Halteeinrichtung für Spindeln an Sinn- und Zwirnmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Halteeinrichtung für Spindeln an Spinn- und Zwirnmaschinen, bei denen die Spindeln in Öffnungen einer Spindelbank abgestützt sind.
Früher wurde schon vorgeschlagen, Zwi schenglieder zwischen dem Spindelschaft und die Bank, auf der die Spindel angeordnet ist, einzuschalten, um die Übertragung von Vi- brationen vom Spindelschaft auf die Bank herabzusetzen. Für das Auftreten solcher Vibrationen sind verschiedene Faktoren ver antwortlich, und von diesen äussern sich einige selbst bei ruhig laufender Spindel in sehr spürbarem Grade.
Ist zum Beispiel die durch die Spindel getragene Belastung unaus geglichen (und sie ist selten vollkommen aus geglichen), oder ist die Spindelhalteeinrich- tung nicht geeignet, solche 'Unausgeglichen- zu berücksichtigen, so können Vibra- tionen der Spindel sehr ausgesprochen und höchst unangenehm werden.
Obschon mehrfache Ausführungen für die Isolation in bezug auf Vibrationen der Spin- del von der Bank vorgeschlagen worden sind, und zwar schon seit einer langen Reihe von Jahren, so ist, soweit der Anmelder er fahren konnte, keine in einem wesentlichen Umfang zur Anwendung gelangt. Der Grund hiefür liegt augenscheinlich in der Tatsache, dass die zum Isolieren von Vibrationen einge setzten Zwischenglieder das Einstellen des Spindolschaftes in bezug auf die Bank nicht erlauben.
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit dieser Schwierigkeit und besteht darin, dass die Halteeinrichtung ein Einstellen des Spindelschaftes in bezug auf die Bank er laubt, und dass federnde Zwischenglieder zwi schen dem Spindelschaft und der Bank vor gesehen sind.
Auf der Zeichnung sind vier Ausfüh rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig.1 zeigt eine Spindel und deren Halte einrichtung in lotrechtem Schnitt. Fig. 2, 3 und 4 veranschaulichen die andern Ausführungsformen in ähnlichen An sichten.
Die in Fig. 1. dargestellte Spindel besitzt einen stillstehenden Schaft 2, der eine um laufende Hülse 3 trägt, die zur Aufnahme eines Papierrohres bestimmt ist, das den Kern für einen Garnkörper bildet. Zwischen Schaft und Hülse sind obere und untere Lager 4. 5 eingesetzt, um die Hülse bei ihrer Drebung um den Schaft abzustützen.
Zum Aufsetzen einer Spindel auf die Spindelbank 6 ist es üblich, eine Reihe von Löchern in geeigneten Abständen in die Bank zu bohren, zur Aufnahme der Sockel, in die die Spindeln eingesetzt werden. Hier ist eine besondere Sockelausführung vorgesehen, um fassend einen Spindelfuss 7, einen Ergän zungsfuss 8 und federnde Zwischenscheiben 9, die zwischen die Bank und dem Ergän zungsfuss eingesetzt und mittels einer Mutter 10 und einer Ünterlagsscheibe 11 festgespannt sind. Die Mutter 10 ist auf den untern End- teil des Ergänzungsfusses 8 geschraubt. Die ser Teil 8 besteht aus einer an ihrem obern Ende mit einem Flansch b versehenen Büchse.
Der Spindelfuss 7 ist passend auf den Spin- delschaft 2 gepresst und am Ergänzungsfuss mittels einer Unterlagsseheibe 13 und einer unmittelbar auf das untere Ende des Spindel schaftes geschraubten Mutter 12 festgespannt.
Das Anbringen einer Spindel auf einer Bank erfordert nicht nur das Zusammen schrauben der Teile in der durch Fig. 1 dar gestellten Lage, sondern auch ein Zentrieren der Spindel in der Bank im richtigen Ab stand zu den andern auf der nämlichen Bank angeordneten Spindeln und ein Lotrechtstel- len. Das Zentrieren erfordert das Einstellen des Schaftes sowohl in der Quer- als in der Längsrichtung der Bank, während das Lot rechtstellen eine Spindelwaage erfordert. Es ist zu beachten, dass die obere Fläche der Bank genau nivelliert wird, bevor das An bringen der Spindeln beginnt.
