CH229257A - Rooster. - Google Patents

Rooster.

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CH229257A
CH229257A CH229257DA CH229257A CH 229257 A CH229257 A CH 229257A CH 229257D A CH229257D A CH 229257DA CH 229257 A CH229257 A CH 229257A
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CH
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pipe
tap
sleeve
sealing
drain pipe
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German (de)
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Frommherz Julius
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Frommherz Julius
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/22Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution
    • F16K3/24Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members
    • F16K3/26Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members with fluid passages in the valve member
    • F16K3/265Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members with fluid passages in the valve member with a sleeve sliding in the direction of the flow line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  

  Hahn.    Die Erfindung bezieht sich auf einen  Hahn mit koaxial angeordnetem     Zulaufrohr     und Ablaufrohr, deren Wandungen Durch  trittsöffnungen aufweisen, die durch den  Hohlraum einer zum Öffnen und Schliessen  des Hahnes bestimmten, auf den Rohrstücken  verschiebbaren, mit Dichtungsringen ausge  rüsteten Muffe in der Weise miteinander in  Verbindung treten können, dass die in dem  Ablaufrohr in einer Vielzahl angebrachten,  über ein Stück der Rohrlänge verteilten Öff  nungen von dem auf diesem Rohrstück glei  tenden     Muffenende    beim Öffnen des Hahnes  nacheinander freigegeben werden. Solche  Hähne sind an sich bekannt.

   Sie bieten durch  die Anordnung einer Vielzahl über ein Stück  der Rohrlänge verteilter Öffnungen, welche  bei der Verschiebung der Muffe nicht gleich  zeitig, sondern in allmählicher Aufeinander  folge freigelegt     bezw.    geschlossen werden, die  Möglichkeit, die austretende Wassermenge  weitgehend zu regeln.  



  Bei den bisher bekannten Hähnen dieser    Art ist die Dichtungsfläche des Dichtungs  ringes, der in dem das Ablaufrohr umgeben  den     Muffenende    angebracht ist, so breit be  messen, dass die     in    einer Vielzahl in dem Ab  laufrohr vorhandenen Öffnungen sämtlich  abgedeckt werden können. Dies ist erforder  lich, um zu verhindern, dass bei Freigabe der  ersten Öffnungen das durch diese in das Ab  laufrohr tretende Wasser etwa durch die  letzten Öffnungen wieder nach aussen treten  und durch nicht abgedichtete Ringspalte ins  Freie gelangen kann.

   Es ist jedoch schwierig,  derart breite Ringdichtungen so     auszuführen,     dass sie auf die Dauer an jedem Punkte ein  wandfrei abdichten, ohne dass die gewünschte  leichte Beweglichkeit der mit der Ringdich  tung verbundenen Muffe beeinträchtigt wird.  Die praktische Brauchbarkeit eines Hahnes  der obengenannten Art hängt aber in hohem  Masse davon ab, ob die Muffe trotz ihres zur  Abdichtung unbedingt erforderlichen dichten  Sitzes auf den Rohrenden auch nach länge  rem Gebrauch noch leicht verschiebbar ist.      An der mangelhaften Gleitfähigkeit der  Schiebemuffe scheiterten in der Praxis die  meisten der bisher bekannten Ausführungen.  Diese Nachteile standen auch einer brauch  baren Ausführung des Hahnes aus Leicht  metall, wie Aluminium, entgegen.  



  Die Erfindung bezweckt, eine stets leichte       Verschiebbarkeit    der Schiebemuffe auf den  Rohrenden zu gewährleisten, und kennzeich  net sich dadurch, dass die Schiebemuffe in  ihrem das Ablaufrohr umgebenden Teil zwei  Dichtungsringe in solchem Abstand vonein  ander aufweist, dass beim Öffnen des Hahnes  der am Ende der Muffe liegende Dichtungs  ring sich bereits zwischen der letzten nach  dem Auslaufende gelegenen     Durchtrittsöff-          nung    und dem Auslaufende befindet, wenn  der nach innen liegende Dichtungsring die  innerste     Durchtrittsöffnung    des Ablaufrohres  für den     Wasserdurchlauf    noch nicht freige  geben hat.

