Helmförmige Kopfbedeckung, insbesondere für Radfahrer und Touristen. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine helmförmige Kopfbedeckung, insbeson dere für Radfahrer und Touristen.
Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan des dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ansicht, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 ,die Kopfbedeckung in halb, Fig. 4 dieselbe in ganz zusammen gelegtem Zustande, Fig. 5 eine Einzelheit im Schnitt.
Die dargestellte Kopfbedeckung besitzt, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, die Form eines Tropenhelmes, sie ist durch Meri- dianschnitte in acht Teile 1=8 unterteilt (Fig. 2), die von annähernd gleicher Grösse sind. Die Kopfbedeckung ist zweckmässiger weise aus wasserdichtem Gewebestoff gebil det. Die Teile 1-- & sind durch Nähte 9 (Fig. 1, 2 und 3) miteinander verbunden.
Zwecks Versteifung der Teile sind diese, wie aus Fig. 5 ersichtlich, mit Einlagen ver- sehen, die zum Beispiel aus Gelluloid beste hen können. Diese Einlagen sind, wie aus Fig. 5 ersichtlich, zwischen dem innern Gewebestoffbezug 11 und dem äussern Ge- webestoffbezug 12 angeordnet,
sie besitzen die Form und Grösse der Teile und sind durch die Nähte 9 gegen seitliches Verschie ben gesichert. Durch die erwähnten Einlagen wird die Wasserundurchlässigkeit der be schriebenen Kopfbedeckung noch wesentlich erhöht.
Mit 13 ist eine parallel zum Umfangs rand verlaufende Naht bezeichnet, die den Rand 14 der Kopfbedeckung nach oben be grenzt. Zweckmässigerweise ist auch der Rand 14 der Kopfbedeckung mit nicht näher dargestellten Versteifungen versehen, die zwischen den Nähten 9 angeordnet sind. Diese Einlagen bewirken, dass der Rand 14 der Kopfbedeckung eine gewisse Steifheit er hält.
Dadurch ist auch die Möglichkeit ge geben, dass man den Rand aus der in Fig. 1 dargestellten Lage ganz oder teilweise nach oben umlegen kann, Will man die beschriebene Kopf bedeckung zusammenleben, so bringt man sie aus der in Fig. 1 und ? dargestellten Lage durch Einbuchten der Teile 2-3 und 6-7 in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage, in wel cher die Teile 1-2, 3-4 und 5-6, 7-8 flach aneinanderliegen. Durch Umlegen der Teile 5-4 bezw. 1-8 in die in Fig. 4 ge zeichnete Lage,
kommen sämtliche Elemente flach aufeinander zu liegen; sie bilden als dann ein Paket von bestimmter Form und Grösse, das zum Aufbewahren wenig Platz in Anspruch nimmt.
Die beschriebene Kopfbedeckung könnte auch anders als gezeichnet ausgebildet sein, so wäre zum Beispiel eine Ausführungsform denkbar, bei welcher die Teile statt. aus Gewebestoff aus einem wasserundurchlässi gen, wetterbeständigen Material, zum Bei spiel Celluloid, Kunstharzstoffen oder Leichtmetall, gebildet sein könnten, wobei dann die Teile durch flexible Streifen mit einander verbunden sein könnten.
Die beschriebene Kopfbedeckung bietet den. Vorteil, dass sie ein rasches und beque mes Zusammenlegen ermöglicht und dass sie flach zusammengelegt wenig aufträgt; sie kann daher in zusammengelegtem Zustande bequem in der Tasche, dem Rucksack oder einem passenden Behälter untergebracht werden.
Statt wie gezeichnet aus acht Teilen könnte die beschriebene Kopfbedeckung auch aus mehr oder weniger solchen. be stehen.
Zwecks Versteifung der Teile könnten statt der beschriebenen Einlagen auch an dere Mittel vorgesehen sein, so könnten zum Beispiel auf der Innenseite Versteifungs gewebe aufgenäht sein. Die beschriebene Kopfbedeckung" bietet dem Träger einen guten Schutz gegen Wind und Wetter, sie ist leicht, bequem zu tragen, in der Herstellung einfach und daher billig, sie eignet sich ganz besonders für Sports leute, wie Radfahrer und Touristen.
Helmet-shaped headgear, especially for cyclists and tourists. The present invention is a helmet-shaped headgear, in particular for cyclists and tourists.
The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, specifically showing: FIG. 1 a view, FIG. 2 a plan view, FIG. 3, the headgear in half, FIG. 4 the same in its completely collapsed state, FIG a detail in the cut.
The headgear shown has, as can be seen from FIGS. 1 and 2, the shape of a pith helmet; it is divided into eight parts 1 = 8 by meridians (FIG. 2), which are of approximately the same size. The headgear is expediently gebil det from waterproof fabric. Parts 1 - & are connected to one another by seams 9 (Fig. 1, 2 and 3).
For the purpose of stiffening the parts, as can be seen from FIG. 5, they are provided with inserts that can be made of gelluloid, for example. As can be seen from FIG. 5, these inserts are arranged between the inner fabric cover 11 and the outer fabric cover 12,
they have the shape and size of the parts and are secured ben by the seams 9 against lateral displacement. Due to the aforementioned deposits, the impermeability of the headgear described will be significantly increased.
13 with a parallel to the periphery edge seam is referred to, which borders the edge 14 of the headgear upwards be. The edge 14 of the headgear is also expediently provided with reinforcements (not shown in detail), which are arranged between the seams 9. These inserts have the effect that the edge 14 of the headgear holds a certain degree of rigidity.
This also gives the possibility that you can fold the edge completely or partially upwards from the position shown in FIG. 1. position shown by indenting the parts 2-3 and 6-7 in the position shown in Fig. 3, in wel cher the parts 1-2, 3-4 and 5-6, 7-8 lie flat against each other. By moving the parts 5-4 respectively. 1-8 in the ge in Fig. 4 position,
all elements come flat on top of each other; they then form a package of a certain shape and size that takes up little space for storage.
The headgear described could also be designed differently than shown, for example an embodiment would be conceivable in which the parts take place. of fabric from a water-impermeable, weather-resistant material, for example celluloid, synthetic resin or light metal, could be formed, in which case the parts could be connected to each other by flexible strips.
The headgear described offers the. The advantage that it enables quick and easy folding and that it is not bulky when folded flat; it can therefore be conveniently stored in the folded state in the bag, backpack or a suitable container.
Instead of eight parts as shown, the headgear described could also consist of more or less such parts. consist.
In order to stiffen the parts, other means could also be provided instead of the inserts described, for example stiffening fabric could be sewn onto the inside. The headgear described "offers the wearer good protection against wind and weather, it is light, comfortable to wear, simple to manufacture and therefore cheap, it is particularly suitable for sports people, such as cyclists and tourists.