Diese beiden Arbeiten werden bei der dargestellten Aus führung erleichtert durch den zwischen dem Schaft 2 und der Büchse 8 vorgesehenen Spielraum und durch die maschinelle Be arbeitung von Richtflächen am Flansch a des Fusses 7 und am Flansch b des Ergänzungs fusses B. Die übliche Art des Lotrechtstellens besteht darin, dass man dünne Unterlagstücke aus Blattmaterial, wie zum Beispiel Papier, auf der einen oder andern Seite, wie es der Fall erfordert, zwischen den Fuss einer Spin del und die Bank einführt, um die Spindel in genau lotrechte Stellung zu bringen.
Dasselbe Vorgehen kann bei der in Fig. 1 dargestell ten Spindel gewählt werden, indem Unter lagsblättchen zwischen die Berührungsflächen der Flansche<I>a</I> und<I>b</I> des Fusses 7 und des Ergänzungsfusses 8 an solchen Stellen und in solcher Dicke eingefügt werden, dass die Spindel in lotrechte Stellung gebracht wird. Nachher wird sie durch Anziehen der Mutter 12 in dieser Lage festgespannt. Zu beachten ist auch, dass dieses Vorgehen das Einstellen des Druckes, mit dem die federnden Zwi schenscheiben 9 und 10 an die Bank gepresst werden, nicht stört, indem dieses Einstellen durch Anziehen der Mutter 10 geschieht und daher von der Vertikaleinstellung ganz un abhängig ist.
Die Zwischenscheiben 9 können aus irgend einem, gegen Vibration isolierendem Material hergestellt werden, so zum Beispiel aus wei chem Kautschuk, Filz, Kork oder dergleichen. Daher sind bei der vorliegenden Ausführung trotz der Vibrationsisolatoren zwischen Spin del und Bank Einstellung und Bedienung der Spindeln relativ einfach möglich und die Ausgaben für Herstellung und Anbringen dieser Spindelhalteeinrichtungen halten sich innerhalb völlig annehmbarer Grenzen.
Fig. 2 zeigt eine ganz ähnliche Ausfüh rungsform, die sich jedoch von der vorbe- schriebenen dadurch unterscheidet, dass die federnden Zwischenscheiben zwischen den Spindelfuss 7' und den Ergänzungsfuss 8' ein gesetzt sind. Eine unmittelbar auf das untere Ende des Schaftes 2' geschraubte Mutter 12' wirkt mit einer Unterlagsscheibe 13' und dem Spindelfuss 7' zusammen, indem sie die zwei Zwischenscheihen 9' unmittelbar auf den Flansch des Ergänzungsfusses 8' drückt.
Der aufrechtstehende Teil des letzteren erstreckt sich mit Spiel durch die Öffnung der Bank 6' hindurch und ist dort mittels der Mutter 10' festgehalten, so dass sowohl die Zentrierein- stellung als auch das Lotrechtstellen in der üblichen Weise durch Einstellen des Ergän zungsfusses auf der Bank geschehen kann. Mit andern Worten: der Teil 8' besitzt ge nügend seitliches Spiel gegenüber den Wän den der Öffnung in der Bank 6', um die erste dieser Einstellungen zu erlauben, und die hier benutzten Richtflächen für das Lot rechtstellen sind die obere Fläche der Bank selbst und die ringförmige Fläche des Er gänzungsfusses, der auf dieser Bank ruht.
Diese Ausführung besitzt gegenüber der durch Fig. 1 dargestellten den Vorteil, dass die zwei Füsse 7' und 8' und die Zwischen scheiben 9' durch die auf den Schaft 2' ge schraubte Mutter zusammengespannt werden, so dass alle diese Teile vor dem Aufsetzen der Spindel auf die Bank zu einem Aggregat zu sammengestellt werden können. Diese Zusam menstellungen können also am Orte der Her stellung der Teile und vorgängig ihrem Ver laden vollständig durchgeführt werden.
Die auf die Zwischenscheiben 9' ausgeübten Drücke., @ unter denen sie arbeiten werden, können in der Werkstatt vorher genau einge stellt werden und brauchen nicht nachher wegen irgendwelchen Erfordernissen bei der Montage und der Einstellung der Spindeln geändert zu werden. Sollte es erwünscht sein, zum Beispiel zwecks Reparatur, die ganze Spindel mit Halteeinrichtung von der Bank abzunehmen, kann dies durch Losschrauben der Mutter 10' geschehen, und bei einer sol chen Reparatur braucht nicht notwendiger weise die Einstellung des Druckes auf die Zwischenscheiben neu vorgenommen zu wer den, sofern diese Reparatur nicht die Lösung der Mutter 12' erfordert.
