CH229249A - Drying system with heat recovery. - Google Patents

Drying system with heat recovery.

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CH229249A
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CH
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sep
heat
drying
air
drying chamber
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German (de)
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Oerlikon Maschinenfabrik
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Oerlikon Maschf
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    • F26DRYING
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    • F26B23/00Heating arrangements
    • F26B23/001Heating arrangements using waste heat
    • F26B23/002Heating arrangements using waste heat recovered from dryer exhaust gases
    • F26B23/004Heating arrangements using waste heat recovered from dryer exhaust gases by compressing and condensing vapour in exhaust gases, i.e. using an open cycle heat pump system
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    • Y02B30/52Heat recovery pumps, i.e. heat pump based systems or units able to transfer the thermal energy from one area of the premises or part of the facilities to a different one, improving the overall efficiency
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Description

  

      Trochnungsanlage    mit     Wärmerückgewinnung.            Trocknungsanlagen    werden in den ver  schiedensten Industrie- und Gewerbebetrie  ben gebraucht. Neuerdings erstrebt man auch,  die Trocknung von     Vegetabilien,    Gemüse,  Obst, Gras, in grösserem Masse als bisher in       Trocknungsanlagen    durchzuführen. Jedoch  steht dieser Anwendung der künstlichen  Trocknung der grosse Energieverbrauch der  bekannten Anlagen hindernd im Wege, ins  besondere dann, wenn Elektrizität verwendet  werden soll.  



  Die einfachste und älteste     Trocknungs-          anlage    verwendet Luft als Wärmeträger und  ist nach dem Schema beiliegender     Fig.    1 auf  gebaut. Aus der Umgebung der Anlage wird  Luft entnommen, in einer Heizung 1 erwärmt  und dann durch einen Raum 2 geleitet, in  welchem die zu trocknenden Körper sich be  finden. Während die heisse Luft an diesen       vorbeistreicht,    findet ein Wärmeaustausch  statt, der die Verdunstung eines Teils des  Wassergehaltes der zu     trocknenden    Körper  zur Folge hat. Die Luft     entweicht    befeuchtet  aus der     Trocknungskammer    2 ins Freie. Nach    einer gewissen Dauer des Vorganges ist die  Trocknung beendet.

   Der Wärmeverbrauch  einer solchen einfachen     Trocknungsanlage    ist  sehr gross, weil die Luft samt ihrem Feuch  tigkeitsgehalt die     Trocknungskammer    mit  hoher Temperatur verlässt und ausserdem eine  im Verhältnis zur mitgeführten Feuchtigkeit  sehr grosse Luftmenge     miterwärmt    werden  muss. Es ist bekannt und naheliegend, den  Wärmeverbrauch für die Trocknung dadurch  zu vermindern, dass man zunächst den Feuch  tigkeitsgehalt der entweichenden Luft mög  lichst zu steigern anstrebt.

   Dies wird er  reicht, indem man die trocknende Luft mehr  mals durch die     Trocknungskammer    führt, be  vor sie ins Freie abströmt     (Umwälzverfah-          ren).    In     Fig.    1 ist die     Umwälzleitung    durch  eine     gestzzchelte    Linie 3 angegeben. Auch  der Ersatz der Heissluft durch überhitzten  Dampf, welcher sich während dem     Trock-          nungsvargang    sättigt, ist in diesem Zusam  menhang mit einigem Erfolg versucht wor  den.  



  Weiterhin ist bekannt die     Forderung         eines     Rückgewinnes    der     aufgewendeten     Wärme. z. B. so, dass die heisse     Feuchtluft     vor ihrem endgültigen Entweichen ins Freie  mit der Frischluft in     Wärmeaustausch    ge  bracht wird. Man kann sich     aber    leicht davon  überzeugen, dass diese     Art.    der     Feuelitluft-          kühlung    nur von ganz geringem Nutzen ist.

    Die trockene Frischluft vermag wegen     ilirei-          geringen    spezifischen Wärme innert der vor  handenen     Temperaturgrenzen    nur einen ganz  kleinen Bruchteil derjenigen     Wärme    aufzu  nehmen, welche im     Feuehtigl;eitsgehalt        dc,r     Luft enthalten ist; die     Kühlung    der Feucht  luft bleibt unbedeutend und damit     praktisch     wirkungslos.

      Um die aus der     Trocknungskammer   <B>21</B>  austretende     Feuchtluft    in nützlichem Masse  abzukühlen, kann man aber nach dem  Schema.     Fig.    ? an Stelle der in die Heizung 1  eingeführten Luftmenge eine zweite, viel  grössere     Frischluftmenge    durch einen Küh  ler 4     hindurclischieken    und mit der aus     der          Feuchtluft    entzogenen Wärme     aufheizen.     Diese zweite grössere Luftmenge ist dann in  einer zweiten     Trocknungskammer    5 im  Sinne der einfachsten Anlage verwendbar.

      Die Anwendung von zwei     Trocknungs-          ka.mmern    mit zwei     verschiedenen    Luftmengen  als Wärmeträger     vermindert    den     @Värmevei--          brauch    für das Trocknen auf etwa die Hälfte  derjenigen einer einfachen Anlage     Fig.    1.

