CH229219A - Hydraulic hardness testing machine. - Google Patents

Hydraulic hardness testing machine.

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CH229219A
CH229219A CH229219DA CH229219A CH 229219 A CH229219 A CH 229219A CH 229219D A CH229219D A CH 229219DA CH 229219 A CH229219 A CH 229219A
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CH
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testing machine
hardness
hardness testing
hydraulic
valves
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German (de)
Inventor
Co Alfred J Amsler
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Amsler Alfred J & Co
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/40Investigating hardness or rebound hardness
    • G01N3/42Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/0078Testing material properties on manufactured objects
    • G01N33/0083Vehicle parts
    • G01N33/0085Wheels

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Description

  

  
 



     Hydraulisehe lIartepliifmasehine.   



   Es sind bereits hydraulische Härteprüfmaschinen bekannt, das heisst   Härteprüf-    maschinen, bei denen die Last nach dem bekannten Prinzip der hydraulischen Presse aufgebracht wird. Die beliebig einstellbare, konstante Prüfbelastung wird durch einen Steuerschieber oder mittels eines Ventils zwangsweise aufgebracht und nach einer gewissen Zeit zwangsweise wieder entlastet.



  Am untern Ende des Kolbens des hydraulischen Zylinders ist ein Eindringkörper befestigt, der im Probestück den Eindruck erzeugt, der nachträglich mit einem Mikroskop auf   Ndie    bekannte Art ausgemessen werden kann.



   Diese bekannten   llärteprüfmaschinen    haben den Nachteil, dass bei beliebig geneigten Flächen des Prüflings entweder entsprechende Unterlagen oder geneigte Tische angebracht werden müssen, damit ein einwandfreier, zum Ausmessen geeigneter   llärteeindruck    entsteht. Bei Prüflingen mit verschieden geneigten Flächen, an denen an verschiedenen Stellen Härteeindrücke zu machen sind, wird diese Aufgabe sehr erschwert, weil entweder die Unterlage oder der Tisch für jeden   Härteeindruck    entsprechend gewechselt bezw. verstellt werden muss.



   Durch dieses Verstellen des Tisches oder Ändern der Unterlage wird der Prüfvorgang umständlich und zeitraubend, besonders wenn es sich um grosse und viele Prüflinge handelt.



   Durch die erfindungsgemässe hydraulische   llärteprüfmaschine    werden diese Nachteile beseitigt. Die Erfindung besteht darin, dass mindestens ein hydraulischer Druckkolben mit dem an ihm befestigten Eindringkörper verschwenkbar ist, so dass an geneigten Flächen des Prüflings   Härteeindrücke    erzielbar sind.



   Ferner kann je nach Verwendungs   zweck auf der je Rärteprüfmaschine eine be-    liebige Anzahl hydraulischer Druckkolben mit beliebiger Verschwenkbarkeit angebracht und von einer gemeinsamen Stelle aus gleichzeitig angetrieben und gesteuert werden.  



   Es sind zwar schon mechanisch   auge-    triebene Härteprüfmaschinen bekannt. bei denen der Eindringkörper an dem durch ein Gewicht belastbaren Stempel   versehwenkbar    angeordnet ist, doch dient bei diesen die Verschwenkbarkeit nur dazu, das Blickfeld für das Mikroskop beim   Ausmassen    des Härte  eindruekes    freizugeben, man kann damit aber nicht an geneigten Flächen des Prüflings Härteeindrücke erzeugen.



   In den Figuren der beiliegenden Zeichnung sind beispielsweise zwei   Ausführungs-    formen der erfindungsgemässen Härteprüfmaschine dargestellt. und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Härteprüfmaschine von der Seite,
Fig. 2 den hydraulischen   Druckkolben    der Maschine nach Fig. 1 von vorn.



   Fig.   3.    die Gesamtansicht einer Härteprüfmaschine mit beispielsweise drei hydraulischen Druckkolben.



   In Fig. 1 ist mit 1 der Sockel der hydraulischen Härteprüfmaschine bezeichnet, in dessen Innerem der hydraulische   Druckerzeu-    ger mit Motor, Steuerschieber,   Regulierven-    til usw. eingebaut ist. Letztere können als bekannte Organe vorausgesetzt werden und sind hier nicht näher beschrieben. Der Sockel list oben als Tisch 2 ausgebildet und weist Nuten 3 auf, so dass beliebige Prüflinge nicht nur aufgelegt, sondern auch aufgespannt werden können. Am Ständer 4 befindet sich am obern Teil ein   Kraftinesser    5. beispielsweise ein Bourdonmanometer, das die eingestellte Belastung anzeigt. Der Ständer 4 besitzt Führungen 6. auf denen ein Schlitten 7 gleitet. Letzterer kann mittels des Handrades 8, das eine Spindel bewegt, je nach der erforderlichen. Höhe eingestellt werden.

