CH228948A - Process for phosphating metals. - Google Patents

Process for phosphating metals.

Info

Publication number
CH228948A
CH228948A CH228948DA CH228948A CH 228948 A CH228948 A CH 228948A CH 228948D A CH228948D A CH 228948DA CH 228948 A CH228948 A CH 228948A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
chlorate
solution
bath
added
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesel Metallgesellschaft
Original Assignee
Metallgesellschaft Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft Ag filed Critical Metallgesellschaft Ag
Publication of CH228948A publication Critical patent/CH228948A/en

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/05Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
    • C23C22/06Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
    • C23C22/07Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing phosphates
    • C23C22/08Orthophosphates
    • C23C22/12Orthophosphates containing zinc cations
    • C23C22/14Orthophosphates containing zinc cations containing also chlorate anions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)

Description

  

  Verfahren zur     Phosphatierung    von     Netallen.       Es ist ein Verfahren zur Erzeugung einer  rostsicheren Schicht auf Eisen und Stahl  durch Behandlung mit Lösungen von Phos  phorsäure und einem Gemisch von Wasser  stoffsuperoxyd und     Kaliumchlorat    bekannt  geworden.

   Es ist ausserdem bekannt,     Phos-          phatlösungen    Oxydationsmittel zuzusetzen,  um die Behandlungszeit     abzukürzen.    Die  gebräuchlichsten Oxydationsmittel sind hier  bei Nitrate, und es sind Verfahren aus  gearbeitet worden, die es gestatten, durch  Anwendung abgestimmter Ergänzungslösun  gen     nitrathaltige        Phosphatbäder    nahezu un  begrenzt wirksam zu erhalten.  



  Verwendet man an Stelle von Nitrat in  solchen Lösungen Chlorat, so wurde beob  achtet, dass dieses     Oxydationsmittel    den Lö  sungen zwar grössere Aggressivität verleiht,  so dass sie auch Blechmaterial, das von     nitrat-          haltigen    Lösungen schwer angreifbar ist,       phosphatieren    können, daneben jedoch     wesent-          liehe    Nachteile besitzt. Zum Unterschied    gegenüber Nitrat bildet sich bei Chlorat bei  Ausübung seiner Oxydationsfunktion ein  Reaktionsprodukt, das in der Lösung ver  bleibt, nämlich Chlorid.

   Ausserdem wirkt  auch Chlorat selbst, wenn es sich in der  Lösung anreichert, vergiftend auf die Lö  sung, und es sind bis jetzt keine Verfahren  bekannt geworden, die bei Anwendung von  Chlorat eine Lebensdauer der Bäder,     wie    sie  beispielsweise bei     nitrathaltigen    Bädern er  halten wird, zu erreichen gestatten.  



  Es wurde nun gefunden, dass es möglich  ist, die Vorteile von     chlorathaltigen    Zink  phosphatlösungen zu erhalten und die Lö  sungen ausserdem nahezu     unbeschränkt    wirk  sam zu erhalten, wenn man ein bestimmtes  Gewichtsverhältnis von     Zn    :     P20,i    : C103 auf  rechterhält, und zwar in den Grenzen  1 :     (3,5-4,5)    : (0,1-12). Vorzugsweise wird  ein Verhältnis von 1 : (3,8-4,0) :     (0,3-3,2)     eingehalten. Ein Gehalt von mehr als     1.2    g       C103    pro Liter ist hierbei nicht vorteilhaft.

        Ein solches Gewichtsverhältnis der Haupt  komponenten der Lösung lässt sich beispiels  weise dann aufrechterhalten, wenn man das  zur Ergänzung zuzugebende Chlorat an nicht  schichtbildende Kationen bindet und vor  zugsweise als     Alkalichlorat    in die Lösungen  einbringt. Wendet man die Lösungen in  Form von     Rostschutzbädern    an, in die die  Gegenstände eingebracht werden, so werden  diese Bäder vorzugsweise aus einer Lösung  mit 160-1.70 g     Zn/1    und 600-620.g P,0;/1  angesetzt durch Verdünnung auf     20-70     Punkte und diesen Lösungen Chlorat, vor  zugsweise in Mengen von 1,5-3g     C10,*,/1     zugesetzt.

