Wechselrahmen. Bei den bisher bekannten Wechselrahmen musste zum Wechseln des eingerahmten Ge genstandes der Rahmen in umständlicher Weise von seinem Aufhängeort entfernt und gewöhnlich von der Rückseite her geöffnet werden, um den eingerahmten Gegenstand herauszunehmen und durch einen andern zu ersetzen, oder, sofern ein Block mit Wechsel blättern darin eingerahmt war, ein solches Blatt zu weohseln, und nach erfolgter Wechs- lung des eingerahmten Gegenstandes wurde der Rahmen wiederaufgehängt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Wech selrahmen, bei dem ein Abhängen des Rah mens von der Wand zum Wechseln des ein gerahmten Gegenstandes nicht erforderlich ist. Dies wird erfindungsgemäss dadurch er reicht, dass an einem Rahmenträger ein Deck rahmen schwenkbar befestigt ist und dass zwischen Rahmenträger und Deckrahmen eine Tr gvorriehtung für den einzurahmen den Ge genstand beweglich angeordnet ist, zum Zwecke, dass nach Ausschwenken des Deckrahmens von dem an der Wand festge- haltenen Rahmenträger die Tragvorrichtung vom Rahmenträger und vom Deckrahmen entfernbar ist, um den eingerahmten Gegen stand zu wechseln, ohne den Wechselrahmen vom Aufhängeort wegnehmen zu müssen.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind bei spielsweise drei Ausführungsformen des er findungsgemässen Wechselrahmens darge stellt.
Fig. 1 ist eine Ansicht auf den an einer Wand aufgehängten Wechselrahmen gemäss der ersten Ausführungsform.
Fig. 2 zeigt den Wechselrahmen in ge öffneter Stellung zum Wechseln des einge rahmten Gegenstandes während der Rahmen an der Wand aufgehängt bleibt.
Fig. 3 zeigt ein Teilstück des geöffneten Rahmens in grösserem Massstab.
Fig. 4 ist ein waagrechter Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1.
Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 1.
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 3. Fig. 7 ist eine Teilansicht von oben auf den geöffneten Wechselrahmen.
Fig. 8 ist eine Ansicht des aufgehängten Wechselrahmens, gemäss der zweiten Ausf iiüh- rungsform.
Fig. 9 zeigt diesen Wechselrahmen in geöffneter Stellung.
Fig. 10 isst eine Teilansicht des geöffne ten Wechselrahmens.
Fig. 11 ist ein Schnitt längs der Linie XI-XI der Fig. 10.
Fig. 12 ist ein Schnitt längs der Linie XII-XII der Fig. 10.
Fig. 13 ist eine Teilansicht von oben auf den geöffneten Wechselrahmen.
Fig. 14 ist eine Teilansicht des geöffnet- ten Wechselrahmens gemäss der dritten Aus- führungsform.
Fig. 15 ist ein Schnitt längs der Linie zo XV-XV der Fig. 14.
Fig. 16 ist ein Schnitt längs der Linie XVI-XVI der Fig. 14.
Fig. 17 ist eine Teilansicht von oben auf den geöffneten Wechselrahmen.
Der in Fig. 1 bis 7 dargestellte Weehsel- rahmen besitzt einen Grundrahmen 1, der als Träger des mittels Scharnieren 2 an ihm schwenkbar befestigten Deckrahmens 3 dient. Am Grundrahmen 1 sind Ösen 4 zum Auf hängen des Wechselrahmens an einer Wand befestigt. Die Rückweite des Grundrahmens 1 ist mit einem Abschlussdeckel 5 versehen, während in den Deckrahmen 3 die übliche Glasscheibe 6 eingesetzt ist. Auf der Innen- Seite des Grundrahmens 1 ist eine über den ganzen Umfang desselben sich erstreckende Ausnehmung 7 vorgesehen, welche zur Auf nahme eines U-förmigen Tragrahmens 8 für den einzurahmenden Gegenstand bestimmt ist.
