CH226439A - Device for cutting off gauze tubes and similar structures. - Google Patents

Device for cutting off gauze tubes and similar structures.

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CH226439A
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CH
Switzerland
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scissors
dependent
cutting
drum
control lever
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German (de)
Inventor
Papierwerke G M B H Vereinigte
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Ver Papierwerke G M B H
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/02Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials transversely

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  

  Einrichtung     zum        Abschneiden    von     Gazeschläuchen    und ähnlichen Gebilden.    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung  zum     Abschneiden    von     fortlaufend    sich be  wegenden     Gazeschläuchen    und ähnlichen Ge  bilden, z. B. schmalen     Papierbändern.     



  Nach den bekannten Einrichtungen, z. B.  zur     Herstellung    von Damenbinden, Vorlagen  usw. erfolgt das     Abtrennen    der einzelnen  Binden von dem zusammenhängenden Strick  schlauch durch eine besondere Schneideein  richtung. Diese     Abschneideeinrichtung    be  steht aus einer mit zwei Messern ausgerüste  ten Walze, die mit einer Gegenwalze, welche  ebenfalls mit einem Messer versehen ist, zu  sammenarbeitet.  



  Die Einstellung dieser auf zwei verschie  denen Wellen angeordneten Messer ist sehr  schwierig und     kann,    nur durch geübte Fach  leute erfolgen. Die beiden Messerwellen sind  durch Stirnräder miteinander     verbunden.     Zeigt sich im Eingriff dieser     Stirnräder    ein  nur ganz geringes Spiel, so wird auch gleich  zeitig die     Schneidwirkung    der gegeneinander  arbeitenden Messer so ungültig beeinflusst,  dass der     Abschnitt    des sowieso schon sehr    schwer zu     trennenden    Schlauchgewirkes  nicht mehr     einwandfrei        erfolgt.     



  Im Betriebe hat es sich ausserdem gezeigt,  dass durch die auf zwei verschiedenen Wel  len angeordneten, sich drehenden Messer viele  Unfälle hervorgerufen werden, da die  Schlauchenden immer wieder von der Bedie  nungsperson zwischen diesen sich drehenden  Messern hindurchgeführt werden müssen.  



  Gemäss der Erfindung     sind    die     Schneid-          vorriehtungen    auf     einer    rotierenden Trommel  angeordnet. Damit ist die Möglichkeit gege  ben, die     Abschneidemesser    .scherenartig ge  genseitig elastisch zu lagern, wodurch die  Gewähr gegeben ist, dass in jeder Lage die  günstigste     Schneidwirkung    erzielt wird. Die  Steuerung dieser     Abschneidememer    erfolgt  beispielsweise über eine feststehende Kurve,  die als     Kulissenführung    oder als offene  Kurve ausgebildet sein kann. Die Steuerung  kann selbstverständlich auch über eine ent  sprechende Hebelkonstruktion erfolgen.  



  Die     Zeichnungen    zeigen Ausführungsbei  spiele der Erfindung.           Fig.    1     zeigt    die übliche     Abschneideein-          richtung,    bestehend aus zwei Abschneide  wellen 1 und     \'.    Auf Welle 1 sind zwei Ab  schneidemesser     3a    und 3b, und auf Welle 2  ist das Gegenmesser 3 angeordnet. Der Ab  stand zwischen Messer     3a    und     3b    entspricht  der Länge einer Binde.

   Die     Stirnradüberset-          zung    zwischen Trommel 1 und     \22    bewirkt,       da.ss    das Messer 3 mit einem der Messer     3cr     und 3b an der vorher bestimmten     Stelle    zu  sammentrifft.

   Es ist also     notwendig,    dass  diese Messer genauestens zueinander einge  stellt werden und dass jedes Wellenspiel und  auch jedes Spiel zwischen den Stirnrädern,  die diese beiden Wellen verbinden, vermieden  werden, andernfalls die     Schneidwirkung    die  ser gegeneinander arbeitenden Messer stark  beeinflusst, wenn nicht aufgehoben wird, was  zu     Störungen    in der Fertigung führen     muss.     



  Die beiden Transportbänder 4 dienen in       bekannter    Weise zum Vorwärtsbewegen und  gleichmässigen Zuführung der     Binden-Watte-          päckchen    x zum     Abschneider.     