In manchen Fällen ist es erwünscht, eine Spindel zwecks Reinigung, Ersatz der Lager oder aus sonst einem Grunde wegzunehmen. Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, die den durch Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführun gen ähnlich ist, bei der jedoch Vorsorge ge- troffen ist, dass ein solches Abnehmen oder Ersetzen der Spindel geschehen kann, ohne nachher die Einstellungen der Spindel oder die Einstellung des Druckes an den die Vibrationen isolierenden Zwischengliedern, erneut vornehmen zu müssen. Bei dieser Aus führungsform besitzt der Spindelfuss 7" die Form einer Büchse, die am obern Ende einen Flansch aufweist und an ihrem untern Ende mit Innengewinde versehen ist.
Das untere Ende des Schaftes 2" ist unmittelbar in die Büchse eingeschraubt und hier durch eine Mutter 14 gesichert. Über dem mit Innen gewinde versehenen Teil des Spindelfusses 7" ist dessen Bohrung auf die Abmessung des in ihr gelagerten Schaftteils erweitert, wobei nur genügend Spiel für ein leichtes Zusam mensetzen vorgesehen ist. Dieses Spiel braucht nicht mehr als etwa 1/" Tnm zu be tragen.
Der Spindelfuss 7" ist auf der Spindel- bauk 6" im wesentlichen in derselben Weise befestigt, wie der Schaft 2' der in Fig. 2 ge zeigten Ausführungsform, d. h. er ist an einem Ergänzungsfuss 8" abgestützt, der auf der Bank 6" in genau derselben Weise be festigt ist wie 8' bei der Ausführungsform nach Fig. 2, so dass die Einstellung des gan zen Aggregates vorgenommen werden kann, wie dort beschrieben. Der Druck der federn den Zwischenglieder 9", die zwischen die zwei Füsse 7" und 8" eingesetzt sind, auf den Flansch des Teils 8", wird mittels der Mut ter 12" eingestellt.
Es liegt auf der Hand, dass zum Abneh men der Spindel die Mutter 14 vom Schaft abgeschraubt werden kann, worauf der Spin- delschaft zusammen mit den 'auf ihm abge stützten Teilen seinerseits vom Fuss 7" abge schraubt werden kann.
Für Spindeln mit umlaufenden Schäften ist lediglich erforderlich, eine untere Ver längerung eines entsprechenden Spindelfusses in derselben Weise abzustützen, wie die Spin- delfüsse der vorbeschriebenen Ausführungs formen abgestützt sind. Eine solche Anord nung ist in Fig. 4 dargestellt, bei der ein Spindelschaft 16 drehbar in einem Halslager 17 eingesetzt ist, das in einem Spindelfuss- stüek 18 üblicher Form abgestützt ist., das eine untere Verlängerung 19 besitzt, in der ein beträchtlicher Teil des Halslagers und der untere Teil des Schaftes eingeschlossen sind.
Hier ist das Fussstück 18 so gestaltet, dass es mit den die Vibration isolierenden Zwischengliedern und den diese festklem menden Mitteln in der gleichen Weise zu sammengebaut werden kann, wie es das Fuss stück 7' der in Fig. 2 dargestellten Ausfüh rungsform ist.
Das heisst, die federnden Zwi schenscheiben 20 sind mittels einer flotter ?? und einer Unterlagscheibe 23 auf den Flanseli eines ErgänzungsfussstüclLes 21 gepresst und das Ergänzungsfussstiiclk ist durch eine Mut ter 25 und eine Unterlagsscheibe 26 wegnehni- bar an der Spindelbank 24 befestigt.
Durch ähnliche Hilfsmittel kann eine Spindel mit umlaufendem Schaft an die Stelle der in Fig. 1 und 3 dargestellten Spin del gesetzt werden, wobei entsprechende Änderungen in Form und Abmessungen vor genommen -werden müssen.