Dieser Tragrahmen 8 ist mittels Schar nieren 9 am Grundrahmen 1 schvenlkbar be festigt. Im dargestellten Beispiel wird ange nommen, dass der einzurahmende Gegenstand jeweils durch ein Blatt 10 eines Kalender blockes 11 gebildet werde, der für jede Woche ein beispielsweise mit einem Kunstdruckbild versehenes Blatt aufweist. Das eingerahmte Blatt muss also jede Woche gewechselt wer den.
Der Kalenderblock 11 mit den Blättern 10 ist mittels einer Spiralheftung 12 an einem metallenen Tragstab 13 aufgehängt, der an seinen beiden Enden Einschnitte 14 auf weist, mittels denen er an Stiften 15 in Schlitzen 16 in den obern freien Enden der beiden Schenkel des U-förmigen Tragrahmens 8 lose eingehängt ist, wobei er gleichzeitig eine Versteifung der beiden freuen Enden des Tragrahmens bewirkt.
In Fig. 4 ist der beschriebene Wechsel rahmen in geschlossener Stellung dargestellt, in welcher der Deckrahmen 3 mittels einer lösbaren Feststellvorrichtung 17 beliebiger Art, Riegel, Haken, usw. am Grundrahmen 1 festgehalten wird. Der Tragrahmen 8 mit dem Block 11 befindet sich zwischen dem Deckrahmen und dem Grundrahmen, und das oberste Blatt des Blockes kann durch die Glasscheibe 6 betrachtet werden und wirkt wie ein eingerahmtes Bild. In dieser Stel- lumg kann der Wechselrahmen wie ein Bild mittels Ösen 4 an einer Wand aufgehängt werden.
Soll nun das zur Schau gestellte Blatt b gewhhselt werden, so wird, ohne den Wechselrahmen von seiner Aufhängestelle zu entfernen, die Feststellvorrichtung 17 gelöst und der Deckrahmen 3 nach aussen ge schwenkt, wie in Fig. 2 und 7 dargestellt ist. Alsdann kann er Tragrahmen 8 mittels eines an ihn befestigten Knopfes 18 erfasst und aus der Ausnehmung 7 -des Grundrah mens hervorgesichwenkt werden, bis er etwa einen rechten Winkel mit dem Grundrahmen bildet während der Deckrahmen um einen grösseren Winkel versehwenkt wurde.
Der_ Tragrahmen 8 mit dem Block 11 ist also vom Grundrahmen wie auch vom Deckrahmen entfernt und das zu wechselnde Blatt 10 kann, wie Fig. 2 zeigt. um die Spiralheftung nach oben umgelegt und auf die Rückseite des Blockes 11 niedergeklappt werden, so dass das neue Blatt zum Vorschein kommt.
Der Tragrahmen 8 wird jetzt wieder zurück geklappt, ebenso der Deckrahmen 3, und der Haken 17 wird wieder eingehängt. In die- ser Weise kann der Wechsel des eingerahm ten Gegenstandes in wenigen Sekunden ohne jede Schwierigkeit und ohne Abhängen des Wechselrahmens von der Wand erfolgen.
Die Ausführungsform nach Fig. 8 bis 13 ist insbesondere zur bleibenden Befestigung an einer Wand bestimmt. Der Grundrahmen des ersten Beispiels ist hier ersetzt durch ein Tragstück 19 aus Metall, welches mittels Schrauben 20 an der Wand befestigt ist. Der Deckrahmen 3 ist mittels Scharnieren 2 an diesem Tragstück 19 schwenkbar befestigt. Der Tragrahmen 8 des ersten Beispiels für den einzurahmenden Gegenstand ist hier ebenfalls weggelassen. An der Tragstange 13 mit Spiralheftung 12 ist ein Schwenkbolzen 21 befestigt, der in Lagerösen 22 am Trag stück 19 eingesteckt ist. Der Feststellhaken 17 am Deckrahmen 3 wird in geschlossener Stellung des Wechelrahmens in eine an der Wand befestigte Öse 23 eingehängt.