    Man kann in derselben Weise der zweiten       Trocknungskammer    noch eine dritte, dieser  eine vierte     nachschalten.    Die     @Virl;sam-          keit    dieser Massnahme ist dadurch begrenzt,       da.ss    die erreichbare Heisslufttemperatur in  jeder     nachgeschalteten        Trocknungskammer     tiefer liegt als in der vorangehenden, weil  für die     Wärmeübertragung    im Wärmeaus  tauscher ein     Teinperaturuntersehied    notwen  dig ist.

   Infolgedessen vermindert sich     für     jede nachgeschaltete Luftmenge die     Feuch-          tigkeitsaufnahine    beträchtlich. Zudem hat.  wieder aus Gründen der     Wärmeiibertragung.     jede aus einem     Wärmea.ustauscher    entwei  chende     Feuchtluft    höhere Temperatur als  die eintretende Frischluft, womit der nach-  
EMI0002.0048     
  
    gesebaltelen <SEP> Luftniengc <SEP> noch <SEP> ein <SEP> weiterer
<tb>  Energiebetra-- <SEP> verlorengelit.
<tb>  



  Ein <SEP> Mittel. <SEP> das <SEP> bei <SEP> Problemen <SEP> der
<tb>  @Värm@@rücl;gewinnung <SEP> neuerdings <SEP> zu <SEP> Stei  nIender <SEP> Bedeutung- <SEP> gelaugt, <SEP> ist <SEP> die <SEP> Wärme  pumpe. <SEP> Diese <SEP> ist <SEP> bei <SEP> Eindampfungsanlagen
<tb>  in <SEP> der <SEP> Form <SEP> des <SEP> Thermokompressors <SEP> mit <SEP> E <SEP> r  folg <SEP> angewendet <SEP> worden. <SEP> Das <SEP> Schema. <SEP> einer
<tb>  Eindampfiingsanlag-e <SEP> zeigt <SEP> Fig. <SEP> 3. <SEP> Die <SEP> einzu  danipfende <SEP> wiis;

  erige <SEP> Lösung <SEP> befindet <SEP> sieh
<tb>  im <SEP> Eindampfgefäss <SEP> 6. <SEP> wo <SEP> sie <SEP> durch <SEP> Dampf.
<tb>  -%i-elclier <SEP> dureh <SEP> die <SEP> Robi-scblange <SEP> 7 <SEP> arömt, <SEP> bis
<tb>  zum <SEP> hoehen <SEP> erhitzt <SEP> wird. <SEP> Der <SEP> aus <SEP> der
<tb>  kochenden <SEP> Lösiuig <SEP> entweichende <SEP> Sattdampf
<tb>  fliesst <SEP> einer <SEP> -#Värmepunipe <SEP> 8 <SEP> zii, <SEP> wird <SEP> hier
<tb>  durch <SEP> Verdichlun-- <SEP> überbitzt <SEP> und <SEP> tritt <SEP> dann
<tb>  <B>i <SEP> itl</B> <SEP> s <SEP> 11.eizd-#inipf <SEP> in <SEP> 'die <SEP> Rohrschlange <SEP> L, <SEP> <B>7.</B> <SEP> Hier
<tb>  kondensiert <SEP> der <SEP> Heizdampf <SEP> und <SEP> gibt <SEP> so <SEP> seine
<tb>  Verda.mpfungswärme <SEP> an <SEP> die <SEP> einzudampfende
<tb>  Lösung <SEP> ab.

   <SEP> Nur <SEP> das <SEP> Kondensat <SEP> entweicht
<tb>  durch <SEP> ein <SEP> Drosselventil. <SEP> Der <SEP> Wärmerück  @,ewinn <SEP> ia <SEP> in <SEP> dieser <SEP> Anlage <SEP> .ehr <SEP> weitgehend.
<tb>  denn <SEP> von <SEP> der <SEP> @esamtcn <SEP> der <SEP> Wärniepunipe
<tb>  zugeführten <SEP> Energie <SEP> entweicht <SEP> einzig <SEP> die <SEP> iin
<tb>  Kondensal <SEP> imlhaltene <SEP> Wärme <SEP> ins <SEP> Freie. <SEP> Die
<tb>  Verdiclitun", <SEP> erfolgt <SEP> aus <SEP> zwei <SEP> G=ründen:

  
<tb>  erstens <SEP> zwecks <SEP> Energiezufuhr <SEP> an <SEP> den <SEP> Satt  dainpf <SEP> und <SEP> Temperatursteigerung <SEP> desselben.
<tb>  zweitens <SEP> zur <SEP> Herstellung <SEP> des <SEP> für <SEP> den
<tb>  Wärineaustauseh <SEP> in <SEP> der <SEP> Rohrschlange <SEP> dauernd
<tb>  notwendigen <SEP> Ternpera.turunterschiedes. <SEP> Die
<tb>  Temperatur <SEP> des <SEP> kondensierenden <SEP> Dampfe
<tb>  höheren <SEP> Druekes <SEP> in <SEP> der <SEP> Rohrschlange <SEP> bleibt
<tb>  dauernd <SEP> höher <SEP> als <SEP> die <SEP> Temperatur <SEP> der <SEP> ver  dampfenden <SEP> Flüssigkeit <SEP> im <SEP> Einda.nipf;efäss.