       Fig.    2 zeigt ein     Ausführungsbeispiel    des       Eintrommelabschneiders    gemäss der Erfin  dung.  



  Die     Zubringung    der     Bindenpäckchen    x  erfolgt wie nach     Fig.    1 durch die Transport  bänder 4. Im Gegensatz zur bekannten An  ordnung sind die Schneidevorrichtungen 6  auf einer einzigen Trommel 5 angeordnet. Im  übrigen kann der     Eintrommelabschneider     selbstverständlich auch mit den bekannten  Halteeinrichtungen und Transportwalzen  ausgerüstet sein.  



  Die     Fig.    3 und 4 zeigen in vergrösserter  Darstellung die Schneidevorrichtung.  



  . Auf der Welle 7 sitzt die Trommel B. In  ihr ist mittels eines Haltebolzens 9 eine     zwei-          schenklige    Schere ortsfest befestigt, deren  Scherenschenkel 10 und 11 um den Gelenk  punkt 12 drehbar sind. Eine Feder beliebiger  Art, beispielsweise eine     kreisförmig    gebo  gene Feder 13, wirkt auf die Scherenarme so  ein, dass der Federdruck die Schere zu öff  nen bestrebt ist. Die Scherenschenkel 10 und  11 sind über den Drehpunkt 12 hinaus in    Gestalt von Scherenarmen 10' und 11' ver  längert.  



  In der Seitenwand ist um einen Dreh  punkt 14 ein Steuerhebel 15 angeordnet, der  mittels zweier     Anschlagstifte    16, 17 gegen  die Scherenarme 10' und 11' anliegt. Am  freien Ende des Steuerhebels 15 ist eine  Rolle 18 angeordnet, die auf einer an der  Maschine ortsfest gelagerten Kurvenscheibe  19 aufliegt und in der Anlage gehalten wird  durch     eine    Zugfeder 20, die einerseits am  Steuerhebel 15 und anderseits an der Nabe  21 befestigt ist.  



  Die Trommel läuft ständig um, wobei  die Rolle 18 des Steuerhebels 15 ständig auf  dem äussern Umfang der     ortsfesten    Steuer  kurve 19 abläuft. An den Stellen der Kur  venscheibe, an denen eine Erhöhung sich be  findet, wird der Steuerhebel 15 angehoben  und seine an den Steuerarmen 10' und 11'  anliegenden     Anschlagstifte    16 und 17 schlie  ssen die Schere und bewirken den Abschnitt  des durchlaufenden Schlauches 22. Bei wei  terem Ablauf sinkt die Steuerrolle 18 und  damit der Steuerhebel 15 bei der Kurve  wieder ab und tritt nach dem Innern der  Trommel zurück, wobei die Feder 20 die  Rückführung des Steuerhebels in die innere  Stellung bewirkt und die Feder 13 die Sche  renschenkel wieder öffnet, in dem Mass, wie  die Anschlagstifte 16, 17 unter den Scheren  armen 10' und 11' zurückweichen.  



  Zweckmässig ist es, die Scherenschenkel  in axialer Richtung möglichst reibungsfrei  und federnd zu lagern. Diese Anordnung  geht aus     Fig.    4 hervor. Die Scherenschenkel  sind durch beiderseits angeordnete     Agial-          kugellager    23, 24 praktisch reibungsfrei ge  lagert. Der axiale Zusammenhalt der Bau  teile erfolgt mittels der Kegelfeder 25, deren  Druck mittels der Spannmutter 26 einge  stellt werden kann.  



  Aus der Darstellung geht hervor, dass  im Gegensatz zu den bekannten Einrichtun  gen infolge der Unterbringung der Schneide  vorrichtung in nur einer Trommel die gegen  seitige Lage der Scherenschenkel, d. h. der  Schnitt, nicht mehr abhängig ist von einer      genauen Einstellung zweier gegeneinander  laufender     Trommeln    und der Einstellung  ihrer Antriebsmittel. Darüber hinaus sind  die Scheren, wie insbesondere     Fig.    3     erken-          neu    lässt, im geöffneten Zustande mit ihren  Spitzen und Schneiden vollständig innerhalb  des     Trommelumfanges        verschwunden,    so dass  Verletzungen der     bedienenden    Person ver  mieden sind.