   Hierdurch wird der Vorteil er  zielt,     da.ss    zur Abdichtung des die vielen Öff  nungen enthaltenden Ablaufrohres zwei ein  zelne Ringdichtungen dienen, welche auf dein  Rohr wesentlich leichter verschiebbar sind  als eine breite, mit ihrer ganzen Fläche ab  dichtende Ringdichtung. Bei der Verwen  dung von Dichtungsmanschetten brauchen  diese nur an einer Stelle ihres Umfanges ab  zudichten, nämlich nur mit ihren der Druck  seite zugewandten Dichtungslippen, während  der     übrige    Teil der Manschette in dem Ring  raum der Schiebemuffe ein für ihre leichte       Verschiebbarkeit    genügend grosses Spiel auf  weisen kann.

   Vorzugsweise können die gegen  die Gleitfläche der Rohrenden anliegenden  Dichtungslippen dicker als die nach aussen  gegen die Muffe anliegenden Dichtungslippen  sein. Die dünneren, gegen die Muffe anlie  genden Dichtungslippen werden dann vom  Wasserdruck stärker     angepresst,    so dass die  Dichtungsmanschetten aussen mehr Reibung  als innen haben und auch beim Drehen der  Schiebemuffe leicht auf den Rohrenden  gleiten.  



  Die aus einer Vielzahl von Bohrungen be  stehenden     Durchtrittsöffnungen    des Ablauf  rohres können     spitzwinklig    in Richtung auf    den     Hohlraum    der     Schiebemuffe        verlaufen.     Hierdurch wird einmal der     Strömungswider-          stand        vermindert,    welcher bei der Vielzahl  von     Durclitrittsöffnungen    bereits sehr be  trächtlich ist.

       "##@'eiterhin    wird durch die  spitzwinklige Anordnung der     Durchtritts-          bohrungen    in Richtung auf den Hohlraum  erreicht, dass die Dichtungslippen der Dich  tungsmanschetten beim Vorschub der Schiebe  muffe in der Richtung, in welcher die Lip  pen vorspringen, nicht gegen die Lochkanten  der     Durchtrittsö        ffnungen    anstossen können,  sondern auf einer schrägen Fläche aufwärts  gleiten. Hierdurch ist sowohl jede Verletzung  der Dichtungslippen der Manschetten infolge       Anstossens    gegen die Lochkanten als auch  jede dadurch bedingte Beeinträchtigung der  leichten Beweglichkeit der     Schiebemuffe    aus  geschaltet.  



  Eine weitere Verbesserung der     Gleit-          fähigkeit    der Schiebemuffe auf den Rohr  enden kann dadurch erzielt werden, dass die  Aussenflächen des Zulauf- und Ablaufrohres  im Bereich der verschiebbaren Muffe mit  einer durch geeignete Oberflächenbehand  lung, z. B. bei Aluminium durch elektroly  tische Oxydation der Oberfläche oder bei  Stahl durch Parkern oder     Bondern    gewon  nenen, saugfähigen Schicht versehen ist, die  mit einem Schmiermittel getränkt ist. Wei  terhin können auch die Dichtungsringe aus  selbstschmierendem     @,#erkstoff,    z. B. aus       paraffinhaltigem,    synthetischem oder Natur  kautschuk     bezw.    Kunstharz, bestehen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Längsschnitt des Hah  nes in Schliessstellung.  



       Fig.    2 zeigt eine Draufsicht zu     Fig.    1.       Fig.    3 zeigt im abgebrochenen Längs  schnitt den Hahn in vergrössertem Massstab  in halbgeöffneter Stellung.  



  Der dargestellte Hahn besitzt das     Zulauf-          rohr    1 und das zu ihm koaxial angeordnete  Ablaufrohr     \?,    die zusammen ein Stück bil  den,     wobei    die Hohlräume der Rohre durch  die Wand 3 voneinander getrennt sind. Zu           beider=    Seiten der Trennwand 3 sind in den  zylindrischen Wandungen des     Zulaufrohres    1  und des Ablaufrohres 2     Durchtrittsöffnun-          gen    4 und 5 vorgesehen. Auf den Wandun  gen der Rohre 1, 2 ist eine an beiden Seiten  abgedichtete Muffe 6 verschiebbar, durch  deren Hohlraum die Öffnungen 4 und 5 mit  einander in Verbindung treten können.

