CH228659A - Process for applying metal layers to objects with a non-metallic surface. - Google Patents

Process for applying metal layers to objects with a non-metallic surface.

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CH228659A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C24/00Coating starting from inorganic powder

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  

  Verfahren zum Auftragen von     llietallsehichten    auf Gegenstände mit einer  nichtmetallischen     Oberfläche.       Beim Auftragen von Metallschichten auf  nichtmetallische     Oberflächen    durch Spritzen  ist     es    bekannt, die zu metallisierende Ober  fläche     vorgängig    dieses Spritzens durch eine       Sandstrahlbearbcitung        äufzuraulien,    um die  Haftfestigkeit der Metallschicht zu ver  grössern.  



  Man hat bereits auch     schon.    vorgeschlagen,  einen zu metallisierenden Gegenstand , vor  dem Aufspritzen .des     Metalles    mit einer haf  tenden Schicht aus einer     Lacklösung    zu ver  sehen; es werden insbesondere     polymerisierte          Vinylharzverbindungen    als Zwischenschicht  empfohlen.  



  Auch beim Verfahren nach der Erfin  dung wird auf die zu metallisierende Ober  fläche eine haftende     Lackzwischenschicht     aufgebracht,     und    zwar wird .die     nichtmetal-          liscUe        Oberfläche    nach der Erfindung mit  einer thermoplastischen,     härtbaren        Lackzwi-          schenschicht    versehen, die in einen     nicht-          thermoplastischen,        gehärteten    Endzustand  übergeführt wird.

      Durch Anwendung der     Erfindung        ist    es  möglich, .die     Haftfestigkeit,deraufgetragenen          Metallschicht    zu     vergrössern,    was namentlich  bei     elektrisch    isolierenden     Gegenständen    mit  einer harten und     glatten    Oberfläche; z.

   B. bei  aus     einer        gunstharzpressmasse,    aus Hart  papier, Glas gebildeten Gegenständen, wich  tig ist, an deren Oberfläche solche Metall  schichten, sogar unter Anwendung einer       Sandstrahlbearbeitung,    nicht oder nicht hin  reichend festhaften.

       a          Beim    Verfahren nach der     Erfindung    kom  men     sinngemäss        härtbare        Lacke    in Betracht,  die     in    einen nichtthermoplastischen,     gehärte-          ten        Endzustand    übergeführt werden, und  nicht nur an der Metallschicht,     sondern    auch  am     Material    des Gegenstandes vorzüglich  festhaften.  



  Besonders geeignet sind sogenannte, z. B.  auf der Basis von     chinesischem    Holzöl und       Phtalatharz    oder     Karbamidharz        bereitete          Muffellacksorten.        Gewünschtenfads    können  auch z. B.     härtbare        Ph-enolharzlacksorten    zur      Verwendung kommen, die bei Zimmertempe  ratur in den gehärteten Endzustand über  gehen können.  



  Die Oberfläche der     Lackzwischenschicht     kann vorteilhaft durch Bestäuben mit einem  Pulver vor dem     Metallisiervorgang        aufge-          rauht    werden, wodurch eine noch grössere  Haftfestigkeit erzielbar ist. Bei .dieser Aus  führungsart ist es erwünscht,     dass    die     thermo-          plastische,        härtbare    Lackschicht beim Be  stäuben mit dem Pulver noch klebt.

   Das       Überführen    in den     nichtthermoplastischen,     gehärteten Endzustand kann dabei sowohl  vor als auch nach dem     Metallisiervorgang     erfolgen; vorzugsweise erfolgt bei .dieser       Ausführungsart    :die     Härtung    vor dem Auf  tragen des     Metalles.     



  Es empfiehlt sich, die Korngrösse des zu  verwendenden Pulvers innerhalb geeigneter       Grenzen    zu halten, um eine hinreichend rauhe  Oberfläche zu erzielen. In der Praxis berei  tet die Wahl eines geeigneten Pulvers kei  nerlei     Schwierigkeiten,    weil vorzügliche       Ergebnisse    mit im Handel leicht erhält  lichem Pulver, z. B. pulverförmigem Sand,  Glas, Metall oder dergleichen, erzielt werden  können. Namentlich bei der Verwendung von  Metallpulver, kann man     gewünschtenfalls    die  darauf aufgetragene Metallschicht sehr leicht  polieren.  



  Gemäss der Erfindung aufgetragene Me  tallschichten, die im allgemeinen den elektri  schen Strom gut leiten, eignen sich vorzüg  lich zum Löten. Um die Haftfestigkeit einer  nach .dem Verfahren gemäss der Erfindung  aufgetragenen Metallschicht beurteilen zu  können, kann mit Hilfeeines an der Metall  schicht     festgelöteten    Drahtes die Kraft ge  messen werden, die erforderlich ist, um :die  Metallschicht über eine bestimmte Oberfläche  des Gegenstandes in einer Richtung senk  recht zur Metallschicht .durch Ziehen zu lösen..