   Die     Anordnung    kann so getrof  fen werden, dass die Schere auch im geschlos  senen Zustande mit ihren Enden nicht mehr  über den Trommelumfang hinausragt. Es ist  dann nur     notwendig,    die an den Scheren  durchtrittstellen am Trommelumfang vorge  sehene Abflachung 27     (Fig.    4) weiter nach  der Trommelachse hin zu verlegen. Durch  den flachen     Einschnitt    im Schnittbereich der  Schere     wird    gleichzeitig eine gute seitliche  Führung des hinweglaufenden Schlauches in  seitlicher     Richtung    gewährleistet.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3  und 4 erfolgt die Öffnung und Schliessung  der Schere kraftschlüssig. Selbstverständlich  kann dieser     Vorgang    auch formschlüssig ge  steuert werden, wie die schematische Dar  stellung in     Fig.    5 erkennen lässt. In diesem  Falle ist der Steuerhebel 15 an einem Fest  punkt 24' innerhalb der Trommel an ihr ge  lagert und sein freies Ende durch Lenker  25' mit den Scherenarmen 10' und 11' ver  bunden.  



       Fig.    5 zeigt ferner, dass die Steuerrolle  <B>18</B> auf der Steuerkurve 19 nicht kraftschlüs  sig aufliegt,     sondern    von ihr formschlüssig  bewegt wird, so dass in diesem Falle seit  liche     Rückholfedern    entfallen. Die form  schlüssige Führung der Rolle 18 kann im  Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3 wie auch  bei andern möglichen Ausführungsformen  Anwendung finden. Im übrigen ist die Ein  richtung im wesentlichen die gleiche wie in       Fig.    3 und 4 dargestellt.  



       Fig.    6 zeigt eine     Ausführungsform,    die  sich besonders eignet für den Abschnitt brei  terer Schlauchgebilde. In diesem Falle ist     in     der auf der Welle 7 festgekeilten Trommel  8 der eine Scherenarm 26'     undrehbar    in der  Trommel so gelagert,     dass        seine    Schneide 26"    achsparallel verläuft, also eine     Trommelman-          tellinie    darstellt.

   Der zweite Scherenschenkel  27' ist drehbar um den an der Trommel  festen Zapfen 28, und seine Bewegung wird  hervorgerufen durch ein     Zahnradgetriebe    29,  30, 31, dessen Drehung durch einen mit  Zahnkamm 32 versehenen Steuerhebel 33 be  wirkt     wird.    Dieser Steuerhebel, der um einen  an der Trommel festen Punkt 34 drehbar ist,  läuft mittels einer Rolle 35 auf einer die  Schneidebewegung hervorrufenden, fest an  geordneten     Nockenscheibe.    In     Fig.    6     ist    die  Schneidevorrichtung mit geöffneter Schere  dargestellt.

   Sobald der mit der Trommel um  laufende Steuerhebel mit seiner Rolle 35 auf  einen Nocken aufläuft, dreht sich der Hebel  entgegen dem Uhrzeigersinn und     bewirkt     eine durch die Übersetzung des Zahnräder  getriebes 29, 30, 31     bedingte    schnelle Ab  schneidebewegung des Scherenschenkels 27'.  Zum Schutze der bedienenden Person ist der  bewegliche Scherenschenkel 27' in der     Off-          nungsstellung    in einem Raume 37 unter  gebracht, der durch Verlängerung der einen  Trommelstirnwand nach aussen und An  schluss eines zylindrischen Teils 38 entstan  den ist.  



  Auch bei diesem Ausführungsbeispiel  treten diejenigen Teile der Schere, die eine  Verletzung der bedienenden Person verur  sachen könnten, nur im Augenblick des Ab  schneidens aus der abgedeckten Stellung her  aus und kehren nach vollzogenem Schnitt  sofort in die Abdeckung 37 zurück. Die fest  stehende Scherenschneide 26" liegt innerhalb  des Trommelumfanges und kann daher eine  Verletzung der bedienenden Person nicht  verursachen.  