   Die       Durchtrittsöffnungen    5 in der Wandung des  Ablaufrohres bestehen aus einer Vielzahl  kleiner, über ein Stück der Rohrlänge ver  teilter Bohrungen, die von Dichtungsringen  des das Ablaufrohr umgebenden Teils der  Muffe nacheinander gedeckt werden können,  so dass die austretende Wassermenge weit  gehend regelbar ist. Das     Zulaufrohr    1 ist an  der     Einlaufseite    mit einem Sechskant 7 und  einem Gewinde 8 zum Anschluss an die Was  serleitung versehen, während an dem Ablauf  rohr 2 das Auslaufstück 9 aufgeschraubt ist.  



  Zur Abdichtung der Muffe 6 auf dem  Zu- und Ablaufrohr 1 und 2 sind an beiden  Enden der Muffe     Dicbtungsringe    vorgesehen.  und zwar an dem das     Zulaufrohr    1 umgeben  den     Muffenteil    der Dichtungsring 10 und an  dem das Ablaufrohr umgebenden Teil der  Muffe zwei Dichtungsringe 11 und 12.

   Letz  tere befinden sich mindestens in solchem Ab  stand voneinander, dass beim Öffnen des Hah  nes, also bei Verschiebung der Muffe 6 in der  Zeichnung nach rechts, der am Ende der  Muffe liegende Dichtungsring 12 sich bereits  zwischen der letzten, nach dem Auslaufende  gelegenen     Durchtrittsöffnung    5 und dem  Auslaufende befindet, wenn der nach innen  liegende Dichtungsring 11 die innerste Durch  trittsöffnung 5 des Ablaufrohres 2 für den       Wasserdurchlauf    noch nicht freigegeben hat.

    Die Dichtungsringe 10, 11, 12 sind als Dich  ,     tungsmanschetten    ausgebildet, welche nur  mit einem schmalen Ringstreifen, nämlich  mit ihren beiden Dichtungslippen 13, 14 ge  genüber der Schiebemuffe 6     und    dem     Zu-          und    Ablaufrohr 1 und 2 abdichten, während  der übrige Teil der Dichtungsmanschetten in  dem Ringraum zwischen der Schiebemuffe  und den Rohrenden ein genügend grosses  Spiel aufweist, um die leichte Verschiebbar-         keit    der Schiebemuffe zu gewährleisten.

   Die  Dichtungsmanschetten sind in der Schiebe  muffe 6 durch die Abstandsrohre 15, 16 im  richtigen Abstand     voneinander    gehalten und  mittels eines     Sprengringes    17 gegen axiale  Verschiebung gesichert. Die von den Dich  tungslippen abgewandten Stirnseiten der  Dichtungsringe sind in der Zeichnung als  ebene Ringflächen dargestellt. Diese Flächen  können aber auch stufenförmig abgesetzt  sein, um die Lage des Sprengringes 17 hin  ter dem     Ring    10 zu sichern und um das Ab  standsrohr 16 an dem     Dichtungsring    11 zu  zentrieren.  



  Um zu erreichen, dass bei einer Drehung  der Schiebemuffe 6 auch die Dichtungsman  schetten sich     mitdrehen,    sind die gegen das  Rohr 1, 2 anliegenden Dichtungslippen 14  dicker als die nach.     aussen    gegen die Muffe  anliegenden Dichtungslippen 13 ausgebildet.  Diese unterschiedliche Ausbildung der Dich  tungslippen bewirkt, dass die dünneren Dich  tungslippen 13 vom Wasserdruck stärker an  gepresst werden, so dass die Dichtungsman  schetten aussen an der Muffe mehr Reibung  als innen haben und auch beim Drehen der  Schiebemuffe leicht auf dem Rohr 1, 2 glei  ten.

   Die Bohrungen 5 des Rohrendes 2 ver  laufen spitzwinklig, wodurch einmal der  Strömungswiderstand     vermindert    und ander  seits auch beim     Verschieben    der Schiebe  muffe in Schliessstellung das     Hinübergleiten     der     Dichtungslippe    14 der Dichtungsman  schette 11 über die Bohrungen 5 erleichtert  wird, weil die Dichtungslippe 14 nicht gegen  Lochkanten der Bohrungen 5 anstossen kann,  sondern auf einer schrägen Fläche aufwärts  gleitet.

   Das gute     Hinübergleiten    der Dich  tungslippe 14 über die Bohrungen 5 wird  weiterhin dadurch begünstigt, dass die Dich  tungslippe, wie in     Fig.    3 dargestellt, nach  Freigabe der ersten Bohrungen von dem  Wasserdruck in gewissem Umfang entlastet  wird.