   Am Schlitten 7 ist ein Zylinder 9 befestigt,   der - zusammen    mit dem darin angeordneten hydraulischen Kolben und dem am letzteren befestigten Eindringkörper je nach der Form des Prüflings   geschwenkt    werden kann, und zwar in zwei Ebenen. längs und quer zum Tisch 2, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Mit Hilfe von zwei Teilungen 10 und   10' kann    auf einem Indes 11   beziv.      11' in    Bruchteilen von Graden die Lage des Zylinders 9 bezw. des   hydraulischen    Druckkolbens abgelesen   wer-    den.   Während    des Arbeitens wird der Zylinder auf irgendeine bekannte   Weise    durch einen Handgriff fest mit. dem Schlitten 7 verbunden. so dass der Zylinder.

   Ständer und Sockel einen starren Rahmen bilden.



   Die Druckflüssigkeit gelangt vom Druckerzeuger beispielsweise vermittels eines Teleskoprohres z zum verschwenkbaren Zylinder 9. Je   nach    der Stellung des Schlittens 7   bezw.    des Zylinders 9, verschieben sich die beiden   Rohrteile    teleskopartig ineinander.



   Fig. 3   stellt    eine hydraulische Härte  präfmasehine    dar, die beispielsweise drei Zylinder mit hydraulischen Druckkolben aufweist und für die Härteprüfung von Radsätzen gebraucht wird. Bei dieser Härteprüfmaschine ist die hydraulische Druckerzeugungsanlage getrennt von den Prüfzylindern angeordnet. Mit 12 ist das Kommandopult bezeichnet. das in seinem Innern den Druckerzeuger. bestehend aus Pumpe mit   Motor    sowie die Steuerorgane   usw.    trägt. Letztere sind wiederum als bekannt vorausgesetzt und hier nicht näher beschrieben. Am Manometer 13 wird die eingestellte Belastung abgelesen. Das Kommandopult 12 ist durch getrennte Rohrleitungen 14 mit den hydraulischen   Zvlindern    15 verbunden. wobei in allen Zylindern genau derselbe hydraulische Druck herrscht.

   Durch besondere Vorrichtungen könnten jedoch auch verschiedene hydraulische Drucke, entsprechend verschiedenen   Prüfbelastungen    erzeugt   werden.    An einem Rahmen   16.    der auf dem Sockel 17 ruht, sind entsprechend dem   Verwendungs-    zweck die Zylinder 15 befestigt. und zwar derart, dass sie beliebig verschoben sowie beliebig geneigt werden können. Das in diesem Falle zu prüfende Rad 18 wird auf Stützen 19 gelegt und mittels der Haltespindel 20 befestigt. Die Zylinder 15 werden je nach der Lage der   Härteeindrücke    auf den Rahmen 16 eingestellt und festgezogen.

   Mit 21 ist der gemeinsame Belastungshebel bezeich  net, bei dessen Betätigung gemeinsam alle drei Eindringkörper, die an den in den Zylindern 15 angeordneten Druckkolben befestigt sind, den Härteeindruck vollziehen.



  Die Druckkolben können mit Hilfe der Ventile   22    und 23 eine und ausgeschaltet werden, so dass vom Belastungshebel 21 nur die angeschlossenen Druckkolben bedient werden. Dabei sind zum Beispiel die beiden obern Zylinder 15 an das Ventil 22 und der seitliche Zylinder 15 an das Ventil 23 angeschlossen. Man kann aber selbstverständlich auch soviele Ventile vorsehen, dass die einzelnen Eindringkörper beliebig eine und ausschaltbar sind. Mit den Ventilen 24 wird die Belastungsgeschwindigkeit und mit den Ventilen 25 die Haltezeit eingestellt wie bei hydraulischen   Zerreissmaschinen    bekannt, so dass also, wenn diese eingestellt sind, die Härteprüfmaschine vollautomatisch arbeitet.



      PATENTANSPRHCH :   
Hydraulische   Härteprüfmaschine,    dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein hydraulischer Druckkolben mit dem an ihm befestigten Eindringkörper verschwenkbar ist, so dass an geneigten Flächen des Prüflings Härteeindrücke erzielbar sind.   