  Durch die     beschriebenen    Ausführungsbei  spiele ist dargetan, dass der leitende Erfin  dungsgedanke in verschiedener Form in die  Wirklichkeit umgesetzt werden kann: Allen  möglichen Ausführungsformen sind folgende  Eigenschaften .gemeinsam:  Die zuverlässige Arbeit der Schneidevor  richtung ist nicht mehr von Ungenauigkei  ten der     Doppelwalzenabschneidevorrichtung     abhängig.

   Der     Schnitt    selbst ist einwandfrei      und erfolgt schnell und     zuverlässig.    Die Ma  schine läuft, wie die Erfahrung gezeigt hat,  vollständig erschütterungsfrei und mit we  sentlich höherer Schnittleistung je     Zcitein-          lieit.    Die bei den bekannten Einrichtungen  als     besonders    lästig empfundene Unfall  gefahr ist beseitigt, da die Trommel am  äussern Umfange vollständig glatt ausgebil  det ist und die Schneideorgane immer inner  halb des Trommelumfanges liegen     bezw.    nur  im Augenblick des Schneidens, beispielsweise  bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    6,       einen    Augenblick heraustreten.  



  Insbesondere hat die in den     Fig.    3 bis 5  dargestellte Ausführungsform für den Be  trieb noch folgende     Vorteile:     Es kommt häufig vor, dass die     Zufiih-          rung    der     Bindenpäckchen    nicht     einwandfrei,     und zwar so erfolgt, dass die Päckchen nicht  in dem vorbestimmten gleichen Abstand der       Schneidevorrichtung    zugeführt werden.

   In  solchen Fällen wird der Schnitt nicht in den  elastischen     Ga.zeschlauchabschnitten,    sondern  in den dazwischenliegenden, wesentlich     feste-          reu    Teilen des durchlaufenden Stranges er  folgen, d. h. das Messer arbeitet bei solchen  Störungen auf einen andern Körper als auf  den es eingestellt ist. Der Schnitt muss bei  den     bekannten        Einrichtungen,    bei denen die  in zwei Trommeln einander zugeordneten  Messer feststehen, unbedingt erfolgen, und  das hat die Wirkung,     da,ss    die Messer     beschi-          digt    werden und sogar zu Bruch gehen.

   Bei  der Einrichtung nach     Fig.    3     bezw.    5, in     wel-          i    eher die Scherenschenkel an ihrem Ende ab  gerundet sind, erfolgt in diesem Fall kein       Schnitt,    weil die abgerundeten Schenkel  enden den nicht zum Abschnitt     bestimmten     Teil des Stranges anheben und durchlaufen  lassen. Das wiederholt sich so oft, bis die       Bindenpäckchen    wieder in den normalen,  gleichmässigen Abstand der Schneideeinrich  tung zugeführt werden.     Maschinenschäden     können also bei der neuen Einrichtung nicht.  vorkommen.  



  Die Erfindung ist an die beschriebenen  und dargestellten     Ausführungsbeispiele    nicht  gebunden. Die Ausführungen zeigen,     dass       eine grosse Anzahl von Möglichkeiten besteht,  den leitenden Erfindungsgedanken, der in  der Schaffung eines     Eintrommelabschneiders     besteht, konstruktiv auf den verschiedensten  Wegen zur Ausführung zu bringen.



  Device for cutting off gauze tubes and similar structures. The invention relates to a device for cutting continuously be moving gauze hoses and similar Ge form, for. B. narrow paper tapes.



  According to the known facilities, e.g. B. for the production of sanitary napkins, templates, etc., the separation of the individual sanitary towels from the coherent knitted hose is done by a special cutting device. This cutting device consists of a roller equipped with two knives, which works with a counter roller, which is also provided with a knife.



  The adjustment of these knives arranged on two different shafts is very difficult and can only be done by experienced professionals. The two cutter shafts are connected to one another by spur gears. If there is only very little play in the engagement of these spur gears, the cutting effect of the knives working against each other is also so invalidly influenced that the section of the tubular fabric, which is already very difficult to separate, no longer works properly.



  In operation, it has also been shown that the rotating knives arranged on two different shafts cause many accidents, since the hose ends have to be passed between these rotating knives by the operator.



  According to the invention, the cutting devices are arranged on a rotating drum. This gives the possibility of mutually resilient storage of the cutting knives, like scissors, which guarantees that the most favorable cutting effect is achieved in every position. The control of these cut-offs takes place, for example, via a fixed curve, which can be designed as a link guide or as an open curve. The control can of course also take place via a corresponding lever construction.