Zum Wechseln eines Blattes 10 des Blok- kes 11 wird wiederum der Riegel 17 gelöst und der Deckrahmen 3 wor auf die Tragstange 13 mit dem Block 11 ebenfalls um einem gewissen Winkel ge schwenkt werden kann, damit der Block vom Tragstück 19 bezw. von der Wand, wie auch vom Deckrahmen 3 einen gewissen Abstand hat, wie in Fig. 9 und 13 gezeigt ist. Dann kann dass Blatt 10 um die Spiralheftung auf die Rückseite des Blockes umgelegt werden, worauf der Trabstab 13 mit dem Block und der Deckrahmen 3 wieder in die Schliesslage zurückgeschwenkt werden können.
Das Beispiel nasch Fig. 14 bis 17 ist ähn lich wie dasijenige der Fig. 8 bis 13, doch be steht hier das an der Wand zu befestigende Tragstück 24 aus Holz. Der Deckrahmen 3 ist mittels der Scharniere 2 am Tragstück schwenkbar befestigt. Die Tragstange 13 mit Spiralheftung 12 für den Block 11 ist mittels des an ihr befestigten Drehbolzens 21 meine Lagerhülse im Tragstück 24 eingesetzt. Der Deckrahmen 3 ist in seiner Sohliesslage mit tels sdes Hakens 17 in eine an der Wand be festigte Öse 23 eingehängt. Zum Wechseln eines Blattes des Blockas 11 wird der Rah- mem 3 wie in den andern Beisspielen nach aussen geschwenkt, wie Fig. 17 zeigt, worauf die Tragstange 13 mit dem Block 11 eben falls ausgeschwenkt werden kann.
Das zu wechselnde Blatt wird dann auf die Rück seite des Blockes umgelegt und nachher kön nen die Tragstange 13 und der Deckrahmen 3 wieder in die Schliesslage zurückge schwenkt werden.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die in den dargestellten Ausführungsbeispielen gezeigten konstruktiven Einzelheiten be schränkt; beispielsweise kann die darge stellte Spiralheftung für die Wechselblätter des Blockes durch eine gewöhnliche Riug- heftung ersetzt werden. Ebenso könnte an Stelle des Blockes mit auf dessen Rücken um legbaren Wechselblättern an der Tragstange 13 ein gewöhnlicher Abreissblock aufgehängt sein.
An Stelle des Blocokes mit waagrecht angeordneter Hefteug am obern Rand des selben könnte zum Beispiel in Fig. 3 die linksseitige Stütze des Rahmens 8 als Trä ger eines Blockas mit senkrechter Heftung ausgebildet sein, derart, dass die Blätter um eine vertikale Achse umgelegt worden könn ten, was zum Beispiel vorteilhaft wäre, wenn die zu wechselnden Blätter steif sind.
Zur Herstellung des beschriebenen Wech selrahmens kann Holz, Metalloder Press- material verwendet werden. Er könnte auch aus Spritzguss hergestellt sein.
An Stelle der schwenkbar angeordneten Tragstange 13 für den einzurahmenden Ge genstand könnte dieser auch von am Grund rahmen oder an der Innenseite des Deckrah mens befestngten Nürnbergensicheren getragen .
werden, iso & ss nach dem Ausschwenken des Deckrahmens der einzurahmende Gegenstand zwecks Wechselnsdurch Ausziehen der Soheren aufs dem Grundrahmen, bezw. aus .dem Deckrahmen hervorgezogen werden kann.
Die Tragstange 13 in Fig. 3 könnte auch wegfallen und au ihrer Stelle ein verstärkter Blockrücken, unmittelbar in den Tragrahmen 8 eingesetzt werden. Die Tragvorrichtung für den einzurahmenden Gegenstand braucht na- türlich nicht ausschliesslich zur Aufnahme eines Blockes mit Wechselblättern eingerich tet zu sein.
Es kann auch jeweils nur ein einziges Bild, Kunstblatt, eine Reklame oder Anzeige usw. im Wechselrahmen ausgestellt Der beschriebene Wechselrahmen hat den Vorteil, dass er die Bildwirkung von Kalen- derblättern, Kunstblättern oder Reklamebil dern erhöht und zur Geltung bringt.
