CH228231A - Time-of-flight measuring device according to Le Boulengé. - Google Patents

Time-of-flight measuring device according to Le Boulengé.

Info

Publication number
CH228231A
CH228231A CH228231DA CH228231A CH 228231 A CH228231 A CH 228231A CH 228231D A CH228231D A CH 228231DA CH 228231 A CH228231 A CH 228231A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
relay
measuring
time
thyratron
circuit
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Zeiss Ikon
Original Assignee
Zeiss Ikon Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zeiss Ikon Ag filed Critical Zeiss Ikon Ag
Publication of CH228231A publication Critical patent/CH228231A/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/64Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance
    • G01P3/66Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance using electric or magnetic means
    • G01P3/665Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance using electric or magnetic means for projectile velocity measurements
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F10/00Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)

Description

  

      Flugzeitmessger:it        nach        Le        Boulenge.       .Gegenstand der Erfindung ist ein Flug  zeitmessgerät nach     Le        Boulenge.     



  Zur Bestimmung der Anfangsgeschwin  digkeiten von Geschossen wird häufig der  Flugzeitmesser nach     Le        Boulenge    verwendet.  Die Fluggeschwindigkeit     wird    dabei ermit  telt aus der Zeit, in der das Geschoss eine be  kannte     Messstrecke    durchfliegt. Anfang und  Ende dieser     Messzeit    sind gegeben durch je  einen Spannungsstoss, der zum Beispiel durch  das magnetisierte Geschoss beim Durchflie  gen je einer Flachspule am Anfang und Ende  der     Messstrecke    erzeugt wird. Diese Span  nungsstösse werden verstärkt und lösen die  Fallstäbe des     Flugzeitmessgerätes    aus.  



  Bei den bisher verwendeten Verstärkern  werden die Magnetstromkreise der Fallstäbe  durch Relais unterbrochen. Um dabei Fehler  zu vermeiden, die durch verschiedene An  sprechzeiten der Relais verursacht werden,  wird gewöhnlich für beide Magnetstrom  kreise ein und dasselbe Relais     benutzt,    das  durch eine Hilfsschaltung einmal in den    einen und das andere Mal in den andern  Kreis gelegt wird.  



       Fig.    1 der beiliegenden     Zeichnung    zeigt  eine     bekannte    Schaltung.     Im    Ausgangskreis  des Verstärkers befindet sich ein     Thyratron          Th    in     Kippschaltung,    in dessen Anodenkreis  die Arbeitswicklung eines polarisierten Tele  graphenrelais     R    liegt, welches die Magnet  stromkreise unterbricht.  



  Vor Beginn der     Messung    werden durch  Druck auf die Taste T die drei Hilfsrelais A,       13    und C eingeschaltet. Das     Messrelais        \R    liegt  damit im Stromkreis des Magneten     M,,    wel  cher den ersten Fallstab, den sogenannten       Zeitmessstab,    hält. Der den zweiten Fallstab;  das sogenannte Fallgewicht haltende Magnet       M2    ist über die Kontakte     b,,        c    und     b2    ein  geschaltet.

   Beim Eintreffen des ersten     Span-          nungsstosses-unterbricht    das     Messrelais        R    den  Stromkreis des Magneten     M,,    wodurch der       Zeitmessstab    abfällt.     Gleichzeitig        wird    das  Relais<I>A</I> stromlos, so dass die Kontakte<I>a,,</I>       a.=    und     a3    umschalten. Der Ruhekontakt des           Messrelais    R wird durch die Kontakte     a1    und       a3    in den Stromkreis des Magneten     H.-    ge  legt.

   Der Kontakt     a.    unterbricht die Arbeits  wicklung des Relais C, so dass sich der Kon  takt c öffnet. Der Stromkreis des Magneten       M2    ist jetzt über die Kontakte     b.,        a3,        a1    und       bi    geschlossen. Das Relais C darf dabei erst  öffnen, wenn die Umschaltung der Kontakte       a1    und     a3    vollzogen ist, damit das Fall  gewicht nicht vorzeitig abfällt. Zu diesem  Zweck ist parallel zur Wicklung des Relais  C ein Kondensator gelegt; die Verzögerung  liegt dabei in der Grössenordnung von 0,05  Sekunden.  