Aus dem Vorstehenden ergibt sieh, dass die dargestellten praktischen Halteeinrichtun gen trotz der Anwendung von gegen Vibra- tion isolierenden Gliedern doch erlauben. die Spindeln in bezog auf die Bank mit dersel ben Leichtigkeit anzubringen. einzustellen und zu bedienen wie Spindeln der üblichen Ausführungen.
Holding device for spindles on sense and twisting machines. The invention relates to a holding device for spindles on spinning and twisting machines, in which the spindles are supported in openings of a spindle bank.
It has previously been proposed that intermediate members be inserted between the spindle shaft and the bench on which the spindle is arranged in order to reduce the transmission of vibrations from the spindle shaft to the bench. Various factors are responsible for the occurrence of such vibrations, and some of these are very noticeable even when the spindle is running smoothly.
If, for example, the load carried by the spindle is unbalanced (and it is seldom perfectly balanced), or if the spindle holding device is not suitable for taking such “unbalanced” into account, the spindle vibrations can become very pronounced and extremely unpleasant .
Although multiple designs for isolation from spindle vibrations have been proposed by the bank for a long number of years, as far as the applicant has been able to learn, none have been used to any substantial extent. The reason for this is evidently the fact that the intermediate links used to isolate vibrations do not allow the spindle shaft to be adjusted in relation to the bench.
The present invention addresses this problem and consists in that the holding device allows adjustment of the spindle shaft with respect to the bank, and that resilient intermediate members are provided between the spindle shaft and the bank.
In the drawing, four Ausfüh approximately examples of the subject invention are shown.
Fig.1 shows a spindle and its holding device in a vertical section. Figs. 2, 3 and 4 illustrate the other embodiments in similar views.
The spindle shown in Fig. 1 has a stationary shaft 2, which carries a sleeve 3 running around, which is intended to receive a paper tube that forms the core for a package. Upper and lower bearings 4, 5 are inserted between the shaft and the sleeve in order to support the sleeve as it rotates around the shaft.
In order to place a spindle on the spindle bench 6, it is usual to drill a series of holes at suitable intervals in the bench to receive the sockets into which the spindles are inserted. A special base design is provided here to include a spindle foot 7, a supplementary foot 8 and resilient washers 9 which are inserted between the bank and the supplementary foot and clamped by means of a nut 10 and a washer 11. The nut 10 is screwed onto the lower end part of the supplementary foot 8. The water part 8 consists of a sleeve provided at its upper end with a flange b.
The spindle foot 7 is pressed to fit onto the spindle shank 2 and clamped to the supplementary foot by means of a washer 13 and a nut 12 screwed directly onto the lower end of the spindle shank.
Attaching a spindle to a bench requires not only screwing the parts together in the position provided by Fig. 1, but also centering the spindle in the bank in the correct distance from the other spindles arranged on the same bench and a plumb line - len. Centering requires adjusting the shaft in both the transverse and longitudinal directions of the bench, while straightening the perpendicular requires a spindle scale. It should be noted that the upper surface of the bench is precisely leveled before the spindles begin to be attached.
These two works are facilitated in the illustrated execution by the space provided between the shaft 2 and the sleeve 8 and by the mechanical loading of alignment surfaces on the flange a of the foot 7 and on the flange b of the supplementary foot B. The usual type of plumb line consists in that you insert thin pieces of sheet material, such as paper, on one side or the other, as the case requires, between the foot of a spindle and the bank, in order to bring the spindle into an exactly vertical position.
The same procedure can be chosen for the spindle shown in Fig. 1 by placing underlay sheets between the contact surfaces of the flanges <I> a </I> and <I> b </I> of the foot 7 and the supplementary foot 8 at such locations and inserted in such a thickness that the spindle is brought into a vertical position. It is then tightened in this position by tightening the nut 12. It should also be noted that this procedure does not interfere with the setting of the pressure with which the resilient intermediate washers 9 and 10 are pressed against the bank, as this setting is done by tightening the nut 10 and is therefore entirely independent of the vertical setting.
The intermediate disks 9 can be made of any material that insulates against vibration, for example white rubber, felt, cork or the like. Therefore, in the present embodiment, despite the vibration isolators between the spindle and the bench, adjustment and operation of the spindles are relatively easy and the expenses for manufacturing and attaching these spindle holding devices are kept within completely acceptable limits.