Wäh rend man bis jetzt zum Beispiel einen Kalen der aus ästhetischen Gründen nicht gern in einem vornehmen Raum aufhängte, so wird mit Hilfe dieses Wechselrahmens ein Kalen der oder Innenplakat überall ohne Bedenken als Zimmer- oder Raumschmuck verwendet werden können, und der Wechsel des Kalen derblattes oder eines andern darin ausgestell ten Bildes erfolgt in einfachster Weise und mit geringstem Zeitaufwand.
Removable frame. In the previously known removable frame, the frame had to be removed from its hanging location in a cumbersome manner and usually opened from the back to change the framed object, in order to remove the framed object and replace it with another, or, if a pad with a change scroll was framed in it, such a sheet was framed, and after the framed object had been changed, the frame was hung up again.
The invention relates to an interchangeable frame in which a hanging of the frame mens from the wall to change a framed object is not required. This is achieved according to the invention in that a cover frame is pivotably attached to a frame support and that a Tr gvorriehtung for the object to be framed is movably arranged between the frame support and the cover frame, for the purpose that after the cover frame has been swiveled out of the wall - Hold frame support, the support device from the frame support and the cover frame can be removed to change the framed object without having to remove the removable frame from the hanging location.
In the accompanying drawings, for example, three embodiments of the removable frame according to the invention are Darge provides.
Fig. 1 is a view of the removable frame suspended on a wall according to the first embodiment.
Fig. 2 shows the removable frame in ge open position to change the framed object while the frame remains suspended on the wall.
Fig. 3 shows a portion of the open frame on a larger scale.
FIG. 4 is a horizontal section along the line IV-IV of FIG. 1.
FIG. 5 is a vertical section along line V-V of FIG. 1.
Fig. 6 is a section along the line VI-VI of Fig. 3. Fig. 7 is a partial view from above of the opened removable frame.
8 is a view of the suspended changeable frame according to the second embodiment.
Fig. 9 shows this removable frame in the open position.
Fig. 10 is a partial view of the opened change frame.
FIG. 11 is a section along the line XI-XI of FIG. 10.
FIG. 12 is a section along the line XII-XII of FIG. 10.
13 is a partial view from above of the opened removable frame.
14 is a partial view of the open removable frame according to the third embodiment.
FIG. 15 is a section along line XV-XV of FIG. 14.
FIG. 16 is a section along the line XVI-XVI of FIG. 14.
17 is a partial view from above of the opened removable frame.
The Weehsel- frame shown in FIGS. 1 to 7 has a base frame 1 which serves as a carrier for the cover frame 3 which is fastened to it pivotably by means of hinges 2. On the base frame 1 eyelets 4 are attached to hang on the removable frame on a wall. The back of the base frame 1 is provided with a cover 5, while the usual glass pane 6 is inserted into the cover frame 3. On the inner side of the base frame 1 over the entire circumference of the same extending recess 7 is provided, which is intended to take a U-shaped support frame 8 for the object to be framed.
This support frame 8 is kidneys by means of hinge 9 on the base frame 1 schvenlkbar be fastened. In the example shown, it is assumed that the object to be framed is each formed by a sheet 10 of a calendar block 11, which has a sheet provided, for example, with an art print image for each week. The framed sheet must therefore be changed every week.
The calendar block 11 with the sheets 10 is suspended by means of a spiral stitching 12 on a metal support rod 13, which has incisions 14 at both ends, by means of which it is attached to pins 15 in slots 16 in the upper free ends of the two legs of the U-shaped Support frame 8 is loosely hooked, at the same time causing a stiffening of the two happy ends of the support frame.
In Fig. 4, the change frame described is shown in the closed position, in which the cover frame 3 is held on the base frame 1 by means of a detachable locking device 17 of any type, bolt, hook, etc. on the base frame. The support frame 8 with the block 11 is located between the cover frame and the base frame, and the top sheet of the block can be viewed through the glass pane 6 and looks like a framed picture. In this position, the removable frame can be hung on a wall like a picture by means of eyelets 4.
If the exposed sheet b is to be changed, the locking device 17 is released and the cover frame 3 pivots outward, as shown in FIGS. 2 and 7, without removing the removable frame from its suspension point. Then he can support frame 8 detected by means of a button 18 attached to it and be swiveled out of the recess 7 -des Grundrah mens until it forms approximately a right angle with the base frame while the cover frame was pivoted at a larger angle.