  Beim Eintreffen des zweiten Spannungs  impulses unterbricht das     Messrelais    R auch  den Strom des zweiten Magneten, so dass das  Fallgewicht abfällt. Das Fallgewicht löst ein  Schlagmesser aus, welches auf den fallenden       Zeitmessstab    eine     Messmarke    einschlägt. Mit  der Unterbrechung des zweiten Magnetstrom  kreises öffnen sich auch die Kontakte des  Relais     B.     



  Nachteile dieser bekannten Schaltung  sind, dass der Aufwand verhältnismässig gross  ist, da man vier verschiedene Ausführungs  formen von Relais braucht. Weiter ist die  Grundeinstellung dieser Schaltung nicht  ganz einfach, da die Relais in der richtigen  Reihenfolge umschalten müssen. Schliesslich  sind die zum Umschalten verwendeten     Tele-          phonrelais   <I>A,</I>     B    und C recht träge, so dass  man eine ziemlich lange Verzögerungszeit  für das Relais C braucht. Es ist nun er  wünscht, die     Messzeiten    so klein wie möglich  zu machen, damit zum Beispiel für das Schie  ssen bei - grosser Erhöhung des Rohres die       Messstrecken    nicht zu lang werden.

   Es wer  den dabei kürzeste     Messzeiten    in der Grössen  ordnung von 0,01 bis 0,02     Sekunden        benötigt,     während die vorliegende Schaltung nicht ge  stattet, wesentlich unter 0,05 Sekunden her  unterzugehen.  



  Die Nachteile der bekannten Einrichtung  können weitgehend dadurch behoben werden-,  dass gemäss der Erfindung zur Betätigung von  auf die Fallstabmagneten wirkenden Relais  ein weiteres     Thyratron    vorgesehen ist, das    unmittelbar oder mittelbar durch den an der  ersten     Messspule    auftretenden     Spannungsstola     gesteuert wird.  



  Die unmittelbare Steuerung des zweiten       Thyratrons    kann hierbei dadurch erfolgen,  dass der an der ersten     Messspule    auftretend       Spannungsstoss        kapazitiv    diesem     Thyratron,     zugeleitet wird, während bei der mittelbaren  Steuerung des zweiten     Thy        ratrons    das im  Anodenkreis des ersten     Thyratrons    liegende       Messrelais    zum Beispiel durch eine Hilfs  spule das zweite     Thyratron    betätigt.

   Das  zweite     Thyratron    kann mit den die Fallstab  magneten beeinflussenden Relais in einer       Widerstandsbrückenschaltung    vereinigt sein.  



  Das     Messrelais    und die Hilfsrelais stim  men     zweckmässigerweise    in ihrem räumlichen  Aufbau und in ihren elektrischen Daten  überein.  



  Die Ausführung des Verstärkers ist ge  mäss dem in     Fig.    2 dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  völlig die gleiche wie nach     Fig.    1; zur Um  schaltung wird jedoch ein weiteres     Thyratron          Th.    verwendet.

   Dieses     Thyratron    ist Teil  einer Brückenschaltung, in der einmal die  Arbeitswicklung<I>a, b</I> des Relais     R,    liegt,       welches    den Ruhekontakt des     Messrelais        R1     entweder in den Stromkreis des Magneten  111 oder des Magneten     M=    schaltet, und wei  ter die     Arbeitswicklung    c. d des Relais R,  welches als Hilfsrelais für den Magneten 1112  dient.

   Vor dem Eintreffen des ersten Span  nungsstosses ist das     Thyra.tron        Tla=    gelöscht,  die Wicklung c. d des Relais     R3    also strom  los, während das Relais     R.    über die Wider  stände     W,    und     1V,    eingeschaltet ist. Der  erste Spannungsstoss bringt. das     Messrelais        R1     zum Ansprechen, der Magnet<I>Il,</I> wird also  stromlos, so dass der     Zeitmessstab    abfällt.

    Gleichzeitig bringt das Relais     R,    das     Thyr-          atron        Th.    zum Zünden, und das Relais     R.,     fällt ab, da, die Widerstände     W->,        W3    und       W4    so gewählt sind, dass a, b stromlos wird       bezw.    dass ein geringer Gegenstrom durch  diese Wicklung fliesst.