  The drawings show exemplary embodiments of the invention. Fig. 1 shows the usual cutting device, consisting of two cutting shafts 1 and \ '. On shaft 1 there are two cutting knives 3a and 3b, and on shaft 2, the counter knife 3 is arranged. From the stand between knife 3a and 3b corresponds to the length of a bandage.

   The spur gear ratio between drum 1 and 22 causes knife 3 to meet one of knives 3cr and 3b at the previously determined point.

   It is therefore necessary that these knives are precisely adjusted to each other and that any shaft play and also any play between the spur gears that connect these two shafts is avoided, otherwise the cutting effect of these knives working against each other will be greatly influenced if it is not eliminated, which must lead to disruptions in production.



  The two conveyor belts 4 are used in a known manner to move forward and evenly feed the napkin packets x to the cutter.



       Fig. 2 shows an embodiment of the single-drum cutter according to the inven tion.



  The delivery of the bandage packs x takes place as shown in FIG. 1 by the conveyor belts 4. In contrast to the known arrangement, the cutting devices 6 are arranged on a single drum 5. In addition, the single-drum cutter can of course also be equipped with the known holding devices and transport rollers.



  3 and 4 show the cutting device in an enlarged representation.



  . The drum B is seated on the shaft 7. In it, two-legged scissors are fixed in place by means of a retaining bolt 9, the scissor legs 10 and 11 of which are rotatable about the hinge point 12. A spring of any kind, for example a circular curved spring 13, acts on the scissor arms in such a way that the spring pressure tries to open the scissors. The scissor legs 10 and 11 are extended beyond the pivot point 12 in the form of scissor arms 10 'and 11' ver.



  In the side wall, a control lever 15 is arranged around a pivot point 14, which rests against the scissor arms 10 'and 11' by means of two stop pins 16, 17. At the free end of the control lever 15 there is a roller 18 which rests on a cam disk 19 fixedly mounted on the machine and is held in the system by a tension spring 20 which is attached to the control lever 15 on the one hand and to the hub 21 on the other.



  The drum revolves constantly, the roller 18 of the control lever 15 constantly on the outer periphery of the fixed control curve 19 runs. At the points of the cam venscheibe where there is an increase, the control lever 15 is raised and its stop pins 16 and 17 resting on the control arms 10 'and 11' close the scissors and cause the section of the continuous hose 22. In white terem sequence decreases the control roller 18 and thus the control lever 15 at the curve again and steps back to the inside of the drum, the spring 20 causes the return of the control lever in the inner position and the spring 13 opens the Sche renschenkel again, in which Measure how the stop pins 16, 17 under the scissors arms 10 'and 11' recede.



  It is advisable to mount the scissor legs in the axial direction with as little friction as possible and resiliently. This arrangement is shown in FIG. The scissor legs are supported practically without friction by means of agial ball bearings 23, 24 arranged on both sides. The axial cohesion of the construction parts is done by means of the conical spring 25, the pressure of which by means of the clamping nut 26 can be set.



  From the illustration it can be seen that, in contrast to the known Einrichtun conditions due to the accommodation of the cutting device in only one drum, the opposite position of the scissor legs, d. H. the cut is no longer dependent on an exact setting of two drums running against one another and the setting of their drive means. In addition, as shown in particular in FIG. 3, the scissors have completely disappeared within the drum circumference with their tips and cutting edges in the open state, so that injuries to the operator are avoided.

   The arrangement can be made in such a way that the ends of the scissors no longer protrude beyond the drum circumference, even when closed. It is then only necessary to move the points provided at the scissors on the drum circumference flat 27 (Fig. 4) further towards the drum axis. The shallow incision in the cutting area of the scissors also ensures good lateral guidance of the hose running away in the lateral direction.



  In the embodiment according to FIGS. 3 and 4, the opening and closing of the scissors takes place non-positively. Of course, this process can also be positively controlled, as can be seen in the schematic illustration in FIG. 5. In this case, the control lever 15 is at a fixed point 24 'within the drum on her ge superimposed and its free end through handlebars 25' with the scissor arms 10 'and 11' a related party.