   Nach Freigabe der ersten Bohrungen  strömt nämlich ein Teil des durch diese Boh  rungen in den Hohlraum des Ablaufrohres 2  ausgetretenen Wassers durch die letzten,  nach dem Auslaufende gelegenen Bohrungen      wieder in den Hohlraum der     Muffe    zwischen  den Dichtungsmanschetten     1l.    und 12 ein und  drückt hier von hinten gegen die Dichtungs  lippe 14 der Manschette 11, wodurch der  Andruck dieser Dichtungslippe gegen die  Gleitfläche des Ablaufrohres 2 in gewünsch  ter Weise herabgemindert wird. Zu- und Ab  laufrohr 1 und 2 sind an ihren Aussenflächen  im Bereich der verschiebbaren Muffe mit  einer durch geeignete Oberflächenbehandlung  gewonnenen, saugfähigen Schicht versehen,  die mit einem Schmiermittel getränkt ist.

    Auf diese Weise wird die Gleitfähigkeit der  Schiebemuffe auf den Rohrenden noch we  sentlich verbessert. Zweckmässig können da  bei auch die Dichtungsringe 10, 11, 12     aus     selbstschmierendem Werkstoff, z. B. aus  paraffinhaltigem, synthetischem oder Natur  kautschuk     bezw.    Kunstharz, bestehen.



  Rooster. The invention relates to a faucet with a coaxially arranged inlet pipe and outlet pipe, the walls of which have openings through the cavity of a specific for opening and closing the faucet, slidable on the pipe sections, equipped with sealing rings in connection with each other can that the installed in the drain pipe in a large number, distributed over a piece of the pipe length Publ openings are released from the sliding border on this piece of pipe border sleeve end when opening the tap. Such taps are known per se.

   They offer through the arrangement of a large number of openings distributed over a piece of the pipe length, which respectively when the sleeve is shifted not exposed at the same time, but in gradual succession. are closed, the possibility of largely regulating the amount of water escaping.



  In the previously known taps of this type, the sealing surface of the sealing ring, which is mounted in which the drain pipe surround the socket end, be so wide that the openings in the drain pipe in a large number can all be covered. This is required in order to prevent that when the first openings are released, the water entering the drainpipe through the latter can escape through the last openings and get into the open through unsealed annular gaps.

   However, it is difficult to design such wide ring seals that they seal perfectly in the long run at every point without the desired easy mobility of the sleeve connected to the ring seal being impaired. The practical usefulness of a tap of the type mentioned above depends to a large extent on whether the sleeve is still easily displaceable despite its tight fit on the pipe ends, even after long rem use, despite its tight fit on the pipe ends. Most of the previously known designs failed in practice because of the poor sliding properties of the sliding sleeve. These disadvantages also stood in the way of a useful design of the valve made of light metal, such as aluminum.



  The aim of the invention is to ensure that the sliding sleeve can always be easily moved on the pipe ends, and is characterized in that the sliding sleeve has two sealing rings in its part surrounding the drain pipe at such a distance from one another that when the tap is opened, the one at the end of the sleeve lying sealing ring is already between the last passage opening located after the outlet end and the outlet end when the inwardly lying sealing ring has not yet exposed the innermost passage opening of the drain pipe for the water to flow through.

   This has the advantage that two individual ring seals are used to seal the drain pipe containing the many openings, which are much easier to slide on the pipe than a wide ring seal that seals over its entire surface. When using sealing cuffs, they only need to be sealed at one point on their circumference, namely only with their sealing lips facing the pressure side, while the remaining part of the cuff in the annular space of the sliding sleeve can have a sufficiently large game for easy movement .

   The sealing lips resting against the sliding surface of the pipe ends can preferably be thicker than the sealing lips resting outwardly against the socket. The thinner sealing lips, which rest against the socket, are then pressed more strongly by the water pressure, so that the sealing sleeves have more friction on the outside than on the inside and slide easily on the pipe ends when the sliding sleeve is turned.



  The existing through openings of the drain pipe from a plurality of bores can run at an acute angle in the direction of the cavity of the sliding sleeve. In this way, the flow resistance is reduced, which is already very considerable given the large number of through-tread openings.

       The acute-angled arrangement of the through-holes in the direction of the cavity ensures that the sealing lips of the sealing sleeves do not hit the edges of the through holes when the sliding sleeve is advanced in the direction in which the lip protrudes This means that any damage to the sealing lips of the cuffs as a result of hitting the hole edges and any impairment of the easy mobility of the sliding sleeve caused by this is eliminated.