         Bei einer     Troeknungsanlage    sind jedoch  die     Vorgänge    nicht so einfach     \vie    in der     be-          schriehenen        Eindainpfungsanlage.    Es ist  nicht     möglich.    das     atis    den zu     trocknenden          Körpern        au-:zutreibendcWasser    in unmittel  bare     Beriihrinia    mit     dir    Heizschlange     zii     bringen.

   Dasselbe eilt in den meisten Fällen  für die zu     trocknenden        Ii;irper    selbst.     Ausser-          dem    kann nicht: immer Wasserdampf als       Wärmetriiger    benutzt     werden.    Die Eindampf  anlage     Fig.    3 ist     deshalb    nur ausnahmsweise  unverändert als     Trocknungsanlage    benutz-      bar; in der Regel löst sie das Problem der  Trocknung nicht.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft: nun  eine     Trocknungsanlage    mit     Wärmerück-          gewinnung    vermittels Wärmepumpe.     Erfin-          dungagemäss    wird der Wärmeträger der An  lage nach erfolgter Vergrösserung seines       Feuchtigkeitsgehaltes    in mindestens zwei  Teile geteilt, wovon der eine Teil durch eine  Wärmepumpe fliesst und mit einem andern  Teil in Wärmeaustausch tritt.  



  Das Schema     Fig.4    zeigt ein erstes Bei  spiel einer     Trocknungsanlage    gemäss vorlie  gender Erfindung. Der benutzte Wärme  träger sei Dampf. Die Anlage enthält eine       Trocknungskammer    9, eine Wärmepumpe 10,  einen     Wärmeaustauscher    11, eine Leitung 12  für den gesättigten Dampf, welche sich in  die zwei Äste     12a    und 12b teilt, und eine  Drosselstelle 13. Der Wärmeträger der An  lage wird überhitzt in die     Trocknungskatn-          mer    9 eingeführt. Hier gibt. er Wärme an den  zu trocknenden Körper ab, wodurch ein Teil  des Wassers verdampft.

   Es entsteht ins  gesamt     Wasserdampf    von mindestens an  genähert gesättigtem Zustand. Der gesättigte  Dampf verlässt die     Trocknungskammer    9  durch die Leitung 12 und fliesst zu einem  Teil durch den Leitungsast 12a nach der  Wärmepumpe 1.0, zum andern Teil durch den  Leitungsast     12b    nach dem     Wärmeaustauscher     11. Der erste Teil wird in der Wärmepumpe  1.0 verdichtet und dadurch erwärmt. Danach  fliesst er durch eine Rohrschlange im       Wärmeausta.uscher    11 und gibt hier Wärme  an den andern Teil ab. Infolge des Wärme  austausches entsteht in der Rohrschlange  Kondensat, das durch die Drosselstelle 13  ins Freie abfliesst.

   Der zweite Teil des  Wärmeträgers dagegen wird durch den       Wärtneaustausch    überhitzt und fliesst dann  durch die Fortsetzung des Leitungsastes     121)     ,wieder in den     Trocknungsraum    9. Der  Wärmeverbrauch dieser     Trocknungsa.nlage          Fig.4    fällt deshalb bedeutend geringer aus  als     derjeniger    der einfachen Anlage     Fig.L     weil nur das Kondensat der ausgetriebenen  Feuchtigkeit die A     nlage        verlässt    und die an    Grösse weitaus überwiegende     Verdampfungs-          wärme    wieder in den     

  Troclznungsvorgang    zu  rückgeführt     wird.     



  Werden die zu trocknenden Körper in  der     Trocknungskammer    9 geschichtet und  dann die Kammer verschlossen, bevor die  Trocknung beginnt, so ist es vorteilhaft, die  Körper samt ihrem Wassergehalt auf Siede  temperatur aufzuheizen, bevor man konden  sierte Feuchtigkeit ins Freie austreten lässt.  Zu diesem Zwecke bedient man sich der in       Fig.    4 gestrichelt eingezeichneten Verbin  dungsleitung 14, durch welche dem trocknen  den Dampf der verdichtete Dampf so lange  beigemischt wird, bis die Siedetemperatur in  der     Trocknungskammer    vorhanden ist. Das       Auslassventil    15 bleibt so lange geschlossen.  



  Wandert das Trockengut in stetiger Be  wegung durch die     Trocknungskammer    hin  durch, so kann es vorkommen,     dasseine    sehr  starke Verdichtung in der Wärmepumpe  stattfinden muss, um genügend     Trocknungs-          wärme    in die Anlage hineinzupumpen.       Starke    Verdichtungen sind aber praktisch  schwer durchzuführen. In solchen Fällen  kann eine zusätzliche Heizung 16 in die Lei  tung 12b eingeschaltet werden, welche die  Wärmezufuhr ergänzt. Diese zusätzliche  Heizung 16 ist in     Fig.    4 ebenfalls gestrichelt  eingezeichnet.  



  Ein weiteres Beispiel einer     Trocknungs-          anlage    zeigt das Schema     Fig.    5. Diese An  lage ist für Luft als Wärmeträger vor  gesehen. Sie enthält eine     Trocknungskam-          mor    9, einen     Wärmeaustauscher    11, eine  Wärmepumpe 10 und eine Turbine 20, nebst  den notwendigen Verbindungsleitungen. Bei  tritt trockene Frischluft in die     Trock-          nungskammer    9 ein; bei A verlässt Feucht  luft die Anlage.