       5 also shows that the control roller 18 does not rest on the cam 19 in a non-positive manner, but is moved by it in a form-fitting manner, so that in this case there is no need for return springs. The form-fitting guidance of the roller 18 can be used in the exemplary embodiment according to FIG. 3 as well as in other possible embodiments. Otherwise, the A direction is essentially the same as shown in Figs.



       Fig. 6 shows an embodiment which is particularly suitable for the section of broader tubular structures. In this case, in the drum 8 wedged firmly on the shaft 7, one scissor arm 26 'is non-rotatably mounted in the drum such that its cutting edge 26 "runs axially parallel, that is, represents a drum shell line.

   The second scissor arm 27 'is rotatable about the pin 28 fixed to the drum, and its movement is caused by a gear drive 29, 30, 31, the rotation of which is effected by a control lever 33 provided with toothed comb 32. This control lever, which is rotatable about a fixed point on the drum 34, runs by means of a roller 35 on a cutting motion causing the fixed cam. In Fig. 6 the cutting device is shown with the scissors open.

   As soon as the control lever with its roller 35 running on a cam with the drum runs up, the lever rotates counterclockwise and causes a rapid cutting movement caused by the translation of the gears 29, 30, 31 from the scissor arm 27 '. To protect the operator, the movable scissor arm 27 'is placed in the open position in a space 37 which is created by extending one drum end wall to the outside and connecting a cylindrical part 38.



  In this embodiment, too, those parts of the scissors that could cause injury to the operator occur only at the moment of cutting from the covered position and immediately return to the cover 37 after the cut has been completed. The fixed scissor blade 26 ″ lies within the drum circumference and therefore cannot cause injury to the operator.



  The exemplary embodiments described show that the leading inventive concept can be implemented in various forms in reality: All possible embodiments have the following properties in common: The reliable operation of the cutting device is no longer dependent on inaccuracies in the double roller cutting device.

   The cut itself is flawless and done quickly and reliably. As experience has shown, the machine runs completely vibration-free and with a significantly higher cutting performance per cycle. The accident risk perceived as particularly annoying in the known facilities is eliminated, since the drum is completely smooth ausgebil det on the outer circumference and the cutting organs are always within half of the drum circumference BEZW. only step out for a moment at the moment of cutting, for example in the embodiment according to FIG. 6.



  In particular, the embodiment shown in FIGS. 3 to 5 also has the following advantages for operation: It often happens that the feeding of the napkin packets is not correct, namely in such a way that the packets are not at the same predetermined spacing Cutting device are fed.

   In such cases, the cut will not be made in the elastic gauze hose sections, but rather in the substantially solid reu parts of the continuous strand lying in between. H. With such disturbances the knife works on a different body than to which it is adjusted. In the known devices in which the knives assigned to one another in two drums are fixed, the cut must be made, and this has the effect that the knives are damaged and even break.

   In the device according to FIG. 3 respectively. 5, in which the scissor legs are rounded off at their end, in this case there is no cut because the rounded legs end the part of the strand that is not intended to be sectioned and allow it to pass through. This is repeated until the napkin packs are fed back to the cutting device at the normal, even distance. There can be no machine damage with the new facility. occurrence.