   Hierbei bedeutet 1 Punkt, dass für  10 cm' Lösung gegen     Phenolphthalein    als  Indikator 1 cm' 10     NaOH    zur     Titration     verbraucht wird. Eine Verdünnung auf  20 Punkte liegt also vor, wenn für 10 cm'  Lösung 20 cm' 10     NaOH    verbraucht werden.  



  Diese Bäder können     unter    Aufrechterhal  tung der Punktezahl mit einer Phosphat  lösung der zum Ansetzen der Bäder angege  benen Zusammensetzung ergänzt werden.  Zweckmässig werden solche Mengen einer       Alkalichloratlösung    zugegeben, dass der  Eisengehalt im Bad niedrig gehalten wird  und vorzugsweise 0,1     gll    nicht übersteigt.  Es ist hierbei vorteilhaft, die     Chloratmenge     so niedrig wie möglich zu bemessen, um eine  Anreicherung sowohl an Chlorat als auch  an Chlorid zu verhindern, jedoch ist beispiels  weise bei einem     40-Punkte-Bad    eine Mindest  menge von 1,5g C10/1 erwünscht.  



  Die Zinkkonzentration in der     Badlösung     kann in verhältnismässig weiten Grenzen  schwanken und 1-10 g/1, vorzugsweise  2-5     gll    betragen.  



  Mit den     beschriebenen    Bädern lassen sich       Phosphatschichten    bei     Badtemperaturen    zwi  schen 60 und 97  in 1-10 Minuten Behand  lungszeit erhalten.  



  Verwendet man als Oxydationsmittel  Chlorat und führt dieses bei der Ergänzung  an ein nicht zur     Schichtbildung        verwendetes     Kation gebunden ein, z. B. als Natriumchlo-    rat, so bleibt     das    eingeführte Natrium an das  in äquivalenter Menge bei der Oxydation von       Ferroeisen    und Wasserstoff aus Chlorat ent  stehende Chlorid gebunden und bewirkt keine  Veränderung des     pH-Wertes    der Lösung.

   Die  zur     Sehiehtbildung    notwendigen Mengen an  Zink und     P=0.:    können unabhängig von der       Chloratmen--e    zugeführt werden, und es ist  bei Verwendung einer im Gleichgewicht be  findlichen Lösung mit     Zii    und P,0; möglich,  sowohl den     P,0;-Gehalt    als auch den       Zn-Gehalt    konstant zu halten.  



  Die     Chloratmenge    wird je nach Bedarf,  der in erster Linie vom verwendeten Material  und seiner Oberflächenbeschaffenheit ab  hängt, variiert werden, wobei meist eine  Mindestmenge von 1.,5 g C10,/1 notwendig  ist, um gleichmässige feinkristalline dunkle  Schichten zu erhalten.  



  Die Konzentration des Bades beträgt vor  zugsweise 40 Punkte. kann aber auch auf  20 Punkte erniedrigt     be        zw.    über 40 Punkte  hinaus erhöht werden, wobei die Erniedri  gung der Punktezahl dünne Schichten erhal  ten lässt, wie sie beispielsweise zur Nach  behandlung mit Lacken erwünscht sind.  



  Im folgenden sei ein Beispiel angegeben,  aus dem die Erfindung zu ersehen ist:  Zum Ansatz eines     1-Liter-Bades    werden  30 cm' einer konzentrierten sauren     Zinkphos-          phatlösung    mit 165 g     Zn/1    und 61.0 g     P,0;/1     sowie 6 cm' einer     Natriumchloratlösung    mit.  96 g Na. und     349g    C10,/1 auf 1. Liter ver  dünnt. Vor     Verwendung    der     Badlösung    wird       1's    Stunde auf<B>97'</B> C erhitzt.

   Das     Punktever-          hältnis,    das ein Mass für das Verhältnis der  freien Säure zur Gesamtsäure gibt, beträgt  bei dieser     Badlösung    9,7 : 41 = 1 : 4,2. Hier  bei ist der Wert der freien Säure durch       Titration    gegen     Methylorange,    der Wert für  die Gesamtsäure durch     Titration    gegen     Phe-          nolphthalein    ermittelt worden und bedeutet  je ein Punkt,     da.ss    für     1.0        cm-",

      Lösung  1 cm'     1o        NaOH    bei dem jeweiligen Indi  kator zur     Titration    verbraucht wird. Vor  jedem neuen Einsatz (= 400 cm= Blech) wird  durch Zugabe von     Zinkphospha.tlösung    auf      gleiche Punktezahl ergänzt und je nach Be  darf die nötige Menge an Oxydationsmitteln  in Form von     Natriumchloratlösung    zugege  ben. Selbst bei über 250 Einsätzen, das sind  10     m'        Eisenoberfläche/1        Badvolumen,    bleibt  der Zink- und     P,0,-Gehalt    praktisch kon  stant.