   UNTERANSPRUCHE :
1. li Härteprüfmaschine nach Patentan-    spruch, gekennzeichnet durch mehrere verschwenkbare, von einer gemeinsamen Stelle aus angetriebene und gesteuerte hydraulische Druckkolben mit Eindringkörper.     



   2. I Härteprüfmaschine nach Patentan-    spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen   Eindring-    körper beliebig eine und ausschaltbar sind. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



     Hydraulic lIartepliifmasehine.



   Hydraulic hardness testing machines are already known, that is to say hardness testing machines in which the load is applied according to the known principle of the hydraulic press. The arbitrarily adjustable, constant test load is forcibly applied by a control slide or by means of a valve and is forcibly relieved again after a certain time.



  At the lower end of the piston of the hydraulic cylinder, an indenter is attached, which creates the impression in the test piece, which can subsequently be measured with a microscope in the known manner.



   These known hardness testing machines have the disadvantage that, in the case of any inclined surfaces of the test object, either appropriate documents or inclined tables must be attached so that a perfect hardness impression is created that is suitable for measuring. In the case of test objects with differently inclined surfaces, where hardness impressions are to be made at different points, this task is made very difficult because either the base or the table is changed accordingly for each hardness impression. must be adjusted.



   By adjusting the table or changing the base, the test process becomes cumbersome and time-consuming, especially when it comes to large and many test objects.



   With the hydraulic hardness testing machine according to the invention, these disadvantages are eliminated. The invention consists in that at least one hydraulic pressure piston with the penetration body attached to it can be pivoted so that hardness impressions can be achieved on inclined surfaces of the test object.



   Furthermore, depending on the intended use, any number of hydraulic pressure pistons can be attached to each hardness testing machine with any pivotability and simultaneously driven and controlled from a common point.



   Mechanically driven hardness testing machines are already known. in which the indenter is pivotably arranged on the stamp that can be loaded by a weight, but with these the pivotability only serves to open up the field of vision for the microscope when measuring the hardness indentation, but it cannot be used to generate hardness indentations on inclined surfaces of the test object.



   In the figures of the accompanying drawing, for example, two embodiments of the hardness testing machine according to the invention are shown. namely shows:
1 shows an overall view of a hardness testing machine from the side,
FIG. 2 shows the hydraulic pressure piston of the machine according to FIG. 1 from the front.



   3 shows the overall view of a hardness testing machine with, for example, three hydraulic pressure pistons.



   In FIG. 1, 1 denotes the base of the hydraulic hardness testing machine, inside of which the hydraulic pressure generator with motor, control slide, regulating valve, etc. is installed. The latter can be assumed to be known organs and are not described in detail here. The base is designed as a table 2 at the top and has grooves 3 so that any test specimens can not only be placed, but also clamped. A Kraftinesser 5 is located on the upper part of the stand 4, for example a Bourdon manometer that shows the set load. The stand 4 has guides 6 on which a carriage 7 slides. The latter can by means of the hand wheel 8, which moves a spindle, depending on the required. Height can be adjusted.

   A cylinder 9 is attached to the slide 7, which - together with the hydraulic piston arranged therein and the penetrator attached to the latter - can be pivoted depending on the shape of the test object, namely in two planes. longitudinally and transversely to the table 2, as can be seen from FIGS. 1 and 2. With the help of two divisions 10 and 10 'can beziv on an index 11. 11 'in fractions of degrees the position of the cylinder 9 respectively. of the hydraulic pressure piston can be read. While working, the cylinder is locked with a handle in some known manner. connected to the carriage 7. so the cylinder.

   Stand and base form a rigid frame.



   The pressure fluid passes from the pressure generator, for example by means of a telescopic tube z to the pivotable cylinder 9. Depending on the position of the carriage 7 respectively. of the cylinder 9, the two tube parts slide telescopically into one another.



   3 shows a hydraulic hardness prefabrication which has, for example, three cylinders with hydraulic pressure pistons and is used for the hardness testing of wheel sets. In this hardness testing machine, the hydraulic pressure generation system is arranged separately from the test cylinders. The command desk is designated by 12. that inside the pressure generator. Consists of a pump with a motor and controls, etc. The latter are again assumed to be known and are not described in more detail here. The set load is read on the manometer 13. The control panel 12 is connected to the hydraulic cylinders 15 by separate pipes 14. exactly the same hydraulic pressure prevails in all cylinders.

   However, different hydraulic pressures, corresponding to different test loads, could also be generated by special devices. The cylinders 15 are attached to a frame 16, which rests on the base 17, according to the intended use. in such a way that they can be moved as desired and inclined as desired. The wheel 18 to be tested in this case is placed on supports 19 and fastened by means of the holding spindle 20. The cylinders 15 are adjusted and tightened depending on the position of the hardness impressions on the frame 16.