   Die heisse     Feuchtluft,    wel  che aus der     Trocknungskammer    austritt, wird  in zwei Teile geteilt, deren erster in der  Wärmepumpe 10 verdichtet, im     'V#Tärmeaus-          tauscher    11 gekühlt und dann in der Tur  bine 20 entspannt wird. Der andere Teil  strömt nach dem     Wärmeaustauscher    11, wird  hier erhitzt und gelangt dann zurück in die       Trocknungskammer,    um hier die zur Ver-           dampfung    von -Wasser notwendige     Wärnie     abzugeben. Sehr wesentlich ist. für diese mit.

    Luft betriebene Anlage, dass der     -'@Tärnxe-          austausch    zwischen Luftmengen     dessellie:i     Feuchtigkeitsgrades und damit     angenälieri     derselben spezifischen Wärme stattfindet.  Infolgedessen kann eine wirksame Kühlung  der verdichteten     Feuchtluft    stattfinden, ganz  im Gegensatz zu dem früher beschriebenen  gänzlich unbrauchbaren Versuch,     Feuchtluft     mit Frischluft zu kühlen.    In der Turbine leistet die verdichtete,  aber gekühlte Luft Arbeit, so dass sie mit  niedriger Temperatur austritt.

   Da. der  -Wärmeverbrauch allein durch den Tempera  turunterschied zwischen     Zufluss    und Abfluss  des Wärmeträgers bestimmt wird, so ist ohne  weiteres verständlich, dass der Wärmever  brauch dieser Anlage     Fig.    5 klein ausfallen  muss.    Auch hier kann, ähnlich wie beim Bei  spiel     Fig.    4, eine zusätzliche Erwärmung der  jenigen Luftmenge notwendig sein, welche  in die     Trocknungskammer    zurückfliesst. Dies  kann einfach dadurch geschehen. dass ihr ver  dichtete heisse Luft zugesetzt wird. Die dazu  notwendige Verbindungsleitung ist in     Fiz..'@     gestrichelt eingezeichnet.  



  Ein weiteres     Ausführungsheispiel    des Er  findungsgegenstandes zeigt     das    Schema       Fig.    6. Als     Wärmeträger    kann hier Luft oder  Dampf verwendet werden. Die Hauptbestand  teile dieser     Troeknixngsanlage    sind dieselben  wie beim Beispiel     Fig.    5.

   Im Gegensatz     zii          Fig.5    aber wird von den beiden Teilen. in  welche der     MTärmetriiger    nach     Befeuclitung-          geteilt    wird, nicht der nach aussen ab  fliessende Teil durch die Wärmepumpe ;e  leitet, sondern der wieder in die     Trock-          nungskaminer        zurücklzehrende    Teil. Der  Wärmeträger verlässt nach Befeuchtung  durch die verdampfte Wassermenge die       Trocknungskammer    9, wird dann in zwei  Teile geteilt, wovon der erste durch den       -#'rärmeaustauscher    ins Freie abfliesst.

   Der  andere Teil dagegen gelangt zuerst in die  Turbine     ?0,    wo er durch Expansion     Arb\it     
EMI0004.0032     
  
    strömt <SEP> er <SEP> durch <SEP> den <SEP> Wäxnxeaustauscher <SEP> 17,
<tb>   -o <SEP> er <SEP> die <SEP> Wärme <SEP> aufnimmt, <SEP> welche <SEP> der <SEP> er.ae
<tb>  Teil <SEP> des <SEP> @@'ärmetrügers <SEP> abgibt;

   <SEP> sehliesslieh
<tb>  wird <SEP> der <SEP> zweite <SEP> Teil <SEP> wieder <SEP> verdichtet <SEP> und
<tb>  dadurch <SEP> erhitzt, <SEP> worauf <SEP> er <SEP> wieder <SEP> der
<tb>  Troeknun-skammer <SEP> J <SEP> zuströmt, <SEP> um <SEP> hier
<tb>  Wärme <SEP> für <SEP> den <SEP> Verdanipfungsvorgang <SEP> abzu  L#eben. <SEP> Dureli <SEP> rleix <SEP> Wärmeaustausch <SEP> wird
<tb>  abfliessende <SEP> Tril <SEP> des <SEP> @@Tärmeträg@rs <SEP> gekühli.
<tb>  und <SEP> zwar <SEP> auf <SEP> tiefe:e <SEP> Temperatur <SEP> als <SEP> beim
<tb>  Beispiel <SEP> Fig. <SEP> .i: <SEP> es <SEP> wird <SEP> also <SEP> ein <SEP> noch
<tb>  grösserer <SEP> Betrag <SEP> von <SEP> der <SEP> zur <SEP> Verdampfun  -ewendeten <SEP> Wärme <SEP> für <SEP> den <SEP> Troeknungs  <B>i <SEP> <I>-tttfn</I></B>
<tb>  vorgang <SEP> wiedergewonnen.
<tb>  