   Bei der     Chloratergänzung    kommt es  darauf an, unnötige     Chloratanreicherung    zu  vermeiden, da hierdurch eine Vergiftung der  Bäder eintreten kann, so dass sie in ihrer  Wirkung nachlassen oder gar unbrauchbar  werden; dies     kann    durch geringen gleich  bleibenden oder auch durch wechselnden       Chloratzusatz    erreicht werden.



  Process for phosphating nets. It has become known a method for producing a rustproof layer on iron and steel by treatment with solutions of phosphoric acid and a mixture of hydrogen and potassium chlorate.

   It is also known to add oxidizing agents to phosphate solutions in order to shorten the treatment time. The most common oxidizing agents are here with nitrates, and processes have been worked out that make it possible to obtain nitrate-containing phosphate baths with almost unlimited effectiveness by applying appropriate supplementary solutions.



  If chlorate is used instead of nitrate in such solutions, it has been observed that this oxidizing agent gives the solutions greater aggressiveness, so that they can also phosphate sheet material that is difficult to attack by nitrate-containing solutions, but also significantly. has borrowed disadvantages. In contrast to nitrate, when chlorate performs its oxidizing function, a reaction product is formed that remains in the solution, namely chloride.

   In addition, chlorate itself, if it accumulates in the solution, has a poisoning effect on the solution, and up to now no processes have become known which, when chlorate is used, a service life of the baths, as it will for example with nitrate-containing baths, allow to reach.



  It has now been found that it is possible to obtain the advantages of chlorate-containing zinc phosphate solutions and also to obtain the solutions almost unlimitedly effective if a certain weight ratio of Zn: P20, i: C103 is maintained, namely in the Limits 1: (3.5-4.5): (0.1-12). A ratio of 1: (3.8-4.0): (0.3-3.2) is preferably maintained. A content of more than 1.2 g of C103 per liter is not advantageous here.

        Such a weight ratio of the main components of the solution can, for example, be maintained if the chlorate to be added as a supplement is bound to non-layer-forming cations and preferably introduced into the solutions as alkali metal chlorate. If the solutions are used in the form of rust protection baths into which the objects are introduced, these baths are preferably made up from a solution with 160-1.70 g Zn / 1 and 600-620 g P, 0; / 1 by diluting to 20 -70 points and chlorate, preferably in amounts of 1.5-3g C10, *, / 1 added to these solutions.

   Here, 1 point means that for 10 cm of solution against phenolphthalein as an indicator, 1 cm of 10 NaOH is used for titration. A dilution to 20 points is therefore present if 10 cm 'solution 20 cm' 10 NaOH are used.



  These baths can be supplemented with a phosphate solution of the composition specified for preparing the baths while maintaining the number of points. It is advisable to add such amounts of an alkali chlorate solution that the iron content in the bath is kept low and preferably does not exceed 0.1 gll. It is advantageous to keep the amount of chlorate as low as possible in order to prevent an accumulation of both chlorate and chloride, but a minimum of 1.5 g of C10 / 1 is desirable for a 40-point bath, for example.



  The zinc concentration in the bath solution can fluctuate within relatively wide limits and be 1-10 g / l, preferably 2-5 g / l.



  With the baths described, phosphate layers can be obtained in a treatment time of 1-10 minutes at bath temperatures between 60 and 97.



  If chlorate is used as the oxidizing agent and this is added to a cation that is not used for layer formation, it is introduced, e.g. B. in the form of sodium chlorate, the sodium introduced remains bound to the chloride produced in an equivalent amount during the oxidation of ferrous iron and hydrogen from chlorate and does not change the pH of the solution.

   The amounts of zinc and P = 0: necessary for vision formation: can be added independently of the chlorine breathing - e, and it is, if a solution with Zii and P, 0; possible to keep both the P, 0; content and the Zn content constant.



  The amount of chlorate will be varied as required, which primarily depends on the material used and its surface properties, with a minimum of 1..5 g of C10, / 1 usually required to obtain uniform, finely crystalline dark layers.