   Das Relais     BZ    legt  den Ruhekontakt des     Messrelais        R,    in den       Stromkreis    des zweiten Magneten     M2,    und      anschliessend legt das verzögernd anspre  chende Relais     R3,    welches bisher diesen  Stromkreis geschlossen hatte, seinen Kontakt  um. Die Verzögerung wird durch einen Kon  densator     C2    bewirkt, welcher parallel zur  Wicklung c, d dieses Relais     R3    liegt.

   Beim  Eintreffen des zweiten     Spannungsstosses     wird das     Messrelais        R1    wieder erregt, so dass  sein Ruhekontakt den Stromkreis des zwei  ten Magneten     Dl@    unterbricht, wodurch das  Fallgewicht ausgelöst wird. Nach der Mes  sung wird durch Betätigung des Schalters S  das     Thyratron        Th,    gelöscht, womit die An  lage von neuem     messbereit    ist. Bei stationä  ren Anlagen kann der Schalter S auch durch  ein drittes     Thyratron    ersetzt werden.  



  Die Vorteile dieser Schaltung liegen ein  mal darin, dass nur drei Relais mit je einem  Umschaltkontakt gebraucht werden, so dass  die gleiche Type verwendet werden kann.  Der Aufbau und die Einstellung dieser  Schaltung werden dadurch sehr einfach. Die  für diese Schaltung verwendbaren Telegra  phenrelais besitzen überdies sehr kurze An  sprechzeiten von nur wenigen Tausendstel  Sekunden, so dass es möglich ist, kürzeste       Messzeiten    von etwa 0,02 Sekunden und we  niger zu erreichen.  



  Bei der Ausführung dieser Schaltung  sind noch verschiedene Änderungen möglich.  Man kann zum Beispiel das     Thyratron        Th_     statt durch den einen Kontakt des Relais R,  auch durch einen     Induktionsstoss    zünden,  welcher an irgendeiner Stelle des     Kippkreises     abgenommen wird, z.

   B. von einer Hilfs  spule am Relais     R1.    Es muss dabei nur dafür  gesorgt sein, dass das     Thyratron        Th,    erst  zündet, wenn das Relais     R,    bereits unter-         brochen    hat, damit auch der Stromkreis des  Magneten     31,    durch dieses Relais     und    nicht  schon vorzeitig durch das Relais     BZ    unter  brochen wird.



      Time-of-flight meter: it to Le Boulenge. The subject of the invention is a flight time measuring device according to Le Boulenge.



  The Le Boulenge flight timer is often used to determine the initial speed of projectiles. The airspeed is determined from the time in which the projectile flies through a known measuring distance. The beginning and end of this measuring time are given by a voltage surge, which is generated, for example, by the magnetized projectile flying through a flat coil at the beginning and end of the measuring section. These voltage surges are amplified and trigger the drop rods of the time-of-flight measuring device.



  In the previously used amplifiers, the magnetic circuits of the drop bars are interrupted by relays. In order to avoid errors caused by different response times of the relays, one and the same relay is usually used for both magnetic circuits, which is placed once in one circuit and the other time in the other by an auxiliary circuit.



       Fig. 1 of the accompanying drawings shows a known circuit. In the output circuit of the amplifier there is a thyratron Th in flip-flop circuit, in the anode circuit of which the working winding of a polarized telegraph relay R is located, which interrupts the magnetic circuits.



  Before starting the measurement, the three auxiliary relays A, 13 and C are switched on by pressing the T key. The measuring relay \ R is thus in the circuit of the magnet M, which holds the first drop stick, the so-called timing stick. The second drop staff; the so-called drop weight holding magnet M2 is switched on via contacts b ,, c and b2.

   When the first voltage surge arrives, the measuring relay R interrupts the circuit of the magnet M, which causes the timing rod to drop. At the same time the relay <I> A </I> is de-energized so that the contacts <I> a ,, </I> a. = And a3 switch over. The normally closed contact of the measuring relay R is placed in the circuit of the magnet H.- ge through the contacts a1 and a3.