           Ausführungsbeispiel   <I>I:</I>       Ein    .durch Heisspressen aus, einer     Phenol-          harzpressmasse    erhaltener Gegenstand wird  mittels einer Lösung eines mit chinesischem  Holzöl und Kolophonium     modifizierten    Phe-         nalharzes    mit einer     härtbaren    Lackschicht  versehen.

   Nachdem das Lösungsmittel durch  Aussetzen an der Luft hinreichend verdampft  worden ist, wird auf die auf diese     Weise    er  haltene thermoplastische Lackschicht eine       Zinkschicht    mit einer Stärke von etwa 0,1 mm       mittel    des     Schoopschen    Verfahrens aufge  spritzt. Schliesslich wird durch Erhitzung  auf 170  C     während    einer Stunde gemuffelt,  wodurch die Lackschicht in den nichtthermo  plastischen, gehärteten Endzustand überge  führt wird.

   Die     Haftfestigkeit    ist etwa fünf  mal so gross, als wenn die     3etallschicht    unter  Verwendung einer thermoplastischen, nicht       härtbaren    Zwischenschicht von     Polyvinyl-          acetat    aufgetragen wird.

   Wenn die     härtbare     Schicht aus modifiziertem     Phenolharzlack,          während    ihre Oberfläche sich noch in kleb  rigem Zustand befindet, mit durch ein Sieb  mit 900 Maschen je cm' gesiebtem Sand be  stäubt, dann während einer Stunde auf einer  Temperatur von 170 C gemuffelt und dann  die Zinkschicht aufgespritzt wird, so ist die  Haftfestigkeit etwa. achtmal so stark als bei  Verwendung der erwähnten     nichthärtbaren          Polyvinylaeetatschicht.    Bei Anwendung  dieses     Bestäubungsverfahrens    mit Sand kann,  falls das Lösungsmittel der klebenden     Zwi-          schensehi:

  eht    in     hinreichendem    Masse ver  dampft ist, das Bespritzen mit Zink vor dem  Härten erfolgen. Es sei in dieser Beziehung  noch bemerkt, dass es möglich ist, mit. andern       Metallen.    z. B. Kupfer anstatt mit Zink, zu  bespritzen; in diesem Falle wird erfindungs  gemäss ebenfalls eine grössere Haftfestigkeit  als mittels einer     nichthärtbaren        Polyvinyl-          aeetatzwischenschieht    erhalten.  



       A-usführungsbeispied   <I>11:</I>  Ein durch Heisspressen aus einer     Phenol-          harzpressmasse    erhaltener Gegenstand wird  mittels einer Lösung eines mit chinesischem  Holzöl und Kolophonium modifizierten Phe  nolharzes mit einer klebrigen,.     härtbaren    Lack  schicht versehen.

   Diese     klebrige        Lackschicht     wird mit Zinkpulver bestäubt, dann während  einer Stunde auf 170  C gemuffelt, worauf  eine bei 120  C schmelzende Blei-Zink=Kad-           miumlegierung    (50 Gewichtsprozent Zinn,  17 Gewichtsprozent     Kadmium,        33    Gewichts  prozent Blei) durch     Aufspritzen    oder Ein  tauchen aufgetragen wird. Die Haftfestigkeit  der auf diese Weise aufgetragenen Metall  schicht ist etwa dreimal so gross, als wenn  die Metallschicht     unter    Verwendung einer  thermoplastischen,     nichthärtbaren    Zwischen  schicht .von     Polyvinyla.cetat    aufgespritzt  wird.  



       Ausf        ührungsbeispiel        III:     Ein Gegenstand aus     unglasiertem    Porzel  lan wird     mittels    einer Lösung eines Gemisches  von     Alkydharz    und einem     Karbamidharz    mit  einer klebenden,     härtbaren    Lackschicht ver  sehen, die mit im Handel erhältlichem Zink  pulver     bestäubt        und    während     einer    Stunde  auf einer Temperatur von     130 C    gemuffelt  wird, worauf eine Zinkschicht aufgespritzt  wird.

   Die Haftfestigkeit ist     etwa    siebenmal  so gross, als wenn die     Metallschicht        unter    Ver  wendung einer thermoplastischen,     nichthärt-          baren    Zwischenschicht aus     Nitrooellulosel.ack     aufgetragen wird. Es ist auch möglich, das  Muffeln der     Zwisichens.chicht    nach dem Auf  tragen des     Metalles,    dem die Verdampfung  des Lösungsmittels     vorangeht,    erfolgen zu  lassen.  