  A further improvement in the sliding ability of the sliding sleeve on the pipe ends can be achieved in that the outer surfaces of the inlet and outlet pipes in the area of the sliding sleeve are treated with a suitable surface treatment, e.g. B. in aluminum by electrolytic oxidation of the surface or in steel by Parkern or Bondern won nenen, absorbent layer is provided, which is soaked with a lubricant. Wei terhin also the sealing rings made of self-lubricating @, #erkstoff, z. B. from paraffin-containing, synthetic or natural rubber respectively. Synthetic resin.



  In the drawing, an embodiment example of the subject invention is Darge provides.



       Fig. 1 shows a longitudinal section of the Hah Nes in the closed position.



       Fig. 2 shows a plan view of Fig. 1. Fig. 3 shows the broken longitudinal section of the tap on an enlarged scale in the half-open position.



  The tap shown has the inlet pipe 1 and the outlet pipe arranged coaxially to it, which together form a piece, the hollow spaces of the pipes being separated from one another by the wall 3. On both sides of the partition 3, passage openings 4 and 5 are provided in the cylindrical walls of the inlet pipe 1 and the outlet pipe 2. On the wall conditions of the tubes 1, 2, a sleeve 6 sealed on both sides is displaceable, through the cavity of which the openings 4 and 5 can come into contact with one another.

   The passage openings 5 in the wall of the drain pipe consist of a large number of small bores distributed over a piece of the pipe length, which can be covered by sealing rings of the part of the sleeve surrounding the drain pipe, so that the amount of water exiting is largely controllable. The inlet pipe 1 is provided on the inlet side with a hexagon 7 and a thread 8 for connection to the What serleitung, while the outlet pipe 2, the outlet piece 9 is screwed.



  To seal the sleeve 6 on the inlet and outlet pipes 1 and 2, sealing rings are provided at both ends of the sleeve. namely on the inlet pipe 1 surrounding the socket part of the sealing ring 10 and on the part of the socket surrounding the outlet pipe two sealing rings 11 and 12.

   The latter are at least at such a distance from each other that when the tap is opened, i.e. when the sleeve 6 is shifted to the right in the drawing, the sealing ring 12 located at the end of the sleeve is already between the last passage opening 5 located after the outlet end and the outlet end is when the inwardly lying sealing ring 11 has not yet released the innermost passage opening 5 of the drain pipe 2 for the water flow.

    The sealing rings 10, 11, 12 are designed as you, device cuffs, which only seal with a narrow ring strip, namely with their two sealing lips 13, 14 ge compared to the sliding sleeve 6 and the inlet and outlet pipe 1 and 2, while the rest of the Sealing collars in the annular space between the sliding sleeve and the pipe ends have a sufficiently large play to ensure that the sliding sleeve can be moved easily.

   The sealing sleeves are held in the sliding sleeve 6 by the spacer tubes 15, 16 at the correct distance from each other and secured by means of a snap ring 17 against axial displacement. The end faces of the sealing rings facing away from the sealing lips you are shown in the drawing as flat annular surfaces. However, these surfaces can also be stepped off in order to secure the position of the snap ring 17 behind the ring 10 and to center the stand pipe 16 on the sealing ring 11.



  In order to ensure that when the sliding sleeve 6 is rotated, the sealing sleeves also rotate with it, the sealing lips 14 resting against the pipe 1, 2 are thicker than those after. on the outside against the sleeve sealing lips 13 are formed. This different design of the sealing lips causes the thinner sealing lips 13 to be pressed harder by the water pressure, so that the sealing sleeves have more friction on the outside of the sleeve than on the inside and also slide easily on the pipe 1, 2 when the sliding sleeve is turned .

   The holes 5 of the pipe end 2 ver run at an acute angle, which reduces the flow resistance and on the other hand, when moving the sliding sleeve in the closed position, the sliding of the sealing lip 14 of the Dichtungsman sleeve 11 over the holes 5 is facilitated because the sealing lip 14 is not against the perforated edges Bores 5 can abut, but slides upwards on an inclined surface.

   The good sliding over of the sealing lip 14 over the bores 5 is further promoted by the fact that the sealing lip, as shown in FIG. 3, is relieved of the water pressure to a certain extent after the first bores have been released.