  The concentration of the bath is preferably 40 points. However, it can also be reduced to 20 points or increased to over 40 points, with the reduction in the number of points allowing thin layers to be retained, such as are desired for post-treatment with paints, for example.



  The following is an example from which the invention can be seen: To make a 1-liter bath, 30 cm 'of a concentrated acidic zinc phosphate solution with 165 g Zn / 1 and 61.0 g P, 0.1 and 6 cm 'of a sodium chlorate solution with. 96 g Na. and 349g C10, / 1 diluted to 1 liter. Before using the bath solution, it is heated to <B> 97 '</B> C for 1 hour.

   The point ratio, which gives a measure of the ratio of the free acid to the total acid, is 9.7: 41 = 1: 4.2 in this bath solution. Here at the value of the free acid has been determined by titration against methyl orange, the value for the total acid has been determined by titration against phenolphthalein and each means a point, that s for 1.0 cm- ",

      Solution 1 cm '1o NaOH is consumed for the respective indicator for titration. Before each new use (= 400 cm = sheet metal), an equal number of points is added by adding zinc phosphate solution and, depending on requirements, the necessary amount of oxidizing agents in the form of sodium chlorate solution is added. Even with over 250 uses, that is 10 m 'iron surface / 1 bath volume, the zinc and P, 0, content remains practically constant.

   When adding chlorate, it is important to avoid unnecessary accumulation of chlorate, as this can result in poisoning of the baths, so that their effectiveness diminishes or even becomes unusable; this can be achieved by adding a small amount of chlorate that remains the same or by changing it.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Phosphatierung von Me tallen mit chlorathaltigen Zinkphosphat lösungen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewichtsverhältnis von Zn : P,05 : C103 = 1 : (3,5-4,5) : (0,1-12) aufrechterhalten wird. UN<B>TERANSPRÜCHE</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Gewichtsver hältnis von Zn : P,0, : C103 = 1 : (3,8-4,0) : (0,3-3,2) aufrechterhalten wird. 2. PATENT CLAIM: Process for phosphating metals with chlorate-containing zinc phosphate solutions, characterized in that a weight ratio of Zn: P, 05: C103 = 1: (3.5-4.5): (0.1-12) is maintained. UN <B> TER CLAIMS </B> 1. Method according to patent claim, characterized in that a weight ratio of Zn: P, 0,: C103 = 1: (3.8-4.0): (0.3- 3.2) is maintained. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens das zur Ergänzung zugegebene Chlorat an nicht schichtbildende Kationen gebunden ist. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Ergänzung zugegebene Chlorat als Alkalichloratlösung zugegeben wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Chloratgehalt 12 g C103/1 nicht übersteigt. 5. Method according to claim, characterized in that at least the chlorate added to supplement is bound to non-layer-forming cations. 3. The method according to claim and dependent claim 2, characterized in that the chlorate added to supplement is added as an alkali metal chlorate solution. 4. The method according to claim and dependent claims 2 and 3, characterized in that the chlorate content does not exceed 12 g of C103 / 1. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Ansetzen des Bades eine Lösung mit 160-170 g Zn/1 und 600-620 g P,0;,/1 auf 20-70 Punkte ver dünnt wird und der Lösung Chlorat zugege ben wird und dass das Bad unter Aufrecht erhaltung der Punktezahl ergänzt wird mit einer Phosphatlösung der angegebenen Zu sammensetzung und solchen Mengen einer Alkalichloratlösung, dass der Eisengehalt im Bad niedrig gehalten wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man der Lösung Chlorat in Mengen von 1,5-3 g C103/1 zugibt. 7. Method according to patent claim, characterized in that a solution with 160-170 g Zn / 1 and 600-620 g P, 0;, / 1 is diluted to 20-70 points to make up the bath and chlorate is added to the solution and that the bath is supplemented with a phosphate solution of the specified composition and such amounts of an alkali chlorate solution that the iron content in the bath is kept low while maintaining the number of points. 6. The method according to claim and dependent claim 5, characterized in that chlorate is added to the solution in amounts of 1.5-3 g of C103 / 1. 7th Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man den Eisengehalt im Bad unter 0,1 g/1 hält. B. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zinkkonzen tration in der Badlösung 1-10 g/1 beträgt. 9. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zinkkonzen tration in der Badlösung 2-5 g/1 beträgt. 10. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die im Bad befind liche Mindestmenge an Chlorat 1,5 g C103/1 beträgt. 1.1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Badtempera- tur 60-97 beträgt. Method according to claim and dependent claim 5, characterized in that the iron content in the bath is kept below 0.1 g / 1. B. The method according to claim, characterized in that the zinc concentration in the bath solution is 1-10 g / 1. 9. The method according to claim, characterized in that the zinc concentration in the bath solution is 2-5 g / 1. 10. The method according to claim, characterized in that the minimum amount of chlorate located in the bath is 1.5 g C103 / 1. 1.1. Method according to patent claim, characterized in that the bath temperature is 60-97.
CH228948D 1941-02-25 1942-02-17 Process for phosphating metals. CH228948A (en)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE879545X 1941-02-25
DE228948X 1941-02-25
DEM150063D DE752142C (en) 1941-02-25 1941-02-26 Phosphate anti-rust process