2 shows a very similar embodiment which, however, differs from the one described above in that the resilient intermediate washers are inserted between the spindle foot 7 'and the supplementary foot 8'. A nut 12 'screwed directly onto the lower end of the shaft 2' interacts with a washer 13 'and the spindle foot 7' by pressing the two intermediate plates 9 'directly onto the flange of the supplementary foot 8'.
The upright part of the latter extends with play through the opening of the bench 6 'and is held there by means of the nut 10', so that both the centering setting and the vertical positioning in the usual way by setting the supplementary foot on the bench can happen. In other words: the part 8 'has enough lateral play with respect to the walls of the opening in the bank 6' to allow the first of these adjustments, and the alignment surfaces used here for the plumb line are the upper surface of the bank itself and the ring-shaped surface of the supplementary foot that rests on this bench.
This embodiment has the advantage over the one shown in FIG. 1 that the two feet 7 'and 8' and the intermediate disks 9 'are clamped together by the nut screwed onto the shaft 2', so that all these parts are clamped together before the Spindle on the bench can be put together to form an aggregate. These compilations can therefore be carried out completely at the place of manufacture of the parts and prior to their loading.
The pressures exerted on the intermediate disks 9 ', @ under which they will work, can be set precisely beforehand in the workshop and do not need to be changed afterwards due to any requirements in the assembly and adjustment of the spindles. Should it be desired, for the purpose of repairs, for example, to remove the entire spindle with the holding device from the bench, this can be done by unscrewing the nut 10 ', and in the case of such a repair it is not necessary to re-adjust the pressure on the washers who if this repair does not require the solution of the nut 12 '.
In some cases it is desirable to remove a spindle for cleaning, bearing replacement, or any other reason. 3 shows an embodiment which is similar to the embodiments shown in FIGS. 1 and 2, in which, however, precautions have been taken that such a removal or replacement of the spindle can take place without subsequent adjustments to the spindle or the adjustment the pressure on the vibration-isolating intermediate links to have to do again. In this embodiment, the spindle foot 7 ″ has the shape of a bushing, which has a flange at the upper end and is provided with an internal thread at its lower end.
The lower end of the shaft 2 "is screwed directly into the bushing and is secured here by a nut 14. Above the internally threaded part of the spindle foot 7", its bore is enlarged to the dimensions of the shaft part stored in it, with only enough play for easy assembling is provided. This game need not be more than about 1 / "Tnm.
The spindle foot 7 "is fastened to the spindle structure 6" essentially in the same way as the shaft 2 'of the embodiment shown in FIG. H. it is supported on a supplementary foot 8 "which is fastened to the bank 6" in exactly the same way as 8 'in the embodiment of FIG. 2, so that the entire unit can be adjusted as described there. The pressure of the springs of the intermediate members 9 ", which are inserted between the two feet 7" and 8 ", on the flange of the part 8", is adjusted by means of the courage ter 12 ".
It is obvious that to remove the spindle the nut 14 can be unscrewed from the shaft, whereupon the spindle shaft together with the parts supported on it can in turn be unscrewed from the foot 7 ″.
For spindles with rotating shafts it is only necessary to support a lower extension of a corresponding spindle foot in the same way as the spindle feet of the above-described embodiment are supported. Such an arrangement is shown in Fig. 4, in which a spindle shaft 16 is rotatably inserted in a neck bearing 17, which is supported in a Spindelfuss- stüek 18 of the usual shape. Which has a lower extension 19 in which a considerable part of the Neck bearing and the lower part of the shaft are included.
Here, the foot piece 18 is designed so that it can be assembled with the vibration isolating intermediate members and these festklem Menden means in the same way as it is the foot piece 7 'of the Ausfüh shown in Fig. 2 approximately form.
That is, the resilient intermediate washers 20 are by means of a brisk ?? and a washer 23 is pressed onto the flange of a supplementary foot piece 21 and the supplementary foot piece is fastened to the spindle rail 24 such that it can be removed by a nut 25 and a washer 26.
By similar tools, a spindle with a circumferential shaft can be put in place of the Spin del shown in Fig. 1 and 3, with corresponding changes in shape and dimensions must be made before.
It can be seen from the foregoing that the practical holding devices shown allow, despite the use of members that isolate against vibration. the spindles can be attached with the same ease in relation to the bench. can be set and operated like spindles of the usual designs.