  Es sei noch bemerkt,     @dass    die,     haftende     Zwischenschicht einen Füllstoff oder Farb  stoff; .der z. B. in der Lacktechnik zur Ver  wendung kommt,     enthalten    darf, wodurch  übrigens .die     Haftfestigkeit    manchmal noch  gesteigert werden kann.



  Process for applying metallic coatings to objects with a non-metallic surface. When applying metal layers to non-metallic surfaces by spraying, it is known to aufzuraulien the surface to be metallized prior to this spraying by sandblasting in order to increase the adhesive strength of the metal layer.



  One already has. proposed to see an object to be metallized before spraying .des metal with an adhesive layer of a paint solution; in particular, polymerized vinyl resin compounds are recommended as an intermediate layer.



  In the method according to the invention, too, an adhesive intermediate lacquer layer is applied to the surface to be metallized, namely the non-metallic surface according to the invention is provided with a thermoplastic, curable lacquer intermediate layer, which is in a non-thermoplastic, cured final state is transferred.

      Using the invention, it is possible to increase the adhesive strength of the applied metal layer, which is particularly the case with electrically insulating objects with a hard and smooth surface; z.

   B. in a gunstharzpressmasse, made of hard paper, glass objects, is important, on the surface of such metal layers, even using a sandblasting, not or not enough to adhere.

       In the method according to the invention, curable lacquers can be considered, which are converted into a non-thermoplastic, cured final state and adhere excellently not only to the metal layer but also to the material of the object.



  So-called, z. B. Muffel lacquer types prepared on the basis of Chinese wood oil and phthalate resin or carbamide resin. Desired thread can also e.g. B. curable Ph-enol resin varnishes are used that can go into the hardened final state at room temperature.



  The surface of the intermediate lacquer layer can advantageously be roughened by dusting with a powder before the metallization process, whereby an even greater adhesive strength can be achieved. In this embodiment, it is desirable that the thermoplastic, curable lacquer layer still adheres when the powder is dusted.

   The conversion to the non-thermoplastic, hardened final state can take place both before and after the metallization process; This type of design is preferred: the hardening takes place before the metal is applied.



  It is advisable to keep the grain size of the powder to be used within suitable limits in order to achieve a sufficiently rough surface. In practice, the choice of a suitable powder tet prepares no difficulties, because excellent results with easily available commercially available powder, z. B. powdered sand, glass, metal or the like can be achieved. Especially when using metal powder, the metal layer applied to it can be polished very easily if desired.



  According to the invention, applied metal layers, which generally conduct the electrical current well, are suitable for soldering. In order to be able to assess the adhesive strength of a metal layer applied according to the method according to the invention, the force required to: the metal layer over a certain surface of the object in one direction can be measured with the help of a wire soldered to the metal layer right to the metal layer. to loosen by pulling ..

           Exemplary embodiment <I> I: </I> An object obtained by hot pressing from a phenolic resin molding compound is provided with a hardenable lacquer layer by means of a solution of a phenolic resin modified with Chinese wood oil and colophony.

   After the solvent has been sufficiently evaporated by exposure to air, a zinc layer with a thickness of about 0.1 mm is sprayed on the thermoplastic paint layer obtained in this way using the Schoop method. Finally, it is muffled by heating to 170 C for one hour, whereby the lacquer layer is converted into the non-thermo-plastic, hardened final state.

   The adhesive strength is about five times as great as when the metal layer is applied using a thermoplastic, non-curable intermediate layer of polyvinyl acetate.

   If the hardenable layer of modified phenolic resin lacquer, while its surface is still in a sticky state, dusted with sand sieved through a sieve with 900 meshes per cm ', then muffled for one hour at a temperature of 170 C and then the zinc layer was sprayed on the bond strength is about. eight times as strong as when using the aforementioned non-curable polyvinyl acetate layer. When using this dusting method with sand, if the solvent of the adhesive intermediate layer:

  Before it has evaporated to a sufficient extent, spraying with zinc should take place before hardening. It should be noted in this regard that it is possible to use. other metals. z. B. to spray copper instead of zinc; in this case, according to the invention, a greater adhesive strength is also obtained than by means of a non-curable polyvinyl acetate intermediate layer.



       A-execution example <I> 11: </I> An object obtained by hot pressing from a phenolic resin molding compound is coated with a sticky, by means of a solution of a phenolic resin modified with Chinese wood oil and rosin. hardenable varnish layer.