  Vom <SEP> unterteilten <SEP> -Viirmeträger <SEP> fliesst
<tb>  naturgemäss <SEP> der <SEP> weitaus <SEP> kleinere <SEP> Teil <SEP> ins
<tb>  Freie <SEP> ab, <SEP> deshalb <SEP> muss <SEP> bei <SEP> der <SEP> Anlage <SEP> Fig. <SEP> 6
<tb>  der <SEP> grössere <SEP> Anteil <SEP> durch <SEP> Turbine <SEP> und <SEP> Ver  dichter <SEP> strömen. <SEP> Dies <SEP> kann <SEP> sich <SEP> aber <SEP> unter
<tb>  g!_'@S-IS.-zen <SEP> Büdingnngen <SEP> xuig'instig <SEP> auswirken.
<tb>  



  entweder <SEP> dadurch. <SEP> dass <SEP> die <SEP> Turbine <SEP> ?0 <SEP> und
<tb>  der <SEP> Verdichter <SEP> 10 <SEP> praktisch <SEP> zu <SEP> gross <SEP> sein
<tb>  müssten <SEP> oder <SEP> dass <SEP> wegen <SEP> geringen <SEP> Verdicliter  wirhungsgrades <SEP> zuviel <SEP> Wärme <SEP> in <SEP> den <SEP> Prozess
<tb>  eingefiilirl <SEP> würde. <SEP> In <SEP> solchen <SEP> Fällen <SEP> kann
<tb>  eint' <SEP> weitere <SEP> 1'nte:leilung <SEP> de:

   <SEP> -Z'irmeträger@
<tb>  nülzlich <SEP> sein, <SEP> indem <SEP> durch <SEP> eine <SEP> zusätzliche
<tb>  Verbindungsleitung <SEP> '?5 <SEP> ein <SEP> gewisser <SEP> Teil <SEP> des
<tb>  V'ärmeträ^-er <SEP> s. <SEP> sowohl <SEP> neben <SEP> der <SEP> Wärme  pumpe <SEP> ?0 <SEP> als <SEP> aueli <SEP> neben <SEP> dem <SEP> Wärmeaus  ta.uscher <SEP> 1l <SEP> vorbei <SEP> wieder <SEP> zur <SEP> Trocknungs  kanimer <SEP> 9 <SEP> zurciekströmt.

         Bei den mit Luft arbeitenden     Trock-          nungsanlagen        F;-..-)    und     Fig.6    wird in der  Regel eine     bestimmte    Luftmenge als Frisch  luft in die Anlage eintreten und als     gel#,iihlte          Feuchtluft        aus    der Turbine (bei     Fig.    5) oder       aus    dem     -@t';

  irmeaustauseher    (bei     Fi(r.6)    ins  Freie     abströmen.    Es ist     iiaheliegend,    einen  zusätzlichen     Wärxneaustauseh    zwischen der       einl.retenden        Frischluft    und der     austretenden          Feitchtluft    vorzunehmen. sei es in einem       Oberfläehen-Wärineaustauscher    oder durch       -Mischung.     



       Hinsielitlicli    allfälliger Strahlungsver  luste     usw.    wird es von Vorteil sein, den           Wärmeaustauscher    wo immer möglich in die       Trocknungskammer    hinein zu verlegen, sei es  in Form eines Rohrbündels oder sei es in  Form eines Heizmantels. Die     Trocknungs-          kammer    wird man selbstverständlich mit  einer Isolation umgeben.  



  Bei der mit Luft betriebenen Anlage       Fig.    5 wird man unter Umständen die Tur  bine durch ein reines Drosselorgan ersetzen.  Der Energieverbrauch der Anlage wird da  durch zwar etwas grösser, aber die Anlage  in ihrem Aufbau einfacher.  



  Wärmewirtschaftlich wird es immer von  Vorteil sein, geschlossene Kreisläufe einzu  richten. Bei den     beschriebenen    Anlagen kann  dies sowohl bei Verwendung von Luft als  auch bei Verwendung von Dampf immer  durchgeführt werden, sofern nur eine Ab  laufleitung für ausgeschiedene Feuchtig  keit an zweckmässiger Stelle vorgesehen  wird.  



  In den Schemata     -Fig.4,    5 und 6 wurden  Turboverdichter und Turbinen eingezeichnet;  an deren Stelle können natürlich auch Kol  benmaschinen treten.



      Drying system with heat recovery. Drying systems are used in a wide variety of industrial and commercial operations. Recently, efforts have also been made to dry vegetables, vegetables, fruits and grass to a greater extent than before in drying systems. However, the high energy consumption of the known systems hinders this application of artificial drying, especially when electricity is to be used.



  The simplest and oldest drying system uses air as a heat transfer medium and is built according to the diagram in FIG. 1 attached. Air is taken from the vicinity of the system, heated in a heater 1 and then passed through a room 2 in which the body to be dried can be found. While the hot air sweeps past these, an exchange of heat takes place, which results in the evaporation of part of the water content of the body to be dried. The humidified air escapes from the drying chamber 2 to the outside. After a certain duration of the process, the drying is finished.

   The heat consumption of such a simple drying system is very high because the air including its moisture content leaves the drying chamber at a high temperature and, in addition, a very large amount of air has to be heated in relation to the moisture carried along. It is known and obvious to reduce the heat consumption for drying by first attempting to increase the moisture content of the escaping air as possible.