   The contact a. interrupts the working winding of relay C, so that contact c opens. The circuit of the magnet M2 is now closed via the contacts b., A3, a1 and bi. The relay C may only open when the switching of contacts a1 and a3 has been completed so that the drop weight does not drop prematurely. For this purpose, a capacitor is placed parallel to the winding of the relay C; the delay is in the order of magnitude of 0.05 seconds.



  When the second voltage pulse arrives, the measuring relay R also interrupts the current of the second magnet, so that the falling weight falls off. The falling weight triggers an impact knife, which hits a measuring mark on the falling timing stick. When the second magnetic circuit is interrupted, the contacts of relay B also open.



  Disadvantages of this known circuit are that the effort is relatively high, since you need four different execution forms of relays. Furthermore, the basic setting of this circuit is not very easy, since the relays have to switch in the correct order. Finally, the telephone relays <I> A, </I> B and C used for switching are quite sluggish, so that a fairly long delay time is required for relay C. He now wishes to make the measurement times as short as possible so that, for example, the measurement distances do not become too long for shooting with a large increase in the barrel.

   The shortest measuring times in the order of magnitude of 0.01 to 0.02 seconds are required, while the present circuit does not allow it to go down significantly below 0.05 seconds.



  The disadvantages of the known device can largely be eliminated in that, according to the invention, a further thyratron is provided for actuating the relays acting on the drop bar magnets, which is controlled directly or indirectly by the voltage stole occurring at the first measuring coil.



  The direct control of the second thyratron can take place here in that the voltage surge occurring at the first measuring coil is capacitively fed to this thyratron, while with the indirect control of the second thyratron the measuring relay located in the anode circuit of the first thyratron, for example by an auxiliary coil second thyratron actuated.

   The second thyratron can be combined in a resistor bridge circuit with the relay influencing the drop bar magnets.



  The measuring relay and the auxiliary relays expediently match in their spatial structure and in their electrical data.



  The execution of the amplifier is ge according to the Ausfüh shown in Fig. 2 approximately example of the subject invention completely the same as in FIG. 1; To switch, however, another Thyratron Th. is used.

   This thyratron is part of a bridge circuit in which the working winding <I> a, b </I> of relay R is located, which switches the normally closed contact of measuring relay R1 either into the circuit of magnet 111 or magnet M =, and white ter the job development c. d of the relay R, which serves as an auxiliary relay for the magnet 1112.

   Before the first voltage surge arrives, the Thyra.tron Tla = is deleted, the winding c. d of the relay R3 so de-energized, while the relay R. is switched on via the resistors W and 1V. The first voltage surge brings. the measuring relay R1 to respond, the magnet <I> Il, </I> is thus de-energized, so that the timing stick drops.

    At the same time brings the relay R, the thyr atron Th. To ignite, and the relay R., drops off, since the resistors W->, W3 and W4 are chosen so that a, b is de-energized or. that a small countercurrent flows through this winding.

   The relay BZ puts the normally closed contact of the measuring relay R into the circuit of the second magnet M2, and then puts the delaying responding relay R3, which had previously closed this circuit, to switch its contact. The delay is caused by a Kon capacitor C2, which is parallel to the winding c, d of this relay R3.

   When the second voltage surge arrives, the measuring relay R1 is energized again, so that its break contact interrupts the circuit of the second magnet Dl @, which triggers the drop weight. After the measurement, the thyratron Th is deleted by pressing the S switch, so that the system is ready for measurement again. In stationary systems, switch S can also be replaced by a third thyratron.



  The advantages of this circuit are that only three relays, each with a changeover contact, are required, so that the same type can be used. This makes the structure and the setting of this circuit very easy. The Telegraph relays that can be used for this circuit also have very short response times of just a few thousandths of a second, so that it is possible to achieve the shortest measuring times of around 0.02 seconds and less.



  Various changes are still possible when performing this circuit. For example, the thyratron Th_ can also be ignited by an induction pulse instead of the one contact of the relay R, which is picked up at any point in the tilting circle, e.g.