  The invention is not bound to the exemplary embodiments described and illustrated. The explanations show that there are a large number of possibilities to constructively implement the leading inventive idea, which consists in the creation of a single-drum cutter, in the most varied of ways.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Abschneiden von fort laufend sich bewegenden Gazeschläuchen und ähnlichen Gebilden, dadurch gekenn zeichnet, dass die zum Zerschneiden des Gutes dienenden Schneidevorrichtungen in einer einzigen, mit der Geschwindigkeit des Gutes umlaufenden Trommel angeordnet sind und in dieser durch Steuerungsorgane betätigt werden. L N TERAN SPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schneidevor richtungen als Gelenkscheren ausgebildet sind. ?. Einrichtung nach Patentanspruch und 'Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. Claim: Device for cutting continuously moving gauze hoses and similar structures, characterized in that the cutting devices used for cutting the goods are arranged in a single drum rotating at the speed of the goods and are operated in this by control elements. L N TERAN SPRüCHE 1. Device according to claim, characterized in that the cutting devices are designed as hinged scissors. ?. Device according to patent claim and dependent claim 1, characterized. dass die Gelenkscheren in einer geschlossenen zylindrischen Trommel so angeordnet sind, da.ss die freien Enden der Scherenschenkel wenigstens in der Öffnungsstellung inner halb des zylindrischen Trommelumfanges liegen. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspriichen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Gelenkscheren an einem innerhalb der Trommel an ihr festen Dreh punkt (12 bezw. 28) gelagert sind und ihre Offiiungs- und Schliessbewegungen mittels eines um einen Festpunkt (14 bezw. 24' bezw. 34) schwenkbaren Steuerhebels (1.5 bezw. 33) gesteuert werden, that the hinged scissors are arranged in a closed cylindrical drum in such a way that the free ends of the scissor legs are at least in the open position within the cylindrical drum circumference. 3. Device according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the articulated scissors are mounted on a fixed point of rotation within the drum at their fixed point (12 and 28) and their opening and closing movements by means of a fixed point (14 respectively . 24 'and 34) pivotable control lever (1.5 and 33) can be controlled, dessen Schwenk bewegungen durch eine feststehende Steuer kurve (19) hervorgerufen werden. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Scherenschenkel mit. dem Steuerhebel (15) kraftschlüssig verbunden sind. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Öffnung der Scheren unter dem Einfluss einer Rückholfeder (13) und die Schliessung durch Einwirkung des Steuer hebels (15) auf die über den Drehpunkt hin aus verlängerten Scherenarme (10, 11') der Schere erfolgen. 6. whose pivoting movements are caused by a fixed control curve (19). 4. Device according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the scissor legs with. the control lever (15) are positively connected. 5. Device according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the opening of the scissors under the influence of a return spring (13) and the closure by the action of the control lever (15) on the scissor arms extended beyond the pivot point ( 10, 11 ') of the scissors. 6th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Scherenschenkel mit dem Steuerhebel formschlüssig verbunden sind. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die über den Drehpunkt hinaus verlängerten Scherenarme (10', 11') mit dem kurvengesteuerten Steuerhebel (15) durch Lenker (25') verbunden sind. B. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Scherenschen kel (10, 11) bei ihrem Drehpunkt in Wälz lagern .gelagert sind und mittels Federn auf einander gedrückt werden. 9. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the scissor legs are positively connected to the control lever. 7. Device according to claim and dependent claims 1, 2 and 6, characterized in that the scissor arms (10 ', 11') extended beyond the pivot point are connected to the cam-controlled control lever (15) by means of a handlebar (25 '). B. Device according to patent claim, characterized in that the scissors legs (10, 11) are stored at their pivot point in rolling and are pressed against each other by means of springs. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherenschenkel (10, 11) beidersei- tig in Agi.alkugellagern (23, 24) gelagert sind und dass der Lagerdruck durch eine in axialer Richtung wirksame Feder bestimmt ist. 10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Scherenschenkel (26') festste hend und mit seiner Schneide parallel zur Trommelachse verlaufend angeordnet ist, während der zweite Scherenschenkel (27') drehbar und so gelagert ist, dass seine Schneide (27") bei geöffneter Schere senk recht zum Trommelumfang steht. 11. Device according to patent claim and dependent claim 8, characterized in that the scissor legs (10, 11) are mounted on both sides in agile ball bearings (23, 24) and that the bearing pressure is determined by a spring acting in the axial direction. 10. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that one of the scissor legs (26 ') is fixed starting and is arranged with its cutting edge parallel to the drum axis, while the second scissors leg (27') is rotatable and mounted so that its cutting edge (27 ") is perpendicular to the drum circumference when the scissors are open. 11. Einrichtung nach Patentanspruch und linteransprüchen 1 und 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die Drehung des Scherenschen kels mit Hilfe eines Zahnrädergetriebes (29, <B>a 30,</B> 31) und eines Steuerhebels (32, 33) er folgt, der durch An- und Ablaufen seines freien Endes an der maschinenfesten Steuer kurve (19) hin- und herschwingt. Device according to patent claim and dependent claims 1 and 10, characterized in that the rotation of the scissors leg with the aid of a gear drive (29, <B> a 30, </B> 31) and a control lever (32, 33) he follows by running up and down its free end on the machine control cam (19) swings back and forth.
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