   This is achieved by leading the drying air several times through the drying chamber before it flows out into the open (circulation method). In FIG. 1 the circulation line is indicated by a broken line 3. The replacement of the hot air with superheated steam, which becomes saturated during the drying process, has also been attempted with some success in this context.



  It is also known that the heat expended must be recovered. z. B. so that the hot humid air is brought into heat exchange ge with the fresh air before its final escape into the open. But you can easily convince yourself that this type of Feuelit air cooling is of very little use.

    Because of its low specific heat within the existing temperature limits, the dry fresh air can only absorb a very small fraction of that heat which is contained in the fire content dc, r air; the cooling of the moist air remains insignificant and thus practically ineffective.

      In order to cool the moist air emerging from the drying chamber <B> 21 </B> to a useful extent, one can use the following scheme. Fig.? Instead of the amount of air introduced into the heater 1, a second, much larger amount of fresh air is prevented by a cooler 4 and heated with the heat extracted from the moist air. This second larger amount of air can then be used in a second drying chamber 5 in the sense of the simplest system.

      The use of two drying chambers with two different amounts of air as a heat transfer medium reduces the @ Värmevei-- consumption for drying to about half that of a simple system Fig. 1.

    In the same way, a third drying chamber can be connected after the second drying chamber, followed by a fourth one. The @Virl; range of this measure is limited by the fact that the achievable hot air temperature in each downstream drying chamber is lower than in the previous one, because a temperature difference is necessary for the heat transfer in the heat exchanger.

   As a result, the moisture absorption is reduced considerably for each downstream volume of air. Also has. again for reasons of heat transfer. any moist air escaping from a heat exchanger is at a higher temperature than the incoming fresh air, which means that the subsequent
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    gesebaltelen <SEP> Luftniengc <SEP> nor <SEP> another <SEP>
<tb> Energiebetra-- <SEP> lost.
<tb>



  A <SEP> means. <SEP> the <SEP> for <SEP> problems <SEP> the
<tb> @ Värm @@ rücl; recovery <SEP> recently <SEP> to <SEP> stone nIender <SEP> meaning- <SEP> leached, <SEP> is <SEP> the <SEP> heat pump. <SEP> This <SEP> is <SEP> for <SEP> evaporation systems
<tb> in <SEP> the <SEP> form <SEP> of the <SEP> thermocompressor <SEP> with <SEP> E <SEP> r followed <SEP> has been used <SEP>. <SEP> The <SEP> scheme. <SEP> one
<tb> Evaporation plant <SEP> shows <SEP> Fig. <SEP> 3. <SEP> The <SEP> to be used <SEP> wiis;

  erige <SEP> solution <SEP> is located <SEP> see
<tb> in the <SEP> evaporation vessel <SEP> 6. <SEP> where <SEP> you <SEP> through <SEP> steam.
<tb> -% i-elclier <SEP> by <SEP> the <SEP> Robi-scblange <SEP> 7 <SEP> arömt, <SEP> to
<tb> to raise <SEP> <SEP> is heated <SEP>. <SEP> The <SEP> from <SEP> the
<tb> boiling <SEP> solution <SEP> escaping <SEP> saturated steam
<tb> flows <SEP> one <SEP> - # Värmepunipe <SEP> 8 <SEP> zii, <SEP> becomes <SEP> here
<tb> through <SEP> Verdichlun - <SEP> overbeats <SEP> and <SEP> then occurs <SEP>
<tb> <B> i <SEP> itl </B> <SEP> s <SEP> 11.eizd- # inipf <SEP> in <SEP> 'the <SEP> pipe coil <SEP> L, <SEP> < B> 7. </B> <SEP> Here
<tb> condenses <SEP> the <SEP> heating steam <SEP> and <SEP> gives <SEP> so <SEP> its
<tb> Evaporation heat <SEP> at <SEP> the <SEP> to be evaporated
<tb> Solution <SEP> from.

   <SEP> Only <SEP> the <SEP> condensate <SEP> escapes
<tb> through <SEP> a <SEP> throttle valve. <SEP> The <SEP> heat return @, ewinn <SEP> ia <SEP> in <SEP> of this <SEP> system <SEP> .ehr <SEP> largely.
<tb> because <SEP> from <SEP> the <SEP> @esamtcn <SEP> the <SEP> Wärniepunipe
<tb> supplied <SEP> energy <SEP> escapes <SEP> only <SEP> the <SEP> iin
<tb> Condensal <SEP> in the contained <SEP> heat <SEP> into the <SEP> outside. <SEP> The
<tb> Verdiclitun ", <SEP> takes place <SEP> from <SEP> two <SEP> G = reasons:

  
<tb> firstly <SEP> for the purpose of <SEP> energy supply <SEP> to <SEP> the <SEP> Satt dainpf <SEP> and <SEP> temperature increase <SEP> of the same.
<tb> second <SEP> for <SEP> production <SEP> of <SEP> for <SEP> den
<tb> Heat exchange <SEP> in <SEP> of the <SEP> pipe coil <SEP> continuously
<tb> necessary <SEP> Ternpera.tur difference. <SEP> The
<tb> Temperature <SEP> of the <SEP> condensing <SEP> vapor
<tb> higher <SEP> pressure <SEP> in <SEP> the <SEP> pipe coil <SEP> remains
<tb> continuously <SEP> higher <SEP> than <SEP> the <SEP> temperature <SEP> of the <SEP> evaporating <SEP> liquid <SEP> in the <SEP> nipple;

         In the case of a drying plant, however, the processes are not as simple as in the described evaporation plant. It is not possible. Bring the water to the bodies to be dried into direct contact with the heating coil.