   With 21 the common loading lever is designated net, when actuated together all three penetrators, which are attached to the pressure piston arranged in the cylinders 15, complete the impression of hardness.



  The pressure pistons can be switched on and off with the aid of the valves 22 and 23, so that only the connected pressure pistons are operated by the loading lever 21. For example, the two upper cylinders 15 are connected to the valve 22 and the side cylinder 15 is connected to the valve 23. However, it is of course also possible to provide so many valves that the individual penetrators can be switched on and off at will. The loading speed is set with the valves 24 and the holding time is set with the valves 25, as is known in hydraulic tearing machines, so that when these are set the hardness testing machine works fully automatically.



      PATENT CLAIM:
Hydraulic hardness testing machine, characterized in that at least one hydraulic pressure piston with the penetrator attached to it can be pivoted so that hardness impressions can be achieved on inclined surfaces of the test specimen.



   SUBClaims:
1. li hardness testing machine according to patent claim, characterized by several pivotable, from a common point driven and controlled hydraulic pressure piston with penetration body.



   2. I hardness testing machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the individual penetrators can be switched on and off at will.

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. net, bei dessen Betätigung gemeinsam alle drei Eindringkörper, die an den in den Zylindern 15 angeordneten Druckkolben befestigt sind, den Härteeindruck vollziehen. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. net, when it is actuated, all three penetrators, which are attached to the pressure pistons arranged in the cylinders 15, perform the hardness impression. Die Druckkolben können mit Hilfe der Ventile 22 und 23 eine und ausgeschaltet werden, so dass vom Belastungshebel 21 nur die angeschlossenen Druckkolben bedient werden. Dabei sind zum Beispiel die beiden obern Zylinder 15 an das Ventil 22 und der seitliche Zylinder 15 an das Ventil 23 angeschlossen. Man kann aber selbstverständlich auch soviele Ventile vorsehen, dass die einzelnen Eindringkörper beliebig eine und ausschaltbar sind. Mit den Ventilen 24 wird die Belastungsgeschwindigkeit und mit den Ventilen 25 die Haltezeit eingestellt wie bei hydraulischen Zerreissmaschinen bekannt, so dass also, wenn diese eingestellt sind, die Härteprüfmaschine vollautomatisch arbeitet. The pressure pistons can be switched on and off with the aid of the valves 22 and 23, so that only the connected pressure pistons are operated by the loading lever 21. For example, the two upper cylinders 15 are connected to the valve 22 and the side cylinder 15 is connected to the valve 23. However, it is of course also possible to provide so many valves that the individual penetrators can be switched on and off at will. The loading speed is set with the valves 24 and the holding time is set with the valves 25, as is known in hydraulic tearing machines, so that when these are set, the hardness testing machine works fully automatically. PATENTANSPRHCH : Hydraulische Härteprüfmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein hydraulischer Druckkolben mit dem an ihm befestigten Eindringkörper verschwenkbar ist, so dass an geneigten Flächen des Prüflings Härteeindrücke erzielbar sind. PATENT CLAIM: Hydraulic hardness testing machine, characterized in that at least one hydraulic pressure piston with the penetrator attached to it can be pivoted so that hardness impressions can be achieved on inclined surfaces of the test specimen. UNTERANSPRUCHE : 1. li Härteprüfmaschine nach Patentan- spruch, gekennzeichnet durch mehrere verschwenkbare, von einer gemeinsamen Stelle aus angetriebene und gesteuerte hydraulische Druckkolben mit Eindringkörper. SUBClaims: 1. li hardness testing machine according to patent claim, characterized by several pivotable, from a common point driven and controlled hydraulic pressure piston with penetration body. 2. I Härteprüfmaschine nach Patentan- spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Eindring- körper beliebig eine und ausschaltbar sind. 2. I hardness testing machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the individual penetrators can be switched on and off at will.
CH229219D 1942-07-16 1942-07-16 Hydraulic hardness testing machine. CH229219A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN116793819A (en) * 2023-07-12 2023-09-22 江苏专创轻合金科技有限公司 Sclerometer for detecting hardness of forging and detection method

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN116793819A (en) * 2023-07-12 2023-09-22 江苏专创轻合金科技有限公司 Sclerometer for detecting hardness of forging and detection method
CN116793819B (en) * 2023-07-12 2023-12-08 江苏专创轻合金科技有限公司 Sclerometer for detecting hardness of forging and detection method

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