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH228948A true CH228948A (en) 1943-09-30

Family

ID=61187833

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH228948D CH228948A (en) 1941-02-25 1942-02-17 Process for phosphating metals.

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE444852A (en)
CH (1) CH228948A (en)
DE (1) DE752142C (en)
FR (1) FR879545A (en)
NL (1) NL57329C (en)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974196C (en) * 1942-12-11 1960-10-13 Metallgesellschaft Ag Process for the production of smooth phosphate coatings on metallic objects
DE859843C (en) * 1949-02-28 1952-12-15 Metallgesellschaft Ag Process for the phosphating of metals
DE1046440B (en) * 1952-06-03 1958-12-11 Exxon Research Engineering Co Corrosion protection agents and methods for protecting ferrous surfaces
US2884351A (en) * 1956-01-25 1959-04-28 Parker Rust Proof Co Method of cold rolling ferrous strip stock
DE1178276B (en) * 1959-09-23 1964-09-17 Metallgesellschaft Ag Process for phosphating iron and steel with the help of acidic zinc phosphate solutions containing chlorate

Also Published As

Publication number Publication date
FR879545A (en) 1943-02-25
BE444852A (en) 1942-04-30
DE752142C (en) 1950-10-03
NL57329C (en) 1946-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3920296A1 (en) METHOD FOR PRODUCING ZINC PHOSPHATE CONTAINING MANGANE AND MAGNESIUM
DE2315180A1 (en) PHOSPHATING SOLUTION
DE718317C (en) Process for the production of corrosion-resistant coatings on metals
EP0111223B1 (en) Process for phosphatizing metallic surfaces, and solutions for use therein
DE853698C (en) Process for the production of phosphate coatings on zinc
EP0031103A1 (en) Method for the pretreatment of metal surfaces prior to phosphatizing
DE1204913B (en) Process for the production of a firmly adhering chemical coating with lubricating properties on metallic surfaces
CH228948A (en) Process for phosphating metals.
DE3780078T2 (en) CORROSION-RESISTANT COATING.
EP0121274A1 (en) Process for phosphating metal surfaces
DE4440300A1 (en) Process for applying phosphate coatings
AT147476B (en) Process for the treatment of iron surfaces in baths containing phosphates.
DE2239581A1 (en) SOLUTION AND METHOD FOR APPLYING COATINGS TO ZINC OR ZINC ALLOYS
DE1184590B (en) Process for applying phosphate coatings to metallic surfaces
DE2402051A1 (en) METAL PHOSPHATING METHOD
AT258667B (en) Process for the production of coatings from zinc phosphate
CH361955A (en) Process for applying firmly adhering crystalline phosphate coatings to metal surfaces
DE2213781A1 (en) METHOD OF PHOSPHATING STEEL
DE1088311B (en) Process for the production of firmly adhering protective coatings on surfaces made of titanium, zirconium or their alloys
DE860445C (en) Process and solution for the treatment of metallic surfaces
DE880833C (en) Process for the production of phosphate layers on iron, zinc and their alloys
CH274537A (en) Process for phosphating metals.
DE801876C (en) Process for the production of phosphate layers on metals
AT200411B (en) Process for applying coatings to metallic surfaces and solutions for carrying out the process
DE697506C (en) Refill solution for solutions for the production of rust-resistant phosphate coatings on metal surfaces