   The same thing happens in most cases for the liquids to be dried themselves. Furthermore, water vapor cannot always be used as a heat transfer medium. The evaporation plant in FIG. 3 can therefore only be used as a drying plant unchanged in exceptional cases; usually it does not solve the problem of drying.



  The present invention relates to: a drying system with heat recovery by means of a heat pump. According to the invention, after its moisture content has been increased, the heat transfer medium of the system is divided into at least two parts, one part of which flows through a heat pump and exchanges heat with another part.



  The scheme Fig.4 shows a first example of a drying system according to the present invention. The heat carrier used is steam. The system contains a drying chamber 9, a heat pump 10, a heat exchanger 11, a line 12 for the saturated steam, which divides into the two branches 12a and 12b, and a throttle point 13. The heat carrier of the system is overheated in the drying cat. mer 9 introduced. Here there. He transfers heat to the body to be dried, whereby part of the water evaporates.

   Overall, water vapor of at least an approximately saturated state is created. The saturated steam leaves the drying chamber 9 through the line 12 and flows in part through the line branch 12a to the heat pump 1.0, and to the other part through the line branch 12b after the heat exchanger 11. The first part is compressed in the heat pump 1.0 and thus heated. Then it flows through a coil in the heat exchanger 11 and gives off heat to the other part. As a result of the heat exchange, condensate is formed in the pipe coil, which flows through the throttle point 13 into the open.

   The second part of the heat transfer medium, on the other hand, is overheated by the exchange of water and then flows through the continuation of the line branch 121) again into the drying room 9. The heat consumption of this drying system Fig. 4 is therefore significantly lower than that of the simple system Fig.L because only the condensate of the expelled moisture leaves the system and the evaporation heat, which by far predominates in size, returns to the

  Drying process is returned.



  If the body to be dried is layered in the drying chamber 9 and then the chamber is closed before drying begins, it is advantageous to heat the body and its water content to boiling temperature before condensing moisture can escape into the open. For this purpose, the connection line 14, shown in dashed lines in FIG. 4, is used, through which the compressed steam is mixed with the dry steam until the boiling temperature is present in the drying chamber. The outlet valve 15 remains closed for so long.



  If the material to be dried moves through the drying chamber in constant motion, it can happen that a very strong compression must take place in the heat pump in order to pump sufficient drying heat into the system. Strong compaction is, however, difficult in practice. In such cases, an additional heater 16 can be switched on in the line 12b, which supplements the heat supply. This additional heater 16 is also shown in dashed lines in FIG.



  Another example of a drying system is shown in the diagram in FIG. 5. This system is intended for air as a heat transfer medium. It contains a drying chamber 9, a heat exchanger 11, a heat pump 10 and a turbine 20, together with the necessary connecting lines. At, dry fresh air enters the drying chamber 9; at A moist air leaves the system.

   The hot humid air exiting the drying chamber is divided into two parts, the first of which is compressed in the heat pump 10, cooled in the heat exchanger 11 and then expanded in the turbine 20. The other part flows to the heat exchanger 11, is heated here and then returns to the drying chamber in order to give off the heat necessary for the evaporation of water here. Is very essential. for this with.

    Air-operated system that the - '@ Tärnxe exchange takes place between quantities of air dessellie: i degree of humidity and thus approximate the same specific heat. As a result, the compressed moist air can be effectively cooled, in contrast to the previously described completely unusable attempt to cool moist air with fresh air. The compressed but cooled air does work in the turbine, so that it exits at a low temperature.

   There. The heat consumption is determined solely by the temperature difference between the inflow and outflow of the heat transfer medium, so it is easy to understand that the heat consumption of this system Fig. 5 must be small. Here, too, as in the case of FIG. 4, additional heating of the amount of air that flows back into the drying chamber may be necessary. This can be done simply by doing this. that compressed hot air is added to it. The connecting line required for this is shown in dashed lines in Fiz .. '@.



  Another exemplary embodiment of the subject of the invention is shown in the diagram in FIG. 6. Air or steam can be used as the heat carrier. The main components of this Troeknixngsanlage are the same as in the example of FIG.

   In contrast to Fig. 5, however, the two parts. into which the heat-transfer fluid is divided after the heating, not the part flowing outwards through the heat pump, but the part that consumes back into the drying chimney. The heat transfer medium leaves the drying chamber 9 after being humidified by the amount of evaporated water and is then divided into two parts, the first of which flows through the heat exchanger to the outside.