   B. from an auxiliary coil on relay R1. It must only be ensured that the thyratron Th, only ignites when the relay R, has already interrupted, so that the circuit of the magnet 31 is also interrupted by this relay and not prematurely by the relay BZ.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Flugzeitmessgerät nach Le Boulenge, bei dem sich im Anodenkreis eines am Verstär- kerausgang angeordneten Thyratrons ein Messrelais befindet, dadurch gekennzeichnet., dass zur Betätigung von auf die Fallstab magneten wirkenden Relais ein weiteres Thyratron vorgesehen ist, das durch den an der ersten Messspule auftretenden Spannungs stoss gesteuert wird. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM: Time-of-flight measuring device according to Le Boulenge, in which a measuring relay is located in the anode circuit of a thyratron arranged at the amplifier output, characterized in that a further thyratron is provided for actuating the relay acting on the drop bar magnets, which is provided by the one on the first measuring coil occurring voltage surge is controlled. SUBCLAIMS 1. Flugzeitmessgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Messrelais (R,) Mittel zur Betätigung des zweiten Thyr- atrons (Thz) aufweist, welches mit den die Fallstabmagneten beeinflussenden Hilfsrelais (R" R3) in einer Widerstandsbrückenschal- tung vereinigt ist. Time-of-flight measuring device according to claim, characterized in that the measuring relay (R,) has means for actuating the second thyratron (Thz), which is combined with the auxiliary relays (R "R3) influencing the drop bar magnets in a resistance bridge circuit. 2. Flugzeitmessgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass zur Betätigung des zweiten Thyr- atrons am Messrelais eine Hilfsspule vorge sehen ist. 3. Flugzeitmessgerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messrelais und die Hilfsrelais in ihrem räumlichen Aufbau und in ihren elektrischen Daten übereinstimmen. 2. Time-of-flight measuring device according to claim and dependent claim 1, characterized in that an auxiliary coil is provided to actuate the second thyr atron on the measuring relay. 3. Time-of-flight measuring device according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the measuring relay and the auxiliary relay match in their spatial structure and in their electrical data.
CH228231D 1941-12-05 1942-09-29 Time-of-flight measuring device according to Le Boulengé. CH228231A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE228231X 1941-12-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH228231A true CH228231A (en) 1943-08-15

Family

ID=5867091

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH228231D CH228231A (en) 1941-12-05 1942-09-29 Time-of-flight measuring device according to Le Boulengé.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH228231A (en)
FR (1) FR888489A (en)

Also Published As

Publication number Publication date
FR888489A (en) 1943-12-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE618512C (en) Procedure for determining the location using a rotating radio beacon
CH228231A (en) Time-of-flight measuring device according to Le Boulengé.
DE606232C (en) Electric unrest clock
US2843381A (en) Air war game
GB644517A (en) Improvements in or relating to indicators for score values set up on game apparatus,and to dartboards for use therewith
DE611701C (en) Multipole overcurrent circuit breaker
DE873431C (en) Device for monitoring electron tubes
US2963686A (en) Data storage apparatus
GB522303A (en) Improvements in or relating to tripping devices for electric circuit breakers and switches
DE959300C (en) Tube measuring device, especially for static and dynamic measurements of large numbers of tubes
DE636686C (en) Synchronization process using control pulses transmitted remotely at regular intervals
DE611438C (en) Electric unrest clock
DE419710C (en) Circuit for short-time meters used in connection with echo sounders or similar devices
SU132301A1 (en) Device for testing polarized relays
DE745318C (en) Method of measuring the distortion of telegraphic characters
DE919356C (en) Earth fault indicator
DE514382C (en) Device for transmitting the consonance points of a series of tuned tongues
AT148087B (en) Relay arrangement for measuring the duration or flow time of an electrical current.
DE581510C (en) Command transmission device with acknowledgment using direct current
DE643741C (en) Circuit arrangement for conveyor systems, in particular pneumatic tube systems
DE924645C (en) Arrangement for the detection of bruises on electrical contacts
DE858906C (en) Measuring arrangement with a sensor designed as an acceleration sensor for a vibration indicator
DE1078476B (en) Fire alarm
DE1183446B (en) Method for the control of tolerance-affected time processes, in particular for the step speed control of motor dialers in telephone systems
DE426778C (en) Method for achieving isochronous Ganges in apparatus with rotating motion