   After releasing the first bores, part of the water that has leaked through these bores flows into the cavity of the drain pipe 2 through the last bores located after the outlet end again into the cavity of the sleeve between the sealing sleeves 1l. and 12 and presses here from behind against the sealing lip 14 of the cuff 11, whereby the pressure of this sealing lip against the sliding surface of the drain pipe 2 is reduced in the desired manner. Inlet and outlet pipe 1 and 2 are provided on their outer surfaces in the area of the sliding sleeve with an absorbent layer obtained by suitable surface treatment, which is soaked with a lubricant.

    In this way, the sliding ability of the sliding sleeve on the pipe ends is still significantly improved. Appropriately there can also be the sealing rings 10, 11, 12 made of self-lubricating material, for. B. from paraffin-containing, synthetic or natural rubber respectively. Synthetic resin.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Hahn mit koaxial angeordnetem Zulauf- rohr und Ablaufrohr, deren @Vandungen Durchtrittsöffnungen aufweisen, die durch den Hohlraum einer zum Öffnen und Schlie ssen des Hahnes bestimmten, auf den Rohr stücken verschiebbaren, mit Dichtungsringen ausgerüsteten Muffe in der Weise miteinan der in Verbindung treten können, dass die in dem Ablaufrohr in einer Vielzahl angebrach ten, über ein Stück der Rohrlänge verteilten Öffnungen von dem auf diesem Rohrstiicli: PATENT CLAIM: Tap with a coaxially arranged inlet pipe and outlet pipe, the walls of which have passage openings that come into contact with one another through the cavity of a sleeve equipped with sealing rings and intended for opening and closing the tap, sliding on the pipe pieces that the openings in the drain pipe are made in a large number and distributed over a piece of the pipe length from the one on this pipe section: gleitenden Muffenende beim Öffnen des Hah nes nacheinander für den Wasserdurchfluss freigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebemuffe (6) in ihrem das Ab- laufrohr (2) umgebenden Teil zwei Dich tungsringe (11, 12) in mindestens solchem Abstand voneinander aufweist, dass beim Offnen des Hahnes der am Ende der Muffe liegende Dichtungsring (12) sich bereits zwi- sehen der letzten nach dem Auslaufende ge legenen Durchtrittsöffnung (ä) und dem Aus laufende befindet, wenn der nach innen lie gende Dichtungsring (11) sliding sleeve end are released one after the other for the water flow when the tap is opened, characterized in that the sliding sleeve (6) has two sealing rings (11, 12) in its part surrounding the drain pipe (2) at least such a distance from one another that When the tap is opened, the sealing ring (12) at the end of the socket is already between the last passage opening (ä) located after the outlet and the outlet when the sealing ring (11) located inwards die innerste Durch trittsöffnung des Ablaufrohres (2) für den Wasserdurchlauf noch nicht freigegeben hat. UNTERANSPRÜCHE: 1. Hahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsbohrun- gen (.5) spitzwinklig verlaufen. 2. Hahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche der Rohrenden (1, 2) im Bereich der verschieb baren Muffe (6) mit einer durch Oberflächen behandlung gewonnenen, saugrfähigen Schicht versehen sind, die mit Schmiermittel ge tränkt ist. 3. the innermost passage opening of the drain pipe (2) has not yet been released for the water to flow through. SUB-CLAIMS: 1. Tap according to patent claim, characterized in that the through-holes (.5) run at an acute angle. 2. Faucet according to claim, characterized in that the outer surface of the pipe ends (1, 2) in the region of the movable sleeve (6) are provided with an absorbent layer obtained by surface treatment, which is saturated with lubricant. 3. Hahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsringe (10, 11, 12) aus selbstschmierendem Werkstoff bestehen. 4. Hahn nach Patentanspruch, dadurch gelzennzeichnet, dass die Dichtungsringe (10, <B>11,</B> 12) aus 31ansehetten bestehen, deren Segen die Gleitfl < ehe des Z11- und Ablauf rohres anliegenden Lippen (14) dicker sind als die nach aussen gegen die Muffe anlie genden Lippen (13). Tap according to patent claim, characterized in that the sealing rings (10, 11, 12) consist of self-lubricating material. 4. Faucet according to claim, characterized in that the sealing rings (10, 11, 12) consist of 31ansehetten, the blessing of which the lips (14) lying against the Z11 and drain pipe are thicker than the outward against the sleeve anlie lowing lips (13).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2010060135A (en) * 2008-09-02 2010-03-18 Korea Aerospace Research Institute Flow control valve

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