   The other part, on the other hand, first enters the turbine? 0, where it expands Arb \ it
EMI0004.0032
  
    if <SEP> he <SEP> flows through <SEP> the <SEP> wax exchanger <SEP> 17,
<tb> -o <SEP> he <SEP> absorbs the <SEP> heat <SEP>, <SEP> which <SEP> the <SEP> er.ae
<tb> part <SEP> of <SEP> @@ 'ärmetrügers <SEP> gives;

   <SEP> finally
<tb> is <SEP> the <SEP> second <SEP> part <SEP> again <SEP> condensed <SEP> and
<tb> thereby <SEP> heated, <SEP> whereupon <SEP> he <SEP> again <SEP> the
<tb> Troeknun-skammer <SEP> J <SEP> is flowing, <SEP> at <SEP> here
<tb> Heat <SEP> for <SEP> the <SEP> evaporation process <SEP> to L # even. <SEP> Dureli <SEP> rleix <SEP> heat exchange <SEP> becomes
<tb> outflowing <SEP> tril <SEP> of the <SEP> @@ Tärmeträg @ rs <SEP> cooled.
<tb> and <SEP> although <SEP> to <SEP> depth: e <SEP> temperature <SEP> as <SEP> at
<tb> Example <SEP> Fig. <SEP> .i: <SEP> it <SEP> becomes <SEP> thus <SEP> a <SEP> yet
<tb> greater <SEP> amount <SEP> from <SEP> the <SEP> to the <SEP> evaporation unused <SEP> heat <SEP> for <SEP> the <SEP> drying <B> i <SEP> < I> -tttfn </I> </B>
<tb> operation <SEP> recovered.
<tb>



  From the <SEP> subdivided <SEP> screen carrier <SEP> flows
<tb> of course <SEP> the <SEP> much <SEP> smaller <SEP> part <SEP> ins
<tb> Free <SEP> from, <SEP> therefore <SEP> must <SEP> with <SEP> of the <SEP> system <SEP> Fig. <SEP> 6
<tb> the <SEP> larger <SEP> portion <SEP> flow through the <SEP> turbine <SEP> and <SEP> compressor <SEP>. <SEP> This <SEP> can be <SEP> but <SEP> under
<tb> g!_'@S-IS.-zen <SEP> Büdingnngen <SEP> xuig'instig <SEP>.
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  either <SEP> thereby. <SEP> that <SEP> the <SEP> turbine <SEP>? 0 <SEP> and
<tb> the <SEP> compressor <SEP> 10 <SEP> practically <SEP> to <SEP> large <SEP> be
<tb> should <SEP> or <SEP> that <SEP> because of <SEP> low <SEP> Verdicliter efficiency <SEP> too much <SEP> heat <SEP> in <SEP> the <SEP> process
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<tb> can be used <SEP>, <SEP> by <SEP> through <SEP> an <SEP> additional
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         In the drying systems F; -..-) and FIG. 6 that work with air, a certain amount of air will generally enter the system as fresh air and as gel, cooled moist air from the turbine (in FIG. 5) or from the - @ t ';

  Exchangers (at Fi (r.6) flow out into the open. It is advisable to carry out an additional heat exchange between the incoming fresh air and the exiting air, be it in a surface heat exchanger or by mixing.



       Regardless of any radiation losses, etc., it will be advantageous to move the heat exchanger into the drying chamber wherever possible, be it in the form of a tube bundle or in the form of a heating jacket. The drying chamber is of course surrounded by insulation.



  In the air-operated system Fig. 5 you will possibly replace the turbine by a pure throttle body. This increases the energy consumption of the system, but the structure of the system is simpler.



  In terms of heat management, it will always be advantageous to set up closed circuits. In the systems described, this can always be done both when using air and when using steam, provided that only one drain line for excreted moisture is provided at an appropriate point.



  In the schemes -Fig. 4, 5 and 6 turbo compressors and turbines are drawn; in their place, of course, Kol benmaschinen can also occur.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Trocknungsanlage mit Wärmerückgewin nung vermittels Wärmepumpe, dadurch ge kennzeichnet, dass der Wärmeträger der An lage nach erfolgter Vergrösserung seines Feuchtigkeitsgehaltes ' in mindestens zwei Teile geteilt wird, wovon der eine Teil durch eine Wärmepumpe fliesst und mit einem andern Teil in Wärmeaustausch tritt. UNTERANSPRüCHE 1. Trocknungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Wärmepumpe fliessende Teil des Wärme trägers in einer Kraftmaschine entspannt wird. 2. Trocknungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Teile des Wärmeträgers zusätzlich beheizt wird. PATENT CLAIM: Drying system with heat recovery by means of a heat pump, characterized in that the heat transfer medium of the system is divided into at least two parts after its moisture content has been increased, one part of which flows through a heat pump and exchanges heat with another part. SUBClaims 1. Drying system according to claim, characterized in that the part of the heat carrier flowing through the heat pump is relaxed in an engine. 2. Drying system according to claim, characterized in that one of the parts of the heat transfer medium is additionally heated. 3. Trocknungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung einer der Trocknung förderlichen Tempera tur in der Trocknungskammer mindestens ein Teil der in der Wärmepumpe verdich teten Menge des Wärmeträgers wieder in die Trocknuiigskammer zurückgeleitet wird. 3. Drying system according to claim, characterized in that in order to produce a temperature conducive to drying in the drying chamber, at least part of the amount of heat transfer medium compressed in the heat pump is fed back into the drying chamber.
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