The support frame 8 with the block 11 is therefore removed from the base frame as well as from the cover frame and the sheet 10 to be changed can, as FIG. 2 shows. folded upwards around the spiral stitching and folded down onto the back of the block 11 so that the new sheet appears.
The support frame 8 is now folded back again, as is the cover frame 3, and the hook 17 is attached again. In this way, the framed object can be changed in a few seconds without any difficulty and without having to suspend the change frame from the wall.
The embodiment according to FIGS. 8 to 13 is intended in particular for permanent attachment to a wall. The base frame of the first example is replaced here by a support piece 19 made of metal, which is fastened to the wall by means of screws 20. The cover frame 3 is pivotably attached to this support piece 19 by means of hinges 2. The support frame 8 of the first example for the object to be framed is also omitted here. On the support rod 13 with spiral stitching 12, a pivot pin 21 is attached, which is inserted into bearing eyes 22 on the support piece 19. The locking hook 17 on the cover frame 3 is hung in an eyelet 23 attached to the wall when the interchangeable frame is in the closed position.
To change a sheet 10 of the block 11, the bolt 17 is again released and the cover frame 3 wor on the support rod 13 with the block 11 can also be pivoted ge by a certain angle so that the block from the support piece 19 respectively. has a certain distance from the wall, as well as from the cover frame 3, as shown in FIGS. 9 and 13. Then the sheet 10 can be folded around the spiral stitching on the back of the block, whereupon the trot rod 13 with the block and the cover frame 3 can be pivoted back into the closed position.
The example nasch Fig. 14 to 17 is similar Lich as dasijenige of Fig. 8 to 13, but BE is here to be attached to the wall support piece 24 made of wood. The cover frame 3 is pivotably attached to the support piece by means of the hinges 2. The support rod 13 with spiral stitching 12 for the block 11 is inserted into the support piece 24 by means of the pivot pin 21 attached to it. The cover frame 3 is suspended in its Sohliesslage by means of sdes hook 17 in an eyelet 23 fastened to the wall. To change a sheet of the block 11, the frame 3 is pivoted outwards as in the other examples, as FIG. 17 shows, whereupon the support rod 13 with the block 11 can also be pivoted out.
The sheet to be changed is then turned over to the back of the block and afterwards the support rod 13 and the cover frame 3 can be pivoted back into the closed position.
The invention is of course not limited to the structural details shown in the illustrated embodiments; For example, the spiral stitching shown for the exchangeable sheets of the pad can be replaced by a normal ridge stitching. Likewise, an ordinary tear-off block could be hung on the support rod 13 in place of the block with exchangeable sheets that can be placed on its back.
Instead of the Blocoke with horizontally arranged stitching on the upper edge of the same, for example, in Fig. 3, the left-hand support of the frame 8 could be designed as a Trä ger of a block with vertical stitching, so that the sheets could be folded around a vertical axis which would be beneficial, for example, if the sheets to be changed are stiff.
Wood, metal or pressed material can be used to manufacture the replaceable frame described. It could also be made from injection molding.
Instead of the pivotably arranged support rod 13 for the object to be framed, this could also be worn by Nuremberg safeguards attached to the base frame or on the inside of the Deckrah mens.
are, iso & ss after swiveling out the cover frame the object to be framed for the purpose of changing by pulling out the Soheren on the base frame, respectively. can be pulled out of the cover frame.
The support rod 13 in FIG. 3 could also be omitted and a reinforced block spine could be inserted directly into the support frame 8 in its place. The carrying device for the object to be framed does not, of course, have to be set up exclusively for receiving a block with exchangeable sheets.
Only a single picture, art sheet, advertisement or advertisement etc. can be displayed in the removable frame. The described removable frame has the advantage that it enhances and emphasizes the visual effect of calendar sheets, art sheets or advertising images.
While up until now, for example, a calendar that for aesthetic reasons has not been hung up in an elegant room, with the help of this removable frame, a calendar or indoor poster can be used anywhere as a room or room decoration, and the calendar sheet can be changed or another picture exhibited therein takes place in the simplest way and with the least amount of time.