a dovetail-shaped foot 21 ', which leads into a correspondingly shaped opening in the fastening support. 22 is inserted.
In this support 22: the vessel 21 is held in place by the holding pin 2, 3 which is arranged displaceably in it and which is pressed into the hole 26 provided in the fastening support 22 under the action of the spring 24. In order to be able to remove the vessel 21, it is only necessary
Using the button 25, lift the pin 23 out of the hole 26 and push the vessel 21 out of the swabian tail slot. The emery gel disc 3 with the crank 6 is again stored in a string wall, the vessel 21 threateningly bar. Also an introduction opening 28 for the pencil and a felt 27 are again provided in the vicinity of the opening 28 in the vessel.
In the exemplary embodiment according to FIGS. 8 and 9, the vessel 30 is held in its position on the fastening support 31 by at least one pin 35 (in the illustrated exemplary embodiment two such pins are provided) and firmly on the support 31 by means of the screw 32 and wing nut 33 clamped.
The attachment of the support 31 on a solid surface is done in a similar way as in the previous exemplary embodiments. Furthermore is. the emery disk 3 with the rotary crank 6 again in one side wall: of the vessel 30. An insertion opening 36 and a felt 34 are again provided in the vessel 30. To remove the vessel 30 only the wing nut 33 has to be loosened, whereupon the vessel 30 can be lifted upwards.