   This sticky layer of lacquer is dusted with zinc powder, then muffled for one hour at 170 C, whereupon a lead-zinc = cadmium alloy (50 percent by weight tin, 17 percent by weight cadmium, 33 percent by weight lead) melting at 120 ° C is applied by spraying or dipping becomes. The adhesive strength of the metal layer applied in this way is about three times as great as when the metal layer is sprayed on using a thermoplastic, non-curable intermediate layer .von Polyvinyla.cetat.



       Ausf uhrungsbeispiel III: An object made of unglazed porcelain is ver see by means of a solution of a mixture of alkyd resin and a carbamide resin with an adhesive, hardenable lacquer layer that is dusted with commercially available zinc powder and muffled at a temperature of 130 C for one hour whereupon a zinc layer is sprayed on.

   The adhesive strength is about seven times as high as when the metal layer is applied using a thermoplastic, non-hardenable intermediate layer made of Nitrooellulosel.ack. It is also possible to allow the intermediate layer to be muffled after the metal has been applied, which is preceded by the evaporation of the solvent.



  It should also be noted that the adhesive intermediate layer contains a filler or dye; .the z. B. is used in paint technology, may contain, which incidentally. The adhesive strength can sometimes be increased.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Auftragereiner Metall schicht auf Gegenstände mit einer nicht metallischen Oberfläche, insbesondere auf elektrisch isolierende Gegenstände mit einer harten und glatten Oberfläche, mittels flüs sigen Metadles und unter Verwendung einer Lackzwnschenschicht, dadurch gekennzeieh- net, dass eine thermoplastische, härtbare Lackzwischenschicht erzeugt wird, die in einen nichtthermoplastischen, PATENT CLAIMS: I. Method for applying a metal layer to objects with a non-metallic surface, in particular to electrically insulating objects with a hard and smooth surface, by means of liquid metadles and using a lacquer inner layer, characterized in that a thermoplastic, curable lacquer intermediate layer which is produced in a non-thermoplastic, gehärteten End zustand übergeführt wird. Ir. Mit einer Metallschicht versehener Ge genstand, hergestellt nachdem Verfahren ge mäss Patentanspruch I. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch .gekennzeichnet, dass die Lackzwischen- schicht aus einem Muffellack erzeugt wird, der durch Erhitzung in den nichtthermo plastischen, gehärteten Endzustand über-, geführt wird 2. hardened end state is transferred. Ir. Object provided with a metal layer, produced according to the method according to patent claim I. SUBClaims: 1. Method according to patent claim I, characterized by the fact that the intermediate lacquer layer is produced from a muffle lacquer which is heated to the non-thermo-plastic, hardened final state is transferred, transferred 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das flüssige Me tall durch Spritzen auf die thermoplastische Lackzwisehenschicht aufgetragen wird, wor auf die Lackzwischens.chicht in den nicht- thermoplastischen, gehärteten Endzustand übergeführt wird. 3. Method according to claim 1, characterized in that the liquid metal is applied by spraying onto the thermoplastic intermediate lacquer layer, whereupon the intermediate lacquer layer is converted into the non-thermoplastic, hardened final state. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Oberfläche einer sich noch im klebenden Zustand befin denden thermoplastischen, härtbaren Lack schicht mit einem Pulver bestäubt wird und darauf die Metallschicht aufgetragen wird. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass :die bestäubte Lackschicht vor :dem Metallisiervorgang in den nichtthermoplastischen, gehärteten End zustand übergeführt wird. Method according to patent claim 1, characterized in that the surface of a thermoplastic, curable lacquer layer which is still in the adhesive state is dusted with a powder and the metal layer is applied to it. 4. The method according to dependent claim 3, characterized in that: the dusted paint layer before: the metallization process is converted into the non-thermoplastic, hardened final state. 5. Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass mit einem Metall pulver bestäubt wird. 6. Mit einer Metallschicht versehener Gegenstand nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Lack schicht und der Metallschicht eine Schicht aus pulverförmigem Stoff befindet. 7. 5. The method according to dependent claim 3, characterized in that it is dusted with a metal powder. 6. Article provided with a metal layer according to claim II, characterized in that there is a layer of powdery substance between the lacquer layer and the metal layer. 7th Mit einer Metallsehicht versehener Gegenstand nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass .der pulverförmige Stoff aus Metall besteht. Object provided with a metal layer according to dependent claim 6, characterized in that the powdery substance consists of metal.
CH228659D 1941-01-20 1942-01-19 Process for applying metal layers to objects with a non-metallic surface. CH228659A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114068B (en) * 1956-12-17 1961-09-21 Union Carbide Corp Process for metallizing paper or paper-like strips by gas plating
DE1130664B (en) * 1954-12-23 1962-05-30 Leybold Hochvakuum Anlagen Process for the metallization of objects emitting gas under vacuum by vacuum vapor deposition

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